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Grundig 43 GFB 6000 Madrid Benutzerhandbuch Seite 80

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GLOSSAR
Die erwähnten Funktionen und Merkmale sind
vom Modell des Fernsehgerätes abhängig.
Möglicherweise sind einige dieser Funktionen
und Merkmale bei Ihrem Fernseher nicht ver-
fügbar.
ARC
Mit ARC (Audio Return Channel) kann das
Audiosignal des Fernsehprogrammes über ein
HDMI Kabel oder einem optischen Kabel mit
einem Multikanal-Verstärker wiedergegeben
werden.
Hintergrundbeleuchtung
Manuelle Einstellung der Hintergrundbeleuch-
tung (ist nur aktiv, wenn die dynamische Hin-
tergrundbeleuchtung auf »AUS« geschaltet ist).
Diese Einstellung wirkt sich auch direkt auf den
Stromverbrauch aus.
Blockrauschunterdrückung
Diese Funktion kann nur bei digitalen Empfangs-
quellen und AV-Programmplätzen ausgewählt
werden. Sie reduziert Störungen durch Arte-
fakte (Pixelblöcke) bei digitalen Sendungen
mit MPEG-Komprimierung (z. B. bei DVB-T-
Receivern mit geringer Übertragungsrate oder
DVD-Playern).
Common­Interface
Dies ist eine in DVB-Empfängern verwendete
Schnittstelle. Verschlüsselte Kanäle können nur
mit einem passenden CA-Modul geschaut wer-
den; dieses Modul erledigt in Kombination mit
einer passenden Smartcard die Entschlüsselung
der geschützten Inhalte.
Digilink
Diese Funktion verwendet das CEC- (Consumer
Electronics Control) Protokoll.
Dank CEC können per HDMI-Kabel mit dem
HDMI-Anschluss verbundene externe Geräte
über die Fernbedienung gesteuert werden.
DiSEqC
DiSEqC (Digital Satellite Equipment Control) ist
ein digitales System, das sicherstellt, dass die
motorisierten Mehrfach-LNB-Satellitensysteme
gesteuert werden.
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DEUTSCH
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DiSEqC wird benötigt, wenn zwei oder mehr
Satellitenpositionen angesteuert werden sollen.
Dynamische­Beleuchtung
Hier stellt das Gerät die Hintergrundbeleuch-
tung optimal auf die Bildinhalte ein, indem es
abhängig von der durchschnittlichen Bildhellig-
keit die Hintergrundbeleuchtung regelt. Sind bei
einem Bild überwiegend dunkle Stellen vorhan-
den, verbessert sich der dargestellte Schwarz-
wert dadurch, dass die Hintergrundbeleuchtung
heruntergeregelt wird (dunkle Stellen werden
hier besser wieder gegeben); bei überwiegen-
dem hellen Bildmaterial wird die Hintergrund-
beleuchtung maximiert, um diese hellen Stellen
leuchtender darzustellen.
Domain­Name­System
Das Domain Name System (DNS) ist einer der
wichtigsten Dienste im Internet. Seine Hauptauf-
gabe ist die Umsetzung von »Internetadressen«
in die zugehörige IP-Adresse.
DVB-C
DVB-C (Digital Video Broadcasting – Cable) ist
eine Art von DVB zur Übertragung von Radio-
und Fernsehsignalen über eine Kabelverbin-
dung.
DVB-S/S2
DVB-S/S2 (Digital Video Broadcasting – Satelli-
te) überträgt die DVB-Signale über den Satellit.
DVB-T/T2
DVB-T/T2 (Digital Video Broadcasting – Terrest-
rial) ist eine Art von DVB zur Übertragung von
Radio- und Fernsehsignalen über terrestrische
Kanäle.
Dynamischer­Kontrast
Diese Funktion passt den Kontrast dynamisch
und optimal an die jeweiligen Bildinhalte an,
indem sie eine Analyse über einige Bilder durch-
führt und danach abhängig von einer Kontra-
ständerung diesen verändert. Dies bewirkt eine
Kontrastverstärkung, kann aber die sichtbaren
Helligkeitsabstufungen im Bild verringern.

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