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Conrad Hitachi HDS723030ALA640 Bedienungsanleitung

Sata-iii-festplatte 3tb

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B E D I E N U N G S A N L E I T U N G
SATA-III-Festplatte 3TB
„Hitachi HDS723030ALA640"
Best.-Nr. 41 43 50
Einführung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir bedanken uns für den Kauf dieser Festplatte.
Dieses Produkt erfüllt die gesetzlichen, nationalen und europäischen Anforderungen. Um
diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, müssen Sie als
Anwender diese Bedienungsanleitung beachten!
Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweili-
gen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Deutschland:
Tel.:
0180/5 31 21 11
Fax:
0180/5 31 21 10
E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de,
unter der Rubrik „Kontakt".
Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr
Österreich:
www.conrad.at
www.business.conrad.at
Schweiz:
Tel.:
0848/80 12 88
Fax:
0848/80 12 89
E-Mail: support@conrad.ch
Mo. bis Fr. 8.00-12.00, 13.00-17.00 Uhr
Niederlande:
www.conrad.nl, www.conrad.be
Bitte beachten Sie:
Rückgabe oder Umtausch ist nur in der Original-Verpackung möglich!
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Festplatte ist zum Einbau in einen Computer oder ein externes Festplattengehäuse (z.B.
USB/1394) vorgesehen und dient dort zur Datenspeicherung.
Das Gehäuse der Festplatte darf nicht geöffnet werden; die auf der Festplatte vorhandenen
Aufkleber dürfen nicht beschädigt oder entfernt werden! Verlust von Gewährleistung/Garan-
tie! Zerlegen Sie die Festplatte niemals!
Bringen Sie keine Aufkleber auf der Festplatte an, beschriften Sie sie nicht.
Merkmale
• Formatierte Kapazität: Ca. 3000GByte/2794GByte, siehe Abschnitt „Tipps und Hinweise"
• Interface SATA 6Gb/s (= SATA III/SATA600), Bauart 8,9 cm (3.5")
• Umdrehungszahl 7200 U/min, 64MByte Cache
Lieferumfang
• Festplatte
• Dt. Bedienungsanleitung
Sicherheitshinweise
Bei Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung ver-
ursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garantie. Für Folgeschäden
übernehmen wir keine Haftung!
Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung
oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, über-
nehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt die Gewährleistung/
Garantie!
Das Produkt ist kein Spielzeug, es gehört nicht in Kinderhände.
Bei Berührung und beim Einbau/Ausbau sind geeignete Schutzmaßnahmen gegen statische
Aufladung zu treffen (z.B. Erdungsband, nichtleitende Unterlage usw.).
Die Festplatte darf nur fest eingebaut (Computer bzw. externes Festplattengehäuse) betrie-
ben werden. Sie darf nicht feucht oder nass werden.
Gehen Sie vorsichtig mit der Festplatte um, durch Stöße, Schläge oder dem Fall aus bereits
geringer Höhe wird sie beschädigt.
Einbau
w w w. c o n r a d . c o m
Version 12/10
• Je nachdem, wo die Festplatte eingebaut werden soll (Computer, Festplattengehäuse usw.)
ist beim Einbau unterschiedlich vorzugehen.
• Öffnen Sie das Gehäuse Ihres Computers und nehmen Sie den Gehäusedeckel vorsichtig
ab.
• Suchen Sie einen freien Laufwerkseinschub in Ihrem Gehäuse und schrauben Sie die
Festplatte dort mit vier passenden Schrauben fest.
Der Einbau ist nur waagrecht bzw. senkrecht erlaubt. Die Festplatte darf nicht schräg
montiert werden.
Eine Kühlung der Festplatte mittels einem Lüfter ist aufgrund der Wärmeeintwicklung der
Festplatte empfehlenswert; andernfalls ist eine Verringerung der Lebensdauer möglich.
• Verbinden Sie den schmalen 7poligen Anschluss der Festplatte über ein SATA-Datenkabel
mit einem freien SATA-Anschluss auf Mainboard bzw. Controller-Steckkarte.
Schließen Sie ein SATA-Stromkabel an den breiten 15poligen Anschluss der Festplatte an.
Für die Verbindung mit herkömmlichen Stromsteckern gibt es spezielle Adapterkabel.
Nur eine Orientierung der Stecker ist korrekt, wenden Sie beim Anstecken keine Gewalt an!
Der Anschluss auf der Festplatte könnte beschädigt werden, Verlust von Garantie/Gewähr-
leistung!
Achten Sie auf die Orientierung des Winkels an Steckern und auf der Festplatte.
• Bei modernen Mainboards kann später im BIOS/Setup eingestellt werden, welche Festplat-
te für einen Bootvorgang (von welcher Festplatte also das Betriebssystem geladen wird)
benutzt werden soll.
Ob das reibungslos funktioniert, ist aber abhängig vom verwendeten Mainboard/BIOS.
• Verlegen Sie alle Kabel so, dass sie nicht in Lüfter des Gehäuses gelangen können.
Verwenden Sie ggf. Kabelbinder.
Außerdem sind die Kabel so zu verlegen/fixieren, dass sie nicht aus den Anschlüssen von
Mainboard/Festplatte rutschen.
• Schließen Sie das Gehäuse Ihres Computers und verbinden Sie ihn wieder mit Ihren
anderen Geräten und Zubehör.
• Verbinden Sie Ihren Computer mit der Netzspannung und schalten Sie ihn ein.
Falls Sie keine Fachkenntnisse für den Einbau besitzen, so lassen Sie den
Einbau von einer FACHKRAFT oder einer entsprechenden Fachwerkstatt
durchführen!
Durch unsachgemäßen Einbau wird sowohl die Festplatte als auch Ihr
Computer und alle angeschlossenen Geräte beschädigt.
Vorsicht, Lebensgefahr!
Schalten Sie den Computer, in den die Festplatte eingebaut werden soll
und alle angeschlossenen Geräte aus und trennen Sie alle Geräte von der
Netzspannung, ziehen Sie den Netzstecker! Das Ausschalten über den
Netzschalter genügt nicht!
Wichtig!
Die Festplatte bietet eine Kapazität von ca. 3 bzw. 2.8TByte (siehe Abschnitt
„Tipps und Hinweise").
Wird die Festplatte in einen Computer als Bootlaufwerk eingebaut (zum Starten
eines Betriebssystems), so ist zu beachten, dass nur wenige ganz bestimmte
Mainboards mit UEFI-Firmware in der Lage sind, mit einer so großen Festplatte
umzugehen. Außerdem ist ein modernes aktuelles Betriebssystem erforderlich
(beispielsweise Windows 7).
Wird die Festplatte nicht als Bootlaufwerk verwendet, sondern soll im PC nur als
„Datengrab" dienen, so muss der Controller auf Mainboard oder Steckkarte mit
einer so großen Festplatte umgehen können. Viele Controller sind können
jedoch nur mit Festplatten bis max. 2TByte umgehen!
Beim Einbau der Festplatte in ein externes Laufwerksgehäuse gibt es das
gleiche Problem - der Controller im externen Laufwerksgehäuse muss mit einer
so großen Festplatte umgehen können! Gleiches gilt für andere Geräte, z.B.
Mediaplayer, Satellitenreceiver, NAS-Server usw.
Beim Einbau der Festplatte in aktuelle Mac OS-Computern gibt es normalerwei-
se keine Probleme, nur ist die Verwendung von BootCamp nicht möglich (Stand
12/2010).
Bei ungeeigneten PCs oder Geräten kann es z.B. dazu kommen, dass nur
ein Teil der Kapazität der Festplatte erkannt wird (z.B. nur ca. 800GByte),
oder dass sich Windows nicht installieren lässt. Auch Datenverlust ist
möglich.
Bevor Sie also einen Defekt der Festplatte vermuten, ist in jedem Falle zuerst
sicherzustellen, dass der von Ihnen verwendete Controller, das Mainboard, das
Laufwerksgehäuse oder ein anderes Gerät, in das die Festplatte eingebaut wird,
eine so große Festplatte überhaupt unterstützt.
Vorsicht: Festplatte darf mechanisch nicht beansprucht werden (Stöße, Schlä-
ge usw.); achten Sie darauf, dass die von Ihnen verwendeten Schrauben nicht
zu lang sind und dadurch die Festplatte beschädigen (Schraubenlänge max. ca.
7-8mm, Gewindelänge max. ca. 4-5mm).
Startet Ihr Computer nicht korrekt, so schalten Sie ihn sofort aus und kontrollie-
ren Sie sämtliche Einstellungen und Kabelverbindungen, ziehen Sie vor dem
erneuten Öffnen des Computers den Netzstecker!

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Inhaltszusammenfassung für Conrad Hitachi HDS723030ALA640

  • Seite 1 Fax: 0180/5 31 21 10 umzugehen. Außerdem ist ein modernes aktuelles Betriebssystem erforderlich E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, (beispielsweise Windows 7). unter der Rubrik „Kontakt“. Wird die Festplatte nicht als Bootlaufwerk verwendet, sondern soll im PC nur als Mo.
  • Seite 2 Vorschriften; geben Sie es z.B. bei einer entsprechenden Sammel- stelle ab. Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus- Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausge-...

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