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AGFEO ES 7 Serie Installationsanleitung Seite 4

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ES 7xx Upgrade Kit
Das ES 7xx Upgrade Kit
Umbau-Reihenfolge
Bitte beachten Sie bei der Installation des ES 7xx Upgrade Kits die korrekte
Installationsreihenfolge:
1. Update des bestehenden Systems auf aktuelle Firmware sowie Überprüfung und Sicherung der
Konfiguration.
2. Übertragen eventuell freigeschalteter Lizenzen auf die ProduktID des Upgrade Kits sowie Um-
wandlung von eventuell durch IP-Module freigeschalteten IP-Sprachkanälen in zusätzliche IP-
Kanal 6 Lizenzen.
Achtung: Dabei werden, installierte Module IP-700 vorausgesetzt, für das erste und zweite
Modul IP-700 jeweils drei Lizenzen (18 Kanäle) freigeschaltet, für das dritte Modul 2 Lizenzen (12
Kanäle), so dass für drei Module insgesamt 48 IP-Kanäle freigeschaltet werden.
3. Installation des Upgrade Kits im ES-System und Deinstallation evtl. vorhandener IP-Module
(diese werden nicht mehr unterstützt!).
4. Inbetriebnahme des ES-Systems, Update auf aktuelle Firmware und wieder Einspielen der
Konfiguration.
5. Abfrage der Lizenzen, Freischaltung für Fernwartung und Neuanmeldung der Benutzer von
AGFEO Apps am System.
WICHTIGE HINWEISE:
Sollten Sie im Netzwerk per DHCP eine feste IP-Adresse für Ihr ES-System vorgegeben haben, no-
tieren Sie sich die MAC-Adresse des Upgrade Kits (Seite 6) und hinterlegen Sie für die IP-Adresse
die neue MAC-Adresse nach Schritt 2. So stellen Sie sicher, das Anmeldungen von IP-Endgeräten
nach wieder Einspielen der Konfiguration sofort funktionieren!
Bitte beachten Sie, daß bei großen Firmwaresprüngen die Kompatibilität vorhandener
Datensicherungen nicht in allen Fällen gewährleistet werden kann!
Bei Unklarheiten kontaktieren Sie bitte unsere technische Hotline!
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LAN 1
LAN 2 (Freischaltung über
optionale ES-ETH plus Lizenz)
Über LAN 2 kann ein weiteres Gateway definiert
werden, welches in einem anderem Netzwerk-
kreis (IP-Adressbereich "2", Subnetz) liegt als
LAN 1.
Bitte beachten Sie, dass über LAN2 ausschließ-
lich ein weiterer externer SIP Zugang via Gate-
way bereit gestellt/ermöglicht wird! Neben der
externen SIP Telefonie über ein definiertes SIP
Gateway wird alles weitere wie die Anbindung
von SIP Intern Geräten, CTI, Remotezugang und
Konfiguration weiterhin über LAN 1 (IP-Adress-
bereich "1") umgesetzt.
Natürlich müssen beide LAN Schnittstellen
eine getrennte physikalische Verbindung via
Netzwerkkabel zum entsprechendem Netzwerk
aufweisen.

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