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P4v2 Elektrischer Allradrollstuhl GEBRAUCHSANWEISUNG...
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GARANTIEZERTIFIKAT – P4 Zurückschicken an: 4 poWer 4 Rue Baron de Castro 16 B-1040 Brüssel Belgien Name ......Vorname ......Datum, ausgefüllt am ........Adresse ............................. Tel ..............................Geburtsdatum ......Größe ..... Gewicht ..Handicap ........Seriennummer des Rollstuhls ......................
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6) Die angekündigte Lieferzeit war _________ Tage. 7) Das erschien : Zu lange Normal Kurz Sehr kurz 8) Wurde die Lieferzeit eingehalten? JA NEIN, überschritten um _______ Tage. 9) Die Einstellungen wurden vorgenommen von: ...
INHALT VORWORT ..............................7 1 - Lieferung Ihres Rollstuhls ........................7 2 - Garantie ..............................7 PRÄSENTATION DES ROLLSTUHLS UND SEINER KOMPONENTEN ........... 8 EINSTELLUNGEN UND ANPASSUNG DES ROLLSTUHLS AN DEN NUTZER ......9 1 - Sitzeinstellung ............................9 1.1 – Einstellung der Sitztiefe ......................... 9 1.2 –...
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Kapitel VI : Transport ..........................33 6.1 – Befestigungspunkte ........................33 6.2 – Zusammenklappen des Überrollbügels ..................34 Kapitel VII : P4v2 Datenspezifikation ...................... 35 TECHNISCHE DATEN DES P4 ......................35 7.1 - Technische Daten des Rollstuhls ....................35 7.2 - Technische Daten des Antriebssystems ..................35 7.3 - Technische Daten der Elektronik ....................
VORWORT Sie haben einen Elektrischen Geländerollstuhl P4 erworben. Wir gratulieren zu Ihrer Entscheidung und wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Geländerollstuhl. Vor Erstgebrauch ist es unbedingt erforderlich die Gebrauchsanweisung aufmerksam bis ins Detail durchzulesen. Diese enthält Informationen über den richtigen Gebrauch und Wartung, die Ihrer eigenen Sicherheit dienen.
PRÄSENTATION DES ROLLSTUHLS UND SEINER KOMPONENTEN Der P4 wurde für mehr Funktionalität und bestmögliche Lebensqualität konzipiert. Dieser Allradelektrorollstuhl ist sowohl für den Innenraum geeignet (Haus, Wohnung, Arbeitsplatz…), als auch für den Außenbereich (Freizeit, Straßenverkehr,…), da Bordsteinkanten und Hindernisse bis zu 15 cm überwunden werden können. Wenn Sie den Rollstuhl im Straßenverkehr nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler, der Ihnen hilfreiche Informationen zur Zulassung im betreffenden Land geben kann.
EINSTELLUNGEN UND ANPASSUNG DES ROLLSTUHLS AN DEN NUTZER Die hier beschriebenen Einstellungen müssen entsprechend der Morphologie des Nutzers vorgenommen werden, um eine bestmögliche Funktion des Rollstuhls zu gewährleisten. 1 - Sitzeinstellung 1.1 – Einstellung der Sitztiefe Für den Komfort wird der Sitz an die Oberschenkellänge des Nutzers angepasst. Einstellungen ohne den Nutzer im Stuhl: Lockern Sie die Schrauben (1), verschieben Sie die Fußstütze (2) nach vorne um die gewünschte Sitztiefe zu erreichen.
1.2 – Einstellung des Rückenlehnenwinkels und der Rückenlehnenbreite Für guten Halt und Komfort kann der Winkel und die Breite der Rückenlehne an die Morphologie des Nutzers angepasst werden. Einstellungen mit dem Nutzer im Stuhl: Der Hebel (1) ermöglicht die Einstellung des Rückenwinkels. Diese Einstellung muss mit Überrollbügel und fest eingerastetem Top Case vorgenommen werden.
2 - Fußstütze 2.1 – Höhe der Fußstütze Fitting Fixierungsschrauben Um die Höhe der Fußstütze einzustellen, lösen Sie die Befestigungsschrauben, bringen die Fußstütze in die gewünschte Höhe und ziehen die Schrauben wieder fest an. Zur Erinnerung: Eine gute Einstellung führt zur bestmöglichen Druckverteilung auf der Sitzfläche. 2.2 - Fußstützenwinkel Hebel Um den Winkel der Fußstützen einzustellen, betätigen Sie den integrierten Hebel am oberen Ende des...
2.3 - Fußstützentiefe Fixierungsschraube Um die Tiefe der Fußstütze einzustellen, lösen Sie die Fixierungsschraube, bringen die Fußstütze in die gewünschte Position und ziehen die Schraube wieder fest. 2.4 - Fußplattenwinkel Anschlagschr auben Um den Winkel der Fußplatten einzustellen, drehen Sie die darin integrierten Anschlagschrauben heraus oder hinein.
3 - Armlehneneinheit 3.1 - Armlehnenhöhe Fixierungsschraube Lösen Sie die Fixierungsschraube der Armlehnenhalterung, bringen Sie die Armlehne auf die gewünschte Höhe und ziehen Sie die Schraube wieder fest an. 3.2 - Armlehnenabstand Fixierungsschraube Lösen Sie die Fixierungsschraube der Armlehnenführung, bringen Sie diese in die gewünschte Position und ziehen Sie die Schraube wieder fest an.
3.3 - Armlehnentiefe Fixierungs- schrauben Lösen Sie die Fixierungsschrauben der Armlehne und positionieren Sie diese in der gewünschten Tiefe, dann ziehen Sie die Schrauben wieder fest an. 4 - Tiefe und Höhe des Joystick Fixierungs- schrauben Lösen Sie die Fixierungsschrauben des Joysticks und stellen die gewünschte Tiefe ein, indem Sie die entsprechenden Lochpositionen wählen.
Kapitel II : Sicherheit 2 - Hinweise zum Fahren 2.1 - Allgemein Achtung! Verletzungsgefahr falls der Stuhl nicht wie in dieser Gebrauchsanweisung beschrieben verwendet wird. Vor jedem Transfer schalten Sie den Rollstuhl aus, die Motorbremse bleibt eingekuppelt. Fahren Sie den Rollstuhl nicht unter Einfluss von Medikamenten, Drogen, Alkohol oder anderen Substanzen, die Ihre eigene Sicherheit und die Ihrer Umgebung beeinträchtigen könnten.
2.5 - Stoßeinwirkung Nach einem bedeutenden Aufprall oder Stoß ist es unerlässlich die einzelnen Elemente des Rollstuhls zu überprüfen, bevor dieser erneut in Gebrauch genommen wird. Nach einem sehr heftigen Aufprall oder Stoß wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Fachhändler, auch wenn der Schaden nicht unbedingt offensichtlich ist.
Kapitel III : Erster Kontakt 3.1 - Transfer in und aus dem Rollstuhl Die Vorgehensweise beim Umsetzen hängt von der individuellen Situation und Art der Behinderung ab. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt und/oder Therapeuten beraten. Um den lateralen Transfer zu vereinfachen ist dieser Rollstuhl mit abnehmbaren Armlehnen ausgestattet. Zum Abnehmen der Armlehnen beachten Sie bitte Kapitel „Einstellungen und Anpassung des Rollstuhls an den Nutzer“.
3.3 Die Joystick-Fernsteuerungs (AJR) Bedienung 3.3.1.Übersicht An/Aus Schalter Rechter Linker Blinker Blinker Display Funktions -tasten Zubehör Fahrprofil- Modus- auswahl auswahl selection Hupe Die Tastatur 3.3.2 Die Bildschirm-Ansicht Status Bar Plus Hoch Active Mode Minus Runte Funktion Funktion Die Statusleiste befindet sich oben am Bildschirm. Die Statusleiste zeigt den Batteriestatus, die Beleuchtungssymbole, den Systemstatus und die Uhr an.
3.3.3.1. Die Statusleiste Blinker links System Status Blinker aktiv Ladestand- Licht rechts aktiv Uhrzeit anzeige aktiv Warnblinklicht aktiv 3.3.3.2 Der System Status Das Sytem Status Symbol ist normalerweise verborgen. Wenn ein Fehler auftritt wird ein Schraubenschlüssel zusammen mit der Fehlercode-Nummer angezeigt. Schauen Sie in das DX System Handbuch für eine Beschreibung des Fehlercodes.
Achtung: Wenn der An/Aus Schalter während des Fahrens gedrückt wird macht der Rollstuhl eine Notbremsung bevor er ausgeht!. 3.5 - Wegfahrsperre Wenn die Sperre Einschalten (Lock Enable) Vorgaben (siehe DSM Abschnitt 5.3.9.7) auf “JA” eingestellt sind, kann das System gesperrt werden indem man den An/Aus Schalter für mehr als 4 Sekunden drückt.
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Notiz: Die Ausrichtung des Joysticks hängt von den gewählten Einstellungen im Error! Reference source not found. (Error! Reference source not found.), Error! Reference source not found. (Error! Reference source not found.) und Error! Reference source not found. (Error! Reference source not found.) ab. Die Beschreibung der Menüs in dieser Anleitung setzt voraus, dass alle Parameter auf die Werte “Nein”...
Kapitel IV – Fahren 4.1 - Eine sichere Umgebung Vor jeder Fahrt müssen 3 wesentliche Punkte überprüft werden: Vergewissern Sie sich, dass alle Steuerelemente gut zu erreichen sind. Vergewissern Sie sich, dass der Ladezustand der Batterien für die zu überwindende Strecke ausreichend ist.
4.4 - Autonomie des Rollstuhls Die Autonomie Ihres Rollstuhls beträgt auf flachem Untergrund ca. 25 km bei nominalem Betrieb. Diese Autonomie unterliegt dem Einfluss vieler Faktoren. In der Praxis sind Faktoren wie die Beschaffenheit des Untergrunds, Steigungen, die Fahrweise, Einsatz der Beleuchtung, Reifendruck, Gesamtzuladung, die Außentemperatur, etc…...
4.6 – Top Case Ihr Rollstuhl ist mit einem Top Case Koffer ausgestattet, der hinten auf einem Schwenkarm montiert ist und sich so seitlich zum Stuhl schwenken lässt. Das Volumen des Top Case beträgt 39 Liter und sein Inhalt darf ein Gewicht von 3 kg nicht überschreiten. Um das Top Case zu öffnen, beachten Sie bitte die von «...
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Zunächst sollte der Rollstuhl ausgeschaltet werden. Um das Top Case herumzuschwenken, ziehen Sie den Schwenkgriff heraus bis sich der Top Case Rahmen um den Überrollbügel drehen lässt. Den herausgezogenen Schwenkgriff drehen Sie nun nach vorne, bis er an der Armlehne ansteht. Um das Top Case wieder in seine Ausgangsposition zurück zu bringen, schwenken Sie es nach hinten, bis der Schwenkgriff wieder im Überrollbügel einrastet.
Kapitel V : Instandhaltung 5.1 - Batterien und Wartung 5.1.1 : Charakteristik der Batterien Rollstuhl ist wartungsfreien, dichten ANTRIEBSBATTERIEN ausgestattet, Luftfrachtnormen DOT und IATA entsprechen. Diese Batterien wurden speziell für den Antrieb von Rollstühlen entwickelt: « Antrieb » bedeutet, dass sie in der Lage sind die gespeicherte Energie über einen längeren Zeitraum abzugeben, im Gegensatz zu Starterbatterien, die für einige Minuten eine sehr hohe Energie liefern.
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Eine vollständige Ladung dauert lange (zwischen 10 und 12 Stunden), ist aber effizient. Auch eine inkomplette Ladung verringert die Lebensdauer Ihrer Batterien um einen Ladezyklus. Die Batterie hat nicht genügend Zeit die Energie richtig zu speichern. Sie kann die fehlende Energie nicht wiedergeben, die Autonomie ist also reduziert. Eine Serie von aufeinander folgenden inkompletten Ladungen hat einen noch schlimmeren Effekt.
5.1.3. Komplette Aufladung: Eine komplette Aufladung dauert zwar lang (zwischen 10 und 12 Stunden), ist aber effizient. Eine nicht vollständige Aufladung reduziert außerdem die Lebensdauer der Batterien um einen Ladezyklus. Die Batterien haben so nicht die Möglichkeit die Energie korrekt zu speichern. Es ist nicht möglich die fehlende Energie wiederherzustellen, womit die Autonomie reduziert wird.
5.4 - Räder und Motoren 5.4.1 - Auskuppeln und Einkuppeln der Motoren Die Motoren des Rollstuhls funktionieren entweder im Elektromotormodus oder im freien Modus, der es einer dritten Person ermöglicht den Rollstuhl zu schieben. Die Hebel und Griffe zum aus- und einkuppeln befinden sich seitlich an den Motoren, den Rädern gegenüberliegend.
Lassen Sie mit Hilfe des Ventils die Luft komplett aus dem Reifen. Wenn Sie den Reifen abmontieren während er noch unter Druck steht, lösen sich die Felgen mit Wucht vom Motor und stellen daher ein erhebliches Verletzungsrisiko dar. Lösen Sie die 6 Schrauben, nehmen Sie die 6 Unterlegscheiben und dann das gesamte Rad ab. Um das Rad wieder zu montieren, führen Sie die gleichen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge aus.
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Schraubenmutter + Unterlegscheibe + Kontermutter Lenkarm Befesti-gungsring Für die einwandfreie Funktion des Rollstuhls ist es unerlässlich den Parallellauf der Räder sicherzustellen. Der Parallellauf wird wie folgt eingestellt: (Rollstuhl aufgebockt mit den Rädern frei über dem Boden) Lösen Sie die Schraube mit Unterlegscheibe vom Befestigungsring, der sich seitlich am Lenkarm befindet.
5.4.4 –Einstellung mit dem Potentiometer Das Potentiometer hat eine Skala von 0 bis 10 Volts. 5 Volts zeigen eine neutrale Position an. Zwischen 0 und 5 bewegt sich der Stuhl nach links, zwischen 5 und 10 nach rechts. 5.5 - Reinigung Aus hygienischen Gründen sowie für die einwandfreie mechanische Funktion des Rollstuhls empfehlen wir unbedingt eine regelmäßige Reinigung.
Kapitel VI : Transport 6.1 – Befestigungspunkte Dieser Rollstuhl ist mit vier Verzurrösen ausgestattet (siehe Bild unten), um eine sichere Fixierung in einem dafür ausgelegten Fahrzeug möglich zu machen (Schienensystem mit Fixierungsbändern vorne und hinten, die den Stuhl sicher halten.) ACHTUNG! Es ist unbedingt erforderlich, dass der Nutzer von einem direkt im Fahrzeug verankerten System gehalten wird.
Verzurröse hinten 6.2 – Zusammenklappen des Überrollbügels Sitz Überrollbügel umgeklappt umklappbar ohne Kopfstütze Um den Transport des Rollstuhls in einem Fahrzeug zu erleichtern, ist er mit einem umklappbaren Überrollbügel ausgestattet, Funktion wie unten beschrieben. Armlehnen abnehmen Kopfstütze vom Sitz abziehen Rückenlehne nach vorne klappen Überrollbügel nach oben ziehen und nach vorne umklappen.
Kapitel VII : P4v2 Datenspezifikation TECHNISCHE DATEN DES P4 7.1 - Technische Daten des Rollstuhls Rahmen: Starr aus rostfreiem Stahl. Sitz: Einstellbar in Sitztiefe, Rückenwinkel und Rückenlehnenbreite. Polsterung: Recaro «Expert M» innen Dinamica schwarz und außen simili Leder schwarz. Armlehnen: abnehmbar Fußstützen:...
7.5 – Die Verkabelung/Schaltplan Es ist sicherzustellen, dass dieser Schaltplan eingehalten wird, da ansonsten eine Benutzung des Rollstuhls gefährlich ist. Besondere Aufmerksamkeit ist beim Aufladen der Batterien angebracht. Sie müssen unbedingt korrekt eingebaut sein um sicherzustellen das 24 Volt aus den drei 8-Volt-Batterien bezogen werden können.
Kapitel VIII : Normen and Zertifikationen 8.1 - Elektromagnetische Kompatibilität Dieser Stuhl wurde nach europäischen und internationalen Normen getestet, jedoch kann es in Einzelfällen möglicherweise zu einer Fehlfunktion aufgrund eines elektromagnetischen Feldes kommen: ACHTUNG! Elektrische und Elektronische Geräte (TV, Radio, Mobiltelefon…) können elektromagnetische Störungen auslösen.
GARANTIEZERTIFIKAT FÜR IHRE UNTERLAGEN Rollstuhl Seriennummer : ...........…………... Der Gewährleistungszeitraum für dieses Produkt beträgt 24 Monate ab Kaufdatum. Die herstellerseitig gewährte Garantie erstreckt sich ausschließlich auf Material- und Verarbeitungsmängel ab Kaufdatum und beträgt: Zwei Jahre auf alle Material- und Verarbeitungsmängel, ausgenommen pneumatischer Elemente und Polsterung, die nicht von der Garantie gedeckt sind.
WARTUNGSHEFT - P4 Eine jährliche Wartung durch Ihren Fachhändler erhält die einwandfreie Funktion, sowie den Komfort Ihres Rollstuhls und bietet mehr Sicherheit. Lieferscheinnummer: Seriennummer des Rollstuhls: Name und Anschrift des Fachhändlers: Kaufdatum: Joysticknummer: Power Modul Nummer:...
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Erstes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Zweites Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Drittes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………...
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Viertes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Fünftes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Sechstes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………...
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Siebtes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Achtes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Neuntes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………...
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Zehntes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Elftes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ………………………………………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………… Wartung durchgeführt von: Datum und Unterschrift: ………………………………… …………………………………… Zwölftes Jahr Wartungsbericht: ………………………………………………………………………………………………………………… …………………………………………………………………………………………………………………...