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Das Verfahren des Gerüstes:
vor dem Verfahren die Radbremsen lösen,
langsam verfahren,
wenn möglich in Längsrichtung,
ohne Personen und Lasten, die sich auf dem Gerüst befinden,
auf ausreichend tragfähigen und ebenen Untergrund achten,
auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu Hindernissen achten (bes. oben z.B.
Stromleitungen und elektrische Anlagen.
Bei Verwendung von Dreiecksauslegern, diese nur geringfügig einschieben.
Nach dem Verfahren das Gerüst, wenn nötig wieder waagrecht ausrichten.
Rollgerüste dürfen nicht mit Hilfe von Fahrzeugen bewegt und mit Kran oder Stapler
angehoben oder versetzt werden.
Nach dem Verfahren die Radbremsen wieder arretieren.
Ein Überbrücken von Rollgerüsten untereinander (durch Brücken, Bohlen, usw.) ist verboten.
Ein Anbringen von Hebevorrichtungen ist verboten.
Es ist unzulässig sich beim Arbeiten gegen den Seitenschutz zu stemmen.
Es dürfen nur unbeschädigte Originalteile desselben Herstellers verwendet werden auf die
sich die Aufbauanleitung bezieht. Ein Vermischen mit Gerüstteilen anderer Hersteller ist nicht
zulässig.
Das Gerüst ist ausschließlich unter Verwendung der in der Aufbauanleitung beschriebenen
Auslegern aufzubauen.
Die durch die letzte Belagfläche vorgegebene Maximalhöhe durch nicht durch die
Verwendung von Leitern, Kisten oder anderen Hilfsmittel erhöht werden.
Der Aufstieg zur Arbeitsbühne darf nur auf der Gerüstinnenseite erfolgen. Die Belagbühnen
mit Klappe sind wechselseitig anzuordnen und nach dem Durchstieg zu schließen.
Alle Gerüstteile mit Ausnahme der Räder sind wartungsfrei. Die Bremsen der Räder sind vor
jedem Gebrauch zu prüfen.
Die Aufbau- und Verwendungsanleitung ist immer am Gerüstaufstellort bereitzuhalten.
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