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Programmierung Der Geräte; Problembehandlung - Galaxis 2.6C4n Betriebsanleitung

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Version für USA/Kanada:
Es können 360 verschiedene Funkkanäle zwischen 458,0000 MHz und 462,4875 MHz im Kanalraster
12,5 kHz eingestellt werden.
Sie dürfen ausschließlich eine Frequenz einstellen, die für die landesweite und gebührenfreie Nutzung
freigegeben worden ist. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie von den Frequenzkoordinatoren,
den Frequenzzuteilungsstellen der Zulassungsbehörde FCC oder dem Hersteller. Obwohl die
gebührenfreie, landesweite Verwendung bestimmter Frequenzen möglich ist, müssen Sie als
Anwender die Benutzung vor der Inbetriebnahme bei der FCC registrieren. Auf Ihre Anfrage nennen
wir Ihnen gerne einen kompetenten Frequenzkoordinator, der Ihnen dabei behilflich ist.
Alternativ können Sie auch eine Lizenz beantragen. In diesem Fall wird Ihnen eine Frequenz von
einem Frequenzkoordinator zugewiesen. Der Nachteil an einer Lizenz ist, dass die Nutzung der
zugewiesenen Frequenz örtlich begrenzt ist. Sie dürfen diese nur in einem bestimmten Radius
verwenden. Jede Inbetriebnahme außerhalb dieses Radius erfordert eine weitere Lizenz, es sei denn
Sie nutzen eine landesweit verfügbare Frequenz (siehe oben).
Der höchste, verfügbare Funkkanal ist 359. Die Einstellung der Ziffer "3" an der Hunderterstelle ist nur
möglich, wenn dadurch nicht unzulässige Werte entstehen. Beispiel: Aus Funkkanal 283 darf nicht
durch Betätigung der Einstelltaste "Hunderter +1" der Kanal 383 entstehen. Stellen Sie zuvor einen
Wert von 0 bis 5 an der Zehnerstelle ein, um eine Hunderterstelle mit dem Wert "3" einstellbar zu
machen.
5. Programmierung der Geräte
Um Ihre Geräte, nach Fertigstellung des Scripts, programmieren zu können, klicken Sie im Composer
auf den Reiter "PFM Advanced" und dann auf "PFE Advanced und G-Flame - Fernzugriff". Sie können
nun die Geräte entweder einzeln per Fern- oder Schnellprogrammierung, oder per Stapelverarbeitung
per Fern- oder Schnellprogrammierung programmieren. Für die Stapelverarbeitung markieren Sie
einfach die Geräte, die Sie programmieren möchten und wählen die entsprechende Option aus. In der
Log-Liste auf der rechten Seite werden Sie über die aktuellen Schritte der Programmierung informiert.
Hinweis: Weitere Informationen zur Fernprogrammierung können Sie auch der Anleitung des
PYROTEC Composers entnehmen.

6. Problembehandlung

Treten Probleme beim Programmieren oder beim Durchführen von Fernabfragen auf, z. B. die
Meldung "Fehler beim Programmieren", so schließen Sie die Zugriffsfenster im Composer und trennen
Sie die Verbindung zwischen PFM Advanced und PC, indem Sie das USB-Kabel vom PFM Advanced
abstecken. Warten Sie einige Sekunden und stellen Sie dann die Verbindung wieder her. Nun können
Sie erneut auf das PFM Advanced zugreifen. Sollte dies keine Abhilfe sein, so schließen Sie alle
Zugrifffenster und auch den Composer sowie alle anderen Programme und starten Sie den Rechner
neu.
Bei erneutem Auftreten des Fehlers oder häufigen Verbindungsabbrüchen müssen Sie prüfen, ob der
Treiber korrekt installiert ist. Ein fehlerhaft installierter Treiber oder Treiberkonflikte führen zu
Problemen und die Funktion des PFM Advanced kann dadurch beeinträchtigt werden.
Hinweis: Um sicherzustellen, dass die Treiber korrekt installiert wurden, öffnen Sie den Geräte-
Manager und suchen Sie dort das PFM Advanced. Es werden Ihnen dort zwei Treiber angezeigt,
einmal unter dem Reiter "USB" und einmal unter "COM Port". Beide sind korrekt installiert, wenn kein
gelbes Ausrufezeichen neben dem Gerätenamen erscheint. Der Eintrag "PFM Advanced" im Reiter
"COM-Port" sollte deaktiviert werden, um Zugriffsprobleme zu vermeiden.
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