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Wir übernehmen keine Gewährleistung für Schäden, die entstehen
durch
Korrosion der medienberührten Teile
Verkalkung oder Verschmutzung der Heizstäbe
unsachgemäßen oder zweckentfremdeten Einsatz.
Die Heizung darf erst eingeschaltet werden, wenn das Durchlauferhitzerrohr
vollständig mit Wasser gefüllt ist. Der Betreiber muß durch geeignete Maßnah-
men sicherstellen, daß der eingebaute Einschraubheizkörper nicht trocken lau-
fen kann. Ein Trockenlauf führt zur Beschädigung.
4. Montage und Anschluß
Vor der Montage, dem Anschluß und der ersten Inbetriebnahme ist die Elektro-
Einbauheizung auf Transportschäden zu überprüfen. Montage- und Anschluß-
arbeiten dürfen nur von befugten Fachleuten ausgeführt werden.
Die Typenübersicht und die entsprechenden Einbaumaße sind im Punkt 10 / Bild 3
dargestellt.
Nach der Montage muß die Dichtigkeit der Rohrverbindungen überprüft wer-
den. Das Schaltbild für den elektrischen Anschluß befindet sich am Ende dieser
Anleitung. Es ist wichtig, daß der Schutzleiteranschluß sorgfältig ausgeführt
wird und alle Metallteile des Durchlauferhitzers in die Schutzmaßnahme einbe-
zogen werden.
Alle Verschraubungen nach dem ersten Aufheizen auf Dichtigkeit überprüfen und
gegebenenfalls nachziehen.
5. Temperatureinstellung und -begrenzung
Der Durchlauferhitzer ist mit einem Temperaturregler TR und mit einem Tempe-
raturbegrenzer TB ausgestattet. Der Temperaturregler hat einen Einstellbereich
Von 0 °C bis 85 °C *. Der Temperaturbegrenzer ist werksseitig auf 108 °C -9 K *
eingestellt und versiegelt. Die Temperatureinstellung erfolgt durch Drehen am
Einstellknopf des Temperaturreglers an der Stirnseite der Kappe.
6. Entriegelung des Temperaturbegrenzers
Die Entriegelung darf erst nach der Beseitigung des Fehlers erfolgen und wird
wie folgt vorgenommen:
*) Die angegebenen Temperaturen gelten für den Standardtyp RB1.
Alternativ RB3: 25 °C – 70 °C; Begrenzer 98 °C -9 K
RB5: 35 °C – 96 °C; Begrenzer 120 °C -9 K
)
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