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Thermic Energy SKS Bedienungsanleitung Seite 8

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F ü h l e r p o s i t i o n i e r u n g
Für die Einbringung der Fühler (zur Regelung der Anlage) sind am Speicher Muffen (1 / 2")
bzw. je nach Modellausführung eine Fühlerleiste vorhanden.
I n b e t r i e b n a h m e
Die Aufstellung und Inbetriebnahme darf nur durch anerkannte Installationsfirmen,
welche die Verantwortung für eine ordnungsgemäße Ausrüstung übernehmen, ausge-
führt werden.
V o r b e r e i t u n g e n
*Alle Anschlüsse, auch diejenigen, die werksseitig vormontiert werden (E-Muffe, Flansch,
Anode usw.), sind bei Inbetriebnahme auf Dichtheit zu prüfen und bei eventueller Undich-
tigkeit neu einzudichten (ggf. Speicher ablassen, ausbauen und neu eindichten). Dieses
stellt keine Garantie, Gewährleistung und Produkthaftung dar. Bitte halten Sie einen
Füllschlauch bereit.
1. Befüllen
Verbinden Sie den Speicher über den Füllschlauch mit einer Wasserleitung. Spülen Sie
alle Rohrleitungen und den Speicher, um anschließend das Spülwasser abzulassen. Nun
wird der Speicher erneut mit Wasser gefüllt. Beim Befüllen des Speichers stets ein Entlüf-
tungsventil öffnen. Dieser Vorgang kann je nach Größe und Wasservolumenstrom 15 – 30
Minuten dauern. Den Speicher so lange weiter befüllen, bis der Betriebsdruck erreicht ist.
Achtung! Beim PTS-Speicher erst trinkwasser- und dann heizungsseitig befüllen.
Anlagenseitig muss im Betriebszustand sichergestellt sein, dass der Druck im Innenkessel
des Trinkwasserspeichers nicht unter den Druck des Pufferspeichers fällt. Dabei sind auch
die Sicherheitsventile zu berücksichtigen. Auch ein nur kurzer ungünstiger Betriebszu-
stand kann zu Beschädigungen führen. Die Füllvorschrift ist genauestens zu beachten. Bei
Nichtbeachtung einer der aufgeführten Punkte erlöschen die Garantie, Gewährleistung
und Produkthaftung.
2. Dichtheitsprobe
Wasserheizungen sind vor der Inbetriebnahme auf ihre Dichtheit zu überprüfen. Möglichst
unmittelbar nach der Kaltwasserdruckprüfung ist durch Aufheizen auf die maximale
Betriebstemperatur zu überprüfen, ob die Anlage bei Höchsttemperatur dicht bleibt. Bei
einem Druckabfall ist von einer Undichtheit in der Anlage auszugehen.
K o r r o s i o n s s c h u t z
Alle Flächen des Speichers, die mit Brauchwasser in Kontakt kommen, sind durch eine
Qualitäts-Glasemaillierung entsprechend DVGW 511 und DIN 4753 gütegesichert. Des
Weiteren sind sie mit einer Schutzanode nach DIN 4753 ausgestattet. SKS-, HS- und
WPKS-Speicher sind bedenkenlos in Hinsicht auf Korrosion zu betreiben, da diese mit
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