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Gerät anschließen
Vorsichtsmaßnahmen bei den Anschlussarbeiten
Netzspannung.
Lebensgefahr bei Berührung.
Netzstecker ziehen bzw. Netzzuleitung
spannungsfrei schalten und gegen
Wiedereinschalten sichern.
Grundsätzliches zum Umgang mit den Schraubklemmen
Kleine Schraubklemmen.
Beschädigungsgefahr bei Kraftanwendung.
Drehmoment-Schraubendreher benutzen.
Anzugs-Drehmoment: max. 0,2 Nm
Gerät öffnen
1
Drehen Sie die Rändelschrauben
heraus.
2
Nehmen Sie die Gehäuse-
abdeckung ab.
TKC0268a.ai.jpg
Übersicht der Anschlüsse
TKC0279a.ai.jpg
Eigenschaften der externen Eingänge und der Ausgänge
1
Die externen Eingänge werden mit
Ruhe- oder Arbeitskontakten gegen V
(Versorgungsspannung) angesteuert.
Spezifikationen der Eingänge:
Nur potentialfreie Schaltkontakte
Keine Fremdspannung
Sichere Trennung:
2 x MOPP nach DIN EN 60601-1
Kapazität der Zuleitungen max. 5 nF
TKC0141a.ai.jpg
2
Die Ausgänge sind Open-Collector-
Anschlüsse und schalten gegen GND
(Masse).
Belastbarkeit siehe „Elektrische Daten".
TKC0149a.ai.jpg
1
Kabeleinführung
Netzkabel
2
Anschluss Systembus
3
Kabeleinführung
Systembus
4
Anschluss
LAN-Kabel 1
5
Kabeleinführung
externe Eingänge
und Ausgänge
6
Anschluss
LAN-Kabel 2
7
Kabeleinführung
LAN-Kabel 1 und 2
8
Anschluss
externe Eingänge
und Ausgänge
9
Kabeleinführung
Notstromversorgung
LB
Gerät anschließen
TKC0282a.ai.jpg
TKC0283a.ai.jpg
TKC0284a.ai.jpg
TKC0285a.ai.jpg
TKC0286a.ai.jpg
TKC0287a.ai.jpg
TKC0281a.ai.jpg
Für die Versorgung der Rufanlage aus der
allgemeinen Stromversorgung müssen
eigene Versorgungsstromkreise mit eigenen Überstrom-
schutzorganen mit oder ohne RCD (FI-Schutzschalter) gebil-
det werden. Der Anschluss systemfremder Betriebsmittel an
diese Stromkreise ist nicht zugelassen.
Die Energieversorgungsgeräte zum Erzeugen der Schutz-
kleinspannung müssen fest an die allgemeine Stromversor-
gung angeschlossen werden. Der Anschluss über Steckvor-
richtungen ist nicht zulässig. Zum Ausschalten der Anlage ist
vor Ort eine allpolige Schalteinrichtung vorzusehen
(DIN 0834-1 5.2.2.2).
FN 680x/xx
IP-Linienmodul inkl. Stromversorgung | Seite 5 von 8
Schließen Sie den Systembus an:
1
Versorgungsspannung +24 V
2
GND (Masse)
3
Systembus-Daten 1
4
Systembus-Daten 2
5
Audio 1
6
Audio 2
Bei IP-32-Linienmodulen:
Schließen Sie den LAN-Eingang
und den LAN-Ausgang an.
1
LAN-Eingang
2
LAN-Ausgang (zum nächsten IP-
Linienmodul oder zurück zum
Rufanlagen-Server)
Bei IP-64-Linienmodulen:
Der LAN-Ausgang der unteren
Platine ist bereits werksseitig mit
dem LAN-Eingang der oberen
Platine verbunden.
Bei IP-64-Linienmodulen:
Schließen Sie den LAN-Eingang
und den LAN-Ausgang an.
1
LAN-Eingang
2
LAN-Ausgang (zum nächsten IP-
Linienmodul oder zurück zum
Rufanlagen-Server)
Schließen Sie bei Bedarf die
externen Eingänge und die
Ausgänge an:
1
Versorgungsspannung +24 V
2
GND (Masse)
3
Eingang 1 (allg. Systemstörung)
4
Eingang 2 (Signal Notstrombetr.)
5
Ausgang 1 (z. Zt. ohne Funktion)
6
Ausgang 2 (z. Zt. ohne Funktion)
Setzen Sie die Gehäuseabde-
ckung auf.
Drehen Sie die beiden Rändel-
schrauben ein.
Stellen Sie sicher, dass die Netz-
spannung mit den technischen
Daten übereinstimmt.
Schalten Sie den Netzspan-
nungsanschluss spannungsfrei.
Schließen Sie das Netzkabel an:
1
Braun
Phase
2
Gelb/Grün
Schutzleiter
3
Blau
Neutralleiter
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