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Ziehen Sie ein paar Meter Drahtseil heraus und lassen Sie den Sicherungsknopf
wieder einrasten.
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Aktivieren Sie den Motor der Seilwinde und kontrollieren Sie, ob sich die
Seiltrommel in die richtige Richtung dreht. Sollte dies nicht der Fall sein, dann
kontrollieren Sie die Verkabelung.
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WARTUNG
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Das Seil sollte immer fest und gleichmäßig aufgewickelt werden. Ein locker
aufgewickeltes Seil wird unter Last zusammengepresst und führt zu
Beschädigungen des Seils und der Seiltrommel. Nach jeder Nutzung empfiehlt es
sich, das Seil unter geringer Last aufrollen zu lassen.
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Achten Sie darauf, dass sich der Motor nicht überhitzt. Die Seilwinde ist nicht für
den ununterbrochenen Einsatz ausgelegt. Während längeren oder schweren
Einsätzen wird der Motor heiß. Lassen Sie bei Lasten über 720 kg den Motor nach
20 Sekunden Einsatz und bei Lasten unter 310 kg nach 2 Minuten Einsatz die
Seilwinde abkühlen. Während der Pausen, sollten Sie den Fahrzeugmotor laufen
lassen, um die Batterie aufzuladen.
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Benutzen Sie eine Seilrolle mit Haken, um die Belastungen der Seilwinde zu
verringern. (Abb. 1).
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Versuchen Sie die Last kontinuierlich zu ziehen und vermeiden Sie häufige Stopps,
da die aufzubringende Kraft beim Anziehen größer ist, als die beim Ziehen selbst.
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Die Seilwinde muss nicht geschmiert werden (Dauerschmierung), nur bei
Reparaturen oder nach dem Auseinanderbauen muss geschmiert werden.
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Achten Sie darauf, dass keine Knicke oder Schleifen im Drahtseil entstehen (Abb.
8). Da sonst das Seil ersetzt werden muss.
4-1
SEILAUSTAUSCH
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Ersetzen Sie das Seil immer mit einem gleichwertigen Drahtseil, entsprechend den
technischen Daten. Verwenden Sie niemals ein dickeres oder dünneres Seil als das
Originalseil.
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Führen Sie das Seil in die entsprechende Öffnung der Seiltrommel ein. Achten Sie
darauf, dass das Seil von der richtigen Seite eingeführt wird und die
Befestigungsschraube fest angezogen ist (Abb. 9).
68010 – EW 2000
Abb. 8
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