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ASI 30
Modulares Lecksuchgerät
Betriebsanleitung
DE

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Inhaltszusammenfassung für Pfeiffer Vacuum ASI 30

  • Seite 1 ASI 30 Modulares Lecksuchgerät Betriebsanleitung...
  • Seite 2 Vertraut machen mit der Steuereinheit ..... 32 5.9 Austausch eines ASI 20 MD durch ein ASI 30 ..... 32 5.9.1...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 6.1.7 Fenster „Fließbild“ ........38 6.1.8 Fenster „Messung“...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 11.2 Technische Daten ......... . . 79 11.3 Maßeinheiten .
  • Seite 5 Zu dieser Anleitung Zu dieser Anleitung 1.1 Gültigkeit Diese Betriebsanleitung ist ein Kundendokument der Firma Pfeiffer Vacuum. Die Be- triebsanleitung beschreibt das benannte Produkt in seiner Funktion und vermittelt die wichtigsten Informationen für den sicheren Gebrauch des Gerätes. Die Beschreibung er- folgt nach den geltenden EU-Richtlinien.
  • Seite 6 1.2 Konventionen 1.2.1 Sicherheitshinweise Die in den Handbüchern für Produkte von Pfeiffer Vacuum enthaltenen Sicherheitshin- weise richten sich nach den Zertifizierungsnormen UL, CSA, ANSI Z-535, SEMI S2, ISO 3864 und DIN 4844. Das vorliegende Dokument gibt Auskunft über folgende Gefahren-...
  • Seite 7 Zu dieser Anleitung 1.2.2 Piktogramme Verbot einer Handlung oder Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Ge- fahrenquelle, deren Missachtung zu schwerwiegenden Unfällen führen kann Warnung vor der mit dem Piktogramm dargestellten Gefahr Gebot einer Handlung oder Tätigkeit im Umgang mit einer Gefahren- quelle, deren Missachtung zu schwerwiegenden Unfällen führen kann 1.2.3 Enthaltene Anweisungen/Abkürzungen...
  • Seite 8 Zu dieser Anleitung Den Service Center vorbehalten. Pu_GL : 1 Pu_N : 1 Mu_GL : 12856 Mu_N : 31 Mu_Cal : 1 Mu_LDS : 1800 Gibt an, welche Softwareversionen auf dem Pro- DD-MM-YY dukt installiert sind. Factory Firmware /Logiciel usine 1) Name der Software L0232 V3302...
  • Seite 9 Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitsmaßnahmen Informationspflicht Die für die Installation, Bedienung oder Wartung des Produkts zuständige Person muss die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitshinweise gelesen haben und sie befolgen. Es obliegt dem Betreiber, sämtliche Bediener über die mit diesem Produkt, den ge- pumpten Flüssigkeiten oder der gesamten Anlage einhergehenden Gefahren aufzu- klären.
  • Seite 10 Sicherheit WARNUNG Risiken in Verbindung mit Prozessgasen Die Lecksuche ist in einer für den Bediener und das Gerät sicheren Umgebung durch- zuführen. Die Verantwortung für den sicheren Betrieb des Geräts liegt ausschließlich beim Bediener und/oder OEM-Anwender des Produkts. Der Bediener ist dafür verant- wortlich: Keine Teile oder Ausrüstung zu verwenden, die eine Gefährdung durch aggressive, chemische, korrosive, brennbare, reaktive, toxische, explosive Stoffe oder konden-...
  • Seite 11 Sicherheit 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung HINWEIS CE Konformität Die Einbauerklärung von unvollständigen Maschinen des Herstellers erlischt, wenn das Originalprodukt vom Betreiber verändert oder Zusatzeinrichtungen installiert werden! Nach Einbau in eine Anlage ist der Betreiber verpflichtet, vor der Inbetriebnahme die Konformität des Gesamtsystems im Sinne der geltenden EU-Richtlinien zu überprü- fen und entsprechend neu zu bewerten.
  • Seite 12 Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung Vergewissern Sie sich bei der Annahme der Lieferung, dass das Produkt während des Transports nicht beschädigt wurde. Sollte das Produkt beschädigt sein, setzen Sie sich mit dem Spediteur in Verbindung und informieren Sie den Hersteller. Wir empfehlen in jedem Fall: Das Produkt in seiner Originalverpackung zu belassen, damit es in dem sauberen Zu- stand bleibt, in dem es von unserem Werk ausgeliefert wurde, und es erst am endgül-...
  • Seite 13 4 Befestigungsohren für Elektronikbox und 2 Befestigungsschellen für das Netzkabel Schnüffel-Set (wenn Option gewählt) 4.1.2 Varianten ASI 30 ist ein spezifisch für die Einbindung in industrielle Lecksuchsysteme entwickeltes Lecksuchgerät. Das vollständig modulare und sehr kompakte ASI 30 bietet durch sein Lecksuchmodul, der mit dem 19“...
  • Seite 14 Produktbeschreibung 4.2 Produktpräsentation Das Gerät besteht aus den folgenden Elementen: – Eine mit dem 19" 3U Halbrack kompatible Elektronikbox (1) – Ein Lecksuchmodul (2) – Ein optional oder als Zubehör verfügbares industrielles Bedienfeld, kompatibel mit dem 19" 3U Halbrack-Format (3) 4.2.1 Lecksuchmodul 1 + 2 Vorverstärker...
  • Seite 15 Produktbeschreibung 4.2.2 Elektronikbox Das Lecksuchmodul und die Elektronikbox sind durch 2 Kabel von wahlweise 3,5 m/ 5 m/10 m/20 m angeschlossen. Die Elektronikbox und das Bedienfeld (Option/Zubehör) sind wahlweise mit einem Ka- bel von 1,8 m/5 m/10 m angeschlossen. Die Elektronikbox ist austauschbar. Mit den Steckverbindern auf der Elektronikbox kann eine Schnittstelle zu einem exter- nen Automaten hergestellt werden.
  • Seite 16 Produktbeschreibung 4.3 Schnittstellen-Anschlüsse START STAND-BY 12/13 12/13 Abb. 2: Schnittstelle Mensch/Maschine Stromversorgung (MAIN POWER) SD-Karte Einlass des Lecksuchgeräts (Ansaugöff- Schalter / Sicherungsautomat (MAIN POWER) nung) Anzeige-LED Lecksuchgerät eingeschal- Anschluss für Ethernet oder Wi-Fi -Antenne (NETWORK) Zubehöranschluss (ACCESSORIES) Zubehör Identifizierung der in der Elektronikbox Anschluss für die Standard-Fernbedienung vorhandenen E/A-Optionen.
  • Seite 17 Produktbeschreibung 4.4 Testmethoden Die verwendete Testmethode hängt vom Prüfling ab. Weitere Informationen zu den Test- methoden für die Lecksuche erhalten Sie in dem Dokument Leak detector compendi- um, das auf der Website www.pfeiffer-vacuum.com abrufbar ist. 4.4.1 Vakuumtest Prüfling, der an einen Schlauch angeschlossen und unter Vakuum gesetzt werden kann.
  • Seite 18 Installation 5 Installation 5.1 Voraussetzungen für eine optimale Messgenauigkeit Zur Optimierung von Saugvermögen und Messgeschwindigkeit: Möglichst kurze, absolut dichte Leitungen mit dem Durchmesser des Saugstutzens verwenden. Keine Kunststoffschläuche für Druckluft verwenden. Das angeschlossene Teil/die Anlage darf kein Prüfgas durchlassen. Ausschließlich saubere und trockene Teile/Anlagen testen, die keine Spuren von Wasser, Dampf, Farben, Reinigungsmitteln oder Spülprodukten aufweisen.
  • Seite 19 Installation Abb. 3: Lüftungsrichtung des Vakuum-Moduls bei einer Temperatur von mehr als 40°C. Zur Erleichterung der Integration des Moduls können das Kalibrierleck oder die Spek- Positionen trometerzelle in unterschiedlichen Positionen eingebaut werden: Der Befestigungs- winkel ist umkehrbar. Abb. 4: Positionsbeispiele 1-2 Vertikal Neigungen von 0 bis 360°...
  • Seite 20 Installation Nutzvolumen für die Integration: abhängig von der Positionierung der 2 Untereinheiten. Folglich sind zahlreiche Konfigurationen möglich. Abb. 5: Erforderliches Mindestvolumen bei der kompaktesten Konfiguration. Sie entspricht der Konfiguration bei Lieferung des Lecksuchmoduls. Für die Wartung der Pumpe müssen das Vakuummodul und die Hochvakuumpumpe ge- trennt werden: Für die Demontage muss genügend Platz vorgesehen werden.
  • Seite 21 Installation 14,5 30,5 14.5 4X4 Ø9 4xØ20 14,5 30.5 Abb. 6: Unteransicht Winkel (mm) 5.3.2 Elektronikbox Zur Erleichterung des Einbaus kann die Elektronikbox in jeder beliebigen Position ver- wendet werden. Die Zeichnungen der Elektronikbox sind in der CDRom und der Betriebsanleitung ent- halten.
  • Seite 22 Installation Das Lecksuchgerät wird mit einem Blech für die Befestigung der Elektronikbox in ei- ner Halbrackbucht geliefert (eine Zeichnung des Blechs ist in der CDRom der Be- triebsanleitung enthalten). Abb. 7: Elektronikbox mit Halbrackblech Vorsichtsmaßnahmen für die Befestigung des Bedienfelds und der Elektronikbox in 1 Rackformat: GUT: Das Elektronikmodul und das industrielle Bedienfeld müssen getrennt in der Anlage des Kun- den befestigt werden.
  • Seite 23 Installation An die Elektronikbox sind 4 Gummifüße geschraubt. Sie dienen der Positionierung auf Füße der Box auf einem Tisch. Diese 4 Füße können an andere Seiten der Elektronikbox ge- schraubt werden. Abb. 8: Befestigungspunkte der Füße Die Elektronikbox ist mit einem Lüfter ausgestattet, der über ein ausbaubares Filtersys- Lüftung tem verfügt.
  • Seite 24 Installation Je nach Position der Box (z. B. in einem Verteilerkasten) können bis zu 5 Öffnungen ver- sperrt werden, ohne dass dies die Wärmeleistung des Geräts in unter normalen Verwen- dungsbedingungen beeinträchtigen würde (siehe 11.2). 2 Befestigungsschellen für das Netzkabel sind zur Sicherung der Befestigung der Netz- Befestigungsschellen für kabels an der Elektronikbox im Lieferumfang enthalten.
  • Seite 25 Installation Vorsichtsmaßnahmen für die Befestigung des Bedienfelds und der Elektronikbox in 1- Rackformat (siehe 5.3.2). Das Lecksuchgerät ist nicht mit einem Lautsprecher ausgestattet. Es ist hingegen mög- Buzzer lich, einen Buzzer an das Bedienfeld anzuschließen: – Der Kabelbaum für den Anschluss des Buzzers an das Bedienfeld wird mit dem Be- dienfeld geliefert.
  • Seite 26 Das Gerät kann an die Öffnung Grobleck (6), an die Öffnung Modus Normal (7) oder – je nach Anlage des Kunden, der Position der von einer externen Automatik gesteuerten Ventile oder des Lecksuchers selbst (an beide angeschlossen werden (siehe 10)). ASI 30 Abb. 11: Synoptik ASI 30 Vorverstärker Staubfilter Spektrometerzelle 2 Eintrittsöffnungen DN 16 ISO-KF des Lecksuchge-...
  • Seite 27 TEST1 – Ein Vorpumpen des Kalibrierlecks (3) kann mithilfe des Anschlusses des Filters (5) vorgenommen werden. 5.4.3 Anschluss an die Normallecköffnung ASI 30 7 +17 6 + 17 Abb. 13: Synoptik Anschluss im Normalmodus Eintrittsöffnung DN 16 ISO-KF des Lecksuch-...
  • Seite 28 Installation 5.4.4 Anschluss an die Öffnung Grobleckmodus und die Öffnung Modus Normal ASI 30 7 +17 Abb. 14: Synoptik Anschluss Grobleckmodus und Modus Normal Eintrittsöffnung DN 16 ISO-KF des Lecksuch- 13 Testventil V TEST1 geräts (Grobleckmodus) Eintrittsöffnung DN 16 ISO-KF des Lecksuch-...
  • Seite 29 Installation WARNUNG Gefahren in Zusammenhang mit einer unsachgemäßen elektrischen Installation Der Betreiber trägt die Verantwortung für den sicheren Betrieb nach der Installation. Das Produkt ist an eine den lokalen Sicherheitsvorschriften entsprechende Anlage anzuschließen. Das Produkt darf nicht selbst umgebaut oder verändert werden. Wenden Sie sich bei konkreten Anfragen an Ihr ServiceCenter.
  • Seite 30 Installation ASI 30 Abb. 15: Anschluss der Messröhre Zu prüfendes Teil oder zu prüfender Raum Messröhre Lecksuchmodul Pumpenaggregat Externe Automatik Relais Elektronikbox Industrielles Bedienfeld (Option / Zubehör) Vorevakuierungsventil (V PREV 10 Testventil 2 (V TEST2 11 Testventil 1 (V TEST1 5.7.2 Einstellen...
  • Seite 31 Beziehen Sie sich auf die mit der verwendeten Pirani-Messröhre gelieferte Anleitung. 5.7.4 Sonderfall: Messröhre PI3C Wenn ein Lecksuchgerät ASI 20 MD durch ein ASI 30 ersetzt wird, kann der Kunde an- stelle der Pirani-Messröhre TPR 280 die bereits verwendete Messröhre PI3C weiterver- wenden.
  • Seite 32 Bedienfeld für dieses Lecksuchgerät als Zubehör oder optional. Hinweis 5.9 Austausch eines ASI 20 MD durch ein ASI 30 ASI 30 ersetzt ASI 20 MD. Die Unterschiede zwischen ASI 20 MD und ASI 30 sind in diesem Kapitel aufgeführt. 5.9.1 Elektronikbox ASI 20 MD ASI 30 1 Stromkasten Niedrigspannung und 1 Stromkasten 1 Einheitskasten für mehrere Spannungen...
  • Seite 33 Installation 5.9.5 Zubehör ASI 20 MD ASI 30 Schnüffel-Set ebenso DSP 2005 IS ebenso Mess-Set: Messröhre PI3C. Der Pluspunkt des Mess-Sets: Verwendung der Pirani-Messröhre TPR/PCRxxx. – Auf der Elektronikbox kann die Messröhre PI3C angeschlossen werden (siehe 5.7.4).
  • Seite 34 Betrieb 6 Betrieb 6.1 Steuereinheit Die industrielle Steuereinheit im Halbrackformat ist als Option oder als Zubehör erhält- lich. Sie ist über eine Schnittstelle mit dem Lecksuchgerät verbunden und ermöglicht: – die Anzeige von Informationen zum Test – das Aufrufen der verfügbaren Funktionen –...
  • Seite 35 Betrieb Taste „Messwert“: Anzeige der gemessenen Leckrate Pfeiltasten zum Blättern in Menüs Aufrufen des Störungs-/Warnungsfensters Ausgewählter Wert programmierbar Tasten für die Programmierung von Werten Zur nächsten Funktion/Anzeige/Einstellung Zurück zur vorherigen Anzeige Zurück zur vorherigen Anzeige und Bestätigen der Änderungen Zurück zur vorherigen Anzeige ohne Bestätigen der Änderungen Ausgewählte Datei löschen Einstellung eines Schaltpunktes...
  • Seite 36 Betrieb 6.1.3 Anwendungsfenster Folgende Bildschirminhalte dienen als Beispiel. Abhängig vom Lecksuchgerät und den Parametern, kann die Anzeige variieren. Abb. 19: Beispielhafte Darstellung der einzelnen Fenster 1 Fenster „Standard“ (Begrüßungsanzeige) Informationen zum laufenden Test 2 Fenster „Grafik“ Analyse und Aufzeichnung der Leckrate und/oder des Eingangsdrucks 3 Fenster „Fließbild“...
  • Seite 37 Zugriff auf bestimmte Funktionen weiterhin über die Funktionstasten möglich ist (siehe 7.7.2). ASI 30 : Die Kontrollleuchte der Funktion Stumm (5) ist aktiv, wenn der Buzzer an das Bedienfeld angeschlossen ist (siehe 5.3.3). ASI 30 : Eingangsdruck (11) = 10 kontinuierlich, wenn kein externes Messgerät ange-...
  • Seite 38 4 Zeitachse 5 Skala des Einlassdrucks (blau) 6 Verlauf des Einlassdrucks (blau) 7 Anzeigen/Ausblenden des Fensters "Messen" (siehe 6.1.8) ASI 30 : Verlauf des Eingangsdrucks (6) = 10 kontinuierlich, wenn kein externes Mess- gerät angeschlossen ist. 6.1.7 Fenster „Fließbild“ Prinzipschaltbild des Lecksuchgeräts und Zustand der Ventile.
  • Seite 39 Betrieb 6.1.9 Funktionstasten Die Funktionstasten werden verwendet, um Funktionen einzuleiten bzw. zu beenden und Schaltpunkte einzustellen (siehe 7.7.2). Durch die Belegung der Funktionstasten ist es möglich, dem Bediener nur be- stimmte Funktionen zugänglich zu machen und die nicht zulässigen Funktionen des Fensters „Einstellungen“...
  • Seite 40 Betrieb 6.3.2 Starten eines Testzyklus 2 Testmethoden sind möglich: Vakuumtest oder Schnüffeltest (siehe 4.4). Als Testmethode ’Vakuumtest’ auswählen (siehe 7.4.1). Vakuumtest Das Lecksuchgerät in den Stand-by-Betrieb versetzen. Im Stand-by-Betrieb entspricht die angezeigte Leckrate dem Untergrund des Lecksuch- geräts. Prüfling mit dem Einlassflansch des Lecksuchgeräts verbinden oder in eine Testkam- mer legen, die an das Lecksuchgerät angeschlossen ist.
  • Seite 41 Die alte Konfiguration wird automatisch aktualisiert. Es werden alle Geräteeinstellungen heruntergeladen, mit Ausnahme der folgenden Pa- rameter, die vom Bediener konfiguriert werden müssen: – Sprache – Summer (Außer ASI 30) – serieller Anschluss (Außer ASM 340) – Datum und Uhrzeit – Temperatureinheit...
  • Seite 42 6 Verlauf des Einlassdrucks (blau) 7 Anzeigen/Ausblenden des Fensters "Messen" (sie- he 6.1.8) Die Skalen (3), (4), (5) sind durch Berühren der Grafik einstellbar. ASI 30 : Verlauf des Eingangsdrucks (6) = 10 kontinuierlich, wenn kein externes Mess- gerät angeschlossen ist. 7.1.2 Einstellungen Durch Berühren der Grafik wird das Menü...
  • Seite 43 Erweiterte Einstellungen Beispiel: Leckrate = 5·10 Pa·m /s (5·10 mbar·l/s) automatischen Skala 2 Dekaden: Skala 1·10 à 1·10 Pa·m (1·10 à 1·10 mbar·l/s) automatischen Skala 4 Dekaden: Skala 1·10 à 1·10 Pa·m (1·10 à 1·10 mbar·l/s) Drücken Sie auf [Aufzeichnung]. Aufzeichnung Zeitintervall Aufzeichnungsintervall...
  • Seite 44 Erweiterte Einstellungen Wird der Speicher bei einer laufenden Aufzeichnung voll (kein Platz mehr vorhanden), wird die Aufzeichnung automatisch beendet. Statt der Taste [Aufzeichnen] erscheint die Taste [Sp voll]. 7.1.4 Löschen Fenster „Grafik“ anzeigen (siehe 7.1.1). Aktuelles Fenster Drücken Sie auf [Löschen] (1) und bestätigen Sie die Meldung. Die laufenden oder bereits abgeschlossenen Aufzeichnungen werden durch das Lö- schen des aktuellen Fensters nicht gelöscht.
  • Seite 45 Erweiterte Einstellungen Der zu vergrößernde Bereich kann geändert werden, indem Sie die Ecken oder Kanten mit den Fingern ziehen. Zoom rückwärts steht nur bei Aufzeichnungen zur Verfügung. Zoom rückwärts Den zu reduzierenden Bereich ((1) dann (2)) festlegen: Rückkehr zur ursprünglichen Grafik.
  • Seite 46 Erweiterte Einstellungen 7.1.6 Speichern einer Aufzeichnung Mit dieser Funktion kann die letzte Aufzeichnung für eine erneute Anzeige oder Analyse am PC auf der SD-Karte gesichert werden. Die Sicherung erfolgt nicht automatisch. Sie haben die Möglichkeit, eine Bildschirmkopie der Aufzeichnung (.bmp) zu speichern oder eine Datei (.txt) mit allen Messwerten anzulegen.
  • Seite 47 Erweiterte Einstellungen 7.2.1 Baumstruktur der Menüs „Einstellungen“ Die folgende Tabelle enthält die Werkseinstellung der Parameter des Lecksuchgeräts. Beim Ausschalten des Lecksuchgeräts bleiben alle gespeicherten Parametereinstellun- gen erhalten. Sie können verschiedene Konfigurationen des Lecksuchgeräts speichern und in das Ge- rät laden (siehe 7.8.11). Es werden die zum Zeitpunkt des Speichervorgangs eingestellten Parameter ge- speichert.
  • Seite 48 Erweiterte Einstellungen SPEKTRO Auswahl Auswahl – Ein- Werkseinstellun- stellbereich Heizfaden Aus / Ein Zustand 0 - 100 % 100 % Kalibrierleck Prüfgas Helium 4 / Helium 4 Helium 3 / Wasserstoff Intern / Extern Intern Einheit mbar·l/s / mbar l/s Pa·m /s / Torr·l/s /...
  • Seite 49 Erweiterte Einstellungen KONFIGURATION Auswahl Auswahl – Einstell- Werkseinstellun- bereich Einheit/Datum/Zeit/ Einheit mbar·l/s / Zu parametrieren Sprache Pa·m /s / Torr·l/s / mTorr·l/s atm·cc/s / Datum mm/dd/yyyy Zu parametrieren Zeit hh:mm:ss Zu parametrieren Sprache Englisch / Zu parametrieren Französisch / Deutsch /Italienisch / Chinesisch /Japa- nisch /Koreanisch / Spanisch /Russisch /...
  • Seite 50 Erweiterte Einstellungen KONFIGURATION Auswahl Auswahl – Einstell- Werkseinstellun- bereich Zugang / Passwort Passwort 0000 - 9999 5555 Zugang Menü Schwellwerte Sperren / Entsperren Entsperren Zugang Menü Lecktest Sperren / Entsperren Entsperren Zugang Menü Spektro Sperren / Entsperren Entsperren Zugang Menü Wartung Sperren / Entsperren Entsperren...
  • Seite 51 Erweiterte Einstellungen VORWÄRTS Auswahl Auswahl – Einstell- Werkseinstellun- bereich Eingang/Ausgang Serielle Schnittstelle 1 Typ Serial Serial (E/A 15-polig) Parameter Betriebsart Basic / Ohne / Tabelle / Erweitert / Datenexport XON / XOFF Ohne Keine XEIN / XAUS Versorgung Pin 9 Serielle Schnittstelle 2 Typ Not used / Not used...
  • Seite 52 Erweiterte Einstellungen VORWÄRTS Auswahl Auswahl – Einstell- Werkseinstellun- bereich Eingang/Ausgang E/A Stecker Digital input 11-gnd Zuwei- Siehe BA für 37-poli- Memo (37-poliger E/A) sung ge E/A-platine Aktivie- Front montant / Front montant rung Front descendant / Impuls 30-gnd Zuwei- Kalibrierung Siehe BA für 37-poli- sung ge E/A-platine...
  • Seite 53 Erweiterte Einstellungen VORWÄRTS Auswahl Auswahl – Einstell- Werkseinstellun- bereich Eingang/Ausgang E/A Stecker Digital Transis- 9 - 28 Zuwei- Detector Ready Siehe BA für 37-poli- tor Output sung (E/A 37-polig) ge E/A-platine Aktivie- NO / NC rung 8 - 27 Zuwei- Reject point Siehe BA für 37-poli- sung...
  • Seite 54 7.3.1 Signalton und Sprachausgabe Signalton und Sprachausgabe sind auf dem ASI 30 nicht direkt verfügbar, es wird ein Kopfhörer oder Lautsprecher benötigt (vom Kunden bereitzustellendes Material). Schlie- ßen Sie einen Kopfhörer oder Lautsprecher (maximale Leistung: 0,5 W) an den Ausgän- gen des 15-/37-poligen Steckverbinders an (siehe Betriebsanleitung 15- oder 37-poli- ger E/A).
  • Seite 55 Erweiterte Einstellungen Diese Funktion ist nützlich, wenn an dem Prüfling oder der Anlage sehr grobe Lecks vorhanden sein können. 7.3.3 Schaltpunkt Dicht/Undicht für Vakuumtest Der Schaltpunkt Dicht/Undicht für den Vakuumtest legt die Akzeptanzschwelle für im Va- kuumtest „akzeptierte/zurückgewiesene“ Teile fest: –...
  • Seite 56 Erweiterte Einstellungen 7.3.6 Zusätzlicher Druck-Schaltpunkt Bei einer Ausstattung der Anlage mit einem externen Pirani TPR 280 Messgerät (separat zu bestellen), können 2 zusätzliche Druck-Schaltpunkte durch Eingänge/Ausgänge pa- rametriert und verwaltet werden (siehe Betriebsanleitung 37-poliger E/A). Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Schwellwerte] [Zus. Druck-Schaltp.]. Schaltpunkte Schaltpunkt einstellen.
  • Seite 57 Erweiterte Einstellungen 7.4 Menü Lecktest Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Lecktest]. 7.4.1 Testmethoden Zwei Testmethoden sind möglich (siehe 4.4) : Vakuumtest, Schnüffeltest. Für den Schnüffeltest wird das optional oder als Zubehör erhältliche Schnüffel-Set benö- tigt (siehe 10). Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Lecktest]. Methode Testmethode auswählen.
  • Seite 58 Erweiterte Einstellungen 7.4.2 Korrekturfaktor Der Korrekturfaktor erlaubt die Korrektur der Leckrate, wenn das Lecksuchgerät parallel mit einem Pumpvorgang verbunden ist. Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Lecktest]. Korrektur Vakuum / Die Anwendung des Korrekturfaktors aktivieren. Den anzuwendenden Korrekturfaktor einstellen. Korrektur Schnüffel- test Um diese Funktion schnell über die Steuereinheit aufrufen zu können, kann eine Funktionstaste mit [Korrektur] belegt werden (siehe 7.7.2).
  • Seite 59 Erweiterte Einstellungen Diese Funktion ist nützlich für die Automatisierung kleinerer Produktionsserien oder wenn sich wiederholende Arbeiten mit verschiedenen Lecksuchgeräten durchgeführt werden. 7.4.4 Memo-Funktion Diese Funktion speichert das Fenster „Standard“ mit dem letzten Testergebnis: die ge- messene Leckrate wird angezeigt und blinkt. Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“...
  • Seite 60 Erweiterte Einstellungen 7.5.1 Prüfgas Beim Test wird nach dem Prüfgas gesucht. 3 Gase sind möglich: He und H Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Spektro]. Prüfgas Wählen Sie das verwendete Prüfgas. Der Schaltpunkt wird für jedes parametrierbare Prüfgas gespeichert. Das Lecksuchgerät ist mit einem für das verwendete Prüfgas geeigneten Kalibrierleck Kalibrierung zu kalibrieren.
  • Seite 61 Erweiterte Einstellungen Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Spektro][Kalibrierleck]. Prüfgas Einstellungen für das Prüfgas des für die Kalibrierung verwendeten Kalibrierlecks. Bestimmung der Art des für die Kalibrierung verwendeten Kalibrierlecks. • intern = Die Kalibrierung erfolgt mit dem eingebauten Kalibrierleck des Leck- suchgeräts (nur He-Leck).
  • Seite 62 Erweiterte Einstellungen Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Wartung] [Zähler]. Kalibrierleck. Zeigt den Monat und das Jahr der Kalibration des für die Kalibrierung verwendeten Kalibrierlecks an. Zyklen Gibt die Anzahl der durchgeführten Zyklen im Verhältnis zur Zahl der eingestellten Zyklen seit der letzten Rücksetzung an. Bei Erreichen des eingestellten Werts wird eine Informationsmeldung angezeigt.
  • Seite 63 Erweiterte Einstellungen 7.6.4 Information Pumpen HV-Pumpe #1 Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Wartung] [Information Pumpen] [HV-Pumpe #1]. Status Steuerung der Pumpe über das Lecksuchgerät Rotation Pumpenstatus: Synchro/Down/Fail/Running/Ram up Drehzahl Drehzahl der Pumpe 7.7 Menü Optionen Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Optionen]. 7.7.1 Zeit –...
  • Seite 64 Erweiterte Einstellungen Durch die Belegung der Funktionstasten ist es möglich, dem Bediener nur be- stimmte Funktionen zugänglich zu machen und die nicht zulässigen Funktionen des Fensters „Einstellungen“ mit einem Passwort zu schützen. Für die Bedie- nung des Lecksuchgeräts sind diese ausreichend. Wenn der Bediener nur die Taste [Start/Stand-by] bedienen können soll, wird den Tasten keine Funktion zugeordnet und das Menü...
  • Seite 65 Erweiterte Einstellungen 7.7.3 Anwendungsfenster Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Konfig.] [Anwendungsfenster]. Durch aufeinander folgendes Drücken der Taste laufen die verfügbaren Fenster durch (siehe 6.1.3). Der Bediener kann ein oder mehrere Fenster ausblenden oder ihre Reihenfolge verän- dern. Das Anwendungsfenster „Standard“ befindet sich immer an 1. Stelle. 1 Reihenfolge der angezeigten Fenster bei Drücken der Taste 2 Anwendungsfenster „Standard“...
  • Seite 66 Erweiterte Einstellungen Konfiguration des Fens- ters „Standard“ Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Konfig.] [Anwendungsfenster] [Param. Stan- dardfenster]. Std-By Wert Anzeigen/Ausblenden der Leckrate im Stand-by-Betrieb. Einlassdr. Anzeigen/Ausblenden des Einlassdrucks. Zelldruck. Anzeigen/Ausblenden des Zelldrucks. Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Konfig.] [Anwendungsfenster] [Param. Stan- dardfenster] [Balkenanzeige].
  • Seite 67 Erweiterte Einstellungen Abb. 47: Gesperrte Menüs Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Konfig.] [Zugang/Passwort]. Passwort ändern Geben Sie das Passwort (standardmäßig ’5555’) ein und bestätigen Sie. Drücken Sie auf [Passwort ändern]. Geben Sie das neue Passwort ein und bestätigen Sie. Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“...
  • Seite 68 Erweiterte Einstellungen Zugriffsbeschränkungen bei mittlerer Zugriffsberechtigung Taste ungültig: Einstellungen nur mit Passwort möglich. 2 Funktionstasten vorhanden: [Basis- einstellungen] und [Info]. Funktionstasten verborgen. Einlassdruck und Zelldruck verborgen. Taste gültig. Gemessene Leckrate und Schaltpunkt Dicht/Undicht nur im Lecktest angezeigt. Abb. 49: Anzeige bei mittlerer Zugriffsberechtigung Bei eingeschränkter oder mittlerer Zugriffsberechtigung kann kurzzeitig auf 6 Me- nüs im Fenster „Einstellungen“...
  • Seite 69 Erweiterte Einstellungen Drücken Sie auf [Konfig.]. Geben Sie das gültige Passwort (standardmäßig ’5555’) ein und bestätigen Sie. Drücken Sie auf [Zugang/Passwort]. Geben Sie das gültige Passwort (standardmäßig ’5555’) ein und bestätigen Sie. Drücken Sie auf [Autorisierung]. Ändern der Zugriffsberechtigung: Siehe oben für Informationen zu den Zugriffsbe- schränkungen der verschiedenen Berechtigungsstufen.
  • Seite 70 Erweiterte Einstellungen Die Einstellung erfolgt mittels der RS 232 oder den Logikeingängen. HINWEIS Diese Funktion ist eine Anpassung und ihr Koeffizient darf nicht mit dem Korrek- tur-Koeffizienten verwechselt werden. Dieser Koeffizient ist eine Ergänzung des Korrektur-Koeffizienten. Im Fenster „Einstellungen“auf [Erweitert] [Lecksuche] [Dynamische Kalibrierung] drü- cken.
  • Seite 71 Erweiterte Einstellungen Aktivierung der Funktion Memo (Logikeingang oder RS). Der neue Koeffizient wird automatisch berechnet und gespeichert. Der 1., für den 1. Test berechnete Koeffizienten entspricht dem folgenden Verhältnis: Zielwert 1. Koeffizient (Koef 1) = -------------------------------------------- Wert der Leckrate des 1. Tests Der berechnete Koeffizient muss zwischen 0,5 und 3 betragen.
  • Seite 72 Erweiterte Einstellungen Abb. 51: Lecksuchgerät bereit für Kalibrieren Die Kalibrierung wird automatisch beim Einschalten des Lecksuchgeräts gestartet. Kalibrieren = 'Einschal- ten’ Kalibrierung wird manuell durchgeführt. Kalibrieren = 'Manuell’ Dieser Vorgang darf nur von Personen mit entsprechender Fachkenntnis oder un- seren ServiceCentern durchgeführt werden. Eine Kalibrierung des Lecksuchgeräts ist auch mit einem externen Kalibrierleck möglich (siehe Kalibration in der Wartungsanleitung).
  • Seite 73 Beim Einschalten läuft das Lecksuchgerät mit dem Heizfaden an, auf den es beim Ausschalten eingestellt war. 7.8.6 Lecksuche: Kalibierung Druckmessung Der ASI 30 enthält keine internes Pirani-Messrohr. Diese Funktion ermöglicht die Kalibration der externen PI3C Messröhre der Kundenan- lage. Diese Funktion kann nicht für die Kalibration eines anderen Messröhrenmodells verwen- det werden.
  • Seite 74 Erweiterte Einstellungen Das Messgerät und das Kabel müssen vom Kunden gekauft werden. Parametrierung Im Fenster „Einstellungen“ auf [Erweitert] [Lecksuche] [Externes Messgerät] drücken. Messröhre Wählen Sie die Ausführung der externen Messröhre aus. 7.8.8 Menü Eingang/Ausgang Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“ auf [Extras] [Eingang/Ausgang]. 7.8.9 Eingang/Ausgang: Serielle Schnittstellen #1 und #2 Drücken Sie im Fenster „Einstellungen“...
  • Seite 75 Erweiterte Einstellungen Betriebsart Beschreibung Verwendung RS 232 Blue- USB / tooth Wi-Fi / Ethernet Ohne / Komplette Steuerung des Lecksuchgeräts durch einen Supervisor. Informationen werden vom Lecksuchgerät auf Anfrage des Supervisors versandt. 5 V-Stromversorgung verfügbar. Empfohlene Betriebsart für automatische Systeme. Datenausgabe Export von „Protokollen“...
  • Seite 76 Wartung / Austausch 8 Wartung / Austausch HINWEIS Haftungsausschluss Pfeiffer Vacuum übernimmt keine Haftung für Personen- oder Sachschäden, die auf- grund unsachgemäß ausgeführter Wartung entstehen. Der Haftungs- und Gewährleis- tungsanspruch erlischt. 8.1 Wartungsintervalle und -zuständigkeiten Die am Lecksuchgerät durchzuführenden Wartungsarbeiten werden in der Wartungs- anleitung des jeweiligen Produkts beschrieben.
  • Seite 77 Transportbedingungen einschicken. Bei Fehlen bzw. Unvollständigkeit der Erklärung zur Kontaminierung und/oder dem Ein- satz einer nicht geeigneten Transportverpackung, behält es sich Pfeiffer Vacuum vor eine kostenpflichtige Dekontamination durchzuführen und/oder das Produkt zu Lasten des Versenders wieder zurück zu schicken.
  • Seite 78 Standard Fernbedienung (Pa·m /s + Japan) 106690 RC 500 WL Fernbedienung (drahtlos) PT 445 432 -T Standard-Schnüffelsonde Siehe Pfeiffer Vacuum Katalog Verlängerung für Schnüffelsonde (10 m) 090216 Helium 4 Kalibrierleck Siehe Pfeiffer Vacuum Katalog Kalibrierungszubehör für Schnüffelsonde DN 25 ISO-KF 110716 Elite-Sprühpistole...
  • Seite 79 Technische Daten und Maßbilder 11 Technische Daten und Maßbilder 11.1 Allgemeines Grundlagen für die technischen Daten der Lecksuchgeräte von Pfeiffer Vacuum: Technische Daten nach Norm: –AVS 2.3: Verfahren zum Kalibrieren von Gasanalysegeräten des Typs Massenspek- trometer. –EN 1518: Zerstörungsfreie Prüfung. Dichtheitsprüfung. Charakterisierung von mas- senspektrometrischen Leckdetektoren.
  • Seite 80 Technische Daten und Maßbilder 11.4 Maße Lecksuchmodul R= 15 R= 91 86.8 0.1...
  • Seite 81 Technische Daten und Maßbilder Elektronikbox Abnehmbare Halterung Abnehmbarer Fuß Industrielles Bedienfeld (Option oder Zubehör) 1 Das Kabel ist nicht mit dem industriellen Steuereinheit eingebaut...
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