Werbung
In
Mittelstellung
der
Klangregler
heben
sich
die
geschilderten
Wirkungen
gegenseitig
auf,
so
dai
der
Frequenzgang
geradlinig
ver
1lauft.
Filter
Mit
dem
Rumpelifilter
1a8t
sich
der
tibertragene
Frequenzbereich
unterhalb
50
Hz
und
mit
dem
Rauschfilter
oberhalb
kHz
be-
schneiden.
Im
Grunde
handelt
es
sich
um
normale
RC-Filter,
deren
Flankensteilheit
durch
eine
positive
Rtickkopplung
wesentlich
vergroBert
wird.
Die
beiden
Transistoren
T2A und
T2B
(AC125)
auf
der
Platte
B-20
arbeiten
in
Kollektor-Schaltung.
Die
am
Emitter
stehende
NF-
Spannung
ist
gleichphasig
mit
der
Steuerspannung
an
der
Basis.
Bei
eingeschaltetem
Rumpelfilter
gelangt
nun
die
NF
vom
Emitter
iiber S12A/B"
und bei
eingeschaltetem
Rauschfilter
iiber $13A/B"
auf
die
RC-Filter
und
damit
auf
die
Basis
der
beiden
Transi-
storen,
wodurch
die
erwdhnte
positive
Riickkopplung
zgustande
kommt.
Zum
Schwingen
kinnen
die
beiden
Stufen
trotz
der Riick-
kopplung
nicht
kommen,
da
die
Verstadrkung
in
Kollektor-Schaltung
immer
<1
ist.
7
|
|
Das
Pradsenz-Fiiter
steht
in
Verbindung
mit
dem
Klangregel-
Netzwerk.
Beim
Einschalten
von
S14A/B
werden
im Gegenkopplungs-~
gzgweig
die
Frequenzen
bei
4 kHz
geschwicht,
so
daB&
entsprechend
die
Verstarkung
ansteiegt,.
Endstufen
Treiber-
und
Endstufen
sind
in
"eisenloser"
Technik,
d.
h.
ohne
Transformatoren
aufgebaut.
Dadurch
kann
ein
sehr
weiter
Frequenz-
bereich
bei
kleinem
Klirrfaktor
tibertragen
werden.
Bis
Gerdt
Nr.
22499
werden
in
den
Endstufen
die
Leistungs-Transi-
storen
SP2213
verwendet.
Das
sind
besonders
ausgesuchte
Exemplare
der
Grundtype
2N3615
der
Firma
Motorola
mit
einer Stromverstarkung
von
30...50.
Die
Auskopplung
der
NF
erfolgt
tiber
C8A/B
(2500
pF).
Der
Arbeitspunkt
dieses
Komplementir-Paares
und
damit
der
Ruhe-
strom
der Endstufen
wird
mit
P1A/B
eingestellt.
Die Dioden
Gr.1A/B
dienen
zur
Stabilisierung
des Arbeitspunktes
gegen
Spannungsschwankungen.
Die
Temperaturkompensation
erfolgt
mit
den
NTC-Widerstdnden
500E.
Mit
P2A/B
148t
sich
die
Symmetrie
der
Endstufe
einstellen,
ba
te ee
Werbung
