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Inhaltszusammenfassung für EB EB1

  • Seite 2 EDIENUNG RONTPANEL ROGRAMMIEREN UND ETRIEB ROGRAMMIEREN ROGRAMMNAME WECHSELN ROGRAMMSCHRITT LÖSCHEN ROGRAMM LESEN ROGRAMM STARTEN - „P “ M LAUFENDEN ROGRAMM AUSE EENDEN - "R “ M LAUFENDEN ROGRAMM ESTZEIT ÄNDERN - "A “ M LAUFENDEN ROGRAMM KTIVE ELAIS ANSCHAUEN „H “...
  • Seite 3 07 - F ARIABLE EUCHTETAKT 08 - Z ARIABLE USATZZÜNDUNG 09 - R ARIABLE EDUKTION USCHEN 10 - R ARIABLE EINIGUNGSINTERVALL 11 - R ARIABLE ESERVE 12 - T ARIABLE EMPERATURÜBERWACHUNG EIN AUSSCHALTEN 13 - T ARIABLE AKTREGLER EIZUNG 14 - T ARIABLE AKTREGLER EIZUNG...
  • Seite 4 41 - F ARIABLE ERNEINSCHALTUNG AKTIVIEREN 42 - T „TAK“ ARIABLE AKTINTERVALL BEI 43 - ARIABLE LEER 44 - ARIABLE LEER 45 - ARIABLE LEER 46 - L „RF“ ARIABLE ÜFTER INIMUM BEI EIFEN 47 - A ARIABLE NZEIGE DES EGREE HOURS VALUE EIN...
  • Seite 6 1. Im Hauptmenü auf Programmieren klicken (oder mit physischen Pfeiltaste nach unten klicken, bis Programmieren eingefärbt ist. Dann mit grüner Pfeiltaste bestätigen). 2. Programmnummer per Touchscreen auswählen 3. Prozesscode auswählen 4. Werte definieren...
  • Seite 7 1. Im Hauptmenü auf Programmieren klicken (oder physischen Pfeiltaste nach unten klicken, bis Programmieren eingefärbt ist. Dann mit grüner Pfeiltaste bestätigen). 2. Programmnummer per Touchscreen oder Pfeiltasten auswählen und mit grüner Pfeiltaste bestätigen. 3. Oben auf den Namen klicken. 4. Tastatur erscheint, Namen eingeben...
  • Seite 8 1. Im Hauptmenü auf Programmieren klicken (oder mit physischen Pfeiltaste nach unten klicken, bis Programmieren eingefärbt ist. Dann mit grüner Pfeiltaste bestätigen). 2. Programmnummer per Touchscreen auswählen 3. Prozesscode auswählen 4. Oben rechts den Papierkorb anklicken. Achtung: Der erste Schritt kann erst am Schluss gelöscht werden. Zuerst alle anderen Schritte löschen.
  • Seite 9 1. Im Hauptmenü auf Starten klicken (oder mit physischen Pfeiltaste nach unten klicken, bis Starten eingefärbt ist. Dann mit grüner Pfeiltaste bestätigen). 2. Programmnummer per Touchscreen oder Pfeiltasten auswählen und mit grüner Pfeiltaste bestätigen. 3. Touchscreen oben rechts die Pfeile klicken, um Programm auf einmal zu sehen.
  • Seite 10 1. Im Hauptmenü auf Starten klicken (oder mit physischen Pfeiltasten nach unten klicken, bis Starten eingefärbt ist. Dann mit grüner Pfeiltaste bestätigen). 2. Programmnummer per Touchscreen oder Pfeiltasten auswählen und mit grüner Pfeiltaste bestätigen. 3. Mit Pfeiltasten auswählen, in welchem Schritt gestartet werden soll. 4.
  • Seite 11 Mit roter „Pause“-Taste Programm stoppen. Programm geht in den Pausemodus. Mit weiterem Klicken der roten Pausetaste Programm vorzeitig beenden.
  • Seite 12 Im laufenden Programm den Bleistift klicken. Veränderbare Werte leuchten auf. (rot umkreist blinkt)
  • Seite 13 klicken – dann „aktive Relays“. Dort sehen Sie, welche Relais gerade angeschaltet sind – Im laufenden Programm auf das Menu Achtung: Aktualisierung nur ca. jede Sekunde.
  • Seite 14 Endet ein Programm, startet die Hupe. Um diese vorzeitig zu quittieren, entweder den „Pause-Button“ an der Tastatur klicken oder das Hupensymbol betätigen, welches am Startbildschirm automatisch erscheint. Die Huperdauer kann in der Servicevariable 03 eingestellt werden.
  • Seite 15 Optionen > Einzelrelaistest Dann gewünschtes Relais mit Touchbutton aktivieren oder deaktivieren. Achtung: Es kann jeweils nur ein Relais aktiv sein.
  • Seite 16 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Sprache und Helligkeit Dort gewünschte Sprache auswählen.
  • Seite 17 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Datum und Zeit Dort gewünschte Optionen wählen Achtung: Die offline-Aufzeichnung, wenn keine Verbindung zur Datenbank besteht, funktioniert nur, wenn „Synchronisation mit EBLuft“ aktiv ist. Ist diese aktiv und es kommt zu einem Netzausfall, speichert die Steuerung bis zu zwei Wochen Daten selbst und schreibt sie dann automatisch in die Datenerfassung, sobald die Verbindung wieder besteht.
  • Seite 18 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Netzwerkkonfiguration Dort gewünschte Optionen wählen. Netzwerk versucht sich standardmässig über DHCP zu verbinden. Wenn Sie eine eigene, fixe IP vergeben wollen – können Sie das entweder über die MAC-Adresse (Status-Screen) oder über die Netzwerkeinstellungen machen. „IP manuell“.
  • Seite 19 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Benutzerverwaltung Dort gewünschte Optionen wählen. Bemerkung: RFID ist nicht standardmässig eingebaut. Fragen Sie uns an für Ihre persönlichen RFID-Chips oder Integration in Ihr bestehendes System.
  • Seite 20 1. USB-Stick mit FAT32-Formatierung 2. Erstellen Sie einen USB-Hauptordner: "Update" - darin die Datei "EB1Update.zip" ablegen 3. USB-Stick in EB1 einstecken 4. Gehen Sie zu Optionen > Erweiterte Einstellungen > USB-Update 5. wenn der USB-Ordner geladen ist, sollten Sie auf den "Update"-Ordner klicken können 6.
  • Seite 21 Optionen > Fühlerabgleich > Fühler wählen Bei „Aktueller Wert“ erscheint der momentane Temperaturwert. Der zugehörige Offset Wert wird mit „Offset speichern“ gespeichert. Achtung: Fühler müssen in regelmässigen Abständen mit einem Referenzfühler kontrolliert werden. Korrekter Fühlerabgleich nach Anleitung „EB1 Fühlerkalibration“ unter www.ebsmoke.com/downloads-de...
  • Seite 22 Optionen > Analog kalibrieren > Analogausgang wählen Bei „Offset“ erscheint der momentane Wert. Für Vout1 bis Vout4: Offset 0 und Hubpunkt 1000 Für Iout1 bis Iout4: Offset 409 und Hubpunkt 2048 Der zugehörige Offset Wert wird mit „Offset speichern“ und „Hub speichern“ gespeichert. Bemerkung: Damit können die analogen Ausgänge der Steuerung kalibriert werden.
  • Seite 23 Statusbildschirm einsehen.
  • Seite 24 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Ionsmoke Damit die Funktion Ionsmoke funktioniert, kann sie über die Optionen aktiviert werden. Ionsmoke wird in 99% der Fälle per USB-gesteuert. Das heisst es muss „aktiviert“ ausgewählt werden und „USB-Connection“. Danach sollte die Steuerung neu gestartet werden, um die USB- Verbindung zum Ionsmoke neu zu initialisieren.
  • Seite 25 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Chargenverwaltung Hier kann die Eingabe für Chargennummer und Wagennummer gewählt werden. Beim Start eines Programms können eine Chargennummer mit max. 25 Ziffern und die Wagennummern eingegeben werden.
  • Seite 26 Optionen > Erweiterte Einstellungen > Update und Anzeige > Anzeigeinstellung Hier können verschiedene Einstellungen gemacht werden, wie z.B. „Grosse Uhr wenn Steuerung steht“ Dieser Bildschirm erscheint nach ca. 30 Sekunden Inaktivität, wenn kein Program läuft Steuerung im Hauptmenü ist.
  • Seite 27 Die Steuerung verfügt über verschiedene Serviceprogramme, mit denen einige Variablen bestimmt werden können. Diese Programme werden nachstehend beschrieben. Die Einstellung der Werte erfolgt bei der Inbetriebnahme durch den Lieferanten. Es ist dennoch wichtig, dass der Betreiber der Anlage von diesen Möglichkeiten eine Ahnung hat, da in einigen Störfällen die Variablen neu gesetzt werden müssen. In den Servicevariablen-Bildschirm kommt man wie folgt: Optionen >...
  • Seite 28 Damit wird die Öffnungszeit des Befeuchtungsventils bestimmt. Es ist dabei zulässig, zwischen einer Ziffer "01" und "99" zu wählen. Der zugeordnete Wert bezieht sich auf 1 /l 0 Sekunde pro Ziffer. Also gilt für 99 = 9,9 Sekunden. Besonderes: Bei kombinierten Rauch-, Koch- und Intensivkühlanlagen ist diese Variable auf den Wert 1 Sekunde pro Ziffer eingestellt und dient dort zur Befeuchtung in der Kühlphase.
  • Seite 29 Damit wird die Zeitdauer festgelegt, während der das Getriebe für den Räuchermaterial-Transport laufen soll. Es ist dabei zulässig, zwischen einer Ziffer "01" bis "99" zu wählen. Der zugeordnete Wert bezieht sich auf 1 Sekunde pro Ziffer. Also gilt für 99 = 99 Sekunden. Beachten Sie: der Vorschub sollte immer eine ganze Umdrehung machen.
  • Seite 30 Damit wird die Dauer des Taktes für das Feuchteventil, von der Befeuchtung über den Feuchteregler, bestimmt. Es ist dabei zulässig, zwischen einer Ziffer "01" bis "10" zu wählen. Der zugeordnete Wert bezieht sich auf den zehnfachen Wert in % Also gilt für 10 = 100 % Wenn 100% Einschaltdauer 20 Sekunden entsprechen, dann ist 50% 10 Sekunden EIN und 10 Sekunde AUS Damit wird die Dauer der Nachzündzeit beim Raucherzeuger bestimmt.
  • Seite 31 Leer Damit wird festgelegt, ob die Temperaturüberwachung aktiv oder inaktiv sein soll. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "1 " zu wählen. Dabei gilt für "0" = inaktiv und für "1 " = aktiv. Damit wird festgelegt, wie viel Grad C vor dem programmierten Sollwert der Heizungsregler A mit dem Taktverhalten beginnen soll. Es ist dabei zulässig zwischen einer Ziffer "00"...
  • Seite 32 Damit wird festgelegt, wie viel Grad C vor dem programmierten Sollwert der Heizungsregler B mit dem Taktverhalten beginnen soll. Es ist dabei zulässig zwischen einer Ziffer "00" bis "50" zu wählen. Der zugeordnete Wert bezieht sich auf 1 Grad C pro Ziffer. Also gilt für 15 = 15 Grad C vor dem Sollwert.
  • Seite 33 Damit wird festgelegt, ob die Steuerung mit dem Glycolregler arbeiten soll oder nicht. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "1" zu wählen. Dabei gilt für "0" = Regler inaktiv und für "1" = Regler aktiv. Damit wird festgelegt, mit welchem Delta-T zur Raumtemperatur die Vorlauftemperatur des Glycolkreislaufes geregelt werden soll. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "1 "...
  • Seite 34 Damit wird festgelegt, ob die Temperaturüberwachung des Glycolkreislaufes aktiv oder passiv ist. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "1" zu wählen. Dabei gilt für "0" = Überwachung AUS und für "1" = Überwachung EIN. Damit wird festgelegt, ob die Steuerung mit dem Entalphyregler arbeiten soll oder nicht. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "1" zu wählen.
  • Seite 35 Damit wird festgelegt, ab welcher Differenz zur Feuchte (Istwert) die Aussenluft verwendet wird. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "9" zu wählen. Dabei gilt für "0" = % Feuchteband und für "9" = 9% Feuchteband Damit wird festgelegt, bis zu welchem Abstand zum Sollwert für die Feuchte die Frischluftklappe ganz offen bleibt. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0"...
  • Seite 36 Leer Damit wird festgelegt, wie lange die Anlage nach einem zweiten Kerntemperaturfühler weiterkochen soll, wenn dieser Wert erreicht ist.. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "1" und "59" zu wählen. Dabei gilt für "1" = 1 Minute zusätzliche Kochzeit und für "59" = 59 Minuten zusätzliche Kochzeit. Damit wird festgelegt, ob die zusätzliche Feuchteüberwachung aktiv ist (Zeit, während der im Prozess über 90% Feuchte herrschte in % der Gesamtzeit).
  • Seite 37 Damit wird festgelegt, bis zu welcher Aussenlufttemperatur (Kerntemperatur minus Delta-T) die Aussenluft verwendet werden soll. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "20" zu wählen. Dabei gilt für "0" = 0°C Delta-T und für "20" = 20°C Delta-T. Damit wird festgelegt, bis zu welcher Aussenlufttemperatur diese zur Verwendung kommt. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "40" zu wählen.
  • Seite 38 Damit wird festgelegt, wie lange die Relais für die Position 3 gesetzt bleiben. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "99" zu wählen. Dabei gilt für "0" = keine Zeit und für „99" = 99 Sekunden. Damit wird festgelegt, wann eine analog gesteuerte Klappe 100% geöffnet wird. Es ist zulässig zwischen einer Ziffer „0“ und „50“ zu wählen. Dabei gilt für „0“...
  • Seite 39 Damit wird festgelegt, in welchem Intervall die Daten in der Grafik eingetragen werden. Es ist zulässig zwischen einer Ziffer „1“ und „99“ zu wählen. Dabei gilt für „1“ = jede Sekunde ein Eintrag für „99“ = alle 99 Sekunden ein Eintrag. Damit wird festgelegt, ob die Ferneinschaltung aktiv ist.
  • Seite 40 Damit wird festgelegt, mit wieviel % minimal der Lüfter über den FU angesteuert wird. Es ist zulässig, zwischen einer Ziffer "0" und "99" zu wählen. Dabei gilt für "0" = keine Ausgabe an den FU und für "99" = 99% der Ausgabe an den FU. Damit wird festgelegt, ob der Degree/hours-value angezeigt werden soll.
  • Seite 41 Damit wird festgelegt, wie lange der maximale Temperaturunterschied sein darf, bevor eine Fehlermeldung kommt (in Zusammenspiel mit Variable 49). Der Temperaturunterschied funktioniert nach oben und nach unten. Dabei gilt für "1" = eine Minute und für „99" = 99 Minuten. Damit wird festgelegt, welche Fühlerkonfiguration aktiv ist.
  • Seite 42 Der Rechner hat auf Grund der Quersummenberechnung und Kontrolle im RAM veränderte Daten festgestellt. Das oder die Programme, in dem der Fehler gefunden wurde, ist oder sind gelöscht. FEHLER QUITTIEREN. Die EB1 geht in Grundstellung. Programm neu programmieren und wieder starten. Sollte der Fehler bleiben, ist das RAM defekt und muss ausgetauscht werden. ERLEDIGUNG DURCH SERVICESTELLE...
  • Seite 43 Programmablauf unterbrochen. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist. Zudem zeigt das Display, auf dem der defekte Fühler arbeitet, drei bzw. zwei kleine "u" oder "c". "u" steht für Fühler-Kurzschluss.
  • Seite 44 Die EB1 hat bei Beginn des Zündvorganges des Raucherzeugers kein Rücksignal gemessen. Sofern der Zündstab in seiner Funktion mittels eines Stromüberwachungsrelais überwacht wird, bedeutet dies, dass der Raucherzeuger nicht zünden konnte. Die EB1 unterbricht das laufende Programm. AKTION: Fehler quittieren.
  • Seite 45 Prozess ist nicht mit NTH oder NTL belegt, das bedeutet, er kann grundsätzlich überwacht werden. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist.. LÖSUNG: Erledigung in der Regel selbst unter Zuhilfenahme des Elektriers, des Heizungs- oder Kältefachmannes.
  • Seite 46 Siehe Variable 52. Wenn dieser Fehler auftritt, wird damit angezeigt, dass das Vorschub-Verhalten bzw. die Funktion des Materialvorschubes nicht in Ordnung ist. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist. LÖSUNG: Erledigung selbst unter Zuhilfenahme des Elektriers.
  • Seite 47 Dieser Fehler wird dann angezeigt, wenn der Glycoltemperatur-Sollwert länger als 10 Minuten nicht erreicht wird. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist. LÖSUNG: Erledigung in der Regel selbst unter Zuhilfenahme des Elektriers, des Heizungs- oder Kältefachmannes.
  • Seite 48 24V anliegen. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist. Dieser Fehler wird dann angezeigt, wenn am Optokoppler 3 innert einer voreingestellten Zeit in Sekunden nach Einschalten des Relais 27 keine 24V anliegen.
  • Seite 49 24V anliegen. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist. Dieser Fehler wird dann angezeigt, wenn am Optokoppler 6 innert einer voreingestellten Zeit in Sekunden nach einschalten des Relais 30 keine 24V anliegen.
  • Seite 50 Dieser Fehler wird dann angezeigt, wenn am Optokoppler 7 innert einer voreingestellten Zeit in Sekunden nach einschalten des Relais 31 keine 24V anliegen. AKTION: Fehler quittieren. Die EB1 zeigt den Programmstand an, in dem der Fehler eingetreten ist.