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Olivetti M20 Bedienerhandbuch Seite 38

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‫=قعت،لآت؛؛؛;؛قئب؛ت:؛ل؛‬
;‫؛‬
isiỄỄi
10.3.1
Einfache
Datensicherung
Das
einfachste
Verfahren
ist
folgendes:
Am
Ende
jedes
Arbeitsabschnittes
werden
alle
Dis-
ketten,
die
OatenbestSnde
enthalten»
auf
je
eine
Sicherungsdiskette
kopiert.
Vermerken
Sie
auf
einem
bei
jeder
Sicherungsdiskette
beigefügten
Blatt
das
Datum
und
evtl,
die
Uhrzeit
der
letzten
Sicherung
und
notieren
Sie,
welches
der
letzte
verarbeitete
Beleg
war.
Ihre
Arbeiten
am
M
20
führen
sie
grundsätzlich
nur
mit
Ihren
Arbeitsdisketten
durch,-
Sicherungskopien.
Wird
es
nötig
(Ζ.Β.
aufgrund
eines
Schreib-ZLese.
Fehlers
oder
Umstanden,
die
vermuten
lassen,
daß
Daten
unkontrolliert
verändert
wurden),
auf
de.
zuletzt
gesicherten
Datenbestand
"aufzusetzen",
kopieren
Sie
zuerst
die
Sicherungsdiskette
auf
die
Arbeitsdiskette
zurück.
während
der
Autodiagnose
Meldungen
und
Hardware-Fehler
10.2
während
der
Autodiagnose
oder
nach
dem
Laden
unerwartete
Meldungen
auf.
Treten
‫ ؛؛؛‬reibet
Sie
йЛе$е
auf
und
setzen
Sie.sich.mit
dem
Technischen
Kundendienst
von
OLIVETTI
in
Ver-
¿indung.
Vielleicht
kann
dieser
Ihnen
sogar
tele-
tonisch
weiterhelfen,
wenn
nicht,
kommt
sofort
ein
Techniker
vorbei,
der
den
Fehler
behandelt.
Sollte
bei
verschiedenen
Disketten
häufiger
"Error
Disk
I/0-Error"
gemeldet
werden,
sich
ebenfalls,
den
Technischen
anzurufen,
der
dann
die
Disketten-
57"
oder
"
empfiehlt
es
Kundendienst
Stationen
Justiert.
formatieren
Abschnitt
g.l)
und
des
Aufklebers
Falls
die
Arbeitsdiskette
defekt
Ist,
Sie
sich
eine
neue
(siehe
kopieren
Sie
darauf.
Beschriften
nicht
vergessen!
Es
kann
allerdings
auch
an
den
von
Ihnen
ver-
wendeten
Disketten
liegen,
sind
es
wirklich
die
von
OLIVETTI
für
den
M
20
hergestellten
ΜΙΝΙ-FD's
220‫؟‬
Die
Sicherungsdiskette
wird
weiter
als
solche
verwendet.
Alle
Arbeiten
seit
dem
Stand
der
Sicherungskopie
müssen
auf
der
Arbeitsdiskette
wiederholt
werden.
10.3
Wie
kann
ich
meine
Arbeitsergebnisse
sichern?
Sie
sehen
hieran:
Um
jederzeit
eine
Durchschrift
bestimmten
Zeitpunkt
vorhandenen
Daten-
und
Pro-
gra‫؟‬mbestandes
zu
haben,
sind
regelmäßige
Kopier-
laufe
nötig.
des
zu
einem
Je
kürzer
die
Sicherungsabstände,
desto
weniger
■uS
-
Das
ganze
nennt
man
einen
"Recovery-Lauf"
(wieder-
herstellen
eines
vorherigen
In
vielen
Programmen
urchgefUhrt
(Bedienerführung!
).
Sollte
dies
nicht
‫؛‬
‫ق‬
‫لا‬
‫؛‬
der
Falf
werden
diese
automatisch
sein»
lesẹn
Sie
bitte
A
Besonders
zu
beachten
ist.
daß
häufig
bestimmte
Disketten
zusammengehören,
die
alle
in
das
"Recovery"-Verfahren
einbezogen
w-n
müssen.
(z.B.
eine
Datendiskette
mit
den
Namen
aller
Kunden
und
eine
andere
mit
deren
Rückständen).
.bschnitt
7
und
-
٠h
zur
Gewohn
‫؟‬
9
d٧rch,
Sie.
s.ollten
.es
si
‫؛‬
hnit
‫؛‬b‫؛؟‬
٥٦98ก
Zeitabständen
(ζ.Β.
am
‫،؛‬
٠٢89٠โ|ฑ
‫؛؛؛؛‬
٠von~aiien""DiSkett'en
,
"auf
(
٣beltstages
‫؛‬
‫ك،جهجل‬
‫؛؛ة؛‬
b6stande
vorhanden
sind,
Sicherungs-
‫؟8؛٥؛‬
5
٦
.
kopien
anzulegen
10.3.2
Doppelte
Datensicherung
Werden
größere
Mengen
an
wichtigen
Daten
(z.ß.
für
das
Finanzamt)
verwaltet,
hat
sich
die
"doppelte
Datensicherung"
bewährt‫؛‬
denn
es
kann
Vorkommen,
daß
zusätzlich
zur
Arbeitsdiskette
die
Sicherungs-
diskette
defekt
ist
oder
falsche
Datenbestände
enthalt.
p٢٥9٢٥mmdisketten
brauchen
‫حإهه؛‬
،‫؟‬
nichtystandigket
‫؛ ا ً ا ًة؛؛‬
zu
werden,
es
sei
denn,
auf
sich
Dateien.
deren
befinden
10.4
10.5

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