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Übergangsimpulse des Transistorausgangs
Die Höchstdauer der Übergangsimpulse tritt auf, wenn die Mindestlast am Ausgang
anliegt. Bei den meisten Applikationen jedoch reicht die Energie des
Übergangsimpulses nicht aus, um die Last zu aktivieren.
ACHTUNG
!
Aus der Grafik unten geht hervor, dass die Dauer des Übergangs proportional zum
Laststrom ist. Daher verringert sich der Übergangsimpuls mit steigendem Strom im
EIN-Zustand. Einschaltübergänge überschreiten die unten gezeigte Zeitdauer für die
angegebene Last bei 60 °C nicht.
Dauer des Übergangsimpulses als Funktion des Laststroms
1.0
0.9
0.8
0.7
0.6
0.5
0.4
0.3
0.2
0.1
0.0
1
Stromziehendes 24-V-DC-Ausgangsmodul der Reihe Compact™
Ein Übergangsimpuls tritt in Transistorausgängen auf, wenn die
Gleichspannung der externen Versorgung an die gemeinsamen
Ausgangsklemmen angelegt wird (z. B. über das
Hauptsteuerungsrelais). Durch das plötzliche Anlegen von
Spannung bildet sich dieser Übergangsimpuls. Dies ist ein
besonderes Merkmal von Transistorausgängen sowie von
Halbleitergeräten. Ein Übergangsimpuls kann unabhängig davon
auftreten, ob die Steuerung eingeschaltet ist oder nicht.
Informationen dazu, wie Sie einen unbeabsichtigten Betrieb
vermeiden können, finden Sie im Handbuch zu Ihrer Steuerung.
100
200
300
400
Laststrom in EIN-Zustand (mA)
500
600
700
800
Publikation 1769-IN056A-DE-P – April 2001
900
1000
17
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