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MAXIMAT LW – VK ...
Leckagesonde
Elektrischer Anschluss:
Anschluss an Messumformer MAXIMAT SHR CS...
Anschluss an Messumformer MAXIMAT SHR C19...
SU0187b.DOC 03/05
*)
Zener-
barriere
© IER Eberhard Henkel GmbH
Verbindungsleitungen zwischen Leckagesonde und
Messumformer = 2-adrige Steuerleitung
Mindestquerschnitte:
bis 50 m
0,5 mm²
bis 100 m
0,75 mm²
bis 250 m
1 mm²
bis 500 m
1,5 mm²
Mechanischer Einbau der Leckagesonde
•
Einbau in Auffangwannen von Lagertanks
•
Fühlerteil darf nicht an der Außenwand
anliegen bzw. auf dem Boden aufstehen
•
Kabel so befestigen, dass Fühlerteil immer
senkrecht hängt
•
Bodenabstand = ca. 5 mm
Wiederkehrende Prüfung
Die Funktionsfähigkeit der Leckagesonde ist in
angemessenen Zeitabständen, mindestens aber einmal
im Jahr zu prüfen. Es liegt in der Verantwortung des
Betreibers die Art der Überprüfung und die Zeitabstände im
genannten Zeitrahmen zu wählen.
Beachten!
Im Falle einer Leckage ist die Sonde sofort aus dem
Medium zu entfernen.
Sie muss wirksam gereinigt (abgespült) werden und darf
erst wieder nach einer vollständigen Funktionsprüfung in
die trockene Auffangwanne eingebracht werden.
Eine dauerhafte Überflutung ist nicht erlaubt.
Dadurch kann das Kabel zerstört werden Feuchtigkeit in
Sonde eindringen.
*) Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen:
Die Leckagesonde MAXIMAT LW VK... ist nach EN 50 020
Kap. 5.4 ein einfaches elektrisches Betriebsmittel ohne eigene
Zündquelle. Er fällt somit nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie
94/9/EG (ATEX).
Die einfachen elektrischen Betriebsmittel können in explosionsgefährdeten
Bereichen der Kategorie 2 (Zone 1) und Kategorie 3 (Zone 2) errichtet
werden.
Die Versorgung muss eigensicher sein, d.h. die Leckagesonde MAXIMAT
LW VK... muss über eine Zenerbarriere oder einen zugelassenen
Trennverstärker an den Messumformer angeschlossen werden. Eine
Bescheinigung und eine Kennzeichnung von einfachen elektrischen
Betriebsmitteln ist nach der EG-Richtlinie nicht erforderlich.
die
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