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6.4Befehlsliste
6.4.1Initialisierung der Schnittstelleneinheit COM Ø
Break
Hinweis
6.4.2Initialisierung der Geräteeinstellungen
* RST
(Reset)
Hinweis
6.4.3Initialisierung der Status-Struktur
* CLS
(Clear Status Byte)
6.4.4Eigendiagnose des SC 600
* TST?
(Test)
6.4.5Identifizierung des SC 600
* IDN?
(Identification)
Hinweis
− Initialisierung des Kommunikationsprotokolles der Schnittstelle
COM Ø
− bewirkt Initialisierung des Schnittstellenschaltkreises und Löschen
der Puffer
Das RS-232C-Signal
funktionen. Diese sind mit dem allgemeinen Befehl
itialisieren.
− Rücksetzen des SC 600 in den Ausgangszustand
− Löschen der Ein- und Ausgangspuffer der seriellen Schnittstellen
COM 1-6
− Einstellung der seriellen Schnittstellen COM 1-6:
Übertragungsgeschwindigkeit:
Länge des Datenwortes:
Anzahl der STOP-Bits:
Parität:
Kommunikationsprotokoll:
Nach dem Einschalten des SC 600 werden automatisch die Befehle
und
ausgeführt sowie die ESE-, SRE-, REF- und TER-
* RST
* CLS
Registerinhalte gelöscht. Das Bit 7 (PON) des ESR-Registers wird auf
gesetzt.
1
− Rücksetzen des ESR-, STB-Registers (außer Bit 4 - MAV)
ESE- und SRE-Register werden nicht gelöscht.
− Initialisierung der Fehlerstruktur (s. Abs. 6.3.2)
− Start der internen Tests und Abspeichern des Ergebnisses
mit:
- fehlerfreier Verlauf
0
- fehlerhafter Verlauf
1
− Identifizierung
GRUNDIG,SC 600, <X...X>,<Y...Y>
mit:
- Fertigungsnummer oder 0
<X...X>
- Version der Firmware oder 0
<Y...Y>
Die Abfrage
* IDN?
folgende Daten vor der Übertragung verloren gehen können. Ansons-
ten wird der Fehler 120
hat keinen Einfluß auf die Geräte-
Break
9600 Bd
8 Bit
1
keine (NONE)
keines (NONE)
muß am Ende der Befehlszeile stehen, weil nach-
BAD USING QUERY
19
zu in-
* RST
gemeldet.
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