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Installationshandbuch System »bp306« Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Inbetriebnahme EG-Baumusterprüfung www.boehnkepartner.de...
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Medien. Dieses Handbuch gibt keine Auskunft über unsere gesamten Liefermöglichkeiten. Installationshandbuch System »bp306« Ungeachtet der Sorgfalt, die auf die Erstellung von Text, Abbildungen und Programmen ver wendet wurde, können wir weder für mögliche Fehler und deren Folgen eine juristische Haf...
Konformitätserklärung EG-Richtlinie (95/16/EG)............16 3.2.2 Konformitätserklärung EG-Richtlinie (89/336/EWG)............17 4 Normen...........................19 EMV-Richtlinie......................19 EN 81...........................20 5 Das Steuerungssystem »bp306«................21 Produkt- und Funktionsbeschreibung..............21 Funktionen des bp306 im Überblick.................22 Dezentrale Aufzugssteuerung...................24 Das Gruppensystem....................24 Gruppen.........................24 Baugruppen für den bp306..................25 Varianten des bp306....................25 Kurzbeschreibung bp306..................27 5.7.1 Draufsicht........................27 5.7.2...
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5.7.10.2Austausch.........................32 5.7.10.3Softwareupdate........................33 5.7.11 System bp306 im Schaltschrank mit Umrichter..............35 5.7.12 Servicefreundlichkeit durch übersichtlichen Aufbau............36 5.7.13 Steuerschrank mit bp306....................36 5.7.14 Serienmäßige Ausstattung....................38 5.7.15 Optionale Ausstattung....................40 5.7.15.1Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ..............40 6 Einbau und Montage.....................43 Betriebs- und Lagerbedingungen................43 Vorbereitungen......................44 Montage des Steuerungssystems bp306..............45 Montage der Steuerung.....................45...
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7.13 Gruppenverbindung....................72 7.14 Datenleitungen zur Ferndiagnose................73 7.14.1 Analoge Telefonleitung....................73 7.14.2 ISDN..........................73 7.14.3 Ethernet..........................73 7.14.4 LON..........................74 7.15 Anschluss des Notrufsystems..................74 8 Inbetriebnahme......................75 Vorbereitungen......................76 Spannungstestmodul STM-02...................76 8.2.1 Vor dem ersten Einschalten ...................76 8.2.2 Funktionsbeschreibung STM-02..................77 Technische Hinweise zur Steuerung................77 Checkliste vor dem Einschalten der Steuerung............84 Zuschalten der Netzspannung..................86 Überprüfung der Parameter von Steuerung und Antrieb........87 8.6.1...
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Stapelspeicher ......................112 Störungsliste......................112 Erläuterungen der Störungsinformationen............113 Meldungen........................120 Erläuterungen der Meldungen................121 Reparatur........................125 10 Wartung........................127...
1 Allgemeines 1.1 Vielen Dank Verehrter Kunde! Vielen Dank für das Vertrauen, dass Sie mit dem Kauf des »bp306« der Firma BÖHNKE + PARTNER GmbH entgegen gebracht haben. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, dieses Installationshandbuch und die Dokumentation zu den Komponenten sorgfältig zu lesen. Durch unsachgemäße Handhabung besteht eine hohe Verletzungsgefahr.
1.2 Verwendungszweck Das Steuerungssystem »bp306« ist ein Betriebsmittel zum Einsatz in Aufzugsanlagen. 1.3 Dokumentationshinweise Dieses Handbuch gibt keine Auskunft über unsere gesamten Liefer möglichkeiten. Alle Angaben dienen allein der Produktbeschreibung und sind nicht als zugesicherte Eigenschaften im Rechtssinne aufzu fassen. Etwaige Schadensersatzansprüche gegen uns – gleich aus welchem Rechtsgrund –...
2 Sicherheitshinweise Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig diese Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesba ren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschädigte Schilder. 2.1 Qualifiziertes Personal Qualifizierte Personen im Sinne der Dokumentation bzw.
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Personen in den Umriss des Fahrkorbes zurückgetre ten sind. Das Arbeiten während der Fahrt ist verboten. Auf der Fahrkorbdecke dürfen sich nicht mehr Personen aufhalten, als zur Durchführung der Arbeiten erforderlich sind. Installationshandbuch System »bp306« – Sicherheitshinweise...
2.3 Forderungen an Errichter und Betreiber CHTUNG • Das Steuerungssystem »bp306« ist nach dem Stand der Technik gebaut und betriebssicher. Gefahren entstehen nur, wenn nicht eingewiesenes Personal die Geräte unsachgemäß oder zu nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch einsetzt. • Der einwandfreie und sichere Betrieb der Geräte setzt sachgemä...
3 Produktbescheinigungen 3.1 EG-Baumusterprüfbescheinigung Abbildung 2 EG-Baumusterprüfbescheinigung für die Platine BPL-02 des Steue rungssystems bp306...
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Installationshandbuch System »bp306« – Produktbescheinigungen...
Fall die mitgelieferten Dokumen tationen der anderen Hersteller (z. B. die Betriebsanleitung des Umrichters) von Ihnen beachtet werden. • Das Steuerungssystem bp306 darf ausschließlich zur Informations verarbeitung in Aufzugssteuerungen eingesetzt werden. • Steuerungen, Baugruppen, Module oder andere Geräte, die auf dem Transport zu Ihnen beschädigt wurden, dürfen nicht einge...
Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Firma BÖHNKE + PART NER GmbH nicht für Schäden haftbar gemacht werden kann, die wegen der Einhaltung der EN 81-2 Forderungen entstehen können! Beispiel: Nachregulierung bei hydraulisch betriebenen Aufzügen trotz angesprochener Laufzeitüberwachung wegen Ausfall einer Phase. Installationshandbuch System »bp306« – Normen...
Steuerungskonzeptes können kleine Schaltschränke zum Einsatz kommen. Der Standardschaltschrank für das Steuerungssystem bp306 hat die Größe 600 x 600 x 250 mm. Damit ist der bp306 prä destiniert für den Einsatz in Aufzugsanlagen, denen nur wenig Platz zur Verfügung steht. In Kombination mir dem Datenfernüberwa...
Parametrierung vor Ort über das LCD oder Laptop Parameter im EEPROM ausfallsicher gespeichert (2 komplette Datensätze) Echtzeituhr integriert Basismenü und Servicemenü getrennt Code-Schloss getrennt einstellbar Menüführung in Deutsch, Englisch, Niederländisch, Italienisch und Französisch Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
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Schnittstellen für Ferndiagnose, AWG-05, DCP und CANopen sind integriert Optional Modem, ISDN, GSM oder Ethernet integriert Etagenanzeige verschiedene Codes möglich (Gray, Binär etc.) Fahrtrichtungsanzeiger Nulllast, Volllast, Überlast Weiterfahrtanzeige, Gong außen, Türseiten- und Richtungsselektiv Parkhaltestelle einstellbar Brandfall-, Notstrometage einstellbar Kontroll- und Warteetage einstellbar Feuerwehretage einstellbar Parkprogramme über LCD einstellbar Türtabellen A und B extern umschaltbar...
5.3 Dezentrale Aufzugssteuerung Das Steuerungssystem bp306 ist ein dezentrales Steuerungssystem, dass heißt, die »Intelligenz« ist verteilt auf die angeschlossenen Geräte und findet nicht mehr ausschließlich an einer zentralen Stelle statt. Die Basis für die dezentrale Aufzugssteuerung bildet das CANopen Applikationsprofil CiA-417. Über dieses weltweit genormte Applikationsprofil findet die Kommunikation zwischen den einzelnen Baugruppen der Aufzugsgruppe statt.
5.5 Baugruppen für den bp306 Für das Steuerungssystem bp306 stehen zurzeit von BÖHNKE + PARTNER folgende Baugruppen zur Verfügung: Außenrufplatine CAP-01 Kabinenelektronik CLK-01 Kabinenelektronik CLK-02 CAN-DFÜ-Gateway CDG-01 Weitere Komponenten von diversen Herstellern, wie zum Beispiel Absolutwertgeber oder Tableaus, die sich an den Standard CiA-417 Abbildung 4 halten, sind verfügbar und können verwendet werden.
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382-306-010-bib bp306 mit 130 W/48 V/ISDN 382-306-010-bic bp306 mit 130 W/SMZ/ISDN 382-306-010-bid bp306 mit 130 W/48 V/SMZ/ISDN 382-306-010-bna bp306 mit 130 W/ETH 382-306-010-bnb bp306 mit 130 W/48 V/ETH 382-306-010-bnc bp306 mit 130 W/SMZ/ETH Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
5.7.5 Bedienfeld und LCD beim bp306 Mit Hilfe des LC-Displays und des Bedienfeldes kann der Zustand ●●●--- ● ---- C- =↓49 des Aufzugs ermittelt und die Parameter verändert werden. 956789 1234 Im LCD werden standardmäßig folgende Informationen angezeigt: ● ●...
Nach der richtigen Eingabe können Sie die Menüs und Parameter aufrufen und verändern. Sie verlassen das Basismenü durch Betäti gen des linken Tasters »Ruf« nach oben. Es wird ein Reset ausge führt und danach wieder das Startfenster des bp306 angezeigt. »END/RUF« INWEIS OTKEY Bei Stillstand des Aufzugs können Sie auch ohne Ausschalten der...
Dieser Vorgang sollte nur von eingewiesenem Personal nach Aufforderung durch BÖHNKE + PARTNER durchge führt werden. Um in das Monitorprogramm des bp306 zu gelangen, halten Sie die END- und die CR-Taste ca. 2 Sekunden gleichzeitig gedrückt. Dadurch wird der Monitor gestartet. Alle Steuerungsfunktio...
Haltestellen, Türen, Zeiten, Parketage usw. ausfallsicher abgelegt. 5.7.10.2 Austausch Beim Austausch des EPROM mit einem EPROM-Zieher das vorhan dene EPROM gerade aus dem Sockel ziehen. Das neue EPROM wird senkrecht zum Sockel unter leichtem Druck in den Sockel gedrückt. Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
INWEIS Die Beinchen des EPROMs und des EEPROMs können verbiegen und brechen sehr schnell ab. Benutzen Sie daher einen entsprechen den Zieher als geeignetes Werkzeug. CHTUNG Bei einem Programmtausch und nachträglicher Änderung in der Auf zugssteuerung ohne Serviceunterstützung der Firma BÖHNKE + PARTNER erlischt die Gewährleistung.
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Jahresschlüssel der Programmerstellung: 14 / 2004 15 / 2005 16 / 2006 usw. 02 = laufende Version laufende Unterversionen Mit der Software »BOOT306« kann auch über die DFÜ-Schnittstelle ein Softwareupdate durchgeführt werden. Für eine Unterstützung Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
Fall können alle Schütze und die gesamte Montageplatte im Schrank bereits schallisoliert montiert ausgeliefert werden. An unseren Standardschaltschränken, mit geschlossenem Schalt schranktüren und einem Steuerungssystem bp306, wurden in 1 m Abbildung 13 Abstand und in 1,6 m Höhe der Schalldruckpegel von ca. 55 db(A) Standardschaltschrank mit gemessen.
3 x 230 bis 500 V AC 50 Hz N PE Sicherheitskreis 230 V AC Netzteil (integriert) Leistung 70 VA bzw. 130 VA Steuerspannung 24 V DC / 2,5 A bzw. 5 A Elektronikspannung 5 V DC Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
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Metall- oder schlagfestes Kunststoffgehäuse mit ausreichend Klemmen Bedienelemente in der Steuerbirne integriert Dokumentation Stromlaufplan (DIN A4 kopierfähig) Legende der Betriebsmittel auf den Stromlaufplänen Stückliste zur Steuerung und Portbelegungsplan Beschreibung der Zentraleinheit mit Programmierübersicht Beschreibung der allgemeinen Betriebshinweise TÜV-Betriebsvorlagen bp306 mit gültiger Anschlussbelegung...
EN 81, SIA, ÖNORM, DIN, VDE, VBG 4, TRA 5.7.14 Serienmäßige Ausstattung Aufbau Das System bp306 wird montagefertig auf einer stabilen Aluminium platte gefertigt. Die Elektronikeinheit besteht aus dem stabilisierten Netzteil, der Leistungsplatine und der Computerplatine, sicher mitein ander verschraubt und elektrisch verbunden. Alle Signale werden über steckbare Klemmen oder genormte Steckverbindungen heraus...
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Bedienung vier Befehls- und Programmiertasten (END, - , + , CR), Funktionen, Zeiten und Abläufe der Aufzüge werden frei eingestellt Verriegelung der Steuerung durch Codes möglich 22 Eingänge 24 V DC, optoentkoppelt Eingangsstrom ca. 10 mA 16 Ausgänge 24 V DC, optoentkoppelt, kurzschlussgeschützt, überstromgeschützt Ausgangsstrom 280 mA Leistung 6 W Relaisausgänge (programmierbar) zwei Relais, Kontakt 230 V AC / Schließer...
4 Monaten. Falls die USV-Anlage nicht sofort installiert wird, muss sie an einem Ort gelagert werden, an dem die Temperatur im Bereich von +5° bis +40°C und die relative Luftfeuchtigkeit dauerhaft unter 90% sind. Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
Falls der Transportbehälter entfernt wurde, sollte die USV auch gegen Staub geschützt werden. Die USV-Anlage enthält dicht verschlossene, wartungsfreie Bleiakku mulatoren, die jedoch Schaden nehmen können, wenn sie längere Zeit entladen gelagert werden oder erhöhter Temperatur ausgesetzt sind. Deshalb darf die Lagerzeit: 6 Monate bei +20°C, 3 Monate bei +30°C und 2 Monate bei +35°C, ohne Nachladung der Akkumulato...
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Sollten wider erwartete Probleme mit der USV auftreten, oder benöti gen Sie sicherheitsrelevante Informationen, kontaktieren Sie bitte die in der Bedienungsanleitung aufgeführte Herstelleradresse. Installationshandbuch System »bp306« – Das Steuerungssystem »bp306«...
6 Einbau und Montage Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig die Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesbaren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschä digte Schilder.
RS485, CAN, LON, Ethernet und Telefon sind getrennt von den Lastleitungen zu verlegen! • Beim Anschluss der Steuerung ist auf die Einhaltung der techni schen Daten, nach denen die Steuerung entsprechend Ihrer Bestellung gefertigt wurde, zu achten. Installationshandbuch System »bp306« – Einbau und Montage...
Die Steuerungen werden in Schaltschränken zur Wand montage oder als Stand schränke geliefert. Das Steuerungssystem bp306 wird mit einer Aluminiumgrundplatte ausgeliefert. Diese besitzt vier Befestigungsbohrungen. Die Bau gruppe darf ausschließlich an diesen Bohrungen befestigt werden. 6.4 Montage der Steuerung Die Steuerungen der Firma BÖHNKE + PARTNER werden in Schalt...
Der AWG wird an der Führungsschiene im Schacht angebracht. Er wird über einen Zahnriemen angetrieben, der über eine Umlenkrolle schlupffrei mit der Kabine verbunden ist. Abbildung 17 Befestigungssätze zur Montage im Schacht (Typ S100). Installationshandbuch System »bp306« – Einbau und Montage...
6.6.3 Montage auf der Kabine Eine Variante zur oben genannten Montage sieht die Installation des Absolutwertgebers auf der Kabine vor. Hier treibt ein vom Schachtkopf bis zur Schachtgrube gespannter Zahnriemen den AWG an. Dem Vorteil weniger Zahnriemen zu benötigen, steht der Nachteil gegenüber, dass der Zahnriemen bei hohen Geschwindigkeiten ein Abrollgeräusch beim Durchlaufen der Zahn...
Nachstellschalter auf Schließer Nachstellschalter ab Schließer Impulsgeber auf Schließer Impulsgeber ab Schließer Bündigschalter auf Schließer Bündigschalter ab Schließer S553 Zonenschalter "A" Schließer S554 Zonenschalter "B" Schließer Abbildung 19 Beispiel für ein Impulsdiagramm mit Magnetschaltern. Installationshandbuch System »bp306« – Einbau und Montage...
7 Elektrischer Anschluss 7.1 Vorbereitungen Vor der Installation und Inbetriebnahme dieses Gerätes lesen Sie bitte sorgfältig die Sicherheits- und Warnhinweise und beachten Sie alle am Gerät angebrachten Warnschilder. Achten Sie auf lesbaren Zustand der Warnschilder und ersetzen Sie fehlende oder beschä digte Schilder.
• Beachten Sie unbedingt die EMV-Anweisungen der Umrichterher steller! • Bei Fragen zur EMV-Richtlinie steht Ihnen unser Serviceteam hilf reich zur Seite. • Beachten Sie auch die Hinweise zu Kabelabschirmungen (Kapitel 7.3) Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
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Diese Maßnahmen müssen Sie berücksichtigen: • Das Steuerungssystem bp306 dient ausschließlich zur Informati onsverarbeitung in einer Aufzugssteuerung. Alle Steuersignale werden mit positiver Schaltlogik oder über den CAN-Bus verarbei tet. Die Sicherheitsrichtlinien der TRA und der DIN EN 81 werden durch die elektronische Informationsverarbeitung nicht einge...
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Motortyp abgestimmte RC-Kombination parallel und so nahe wie möglich an der Motorwicklung eingebaut werden. Die RC-Kombinationen werden sternmäßig an die Motor wicklungen angeschlossen. (RC-Kombination Firma BÖHNKE + PARTNER ist universell einsetzbar.) • Entstörmaßnahmen praxisgerecht installiert Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
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Abbildung 20 Schaltbilder Entstörmaßnahmen...
Anwendung des CAD-Systems zur Erstellung der Schaltpläne errei chen wir eine höhere Flexibilität bei der Kennzeichnung in den Strom laufplänen sowie in den Stücklisten. Jedes Bauteil wird direkt in den Stromlaufplänen funktions- und projektbezogen, und somit kunden spezifisch, benannt. Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
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Bedeutung der Abkürzungen (Funktionsgruppen): A - Module der Firma BÖHNKE + PARTNER, Umrichter C - separate Kondensatoren D - Dioden (z. B.: Freilaufdioden an Gleichstromrelais) E - Beleuchtung (230 V AC – 240 V AC [z. B.: E5 = Kabinenlicht]) F - Sicherungen (z.
VDE 0660, Geräteklasse D3 ausgelegt. Die Signalspannung für den Sicherheitskreis beträgt 220-240 V AC. Der Sicherheitskreis arbeitet unabhängig vom Steuerungssystem bp306. Bei einer Störung wird die Betriebsspannung des Ausgangs moduls für die Stellglieder abgeschaltet. Abbildung 23 Standardschaltung des Sicherheitskreises am Beispiel des bp306...
Achten Sie auf einen ordnungsgemäßen Anschluss aller Klemmstellen und die Einhaltung der EMV-Verdrahtungsrichtlinien. 7.9 Busanschlüsse Beim Steuerungssystem bp306 kommt der CAN-Bus nach dem Applikationsprofil CiA-417 zum Einsatz. Dieses Profil beschreibt auch die physikalischen Parameter der Busleitungen und die Topologie. Für die Verdrahtung von Bussystemen gelten generell besondere Vorschriften.
Stränge können mit Repeatern oder Gateways angebun diger Bus ist und somit auch am Anfang und am den werden. Ende terminiert werden muss. Abbildung 31 Die Verdrahtung aller Knoten muss immer eine Linie bil den. Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
Einzelsteuerung. Der Kabinenbus ist blau und der Gruppenbus rot dargestellt. Ist die Stichleitung zum Umrichter kürzer als 3 m, kann die Terminierung auch am bp306 erfolgen. Die Terminierung auf der Kabine erfolgt durch einen 120 Ohm Widerstand an den Klemmen der CLK-01 als externe Terminierung.
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Aufzug in Betrieb genommen und später die Gruppenverbindung hergestellt. In diesem Fall muss die Terminie rung angepasst werden (siehe Einzelsteuerung). Abbildung 33 Beispiel für die Topologie einer 2er-Gruppe mit nur einem Strang. Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
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2er-Gruppe mit 2 Strängen Die Abbildung zeigt die Bustopologie einer 2er-Gruppe mit zwei Strängen für die Außenrufe. Durch eine Terminierung an den beiden Schachtenden, wird die Linienstruktur eingehalten. INWEIS Achten Sie auf die Terminierung während der Inbetriebnahme. Meist wird erst ein einzelner Aufzug in Betrieb genommen und später die Gruppenverbindung hergestellt.
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Aufzug in Betrieb genommen und später die Gruppenverbindung hergestellt. In diesem Fall muss die Terminie rung angepasst werden (siehe Einzelsteuerung). Abbildung 35 Beispiel für die Topologie einer 2er-Gruppe mit 3 Strängen. Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
7.9.5 Steckerbelegungen Im CANopen-Standard sind die Belegungen der geläufigsten Steck verbinder genormt. Im Applikationsprofil für Aufzüge werden folgende Steckverbinder für Aufzugskomponenten empfohlen: • D-Sub 9polig • RJ45 • Open-Style-Stecker 7.9.5.1 Pin-Belegung des D-Sub-Steckers 9polig Signal Beschreibung Reserviert CAN_L CAN-Bus-Signal (dominant low) CAN_GND CAN Masse Reserviert...
CAP-01 – Außentableaus Etage 1 bis 50 (z. B. Strang 1 bzw. Tür A) 71-120 47-78 CAP-01 – Außentableaus Etage 1 bis 50 (z. B. Strang 2 bzw. Tür B) CAP-01 default Node-ID (Voreinstellung) Flashupdate Bootloader Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
Beziehen Sie die Steuerung von BÖHNKE + PARTNER, sind alle Node-IDs bereits voreingestellt. 7.10 Schleppkabel zum Kabinenklemmkasten Der Anschluss des Kabinenklemmkastens erfolgt über ein Schlepp kabel vom Typ 16G0,75+8x(3xAWG22)+3x(2xAWG22) C 4.7x79.1 Die Belegung der Adern entnehmen Sie den beiliegenden Schaltbil dern.
Die DCP-Schnittstelle dient der seriellen Verbindung zwischen Umrichter und Steuerung. Es handelt sich dabei um eine RS485 Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Die DCP-Schnittstelle ist beim bp306 auf der linken Seite der BPC auf einen 3poligen Steckverbinder geführt. Die Pin-Belegung können Sie der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
Ansteuerung verfügen. Die Steuersignale für die verschiedenen Geschwindigkeiten und Fahrtrichtungen werden potentialfrei über sie ben Relais ausgegeben. Diese besitzen vergoldete Doppelkontakte, um ein zuverlässiges Schalten bei allen zu erwartenden Anforderun gen zu gewährleisten. Abbildung 39 Die Schaltung des RVM-01. Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
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Abbildung 40 Beispiel einer Umrichteransteuerung mit dem RVM-01. Steuereingänge (Beispiel) Bezugspotential Steuerspannung des Umrichters Spannungsausgang zum Ansteuern der Eingänge Reglerfreigabe, der Eingang »RF« muss während der Fahrt angesteuert sein. Positioniergeschwindigkeit Zwischengeschwindigkeit Fahrgeschwindigkeit Nachreguliergeschwindigkeit Richtungsvorgabe 1 AUF Richtungsvorgabe 2 AB Ist der Umrichter nach dem Schaltungsvorschlag an- geschlossen, so dreht in der Werkseinstellung der Motor bei aktiviertem Eingang »RV1«...
Die Verbindung zu den anderen Gruppenteilnehmer erfolgt über einen Steckverbinder. Die Stränge mit den Schachtsignalen werden so angeschlossen, wie es im Kapitel »Topologie« beschreiben ist. Sind die Schachtsi gnale konventionell zur Steuerung verlegt, werden sie durch Platinen Installationshandbuch System »bp306« – Elektrischer Anschluss...
Datenübertragung mit einem analogem Modem. Dieses kann beim bp306 sich schon auf der Platine BPC befinden (Option MOD). In diesem Fall erfolgt der Anschluss direkt von der RJ11- Buchse der BPC zur Telefondose. Sollte Ihr bp306 nicht mit dieser Option ausgestattet sein, kann auch ein externes Modem mit seriel...
7.14.4 LON Der Anschluss an ein LONworks-Netzwerk – z. B. in der Gebäudeau tomatisierung – erfolgt über das ASBuP-Interface. Dieses wird zum einen an die DFÜ-Anschluss des bp306 angeschlossen und über einen RJ45-Stecker an das LON-Netzwerk. 7.15 Anschluss des Notrufsystems...
• Die Steuerung wurde entsprechend dieser Beschreibung einge baut und angeschlossen. • Die Bedienung und die Einstellmöglichkeiten sind bekannt. (Siehe Benutzerhandbuch bp306). • Die aktuellen Vorschriften für die EMV (Elektromagnetische Ver träglichkeit) werden eingehalten! • Der Anschluss des Leistungsstromkreises, Steuerstromkreises und des Sicherheitsstromkreises ist entsprechend dieser Beschreibung (siehe Checkliste, Kapitel 8.4) ausgeführt und überprüft.
• Haben Sie die vorherigen Punkte überprüft, kann das Spannungs testmodul, wie in beiliegender Zeichnung vorgegeben, angeschlos sen werden. Beim bp306 sind die Leitung 1 auf die Klemme 100 und die Leitung 2 auf die Klemme 20A der Klemmenleiste in der Steuerung anzuklemmen.
Nach richtiger Installation des STM-02 ist der Steuerstromkreis 24 V DC erdfrei. Bei eingeschalteter Aufzugsanlage hat eine erhöhte Spannung im Steuerstromkreis gegen »PE« keinen erhöhten Fehler strom zur Folge. Somit werden keine Bauteile im System bp306 zer stört. ORSICHT • Eine erhöhte Spannung im Steuerstromkreis meldet das STM-02 durch eine LED und einen Summer.
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8. Das Steuersystem bp306 hat von benannten Stellen eine EG- Baumusterprüfbescheinigung erhalten. Im Kapitel 3.1 ist die EG- Baumusterprüfbescheinigung und im Kapitel 3.2.1 die Konformi tätserklärung im Sinne der EG-Richtlinie (95/16/EG) aufgeführt, aus denen hervorgeht, dass die von uns eingesetzte Baugruppe den Vorschriften entspricht.
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(Minus 24 V DC) mit dem Schutzleiter (PE) der Netzversorgung zu verbinden. - Die Klemme 100 (Minus 24 V DC) auf dem bp306 ist mit der Klemme PE (Schutzleiter) in der Steuerung verbunden. Dadurch entsteht kein schwebendes Netz und ein Erdschluss der Signal...
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- die Rücksendeeinrichtung bei hydraulischen Aufzügen ist nicht wirksam. - Die Rückholsteuerung ist nicht wirksam. 27. Bei Rückholfahrt wird die Klemme 102 am bp306 spannungslos (siehe DIN EN 81, 14.2.1.4): - alle Innen- und Außenrufe werden gelöscht und gesperrt, - ein Türöffnen wird verhindert, keine selbsttätige Türbewegung, - Die schnelle Fahrt wird automatisch am Korrekturschalter verzö...
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33. Die PTC-Schwellwerte werden überwacht und durch eine Folge schaltung verarbeitet. a) Temperatur normal Wert<2,2 kOhm = Normalbetrieb, b) Temperatur zu hoch Wert>2,7 kOhm = Kaltleiter hat ausge löst, siehe Störungsmeldungen Einstellmöglichkeiten im Basis-Menü: Seilaufzug Halt sofort ohne Sperre Halt am nächsten Bündigschalter ohne Sperre Halt sofort mit Sperre Halt am nächsten Bündigschalter mit Sperre hydraulischer Aufzug...
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Eine Notfallschaltung »Ab« darf nicht eingesetzt werden bei Anlagen 2:1 ohne Schlaffseilschalter! CHTUNG Die Betriebsanweisung und die Beschilderung an der Notfall steuerung müssen auf Risiken hinweisen! Beispiel: Bei einem defektem Hydraulikschlauch oder einer defekten Schlauchverbindung wird der Ölvorrat in den Schacht gepumpt! Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
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44. An der hydraulischer Aufzugsanlage müssen alle vom "WHG- Wasserhaushaltsgesetz" gestellten Anforderungen erfüllt sein! 45. Die Laufzeitüberwachung ist bei allen Steuerungen serienmäßig vorhanden. Um die Funktion zu überprüfen, müssen Sie folgen dermaßen vorgehen (DIN EN 81, Teil 1, 12.10 und Teil 2, 12.12): Magnetschalterkopierung a) Kabine in die unterste Haltestelle fahren, b) Impulsgeber auf S75 bzw.
Ja Die Kabine befindet sich in ausreichendem Abstand zu den Ja Endschaltern (mindestens 1 m). Die Netzspannung von 3 x 400 V AC ist vorhanden. Ja Puffer sind montiert und funktionstüchtig. Ja Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
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Ja • Schaltpläne mit eindeutiger Zuordnung durch die Steuerungs nummer (z. B.: 93401) • Stücklisten, EG-Baumusterprüfbescheinigung und Konformitätsbescheinigun gen zum System bp306, • Klemmenpläne, • Grundeinstellung, • Portbelegungspläne und allgemeine Hinweise zum Steuerungs system bp306. Sind diese Unterlagen komplett vorhanden? Haben Sie die zur Steuerung gehörenden Schaltpläne beachtet?
Liegt Kabinenlichtspannung bei der Klemmleiste X2 zwischen den Ja Klemmen 1 und LN = 230 V AC an? Leuchten die beiden LEDs für 5 V und 24 V am Netzteil des bp306? Ja Wird im Display des bp306 das RHS-Symbol angezeigt (Rückhol...
BÖHNKE + PARTNER eingestellten Parameter bei. Überprüfen Sie ob diese mit den Gegebenheiten vor Ort übereinstimmen. Gegebe nenfalls sind die Parameter entsprechend über das Display des bp306 anzupassen (siehe Benutzerhandbuch bp306). 8.6.1 Überprüfung der Bus-Leitungen Einen ersten Hinweis über die Funktion des CAN-Busses geben Ihnen die Diagnose-LEDs, die sich links neben dem Display auf der BPC befinden.
Wenn sich alle Geräte richtig melden, können Sie mit der Rückhol steuerung die erste Fahrt durchführen. 8.6.4 Überprüfung der DCP-Verbindung Findet die Ansteuerung des Umrichters über eine DCP-Verbindung statt, müssen folgende Punkte überprüft werden. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
Ist die Verdrahtung laut Schaltplan erfolgt, ist im bp306 der richtige Umrichtertyp eingestellt, ist die DCP-Verbindung im bp306 und im Umrichter aktiviert, ist in beiden Geräten das gleiche Protokoll (DCP-01 – DCP-04) ausgewählt, liegt keine aktuelle Störung vor. Abbildung 46 Beispiel für einen USB-to-CAN-...
Sicherheitskreis zum sofortigen Stillstand des Auf zugs führt. Bei eingeschaltetem Inspektionsschalter müssen die Klemmen X5.15, X7.101 und X12.102 spannungslos sein. Die Korrekturschalter S71 und S72 müssen in der Endhaltestelle an dem richtigen Verzögerungspunkt angebracht sein und sicher schalten. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
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Sämtliche Kontakte des Sicherheitskreises müssen bei Betätigen der Taster Inspektion »Auf« oder »Ab« geschlossen sein. Die Fahrbefehle werden durch das Steuersystem bp306 gesteuert und kontrolliert. Alle Einrichtungen des Sicherheitskreises bleiben wirksam. Eine Kontaktunterbrechung im Sicherheitskreis führt zum sofortigen Stillstand des Aufzugs. Bei vorhandener Sicherheitslicht...
(5 zu 6), der Antrieb verzögert weiter (6 zu 7). Wenn der Antrieb zum Stillstand gekommen ist, schließt der Umrich ter die elektromagnetische Haltebremse MB (7 zu 8). Die Haupt schütze werden zeitverzögert mit dem Signal RF ausgeschaltet. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
INWEIS • Die elektromagnetische Haltebremse muss unverzögert über das Relais MB ein- und ausgeschaltet werden. Nur so ist gewährleistet, dass der Umrichter ruckfrei Anfahren und Anhalten kann. • Die Hauptschütze zum Motor müssen unverzögert mit dem Relais RB ein- und ausgeschaltet werden. Nur so ist gewährleistet, dass ein ruckfreies Anfahren und Anhalten möglich ist.
Bei den Protokollen DCP-02/04 wird neben einigen Steuersignalen der Restweg zur nächsten Etage zyklisch von der Steuerung zum Umrichter übertragen. Somit ist es dem Umrichter möglich, eine ideale Fahrkurve zu berechnen und eine Fahrt mit Direkteinfahrt in die Haltestelle auszuführen. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
Abbildung 49 Fahrkurve einer Fahrt mit Direkteinfahrt 8.11 Einrichten des Kopierwerkes Wenn ein Fahren mit der Inspektionssteuerung möglich ist, werden die Geber der Schachtkopierung montiert und eingerichtet. Dabei kann es sich um Magnetschalter, Absolutwertdrehgeber (AWG-05) oder berührungslose Gebersysteme wie das USP oder Laserpositio nierungssysteme handeln.
Betriebsart nur zu Ihrer Information EBERVERBINDUNG und führt nicht zum Blockieren der Anlage. 8.11.2 Grundeinstellungen Nach Montage des CAN-Gebersystems (siehe beiliegende Installati onsbeschreibung) müssen folgende Voreinstellungen am bp306 im Basismenü vorgenommen werden: Basismenü: > P ARAMETER > A UFZUGSDATEN >...
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dann: > P ORTS > SERIELLE ORTS > P ORTS > CAN G ERÄTE > CAN-AWG, CAN-FU > CAN-AWG1, AWG2 > CAN-AWG1 ( MAIN ERÄT dann: > P ORTS > SERIELLE ORTS > P DFÜ-AWG-DCP ORTS > SERIELLER : CAN-AWG1 ( ERÄTEANSCHLUSS MAIN : 1024...
H anpassen. ÜNDIG AUF ÜNDIG AB Bei Regelgeräten, die vom Verzögerungseinsatz bis zur Bündigpo sition Inkremente abzählen, hat man die Möglichkeit, im virtuellen Kopierwerk den Verzögerungsweg VS abwärts oder aufwärts je nach Unbündigkeit zu kompensieren. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
Die Empfindlichkeit im Nachstellbereich kann unabhängig vom Bündigbereich eingestellt werden. Siehe im Service-Menü Z > H EITEN YDRAULIK ACHSTELLEN Siehe im Service-Menü Z > R EITEN EGELUNG ACHSTELLEN 8.11.4 Abfahrtgeschwindigkeiten Die Abfahrtgeschwindigkeiten werden im Basismenü im Menüpunkt eingestellt. BFAHRTGESCHWINDIGKEITEN m/s Vs Seil 1000 1200...
Einige Betreiber fordern eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung für die Endhaltestellen. Sie soll sicherstellen, dass der Aufzug vor Errei chen der Endhaltestellen sicher in die langsame Geschwindigkeit (Vl) umgeschaltet wird. Diese Möglichkeit bietet der Einsatz der Verzöge rungsschalter S81 und S82. Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
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ORSICHT Wesentlich für diesen Einsatz ist, dass die Verzögerungsschalter S81 und S82 in der Endhaltestelle an dem richtigen Verzögerungspunkt angebracht sind und sicher schalten. Die Fahrt mit der maximalen Geschwindigkeit muss an diesen Verzö gerungspunkten verzögert werden und darf die Bündigposition der Endhaltestelle nicht überfahren.
8.11.6 Impulsdiagramme zum Absolutwertgeber ohne Kurzhaltestelle Abbildung 53 Beispiel Impulsdiagramm zu den Abschaltwegen im Bündigbereich Abbildung 54 Beispiel Impulsdiagramm der Zonen im Bündigbereich Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
Beachten Sie auch die Sicherheitsinformationen in Kapitel 2. Haben Sie alle Punkte der vorhergehenden Checklisten beachtet Ja (siehe Kapitel 8.4 und 8.5)? Es werden keine aktuellen Störungen in der LCD-Anzeige des bp306 Ja und des Antriebs angezeigt? Die Rückholsteuerung und die Inspektionssteuerung sind, wie in Ja ...
allen Haltestellen aufwärts und abwärts. Schalten Sie die Außensteuerung ein und kontrollieren Sie nun den Fahrtverlauf über die Außentableaus auf allen Haltestellen aufwärts und abwärts. Kontrollieren Sie die Etagenanzeige Außerbetriebanzeige, Weiterfahrt- anzeige. Kontrollieren Sie Lichtschranke, Schließkraftbegrenzer, Notalarm usw. ...
Parameter eingegeben werden: Geräteanschluss: DFÜ300 Baudrate: 115200 Parität: keine Datenformat: 8 Bit Anzahl Stopbits: 1 Stopbit Modemgerät: Ethernet-Modul oder kein Modem (ds) für externen Comserver) IP-Adresse: z. B. 192.168.1.11 Subnet-Maske: z. B. 255.255.255.0 Gateway: z. B. 192.168.1.1 Installationshandbuch System »bp306« – Inbetriebnahme...
Port: z. B. 9000 INWEIS Die IP-Adresse, Subnet-Maske und das Gateway bekommen Sie von den Administratoren des Netzwerkes zur Verfügung gestellt. Die Ports 8000 und 9000 müssen in dem Netzwerk verfügbar sein. Das Verwendete Protokoll ist TCP/IP. Weitere Hinweise zur Ferndiagnose finden Sie im aktuellen Win ®...
Bei Fragen zur EMV steht Ihnen unser Serviceteam mit Rat und Tat zur Seite. 9.1 Überwachungsroutinen Die Software im bp306 überwacht eine Vielzahl von Signalen auf Pegel und Zeitverhalten. Tritt eine Unregelmäßigkeit auf, wird eine entsprechende Fehlermeldung mit Zeitstempel im Stapelspeicher im Klartext abgelegt.
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Überwacht werden die Signale aus dem Schacht auf Plausibilität. Sperre Überwachungen können mit einer Sperre parametriert werden. Ü BERWACHUNGSHINWEIS Überwachungen werden im Menü B → S direkt ETRIEBSDATEN TÖRUNGEN angezeigt. Sie werden im Stapelspeicher und in der Störungsliste registriert und gespeichert. Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
Nicht schwerwiegende Fehler wie z. B. Türschließfehler können über einen neuen Ruf zurückgesetzt werden. 9.3 Störungen melden Alle bp306 sind vorbereitet für die Ferndiagnose. Befindet sich auf der Platine BPC kein internes Modem, kann an den DFÜ-Anschluss ein externes Modem oder Comserver angeschlossen werden.
Bei Verlassen der Anzeigeroutine erscheint im LC-Display die Frage, ob die Störungsliste gelöscht werden soll. Für die lückenlose Protokollierung empfehlen wir, die Störungsliste erst zu löschen, nachdem die Einträge an eine WinMOS ® 300-Zentrale übertragen worden sind. Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
9.6 Erläuterungen der Störungsinformationen Hier finden Sie eine Übersicht einiger ausgewählter Störungen, deren mögliche Ursache und den dazu gehörenden Eintrag im Stapelspei cher. Störung: TÜR + RIEGELKONTROLLE IM SCHACHT Ursache: Riegel/Türkontaktunterbrechung während der Korrekturfahrt, wenn Aufzug noch keinen Etagenstand hat. (nur bei Anlagen mit Magnetschaltern) Eintrag: Tür + Riegelk.
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Stör. Sich.- Schaltung. Zone ohne Bündig. Störung: ZÄHLFEHLER ABWÄRTS. Ursache: In der Abwärtsfahrt wurde ein Zählfehler der Ab-Impulse festgestellt. Eintrag: Störung Impulsgeber Impuls ab zu viel. Störung Impulsgeber Impuls ab zu wenig. (nur bei Anlagen mit Magnetschaltern) Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
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Störung: ZÄHLFEHLER AUFWÄRTS. Ursache: In der Aufwärtsfahrt wurde ein Zählfehler der Auf-Impulse festgestellt. Eintrag: Störung Impulsgeber Impuls auf zu viel. Störung Impulsgeber Impuls auf zu wenig. (nur bei Anlagen mit Magnetschaltern) Störung: ZÄHLFEHLER ABWÄRTS ODER AUFWÄRTS V2 AM KORREKTURSCHALTER. Ursache: Der Vorendschalter in den Endhaltestellen ist nicht gekommen. Eintrag: Störung Impulsgeber V2 am Korrekt.
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Schrittimpuls wahrgenommen hat, wird die Fahrt abgebrochen. Eintrag: Laufzeitkontrolle. Störung: FAHRTVERZÖGERUNGSKONTROLLE Ursache: Die im Servicemenü eingestellte Fahrtverzögerungskontrollzeit wurde über- schritten. Der eingestellte Wert bezieht sich auf die Zeit zwischen Umschalt- punkt und Bündigkeit. Eintrag: Fahrtverzög. Kontr. an Etage: x Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
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Störung: NOTHALT + RUFSPERRE Ursache: Im Basismenü ist die Funktion »Nothalt mit Ruflöschung« eingestellt, daher erscheint die Störmeldung »Nothalt mit Rufsperre«, die bewirkt, dass in diesem Zustand kein Kommando mehr angenommen wird. Eintrag: je nach Einstellung im Basismenü Störung: STÖRUNG BREMSE SCHLIESSEN * ANLAGE GESPERRT * Ursache: Beim Anhalten wird das Signal Kl.35 nicht weggenommen.
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Ursache: Der Kaltleiter im Aufzugsmotor hat ausgelöst. Die Maschine ist überhitzt. Eintrag: Kaltleiter Störung: STÖRUNG UMRICHTER KLEMME 31 VOR ZONE Ursache: Der Umrichter gibt das Signal Bremse schließen vor dem Erreichen der Zone aus. Eintrag: Störung Umrichter Kl. 31 vor Zone Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
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Störung: STÖRUNG UMRICHTER KLEMME 34 Ursache: Das Sammelstörmeldesignal des Umrichters ist Null geworden. Eintrag: Störung Umrichter Kl.34 im Stand, Störung Umrichter Kl.34 bei Start, Störung Umrichter Kl.34 in Fahrt, Störung Umrichter Kl.34 bei Stop, Störung Umrichter Kl.34 bei Stop (Dietz) Störung: STÖRUNG UMRICHTER DCP Ursache: Der Umrichter meldet eine der nachfolgend aufgeführten Störungen via...
Inspektion eingeschaltet Rückholsteuerung eingeschaltet. Innenvorzug ist eingeschaltet. Prioritätsrufe liegen vor. Volllast- bzw. Überlastkontakt hat angesprochen. Brandfall / Feuerwehrfahrt ist eingeschaltet. Notstromnetz aktiv Aufzug aus der Gruppe Kabine fährt zu der Parketage. Kabine steht in der Parketage. Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
9.8 Erläuterungen der Meldungen Meldung: AUFZUG OHNE STAND Ursache: Aufzug ohne Etagenstand. Korrekturfahrt erforderlich! Meldung: AUSSENSTEUERUNG IST AUS Ursache: Außensteuerung ausgeschaltet. Kippschalter am bp306 oder Klemme 85! Meldung: INNENVORZUG IST EIN Ursache: Vorzugsfahrt innen aktiv Kl. 84! Meldung: NOTHALT / NOTHALTTASTER BETÄTIGT Ursache: Nothalt in der Kabine oder auf dem Inspektionskasten betätigt!
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Einstellung »Wartehaltestelle« eingestellt ist. Meldung wird revidiert, wenn Signal an Kl. 38 zurückgenommen wird! Meldung: LICHTSCHRANKE TÜR A > 30 SEC. Ursache: Meldung erscheint, wenn Eingang von Lichtschranke Tür A länger als 30 Sekunden betätigt ist! Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
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Meldung: LICHTSCHRANKE TÜR B > 30 SEC. Ursache: Meldung erscheint, wenn Eingang von Lichtschranke Tür B länger als 30 Sekunden betätigt ist! Meldung: LICHTSCHRANKE TÜR C > 30 SEC. Ursache: Meldung erscheint, wenn Eingang von Lichtschranke Tür C länger als 30 Sekunden betätigt ist! Meldung: LADEZEIT TÜR A LÄUFT Ursache: Der Ladetaster für die Tür A wurde betätigt.
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Ursache: Umschaltung auf zweite Türtabelle über Klemme 84 ist erfolgt. Funktion dient zur zeitlichen Sperrung gewisser Etagen! Meldung: TIMER PARKEN Ursache: Unter dem Menüpunkt TIMER PARKHALTESTELLE sind Zeiten eingestellt, in der die Parketage aktiv ist! Installationshandbuch System »bp306« – Störungsbeseitigung...
Meldung: PARKHALTESTELLE ÜBER E24-28 Ursache: Meldung erscheint, wenn die Funktion »Parketage« extern über einen Eingang aktiviert wird! Meldung: AUFZUG FÄHRT ZUR KONTROLLHALTESTELLE Ursache: Anzeige erfolgt, wenn der Aufzug an der im Servicemenü eingestellten Haltestelle zur Einsicht der Kabine anhält ! Meldung: AUFZUG FÄHRT ZUR RUHEHALTESTELLE Ursache: Die Funktion »Fern aus«...
10 Wartung Im Rahmen der üblichen Wartungsarbeiten sind an den Steue rungssystemen bp306 folgende Kontrollen durchführen: Allgemeine Sichtkontrolle auf eventuelle Staubablagerungen, Feuchtigkeit oder Korrosion. Sind solche vorhanden, sind sie zu entfernen. Sind die Anschlüsse der Steuerung ordnungsgemäß befestigt? Abbildung 57 Das Steuerungssystem bp306 Zeigen Stapelspeicher und die Störungsliste Fehler an? Regis...
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Tür-Zeiten Türen in Ruhe schliessen ... : 2 sec Türmotor in Ruhe abschalten ... :aus Türen verzögert öffnen ... : 100 ms Riegelentprellung beim Start : 100 ms Riegelanzugszeit beim Start : 100 ms Riegelabfallzeit nach Ankunft : 100 ms Türen verzögert schliessen ...: 100 ms Türumsteuerung bei Lichtschranke : 3 sec Tast.Tür zu/Startk aktiv nach ...
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Zeiten Zeiten allgemein Haltezeit bei Innenruf : 10 sec Haltezeit bei Außenruf : 10 sec Parketagenfahrt: 10 sec Gongverzögerung:aus Gongdauer : 1 sec Signalentprellzeit : 30 ms Rufentprellzeit: 40 ms Vorraumüberwachung aus nach: : 1000 ms Vz-Impuls verzög. bei Etagenf.y-Kop.aus Motor verzög.
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Parketage usw… Parkhaltestelle : 1 Kontrollh.Fern aus : keine Ruhehaltestelle : keine Brandfallhalt. 1 : 3 Feuerwehrhaltest. : 3 Notstromhaltest. : 3 Wartehaltestelle : keine Kontrollhaltest. : keine Hilfskorrektur: keine Wartehalt."Füllen" : keine Wartehalt."Leeren" : keine Brandfallhalt. 2 : keine Brandfallhalt.
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abs.Wegmessung Parameter Fahrgeschwindigkeit Vs (schnell) : 0,8 m /s Vi (Insp./Rückh.) : 0,6 m /s Sig.Kl.201 bei Vs> : 0,3 m/s Sig.Kl.202 bei Vs> : 0,0 m/s Sig.Kl.203 bei Vs> : 0,6 m/s virtuelles Kopierw.: Verz.weg Vs aufw. : 1129,5 mm Verz.weg Vs abwä.
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diverses Basis-Info Parameter Port Diverses div. Codes/Nummern div. Codes Basis/Info Code div. Nummern div. Nummern div. Einstellungen div. Einstellungen Uhr/Fahrtenzahl/Stunden Datum Uhrzeit Fahrtenzahl RAM löschen Systemdaten Systemdaten Drucken Eeprom duplizieren Werkseinstellungen Service Code Debug Rufe geben Innenrufe 1-2-3-4-5-6-7-8 Abwärts 1-2-3-4-5-6-7-8 Aufwärts...
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Regelung Überw. Regelung : Halt sofort mit Sperre Fahrtrichtungssig. : bei Abwärtsfahrt Bremse auf nach : Start Regelung Bremse zu nach: Bündigschalter Nachstellen : Bremse unverzögert Signal Kl.21 : Hilfsig.Bremse Signal Kl.31 : Schliesser Übw.Kl.31 in Fahrt : Halt sofort ohne Sperre Signal Kl.34 : Öffner Kl.34 im Stand als : Störungsmeldung VSK-Geschw.reduz.
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Standard bei Priorität : Innenrufe nicht korrigierbar Ankunft PrioEtage : ohne Nullast Prior:Zwischenstop : Türe öffnen Prioritätsruf : normal Priorität:WFAnz. : normal SFR/SFS-Steuerung : ohne Nullast SFR/SFS-Steuerung : nur 1 Innenruf Sonder-Rufe R41-48 : Prioritätsruf Gefahrgut-Freigabe : über KS-Etagenruf Vorzugsfahrt innen : Innenrufe sammeln bei Vorzugsf.Innen : Weiterfahrtanzeige aus Etagensig.1 A72-79 : Führerbetrieb Steuerung: ohne AWM...
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Klemmen Eingangsklemmen Funktionen … … Logik Signal Kl.30 : Öffner Signal Kl.33 : Öffner Signal Kl.34 : Öffner Signal Kl.35 : Öffner … … Signal Kl.378 : Schliesser Signal Kl.464 : Schliesser Signal Kl.468 : Schliesser Eta.sperren (ü.Kl) : Schliesser Brandmelder : Schliesser Ausgangsklemmen Funktionen...
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Türen Türen : A einseitig Art der Tür A : automatische Tür mit Endschalt. sep.SiLs Tür A: nein Funktion Kl.163 : normal Funktion Kl.168 : Vorraumüberwachung Signal Kl.191 : Türschlie.Vorwarng Signal Kl.192 : Zwangstürschließen Tür A mit Endsch. : auf und zu Endschalter Tür A : Schliesser Riegelart: Hakenriegel Lichtschranke : Schliesser...
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ser.Ports Ports DFÜ-AWG-DCP ser.Port DFÜ Geräteanschluss : abgeschaltet Baudrate : 38400 Bd Parität : keine Datenformat : 8 Bit Anzahl Stopbits : 1 Stopbit Modemgerät : Hayes kompatibel Wahlverfahren : Impulswahl Modem hebt ab nach : 1x klingeln Wahlwiederh.nach : 30 min Telefonnr.
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Diverses div.Codes/nummern div. Codes Basis-Code Info Code div. Nummern Basis-Code Service Code : Info Code: Aufzugsnummer : Steuerungsnummer : DFÜ-Nummer Telefonnr. 1 : Telefonnr. 2 : Telefonnr. 3 : Telefonnr. 4 : Notfallnummer : Telefonnr.6 : Telefonnr.7 : Telefonnr.8 : Firmenlogo links : B+P zusätzl.Modeminit : div.
C.V Klemmenbelegung Baugruppe CAP X1 Spannungsversorgung / Busanschluss 24 VDC Versorgungsspannung 24 VDC (rot) 0 VDC Versorgungsspannung 0 VDC (schwarz) Busanschluss CAN-Ground (CG) Busanschluss CAN-Low (CL, blau) Busanschluss CAN-High (CH, weiß) X2 Ein-/Ausgänge 24 VDC Steuerspannung 24 VDC für die Taster E/A/R 24 VDC frei programmierbarer Eingang, Ausgang oder Ruf Standard: Außenruf Auf, Etage X, Tür A E/A/R 24 VDC...
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Steuersignale Ausgänge Aufzug startet 24 VDC Taster Außenrufe Einfahren / Nachstellen mit SMZ-04 Motornachlauf (Ventil sofort zu) Signal: Störmeldung allgemein Signal: Besetzt Signal: Außer Betrieb Kanal A für Zone (AWG-05) Riegel-Relais Notruf wirksam/Polarität Überwachungen Überwachung Überdruck Hydraulik 51-59 Frei Info-Anzeigen Kabine Priorität gesamt Gong Priorität Kabine...
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Schlüsselschalter Vorzugfahrt innen/Varianten im Menü Standard Schlüsselschalter Außensteuerung AUS Schalter Minderlast Schalter Volllast Schalter Überlast Taster Inspektion Schnell Einzelstörmeldungen Minderlast Aufzug will parken/(Parkfahrt eingeleitet) Frei Frei Frei Frei Aufzug will Rücksenden (Rücksendefahrt eingeleitet) Frei Frei Wartung ein Inspektion/Rückholsteuerung/Türen 0 VDC "Minus"...
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Notfunktionen Ausgänge Sicherheitsetage erreicht Parketage erreicht Notstrom, Etage erreicht Notstrom, nächster Aufzug kann evakuieren Brandfall-/Evakuierungsetage erreicht Feuerwehrfahrt Etage erreicht Rücksendeetage erreicht Bereitstelletage erreicht/(Wartehaltestelle) Anlaufsperre frei Sonderfunktionen Eingänge Türfreigabe über Taster bei Monosteuerung Parkfahrt EIN/AUS Führerbetrieb (Schlüsselschalter) Füllen/bei 1KSab wechseln auf 1KSauf Leeren/bei 1KSauf wechseln auf 1KSab Freigabe Tür Auf Rampenfahrt EIN/AUS...
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Tür A Lichtschranke Tür A Vorraumüberwachung Tür A Türstörung Komforttür B Tür B Druckwelle oder Einzugsschutz Tür B Endschalter auf Tür B Endschalter zu Tür B Taster Tür auf / bei Insp. Tür öffnen Tür B Taster Tür zu / bei Insp. Tür schließen Tür B Taster Laden Tür B Schließkraftbegrenzer Tür B Lichtschranke...
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Sondereingänge Befreiung Befreiungsfahrt Aufzug reinigen Überwachung Überdrehzahl DSV frei frei Überwachung Überlast DSV frei Überwachung Stillstand DSV Umlaufbetrieb (Sabbath-Steuerung) Sonderausgänge 2. Bremsrelais Lichtgittertest Tür A Lichtgittertest Tür B Lichtgittertest Tür C selektiver Riegel Tür A selektiver Riegel Tür B selektiver Riegel Tür C Türöffnungsvorwarnung Tür A Türöffnungsvorwarnung Tür B Türöffnungsvorwarnung Tür C...
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Ansteuerung 2. RVM Ansteuerung 2. RVM Ansteuerung 2. RVM Sondersignale Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Modell Sondereingänge Brandmelder 1 Brandmelder 2 Brandmelder 3 Brandmelder 4 Brandmelder 5 Brandmelder 6 Brandmelder 7 Brandmelder 8 Brandmelder 9 Sondereingänge frei zusätzlich AWG Korrektur oben zusätzlich AWG Korrektur unten...
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frei frei frei Quittung Klemme 317 Quittung Klemme 318 Modell Innenrufe Tür A 1A-8A Innenrufe Tür A Etage 1-8 9A-16A Innenrufe Tür A Etage 9-16 17A-24A Innenrufe Tür A Etage 17-24 25A-32A Innenrufe Tür A Etage 25-32 33A-40A Innenrufe Tür A Etage 33-40 41A-48A Innenrufe...
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49D-56D Außenrufe Tür A Etage 49-56 57D-64D Außenrufe Tür A Etage 57-64 Außenrufe Tür B 1E-8E Außenrufe Tür B Etage 1-8 9E-16E Außenrufe Tür B Etage 9-16 17E-24E Außenrufe Tür B Etage 17-24 25E-32E Außenrufe Tür B Etage 25-32 33E-40E Außenrufe Tür B Etage 33-40...
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Außenrufe Ab Tür A 1H-8H Außenrufe AB Tür A Etage 1-8 9H-16H Außenrufe AB Tür A Etage 9-16 17H-24H Außenrufe AB Tür A Etage 17-24 25H-32H Außenrufe AB Tür A Etage 25-32 33H-40H Außenrufe AB Tür A Etage 33-40 41H-48H Außenrufe AB Tür A Etage 41-48 49H-56H...
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33KS-40KS E/A Priorität Sonder Tür A Etage 33-40 41KS-48KS E/A Priorität Sonder Tür A Etage 41-48 49KS-56KS E/A Priorität Sonder Tür A Etage 49-56 57KS-64KS E/A Priorität Sonder Tür A Etage 57-64 Priorität Sonder Tür B 1LS-8LS Priorität Sonder Tür B Etage 1-8 9LS-16LS Priorität Sonder Tür B Etage 9-16 17LS-24LS E/A...
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25R-32R Weiterfahrtanzeige AB Etage 25-32 33R-40R Weiterfahrtanzeige AB Etage 33-40 41R-48R Weiterfahrtanzeige AB Etage 41-48 49R-56R Weiterfahrtanzeige AB Etage 49-56 57R-64R Weiterfahrtanzeige AB Etage 57-64 Gong selektiv Ab 1S-8S Gong selektiv ab Etage 1-8 9S-16S Gong selektiv ab Etage 9-16 17S-24S Gong selektiv ab Etage 17-24 25S-32S...
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Index DCP-Verbindung........69, 88 Stichwortverzeichnis dezentrale Aufzugssteuerung......24 2er-Gruppe...........62ff. dezentrale Baugruppen........21 Abfahrtgeschwindigkeit........99 Display............32 Abnahmeprüfung..........75 Echtzeituhr............32 Abrollgeräusch..........47 EEPROM............32 Abschaltpunkt..........100 EG-Baumusterprüfbescheinigung....13 Absinkkorrektursystem........84 EG-Zulassung..........16 Absolutwertgeber........45, 103 Einbau und Montage........43 Absolutwertgeberkopierung......83 Einrichten der Ferndiagnose......105 Aggressive Medien..........43 Einrichten der Gruppenverbindung....105 Anhang............129 Einrichten der Notrufeinrichtung....105 Anschluss des AWGs........72 Einrichten des Kopierwerkes......95 Anschlussbeispiel..........57f.
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Personal........11 Kabinenklemmkasten........45, 67 RAM..............32 Kaltleiterüberwachung........80 RC-Kombination..........52 Kennzeichnung in den Stromlaufplänen..54 Reparatur............125 Konformitätserklärung........16f. Repeater............59f. Korrekturschalter..........48 RJ45-Buchse...........65 Kühlluft............43 Rückholfahrt............80 Kurzbeschreibung bp306........27 Rückholgeschwindigkeit........99 Kurzhaltestelle..........103 Rückholsteuerung...........89 Kurzschließen von Steuerleitungen und Schal Schachtgrube..........47, 100 tern..............10 Schachtkopf........45, 47, 72, 100 Kurzschlussmessung........78 Schachtsignale..........72 Lagerbedingung..........43 Schallisolierung..........44 Lagertemperatur..........43 Schaltbilder Entstörmaßnahmen.....53...
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Index Stapelspeicher......109, 111f., 127 Start des Monitors...........31 Steckerbelegungen.........65 Steckverbindungen.........54 Steuerstromkreis........51, 76f. Steuerungssystem bp306..21, 25, 45, 51, 59, 77 Stichleitungen..........59 Störimpulse.............50 Störungsbeseitigung........109 Störungsinformation........113 Störungsliste........111f., 127 TCP/IP............107 Technische Hinweise ........77 Telefonanschluss..........73f. Terminierung..........59, 61ff. Topologie............72 Überdruckschalter...........82 Überprüfung der Bus-Leitungen......87 Überprüfung der Parameter......87 Überprüfung der Terminierung......88 Überstromauslöser..........79...