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1- SICHERHEITSNORMEN UND ALLGEMEINE GEFAHRENHINWEISE ............................................................................ 2
2- BESCHREIBUNG DER ANLAGE ............................................................................................................................... 3
3- EINRICHTUNG DER ANLAGE ................................................................................................................................. 4-5
4- BEDIENFELD UND FUNKTIONEN ........................................................................................................................... 6
Beschreibung des Bedien- und Anzeigeelemente ............................................................................................. 6
C-Zange ....................................................................................................................................................... 7-9
X-Zange........................................................................................................................................................ 10-11
Monopunktpistole .......................................................................................................................................... 12
Fehler Management ....................................................................................................................................... 13
Schweißpunktzähler....................................................................................................................................... 14
Speicherung der Parameter............................................................................................................................ 14-16
SD-Karte ....................................................................................................................................................... 16
SPOT Software .............................................................................................................................................. 17-19
5- BEDIENUNGS- UND WARTUNGSHINWEISE ............................................................................................................ 20
Utilisation des bras de dessous d'aile .............................................................................................................. 20
Joints toriques de noix de serrage des bras ..................................................................................................... 20
Austausch und Einstellung des C-Bügels ......................................................................................................... 21-23
Austausch des X-Bügels ................................................................................................................................. 24
6 - FEHLERSUCHE .................................................................................................................................................... 25
7 - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ............................................................................................................................... 26
8 - GARANTIE .......................................................................................................................................................... 26
9 - SCHALTPLAN ...................................................................................................................................................... 27
10 - TECHNISCHE DATEN ......................................................................................................................................... 28
11 - PIKTOGRAMME ................................................................................................................................................ 28
17/05/2017-V3
BETRIEBSANLEITUNG
INHALTVERZEICHNIS
....................................................................................................................... 20
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V3
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Bodyprotect SPOT 13000 HP

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    BETRIEBSANLEITUNG INHALTVERZEICHNIS 1- SICHERHEITSNORMEN UND ALLGEMEINE GEFAHRENHINWEISE ................2 2- BESCHREIBUNG DER ANLAGE ..........................3 3- EINRICHTUNG DER ANLAGE ..........................4-5 4- BEDIENFELD UND FUNKTIONEN ........................... 6 Beschreibung des Bedien- und Anzeigeelemente ..................... 6 C-Zange ............................... 7-9 X-Zange................................ 10-11 Monopunktpistole ............................12 Fehler Management ............................
  • Seite 2: 1- Sicherheitsnormen Und Allgemeine Gefahrenhinweise

    Wir gratulieren zu Ihrer Wahl! Bitte lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme sorgfältig durch, um mögliche Arbeitsunfälle und Beschädigung der Anlage durch unsachgemäße Benutzung zu vermeiden In nachfolgend beschriebenen Fällen, bei Sach- und Personenschäden, lehnt JBDC die Verantwortung ab: Veränderung oder Abschaltung der Sicherheitseinrichtung der Anlage, Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung, Veränderungen und/oder Umbauten an der Anlage,...
  • Seite 3: 2- Beschreibung Der Anlage

    2 – BESCHREIBUNG DER ANLAGE HP Frontseite Display SD-Kartenleser zur Anzeige der Parameter und Einstellungen HP Rückseite Ventilator mit Staubfilter 32A D-Kurve Einschalter / Pneumatische Filtereinheit, Verbindung zum Rückstromschalter pneumatischen System X-Zange (für HP.X oder HP.CX) « Überöffnen » d. Taster B : Zange Ferneinstellung der...
  • Seite 4 C-Zange (für HP.QC) Taster A: Zange schließen u. Schweißung auslösen Taster B: "Überöffnen" Taster C: Ferneinstellung der Blechdicke u. des Blechtyps. Quittiertaste. Hebel D: Sicherung Elektrodenbügel Hebel E: Verriegelung Quick-Connect-System des QC- Bügel "Überöffnen": durch Drücken der Taste B, wird die bewegliche Elektrode der Zange von 20mm auf 80mm Öffnung zurück gezogen um eine bessere Zugänglichkeit zur Schweißposition zu ermöglichen.
  • Seite 5: 3- Einrichtung Der Anlage

    3- EINRICHTUNG DER ANLAGE Vor der Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme sind einige Kontrollen notwendig, um die volle Funktion der Anlage sicher zu stellen: Die Spannung der Stromleitung muss 400V betragen, mit einem Rückstromschalter 32 A träge, Kurve D (oder Neoz Sicherung aM Typ).
  • Seite 6 Instandhaltung: Wir empfehlen Ihnen, die Kühlflüssigkeit alle 2 Jahre zu wechseln. Leeren Sie den Tank der Maschine wie folgt: Vergewissern Sie sich, dass ein Arm auf der Schweißzange montiert ist. Wählen Sie den „Montage“ Modus der Zange im Menü aus (ESC-Taste). Entfernen Sie die bewegliche Elektrode aus der Zange.
  • Seite 7: 4- Bedienfeld Und Funktionen

    4- BEDIENFELD UND FUNKTIONEN Beschreibung des Bedien- und Anzeigeelemente Konfigurationsmodus. Dieser Modus ermöglicht die Auswahl ① Werkzeugauswahl der Sprache, die Einstellung des Datums und die Aktivierung Drücken dieser Taste um das Werkzeug zu wählen: des Alarms («niedriger Schweißstrom» oder «niedriger Die Anzeige wechselt bei jedem Tastendruck zwischen dem Luftdruck»).
  • Seite 8 Anwendung der Schweissmodi : Die Bedienung der Punktschweißanlage darf nur von fachlich geschultem Personal durchgeführt werden. Bitte beachten Sie stets die Reparaturanweisungen des Kfz-Herstellers. Die korrekte Befolgung der Betriebsanleitung und der Herstellerhinweise bei Bedienung der Punktschweißanlage sowie die einwandfreie Vorbereitung, Durchführung und Prüfung der Schweißung in jedem gewählten Modus obliegt dem Anwender. Die bei den Modellen SPOT INVERTER HP/PTI verfügbaren, unterschiedlichen Schweiß-Modi unterscheiden sich prinzipiell wie folgt: Im STANDARD, MEHRFACH und GYSTEEL-Modus wird die Maschine über Eingabe von Materialdicke und Materialtyp...
  • Seite 9 STANDARD Modus In disem Modus startet die Maschine, sobald sie eingeschaltet wird. Einfache Einstellung der Parameter für den Schweißpunkt durch Auswahl von: - Werkzeug (Zangentyp oder Monopunktpistole) - Blechstärke (0.6 - 0.8 - 1.0 - 1.2 - 1.5 - 1.8 - 2.0 - 2.5 - 3.0mm) Bei einer 2-Blechkombination gilt der Wert des dünneren Bleches.
  • Seite 10 Nach jedem Schweißpunkt werden im Display des Gerätes die gemessenen Werte für Schweißstrom und Anpressdruck angezeigt, bis ein neuer Punkt gesetzt oder eine Taste am Bedienfeld gedrückt wird. Zwei sekündiges Drücken der Taste wechselt zurück in den «STANDARD Modus. GYSTEEL Modus Der GYSTEEL Modus ist optional.
  • Seite 11: Einstellung

    Zone und schweißen Sie ohne jegliche Einstellung der Parameter. Nach 20 Schweißpunkten wird die Maschine eine neue Kalibrierung anfordern. ENERGIE Modus Der ENERGIE Modus kann optional im Menü „Einstellungen“ konfiguriert werden, das aktiviert wird, indem man 2 Sekunden auf die Modus Taste drückt (ENERGY MODUS: ON/OFF). Dieser Modus ermöglicht die Ausführung von Schweißpunkten mit zuvor festgelegter Energieeinbringung.
  • Seite 12: X-Zange

    X-ZANGE ♦ Betätigen Sie die Schweißzange nur, wenn die Elektrodenarme parallel zueinander eingestellt und mit 15 Nm angezogen sind (Paar 15 Nm). ♦ Wählen Sie die Funktion „Montage-Modus“, um die Ausrichtung der Elektroden zu kontrollieren ♦ Die Maschine errechnet automatisch den Anpressdruck in Abhängigkeit von Blechdicke bzw. Blechsorte. Einstellung Zange Taste wechselt von einem Modus in den nächsten.
  • Seite 13 Nach jedem Schweißpunkt werden im Display des Gerätes die gemessenen Werte für Schweißstrom und Anpressdruck angezeigt, bis ein neuer Punkt gesetzt oder eine Taste am Bedienfeld gedrückt wird. Zwei sekündiges Drücken der Taste wechselt zurück in den «STANDARD» Modus. MEHRFACH Modus In diesem Modus wählen Sie Blechstärke und Blechtyp für jedes Blech einer Zwei- oder Mehrfachkombination separat durch Auswahl von: - Werkzeug (Zangentyp oder Monopunktpistole)
  • Seite 14: Monopunktpistole

    Monopunktpistole ♦ Verbinden Sie den Kupferwinkel mit dem Kabelschuh der Masseleitung. ♦ Befestigen Sie die Masseklemme am Werkstück, möglichst in der Nähe der zu bearbeitenden Stelle. ♦ Befestigen Sie beim Monopunktschweißen mit der Pistole die Masse immer am Unterblech, damit sichergestellt ist, dass der Schweißstrom durch beide Bleche fließt.
  • Seite 15: Fehler Management

    Fehler Management Verschiedene Ereignisse können zum Anzeigen einer Fehlermeldung im Display führen, welche in 3 Kategorien unterteilt werden ♦ Überhitzung des Systems, Anpressdruck zu niedrig, Schweißstrom zu niedrig usw. Diese Meldungen bleiben bestehen bis erneut eine Taste gedrückt wird. ♦ Fehlende Netzversorgung (Phasenfehler), Unterversorgung mit Eingangsluftdruck ♦...
  • Seite 16: Schweißpunktzähler

    Schweißpunktzähler Der Schweißpunktzähler überwacht die Anzahl der mit einem Satz Elektrodenkappen ausgeführten Schweißpunkte. Wird der Schweißpunkt ohne Probleme ausgeführt, erscheint nach jeder Schweißung folgende Meldung: (1). Der Zähler wird in der oberen linken Ecke des Displays angezeigt. Kurzes Drücken der Taste setzt den Schweißpunktzähler zurück auf null, nachdem die Kappen getauscht wurden.
  • Seite 17 Identifikationsmodus Ist der Identifikationsmodus auf „ON“ eingestellt, müssen Sie, um Schweißen zu können, alle obligatorischen Felder der Reparaturreihenfolge ausfüllen. Andernfalls zeigt die Maschine die Meldung „Identifikationsfehler“ Um den Identifikationsmodus zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, müssen Sie anstelle der SD-Karte, welche die Programme beinhaltet, eine SD- Identifikationskarte in den SD-Kartenleser einlegen.
  • Seite 18: Sd-Karte

    Katalog Die View-Taste ermöglicht das Durchblättern der Reparaturreihenfolgen (JOBS) , das KATALOG- Display wird angezeigt: (1). Die Seitenzahl wird angezeigt (max. 13). Mittels der + und - Pfeiltasten können Sie die Seiten wechseln. Mit den HOCH und RUNTER Pfeiltasten können Sie die verschiedenen Jobs auswählen.
  • Seite 19: Spot Software

    SPOT Software Diese Software ermöglicht dem Nutzer die Bearbeitung und Speicherung mittels SD-Karte aufgezeichneter Schweißpunkte, welche mit einer SPOT Punktschweißanlage erstellt wurden. Um das Programm zu nutzen, wird ein mit einem SD- Kartenleser ausgestatteter PC benötigt. Die SPOT Software kann von der SD-Karte installiert werden. Im Verzeichnis /SPOT V X.XX, Doppelklick auf INSTALL.EXE und den Anweisungen der Software auf dem Bildschirm folgen.
  • Seite 20 3.6/ Export von Berichten ins PDF-Format Um einen Bericht als PDF zu exportieren, klicken Sie . Eine Druckvorschau erscheint. Klicken Sie nun: Beispielreport: 4/ Schweiß-Parametersatz-Erstellung Um in das «Parametersatz Erstellungsmodul» zu gelangen klicken Sie unter «Optionen» auf «Parametersatz erstellen». Dieser Modus ermöglicht die Anwahl von KFZ-Hersteller definierten Schweißparametersätzen, sowie die Erstellung eigener Parametersätze für z.B.
  • Seite 21: 5- Bedienungs- Und Wartungshinweise

    Folgende Parameter stehen zur Programmierung eines Schweißpunktes zur Verfügung : Vorhaltezeit (ms) Vorwärmung Vorpunktzeit (ms) Vorpunktstrom (kA) Schweißimpulse max. 4 Pulse Stromanstiegszeit (ms) Pulsstromzeit (ms) Pulsstromstärke (ms) Stromabfallzeit (ms) Pulsstrompausenzeit (ms) Pulsstrompausenstärke (kA) Nachwärmung Nachwärmzeit (ms) Nachwärmstrom (kA) Nachhaltezeit (ms) Um die Einstellung der verschiedenen Parameter zu verändern bitte klicken, wodurch sich das Diagramm oberhalb kontinuierlich ändert.
  • Seite 22: Austausch Der Elektrodenkappe

    Stand und Wirksamkeit der Kühlflüssigkeit Das Kühlmittelniveau ist für die Funktion der Anlage wichtig und muss sich zwischen Minimum und Maximum befinden (Kennzeichnung an der Anlage). Die Wirksamkeit der Kühlflüssigkeit muss mit einem geeigneten Gerät überprüft und diese gegebenenfalls ersetzt werden. Die Kühlflüssigkeit ist alle zwei Jahre auszuwechseln.
  • Seite 23 ♦ Schalten Sie die Maschine aus, oder wählen Sie über die ESC-Taste den Montagemodus an Ⓐ ♦ Lösen Sie die Arretierschraube und belassen Sie sie auf dem Arm, damit sie nicht verloren geht! ♦ Entfernen Schnellkuppelungen Wasseranschlüsse ° Ⓑ ♦ Schrauben Sie die Schraube ab und Drehen Sie den Hebel bis Sie die im Bild beschriebene...
  • Seite 24 Einstellung des C-Bügels: ♦ Arretierschraube zwischen Arm und Zangenkörper anziehen. Keinesfalls zu stark festziehen, andernfalls besteht während des Maschinenbetriebs Ⓓ Überhitzungsgefahr der Arme. ♦ Schrauben Sie zunächst den Ring handfest an, danach mit Hilfe eines Inbusschlüssels die Schraube ♦ Legen Sie den Hebel wieder nach Hinten um. Überprüfen Sie, dass die Formscheibe nach Arretierung nicht in Kontakt mit dem Anschlag des Hebels ist.
  • Seite 25: Austausch Des X-Bügels

    Armtypen für C-Zange: Austausch des X-Bügels Um den Arm zu wechseln gehen Sie wie folgt vor : ♦ Schalten Sie die Maschine aus, oder wählen Sie über die ESC-Taste den Montagemodus an. ♦ Die Zange sollte über dem Wasserniveau des Kühlmittelbehälters abgelegt werden. ♦...
  • Seite 26 ACHTUNG! Sind die Arme nach dem Wechsel nicht richtig angezogen, kann der Kühlflüssigkeitsdruck die Arme aus ihren Aufnahmen drücken und Schäden verursachen. ACHTUNG : Defekte, aufgrund falscher Montage, sowie fehlerhafte Befestigung oder Einstellung der C-Zange und Bügel, sind von der Garantieleistung des Herstellers ausgeschlossen! Austausch des QC-Bügels ACHTUNG: Die Bügel-Aufnahme und Bügel der QC-Zange nicht mit Kupferfett versehen.
  • Seite 27 Bügel wieder einsetzen: 1. Bügel bei senkrecht stehendem 2. Hebel E bis zum Anschlag nach 3. Der Bügel und die Hebel E in die Aufnahme einsetzen. vorne drehen. Kühlflüssigkeitsanschlüsse sind automatisch verriegelt. Montage-Modus mit Druck auf Taste A deaktivieren um die Pumpe wieder einzuschalten und das Gerät schweiß bereit zu machen.
  • Seite 28 FEHLER/ URSACHE/ LÖSUNGEN FEHLER SUCHE LÖSUNGEN Elektrodenkappen verschmutzt Elektrodenkappen tauschen. bzw. verschlissen. Ungenügende Vorbereitung Überprüfen Sie die Der Schweißpunkt wurde nicht des Werkstückes. Oberflächenvorbehandlung. bzw. nicht korrekt ausgeführt Der eingesetzte Elektrodenarm Einstellung des Elektrodenarms entspricht nicht dem am Gerät am Display korrigieren. eingestellten Arm.
  • Seite 29: Konformitätserklärung

    7 - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG JBDC erklärt, dass die in dieser Betriebsanleitung beschriebene Inverter- Punktschweißmaschine SPOT Evolution PTI richtlinienkonform mit folgenden europäischen Bestimmungen hergestellt wurde: - Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/CE in Anwendung der Norm EN 62135-1 - Elektromagnetische Verträglichkeit EMV-Richtlinie 2004/108/CE in Anwendung der Norm EN 62135-2. - Maschinen- Richtlinie 2006/42/EC in Anwendung der Norm EN 60204-1.
  • Seite 30: Schaltplan

    9 – SCHALTPLAN...
  • Seite 31: Technische Daten

    10 – TECHNISCHEN DATEN ELEKTRISCHE DATEN Eingangsspannung: U1N 400V 3 ~ 50/60Hz Netzanschlussleistung: I1N Nennleistung bei 50% ED: S50 13 kVA Max. Dauerleistung: Sp 9 kVA Max. Schweißleistung: Smax 120 kVA Sekundärspannung:U2d 16 VDC Max. Kurzschlussstrom: I2cc 13 000 A Max.
  • Seite 32: Piktogramme

    11 - PIKTOGRAMME Volt Ampere Dreiphasiger Netzanschluss U 1n Eingangsspannung Dauerleistung S max max. Schweißleistung sekundäre Leerlaufspannung U 20 I 2 cc Kurzschlussstrom Berührungsschutz gegen Finger oder ähnlich große Gegenstände, sowie IP 21 mittelgroße Fremdkörper, Durchmesser >12mm. Wasserschutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser.

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