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Hat des ER -Signal die Funktion (a), weiß der Computer nicht, ob noch freier
Speicherplatz im Eingabepuffer des angeschlossenen Geräts frei ist. Es ist deshalb
möglich, daß die Datenübertragung unterbrochen werden muß, wenn die gesendeten
Daten zeitintensive Operationen zur Folge haben (z.B. Seitenvorschub) oder wenn
die Übertragungsrate sehr hoch ist. ln einem solchen Fall muß die Übertragungsrate
gesenkt werden oder das Übertragungsprogramm muß nach der Aussendung dieser
Zeichen Wartezyklen einfügen, z.B. durch Anwendung des Befehls WAIT.
Bei Geräten entsprechend Funktion (b), also mit an Anschluß 19 vorliegendem
READY-Signal, sind derartige Vorkehrungen nicht notwendig. Vor Anschluß eines
Peipheriegeräts sollte deshalb stets die Funktion der ER- und READY
-Signale
geprüft werden.
2.2. Anschluß eines Akustikkopplers
Für den Anschluß eines Akustikkopplers ist ein spezielles Kabel erforderlich.
Genaue Angaben enthält Abschnitt
VI.
6. -Anschluß eines Akustikkopplers- auf
Seite 40. Zusätzlich ist eine Einstellung der Betriebsartenschalter notwendig.
Anschluß 6 (DA-Signal) des Akustikkopplers muß mit Anschluß 8 der eingebauten
Schnittstelle verbunden werden. Betriebsartenschalter 7 muß in AUS-Position
gebracht werden, so daß auf Fehler beim Anliegen von LOW-Potential erkannt
wird.
2-3. Anschlub anderer Geräte
Vor Anschluß anderer Geräte sind deren Schnittstellenerfordernisse genau zu
prüfen, bevor die Verbindung hergestellt wird. Über alle Eigenschaften der einge-
bauten Schnittstelle gibt der Abschnitt VI. 4. - Datenübertragung und Kontroll-
signale- Auskunft.
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