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Technische Daten:
- Der angegebene Strom ist der maximale Dauervollgasstrom bei guter Kühlung.
- 6 bis 12s LiPo, Rückregelung bei Unterspannung.
- BEC 5,0V – 8,4V
- BEC 10A Dauer, 25A Peak
- Steckbare Empfänger- und Telemetrie-Kabel über JST-Buchsen
- Strombegrenzung einstellbar
- Unterspannungserkennung abschaltbar
- Drehzahlregelung (Governor-Mode)
- Softanlauf (Sinus- oder Blockkommutierung)
- Super langsamer Softanlauf für Scale-Helis möglich (60 sek.)
- Aktiver Freilauf, dadurch unbegrenzt teillastfest
- Automatisches Timing, oder in 6 Stufen einstellbar
- Automatische Einstellung der PWM-Frequenz
- EMK Bremse einstellbar
- Min.- und Max-Werte werden gespeichert und können nach dem Flug angezeigt werden (Strom, Spannung, Temperatur u.v.m.)
- Drehzahlgrenze: 240.000 rpm (2-Poler)
- Übertemperatur- / Überlastwarnung
- Antiblitz: Vermindert den Einschaltfunken
- Grund-Programmierung per Modus-Setup
- Feinjustage und Wahl des Telemetrie-Protokolls per PC-Setup. Dazu passender USB-Adapter optional erhältlich
Typ
Maße in mm über alles
Gewicht in g ohne / mit Kabel
Kabelquerschnitt Akku / Motor
Bitte führen Sie vor dem ersten Betrieb die
Modus-Programmierung für das Grund-Setup
durch! (Bei VBC + Neo nicht notwendig)
(Siehe Rückseite)
Modus 1: V-Stabi-Gov (externer Governor)
Verbinden Sie den Drehzahlausgang des Reglers mit dem
Drehzahleingang des Vstabis (o.ä. FBL). Benutzen sie hierfür
ggf. ein passendes Adapterkabel .
Achten Sie hierbei darauf, das Kabel des Drehzahlsignals
parallel zum Minus des Empfängerkabels zu führen.
Aktivieren Sie nun die Drehzahlregelung ihres FBL-Systems.
Modus
2: Governor
Im Governor Betrieb kann der Regler direkt eingesetzt werden.
Falls Sie unterschiedliche Drehzahlen im Flug abrufen, muss
mit mindestens 70% gestartet werden. Anschließend kann auf
andere Drehzahlen umgeschaltet werden.
Modus 3: Gov.-Store
Im Gov.-Store muss nur einmal nach der Programmierung eine
möglichst hohe Drehzahl, über 70% Gasvorwahl eingelernt
werden. Der Einlernvorgang erfolgt automatisch nach dem
ersten Hochlauf, es muss nicht neugestartet werden, Sie
können direkt fliegen. Danach kann bei jeder Inbetriebnahme
auch mit der kleinsten Drehzahl gestartet und nach Belieben
auf andere umgeschaltet werden. Hier wird nun immer exakt
die gleiche Drehzahl angefahren, unabhängig von der
Spannungslage der Akkus.
Die Gov. Drehzahlregelung (Mode 2 und Mode 3) beginnt ab
einer Gasvorwahl von 50% zu arbeiten. Ein Betrieb unter 50%
empfehlen wir daher im Helibetrieb ausdrücklich nicht!
Wir empfehlen folgende Gasvorwahlen:
60...70%
Hover (Low RPM)
70...80%
Standard
3D
80...90%
Falls das System mit den empfohlenen Gasvorwahlen zu hoch
dreht, sollte entsprechend abgeritzelt,
geringerer KV verwendet werden. Achtung! Bei speziellen
Anwendungen wie z.B. Scale-Helis mit hohem Gewicht, oder
ultra-leicht-Low-RPM Helis mit großem Rotorkeis empfehlen
wir, die Regleröffnung möglichst hoch zu wählen, da hier sonst
höhere Wärmeverluste entstehen.
Modus
4: E-Segler mit Bremse
Dieser Modus beinhaltet alle Parameter für E-Segler mit
Bremse.
YGE Aureus 105 & 135
BEC 10A / 25A
105A
135A
80,5 x 34,5 x 19,5
82 x 43,5 x 26
80 / 124
122 / 178
4² / 4²
6² / 4²
oder ein Motor mit
Modus
5: Flächenflug ohne Bremse
Dieser Modus beinhaltet alle Parameter für Flächenflugzeuge
ohne Bremse.
Modus
6: Flächenflug mit Acro-Bremse (F3A-Bremse)
Dieser Modus beinhaltet alle Parameter für Flächenflugzeuge
mit Acro-Bremse z.B. für die F3A Wettbewerbsklasse.
Inbetriebnahme:
Beim Anschluss des Hauptakkus hören Sie 3 absteigende
Töne, wobei der angeschlossene Motor als Signalgeber
fungiert. Darauf folgen mehrere Töne für die Zellenzahl, wobei
ein langer Beep für 5 Zellen und ein kurzer Beep für eine Zelle
steht.
Beispiel: lang...kurz → 5 + 1 = 6 Zellen. Anschließend folgen
bei korrekter Stoppstellung des Senders 4 aufsteigende Töne.
--- Der Regler ist betriebsbereit ---
Falls die Drehrichtung verkehrt ist,
Vertauschen zweier Motorleitungen umgekehrt.
Verwenden Sie akku- und motorseitig nur stramm sitzende
saubere Goldstecker. Hierfür
System
bestens
bewährt.
verpolsichere Verteilung von Stecker und Buchse. Tauschen
Sie leichtgängig gewordene oder oxidierte Stecker und
Buchsen
aus.
Denn
nur
gewährleisten einen hohen Stromfluss, schützen den Regler
vor gefährlichen Spannungsspitzen und vermeiden Störungen.
Die gesamte Leitungslänge, vom Regler bis zum Akku,
darf 30cm nicht überschreiten. Falls sich längere Leitungen
nicht
umgehen
lassen,
Zusatzkondensatoren verwendet werden (Ultra Low ESR). Wir
empfehlen
unser Kondensatormodul YGE Cap´s Typ 7.
Ebenso können die Motorleitungen verlängert werden. Dann
bitte die 3 Leitungen verdrillen oder flechten, um die
Störstrahlung zu minimieren.
Achtung: Akkuseitige Verpolung führt zu schweren
Schäden und zum Verlust der Garantie!!!
wird sie einfach durch
hat sich das 4 bzw. 5,5mm
Achten
Sie
akkuseitig
stramm
sitzende
Kontakte
müssen
schaltfeste
auf

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Inhaltszusammenfassung für YGE Aureus 105

  • Seite 1 YGE Aureus 105 & 135 BEC 10A / 25A Technische Daten: - Der angegebene Strom ist der maximale Dauervollgasstrom bei guter Kühlung. - 6 bis 12s LiPo, Rückregelung bei Unterspannung. - BEC 5,0V – 8,4V - BEC 10A Dauer, 25A Peak - Steckbare Empfänger- und Telemetrie-Kabel über JST-Buchsen...
  • Seite 2 Liposchutz / Unterspannungsschutz: Modus Programmierung Durch die spannungskonstante Lastnachregelung besteht die Möglichkeit mit wenig Gas weiter zu fliegen, da sich der Akku bei 1. Aus Sicherheitsgründen alle Rotorblätter entfernen. geringerer Last erholt. Bricht die Spannung jedoch weiter ein, wird der Motor abgeschaltet. 2.
  • Seite 3 Haftung, da uns eine Kontrolle der Handhabung bzw. Sender ab. und Anwendung nicht möglich ist. YGE (Auslieferungszustand): Das YGE-Protokoll ist z.B. für die Nutzung mit YGE TexY (Futaba, Spektrum, FrSky, Core), MSH Brain 2 oder Spirit YGE - Young Generation Electronics FBL-System gedacht.

Diese Anleitung auch für:

Aureus 135Bec 10aBec 25a