Pyramide 114
Bauanleitung für
Hierbei werden die beiden Teile K und das Teil I mit der Rückwand H verbunden und in den mit (2)
gekennzeichneten Aussparungen auf der Grundplatte D eingeleimt. Alle Zapfen von H, I und K
werden ausgeführt.
Variante 3 Tischpyramide
Der Drehteller bildet bei dieser Variante den Mittelpunkt der Pyramide. Dazu wird das Teil I im
Verhältnis zur Variante 2 um 180° gedreht und in den dafür vorgesehenen Aussparungen (3)
verankert.
Dafür entfallen die Aussparungen für (2)
Nach der Variantenwahl wird das Sperrholz fein geglättet.
Die Übertragung der Vorlagen auf das Holz erfolgt mittels Blaupapier. Die Konturen und Bauteile in
der angegebenen Anzahl aussägen und sauber verschleifen.
In das Teil B eine nicht durchgehende Bohrung einbringen. Diese dient der Aufnahme des Glaslagers.
Die entstandene untere Führung des Mittelstabes wird auf das Teil I vorn aufgeleimt und die
Führungsöse (oder Führungsblech) wird in die Baumspitze des Teiles I soweit eingebracht, dass das
Loch senkrecht über dem Lager steht.
In den Mittelstab beidseitig mittig eine Bohrung ca. 10 mm tief einbringen. Darin werden auf der
einen Seite die Laufspitze (z.B. Stricknadel) und auf der anderen Seite ein Stück Rundstahl zur
Aufnahme des Flügelkopfes eingesetzt.
Der Flügelkranz kann entweder gekauft werden oder man stellt ihn aus den Teilen A, E und F her.
Die Teile K werden auf Gehrung geschnitten und anschließend an der vorderen Spitze mit dem Teil C
verleimt. In die Kerzenhalter werden dann die Blecheinsätze mit den dazugehörigen Tropftellern
eingesetzt.
MONTAGE
Variante 1 Wandpyramide
In das Teil D wird zur Aufhängung ca. 10 mm von der oberen Spitze entfernt ein Loch ø 5 mm
gebohrt. Das Teil I wird mit seinen 3 Zapfen in die dafür vorgesehenen Aussparungen in Teil H
verleimt. Die Teile K werden mit der auf Gehrung geschnittenen Seite auf das Teil H geleimt. Der
komplette Drehteller wird nun in das Teil J eingefädelt und vorsichtig in das Lager eingesetzt.
Anschließend wird der Flügelkranz aufgesetzt. Durch das Verleimen von D und H wird eine stabile
Verbindung erreicht.
Nach dem Bestücken mit den Figuren, dem Aufhängen der Pyramide und dem Anzünden der Kerzen
ist die Wandpyramide betriebsbereit.
Variante 2 Tischpyramide
In die vorbereiteten Aussparungen der Grundplatte D für Variante 2 wird die gleichermaßen wie in
Variante 1 vorbereitete Zusammenstellung der einzelnen Bauteile eingesetzt. Dabei stehen Teil D
und H im Winkel von 90° zueinander. Das Verleimen der Zapfen an den Teilen H, I, K in der
Grundplatte ist nicht zwingend erforderlich.
TEILEFERTIGUNG und MONTAGE
Vor Baubeginn ist es zweckmäßig für eine der drei Aufstellungsvarianten
zu entscheiden.
Variante 1 Wandpyramide
Teil D dient als Grundplatte für die Aufhängung an der Wand. In diesem
Fall entfallen alle Aussparungen in D sowie die Zapfen an den Teilen H, I
und K.
Variante 2 Tischpyramide
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