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4. Klicken Sie auf NVMe Settings (NVMe-Einstellungen).
5. Wählen Sie den RAID-Modus aus.
Abbildung 7. NVMe-Einstellungen im BIOS
ANMERKUNG:
Wenn Sie die Einstellung des NVMe-Modus von „RAID" zu „Non-RAID" ändern, muss sichergestellt werden, dass
der NVMe-Treiber (Microsoft- oder Drittanbieter-NVMe-Treiber) in der Windows-Umgebung manuell installiert ist.
ANMERKUNG:
Wenn die Standardeinstellung Dell Qualified Drives (für Dell qualifizierte Laufwerke) als BIOS NVMe Driver
(BIOS-NVMe-Treiber) ausgewählt ist, wird der PERC S150-Treiber nur für die von Dell zertifizierten NVMe-Laufwerke geladen.
ANMERKUNG:
Wenn All Drives (alle Laufwerke) ausgewählt ist, wird der PERC S150-Treiber für von Dell zertifizierte NVMe-
Laufwerke und für nicht von Dell zertifizierte NVMe-Laufwerke geladen.
ANMERKUNG:
Wenn der Modus Non RAID für eine SATA+NVMe-Systemkonfiguration mit NVMe-Laufwerken ausgewählt ist,
wird beim Zwischen-Neustart der Windows Server-Betriebssysteminstallation der Fehler UEFI0116 in der Konsole angezeigt.
ANMERKUNG:
Wenn der Modus Non RAID für eine SATA+NVMe-Systemkonfiguration mit NVMe-Laufwerken ausgewählt ist,
wird der Fehler UEFI0116 in der Konsole angezeigt, wenn das System nach der Linux-Betriebssysteminstallation und vor Abschluss
der Neusynchronisierung neu gestartet wird.
6. Klicken Sie auf Back (Zurück).
7. Klicken Sie auf Fertigstellen.
Erstellen einer virtuellen Festplatte
Weitere Informationen zum Erstellen virtueller Laufwerke finden Sie unter
Überprüfen der PERC S150-Optionen und der Startlistenpriorität
1. Stellen Sie sicher, dass im Feld Virtual Disks (Virtuelle Laufwerke) das startfähige virtuelle Laufwerk an erster Stelle der Liste steht.
Wenn das startfähige virtuelle Laufwerk nicht als erstes virtuelles Laufwerk aufgeführt ist, finden Sie weitere Informationen unter
Tauschen zweier virtueller Festplatten
auf Seite 26.
Erstellen der virtuellen Laufwerke
auf Seite 25.
Installation der Treiber
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