T: eingestellte Zeit t
, t
, t
, ta<T
1
2
3
Zeitfunktion
Stellen Sie die DIP-Schalter
(Nr. 1, 2 und 3) wie gezeigt,
ein.
•
Bei Anlegen der Betriebsspannung wird der Wert der
letzten abgelaufenen Zeit gelöscht.
•
Sobald das Signal eingeschalten wird, wird der Ausgang
eingeschalten und die voreingestellte Verzögerungszeit
beginnt abzulaufen. Danach wird der Ausgang wieder
ausgeschalten.
Impulsverlängerung
•
Während des Ablaufs der Verzögerungszeit wird der
Signal-Eingang ignoriert.
D
(Hinweis: Durch Anlegen eines Stopp-Signals kann der
Zeitablauf beliebig unterbrochen werden.)
Stellen Sie die DIP-Schalter
(Nr. 1, 2 und 3) wie gezeigt,
ein.
•
Bei Anlegen der Betriebsspannung
wird der Wert der letzten abgelaufenen Zeit gelöscht.
•
Sobald das Signal eingeschalten wird, beginnt die vorein-
gestellte Verzögerungszeit abzulaufen.
•
Während des Ablaufs der Verzögerungszeit wird der
Selbsthaltende
Signal-Eingang ignoriert.
Anzugsverzögerung
E
Stellen Sie die DIP-Schalter
(Nr. 1, 2 und 3) wie gezeigt
ein.
•
Bei Anlegen der Betriebsspannung
wird der Wert der letzten abgelaufenen Zeit gelöscht.
•
Sobald das Signal eingeschalten wird, beginnt die vorein-
gestellte Verzögerungszeit abzulaufen, danach wird der
Ausgang eingeschalten.
Einschaltwischend
•
Während des Ablaufs der Verzögerungszeit wird der
Signal-Eingang ignoriert.
(Hinweis: Durch Anlegen eines Stopp-Signals kann der
F
Zeitablauf beliebig unterbrochen werden.)
Stellen Sie die DIP-Schalter
(Nr. 1, 2 und 3) wie gezeigt,
ein.
•
Beim Anlegen der Betriebsspan-
nung wird der Wert der letzten abgelaufenen Zeit nicht
gelöscht (Stromausfall-Schutz Funktion).
Anzugsverzögerung
•
Sobald das Signal eingeschalten wird, beginnt die vorein-
mit Memory-
gestellte Verzögerungszeit abzulaufen. Wird während die-
Funktion
ser Zeit das Signal ausgeschalten, so wird der Zeitablauf
bis zum Wiedereinschalten unterbrochen. Danach wird
G
der Ausgang eingeschalten bis Reset erfolgt.
(Hinweis: Durch Anlegen eines Stopp-Signals kann der
Zeitablauf beliebig unterbrochen werden.)
Hinweise: 1) Jeder Signal-Eingang (Signal, Reset, Stopp und Lock) wird durch die Verbindung des entsprechenden Eingangs mit dem Common-
Anschluss (Pin 1 beim 8-Pin Typ, Pin 3 beim 11-Pin Typ und Anschluss
2) Der 8-Pin Typ ist ohne Stopp- oder Verriegelungseingang.
Beschreibung
1
2
3
EIN
EIN
AUS
1
2
3
AUS
AUS
EIN
1
2
3
EIN
AUS
EIN
1
2
3
AUS
EIN
EIN
12/2008
Betriebs-
EIN
spannung
AUS
T>ta
EIN
Ausgang
AUS
T
EIN
Reset
AUS
EIN
Stopp
AUS
EIN
Signal
AUS
Betriebs-
EIN
spannung
AUS
EIN
Ausgang
AUS
T
EIN
Reset
AUS
EIN
Stopp
AUS
EIN
Signal
AUS
Betriebs-
EIN
spannung
AUS
EIN
Eingang
AUS
T
T
EIN
Reset
AUS
EIN
Stopp
AUS
EIN
Signal
AUS
Betriebs-
EIN
spannung
AUS
EIN
Ausgang
AUS
T
EIN
Reset
AUS
EIN
Stopp
AUS
EIN
Signal
AUS
beim Schraubklemmentyp) hergestellt.
6
Zeittafel
T=t1+t2
t1
ta
T
t2
T=t1+t2
t1
t2
T
T=t1+t2
T>ta
t1
t2
ta
T
t1
T=t1+t2+t3
t1
t2
t3
t
T
T=t1+t2
t2
T>ta
ta
6