ALLGEMEINE INFORMATIONEN HandbuchÜbersicht Die nebenstehende Übersicht ϋber die einzelnen FAHRZEUGBETRIEB Kapitel dieses Handbuchs verhilft dabei, die gewϋnschte infomation schneller ausfindig zu FAHRSICHERHEIT machen. WARTUNG UND EINSTELLUNG LAGERUNG ANLEITUNG ZUR FEHLERSUCHE Das komplette lnhaltsverzeichnis folgt dem Vorwort.
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VORSICHT Wann immer die nachstehenden Symbole darge- stellt sind die dazugehörigen Anweisungen befol- VORSICHT kennzeichnet eine gefährliche Si- gen! Immer sichere Verfahren zur Bedienung und tuation, die, wenn sie nicht vermieden wird, Wartung anwenden. zu leichten oder mittleren Verletzungen füh- ren kann.
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Vorwort Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Kawasaki Mule. Sie ist das Ergebnis der fachlichen Kompetenz von Kawasaki und einer Tradition zur Herstellung hochwertiger Verbrauchsgüter. Bitte lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der Inbetriebnahme der neuen Mule gründlich durch, um sich mit der Funktionsweise ihrer Bedienelemente, Eigenschaften, Potential und Grenzen vertraut zu machen.
INHALTSVERZEICHNIS WICHTIGE HINWEISE FÜR SICHERES Gaspedal ............FAHREN............Anhängevorrichtung (OPTION) ..... TECHNISCHE DATEN ........Einbau einer Winde ........KONFORMITÄTSERKLÄRUNG...... FAHRZEUGBETRIEB ........Tägliche Kontrollen........POSITIONEN DER SERIENNUMMERN..FAHRZEUGBESCHREIBUNG......Motor starten ..........WARNAUFKLEBER ........Mit der Drosselklappe verbundener Choke INFORMATIONEN ZUR BELADUNG....Anlassen mit Starthilfekabeln ......
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Inspektionstabelle.......... Reinigung ............132 Motoröl ............Anziehen der Schrauben und Muttern... 133 Öl für Vorderachsantriebsgehäuse LAGERUNG ............. 134 (KAF400A)..........ANLEITUNG ZUR FEHLERSUCHE ....137 Getriebeöl............UMWELTSCHUTZ ........... 138 Kühlerventilator ..........PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN .. 139 Zündkerze ............. Ventilspiel ............Motorluftfilter..........Funkenfänger ..........
Nur für den Geländebetrieb kennen und befolgen, werden Sie mit Ihrem neuen Dieses Fahrzeug ist kein All Terrain Vehicle, d.h. Fahrzeug von Kawasaki noch mehr Freude haben. kein Fahrzeug für jeden Untergrund; es wurde als vielseitig einsetzbares Nutzfahrzeug ausschließlich für den Geländebetrieb konstruiert und ausgestat- Tägliche Kontrollen durchführen...
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Risiko von Kopfverletzungen erhöhen und Betätigen Sie stets die Feststellbremse, bevor Sie erfordert daher einen Kopfschutz. aus dem Fahrzeug steigen. Für diese Fahrbedingungen empfiehlt Kawasaki, dass Fahrer und Beifahrer einen richtig sitzenden und DOT-geprüften Helm tragen. Durch Tragen ge- Lokale Gesetze befolgen eigneter Schutzausrüstung wird das Fahren beque-...
TECHNISCHE DATEN ELEKTRISCHE ANLAGE Batterie 12 V 14 Ah Scheinwerfer 12 V 35 W × 2 Rück-/Bremslicht 12 V 5/21 W × 2 Rückfahrscheinwerfer 12 V 10 W ZULADUNG Maximale Fahrzeugzuladung (einschl. Insassen 420 kg und Ladung) Maximale Zuladung Ladefläche 181 kg MODELLINFORMATION MULE610 4 ×...
POSITIONEN DER SERIENNUMMERN POSITIONEN DER SERIENNUMMERN Die Motor- und Fahrgestell-Nummern dienen zur Fahrzeugregistrierung. Sie kennzeichnen Ihr Fahrzeug, um es von den anderen Fahrzeugen desselben Modelltyps unterscheiden zu können. Diese Seriennummern werden von Ihrem Vertragshändler bei der Bestellung von Ersatzteilen benötigt. Im Falle eines Diebstahls benötigen die Ermittler beide Nummern sowie die Angabe des Modelltyps und sämtlicher besonderer Eigen- schaften, die für die Identifizierung des Fahrzeugs hilfreich sein können.
Teil des Fahrzeugs herausragen. Transportieren Kawasaki Ersatz- und Zubehörteile wurden spezi- Sie keine Ladung auf dem Fahrerschutzrahmen. elle für den Gebrauch in Kawasaki Nutzfahrzeu- • Befördern Sie maximal 181 kg auf der Ladefläche. gen entwickelt. Wir empfehlen dringend, nur Ori- ginalbauteile von Kawasaki zu verwenden, wenn Sie Ersatz- und Zubehörteile in Ihr Fahrzeug ein-...
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INFORMATIONEN ZUR BELADUNG • • Die Ladung ist sicher zu befestigen. Stellen Sie Dieses Fahrzeug ist nicht für die Beförderung von sicher, daß die Ladung während des Fahrzeug- Beifahrern auf der Ladefläche konstruiert. Durch betriebs nicht verrutschen kann. Kontrollieren Sie Einbau zusätzlicher Beifahrersitze oder Transpor- die Befestigung der Ladung so häufig wie möglich tieren von Beifahrern auf der Ladefläche können...
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ALLGEMEINE INFORMATIONEN HINWEIS Anschlußbuchse für Licht-/elektrisches Keine Lampe oder einen anderen Verbrau- Zubehör cher von mehr als 120 Watt an diese An- schlußbuchsen anschließen, da sich die Die 12-Volt-Anschlußbuchse für Licht-/elektrisches Batterie so sehr schnell entlädt. Zubehör befindet sich am Armaturenbrett. An diese Anschlußbuchse läßt sich eine zusätzli- che Beleuchtung oder ein Zubehörteil anschließen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Bremspedal Ladefläche Das Bremspedal ist das linke Steuerpedal im Das Heckgatter der Ladefläche kann zum Be- und Fußraum. Das Steuerpedal niederdrücken, um das Entladen geöffnet werden. Die Sperrhebel an bei- Fahrzeug abzubremsen oder anzuhalten. den Enden des Heckgatters anheben und beide Rie- gel zur Mitte des Fahrzeugs schieben.
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN Das Heckgatter durch Schieben beider Sperrhe- bel zur Fahrzeugmitte schließen. Die Sperrhebel nach unten stellen, damit die Riegel fest verschlos- sen bleiben. Zum Kippen der Ladefläche den Riegel an der rechten Seite freigeben und dann die Ladefläche an den Griffmulden anheben.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Maximale Zuladung: Chokehebel 181 kg Der Chokeknopf befindet sich am Armaturenbrett ACHTUNG links vom Lenkrad und liefert ein fettes Gemisch für den Kaltstart. Überladen oder unsachgemäße Verwendung Den Chokeknopf zum Anlassen des Motors ganz der Ladefläche kann die Fahrzeugeigen- herausziehen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ANMERKUNG Warnleuchte für Motoröltemperatur ○ Ein betätigter (herausgezogener) Choke nach (KAF400A) dem Warmlaufen des Motors könnte zum Ver- schmutzen der Zündkerze und verminderter Wenn die Motoröltemperatur während des Fahr- Einsparung beim Kraftstoffverbrauch führen. zeugbetriebs zu hoch ansteigt, leuchtet die Öltem- peraturwarnleuchte auf.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN HINWEIS Kraftstofftank Bei Leuchten der Warnleuchte den Motor nicht weiter laufen lassen. Der verlängerte Der Kraftstofftank befindet sich am rechten Ende Motorbetrieb könnte zu einem Motorscha- der Sitzbank. Die empfohlene Oktanzahl des Ben- den durch Überhitzung führen. zins ist in der Tabelle aufgeführt. Nach Möglichkeit vermeiden, im Regen oder an staubigen Orten zu tanken, um eine Verunreinigung des Kraftstoffs zu vermeiden.
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN HINWEIS ACHTUNG Benzin ist äußerst feuergefährlich und unter Der Gebrauch von verbleitem Benzin ist in ei- bestimmten Umständen explosiv, wodurch nigen Ländern bzw. territorialen Staaten ver- die Gefahr von schweren Verbrennungen boten. Kontrollieren Sie vor Gebrauch von besteht. Zündschloß in Stellung “OFF” brin- verbleitem Benzin die örtlichen Vorschriften.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kraftstoffanzeige Handschuhfach Die Kraftstoffanzeige am Kraftstofftank zeigt die im Am rechten Ende des Armaturenbretts befindet Tank enthaltene Kraftstoffmenge an. sich ein Handschuhfach. Legen Sie hier nur leichte Wenn sich die rote Anzeigenadel der “E” Teile ab, um das Fach innen nicht zu beschädigen. -Markierung (leer) nähert, sollte bei der nächs- Den Stöpsel am Boden des Handschuhfachs öff- ten Gelegenheit nachgetankt werden.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Vorderer Laderaum Der vordere Laderaum befindet sich unter der Frontladehaube. Hier dürfen nur leichte Teile verstaut werden, um das Fach innen nicht zu be- schädigen. Keine Teile verstauen, die nicht feucht oder schmutzig werden dürfen. A. Verschlußhebelknopf B. Haube Haube schließen Den Verschlusshebel an der Ladehaube vorne an- heben und gleichzeitig die Haube senken und schlie-...
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN • Nachdem die Haube geschlossen ist, die beiden Teile der Haube andrücken, um sicherzustellen, dass sie fest verriegelt ist. A. Verschlusshebel B. Haube A. Hier drücken. ACHTUNG Eine offene Frontladehaube könnte den Fahrer ablenken oder die Sicht versperren, er könnte folglich die Kontrolle über sein Fahrzeug verlieren und sich ernsthaft oder tödlich verletzen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Zündung ist ausgeschaltet. Zündschloß Alle anderen Stromkreise sind (Aus) ausgeschaltet. Das Zündschloß weist drei Stellungen auf. Der Alle elektrischen Systeme Schlüssel läßt sich nur abziehen, wenn sich das ON (Ein) sind funktionsfähig. Der Schloß in der Stellung “OFF” befindet. Betriebsstundenzähler arbeitet.
“L” (Low) für KAF400A oder “F” (Vorwärtsgang) für KAF400B oder “R” (Rückwärtsgang) befindet. ANMERKUNG ○ Die Display-Angaben bleiben auch nach Abklem- Schlüsselrohlinge sind Ihrem men der Batterie erhalten. Kawasaki-Vertragshändler erhältlich. Even- ○ Bei Erreichen von 99999 beginnt die Anzeige bei tuell erforderliche zusätzliche Ersatzschlüssel 00000 und zählt wieder aufwärts, wenn das Fahr-...
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Lichtschalter Schalthebel Wenn der Zündschlüssel in Stellung “ON” steht, Dieses Fahrzeug ist mit drei verschiedenen den Lichtschalter drücken, um die Scheinwerfer und Schalthebeln ausgerüstet: Gangschalthebel, Rückleuchten einzuschalten. 2WD-/4WD-Wahlhebel (nur KAF400A) und Dif- Nach erneutem Drücken des Schalters werden die ferenzial-Schalthebel.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die KAF400A ist mit einem Untersetzungsge- triebe ausgerüstet, um einen maximalen Getrie- bewirkungsgrad zu erlauben. Verwenden Sie den niedrigen Gang für max. Drehmomente bei niedri- gen Geschwindigkeiten, um Hügel hochzufahren, einen Anhänger zu ziehen oder eine konstante niedrige Geschwindigkeit zu halten. Der hohe Gang erhöht den Drehzahlbereich für den gewöhnlichen Geländebetrieb.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Siehe Abschnitt “2WD-4WD-Schaltung” in Kapitel Siehe Abschnitt “Differenzial-Schaltung” in Kapitel “FAHRZEUGBETRIEB”. “FAHRZEUGBETRIEB”. A. 2WD-/4WD-Wahlhebel A. Differenzial-Schalthebel B. Stoppper B. Stopper C. “2WD”-Stellung C. Stellung des Differenzialmodus D. “4WD”-Stellung (ungesperrte–Achse) (UN–LOCK) D. Stellung des Modus Gesperrte Achse (LOCK) Differenzial-Schalthebel Dieses Fahrzeug ist mit einem Hinterachs -Sperrdifferenzial ausgerüstet.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ACHTUNG Feststellbremshebel Falls sich das Fahrzeug nach dem Parken in Bewegung setzt, könnte es beschädigt wer- Der Feststellbremshebel befindet sich auf der lin- den oder einen Unfall verursachen. Stellen ken Seite der Sitzbank. Den Hebel nach oben und Sie sicher, dass die Feststellbremse gezogen nach hinten ziehen, um die Feststellbremse zu be- ist, bevor Sie aus dem Fahrzeug steigen.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Warnleuchte für Feststellbremse Sitzbank Die Warnleuchte für die Feststellbremse leuchtet Die Sitzbank kann für die Wartung und Einstellung auf, wenn die Feststellbremse gezogen ist, während des Fahrzeugs angehoben werden. • sich das Zündschloß in Stellung “ON” befindet. Sitzbank hinten hochziehen. ANMERKUNG ○...
ALLGEMEINE INFORMATIONEN ACHTUNG Sicherheitsgurte Sicherheitsgurte vermindern Verletzungen. Legen Sie stets den Sicherheitsgurt an. Der Das Fahrzeug ist mit Beckengurten für Fahrer und Beckengurt stellt keinen geeigneten Schutz Beifahrer ausgestattet. Die Sicherheitsgurte sollten für kleine Kinder dar. Bei der Beförderung während des Fahrzeugbetriebs stets angelegt wer- von Kindern sind spezielle Sicherheitsvor- den.
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ALLGEMEINE INFORMATIONEN Der Sicherheitsgurt wird folgendermaßen ange- legt: Den Gurt quer und so tief wie möglich über der Hüfte anlegen und darauf achten, daß der Gurt nicht verdreht ist. Die Schließzunge in das Gurtschloß einsetzen, bis sie einrastet. Den Sicherheitsgurt einstellen, dass er eng am Körper anliegt.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Zum Lösen des Gurtes die rote Taste am Gurt- Gaspedal schloß drücken. Das Gaspedal ist das rechte Steuerpedal an der Bodenplatte. Das Steuerpedal niederdrücken, um die Motordrehzahl zu erhöhen. Durch den Feder- druck kehrt das Steuerpedal nach dem Loslassen in seine Ausgangslage zurück.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN Anhängevorrichtung (OPTION) Dieses Fahrzeug kann mit einer optionalen Vor- richtung für die Anhängerkupplung ausgerüstet werden. Dieses Fahrzeug wird ohne mechanische Kupplungseinrichtung ausgeliefert. Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßregeln, um Verletzungen und Sachbeschädigungen zu vermei- den: ACHTUNG Unsachgemäßes Ziehen eines beladenen Anhängers kann zu Unfällen führen und A.
Einbau einer Winde Es gibt einen Platz am Rahmen hinter der Stoß- stange dieses Fahrzeuges, der für den Einbau einer Winde vorgesehen ist. Kawasaki bietet Winden und Einbauhalterungen für Winden als optionales Zube- hör an. Weitere Informationen dazu erhalten Sie von einem autorisierten Kawasaki-Händler.
FAHRZEUGBETRIEB FAHRZEUGBETRIEB Tägliche Kontrollen Die folgenden Teile sollten täglich vor dem Fahrzeugbetrieb überprüft werden. Dazu ist nur ein geringer Zeitaufwand erforderlich und die gewohnheitsmäßige Durchführung dieser Kontrollen trägt dazu bei, einen si- cheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Für Mängel, die bei dieser Kontrolle festgestellt werden, in Kapitel “WARTUNG UND EINSTELLUNG” nach- schlagen, den Vertragshändler kontaktieren oder im Werkstatt-Handbuch die erforderliche Maßnahme nachle- sen, um das Fahrzeug wieder für einen sicheren Betrieb herzustellen.
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FAHRZEUGBETRIEB Reifen ..........Luftdruck (für kalten Reifen) KAF400A KAF400B Vorne 47 kPa (0,47 kgf/cm²) 47 kPa (0,47 kgf/cm²) Hinten 97 kPa (0,97 kgf/cm²) 110 kPa (1,1 kgf/cm²) Auf Schnitte, Risse oder übermäßigen Verschleiß prüfen. Reifenprofil auf fest sitzende Steine oder andere Fremdkörper überprü- fen.
FAHRZEUGBETRIEB Motor starten Mit der Drosselklappe verbundener Choke Dieses Fahrzeug ist mit einem Choke ausgerüstet, der den Betrieb der Drosselklappe steuert, ohne daß das Gaspedal bei Anlassen des Motors gedrückt wird. Mechanismus des Systems ○ Wenn der Chokeknopf herausgezogen wird, be- ginnt das Drosselventil im Vergaser sich zu schlie- ßen.
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FAHRZEUGBETRIEB • ANMERKUNG Sicherheitsgurte anlegen (Fahrer und Beifahrer). • ○ Feststellbremse betätigen. Wenn der Motor abgesoffen ist, prüfen, ob der • Gangschalthebel in die Leerlaufstellung “N” brin- Chokeknopf vollständig eingedrückt ist. Dann den gen. Motor bei vollständig geöffneter Drosselklappe • Zündschlüssel in das Zündschloß...
FAHRZEUGBETRIEB • Ein Starthilfekabel vom Pluspol (+) der Fremdstart Anlassen mit Starthilfekabeln -Batterie an den Pluspol (+) der Fahrzeugbatterie anschließen. Eine entladene Batterie sollte ausgebaut und auf- geladen werden. Im Notfall kann der Motor mit Hilfe einer 12-V-Zusatzbatterie und Starthilfekabeln an- gelassen werden.
FAHRZEUGBETRIEB ACHTUNG Anfahren Batterien enthalten Schwefelsäure, die Ver- brennungen verursachen und hochexplosi- • Das Bremspedal drücken. ves Wasserstoffgas erzeugen kann. Letztere • Den Gangschalthebel in die Stellung “H” (High) Verbindung weder an der Batterie noch am und “L” (Low) für KAF400A oder “F” (Vorwärts- Vergaser vornehmen.
FAHRZEUGBETRIEB Abbremsen und Anhalten Abstellen des Motors • Das Gaspedal vollständig loslassen. ANMERKUNG • Den Gangschalthebel in die Leerlaufstellung “N” ○ Wenn das Gaspedal vollständig losgelassen wird bringen. und die Motordrehzahl soweit reduziert ist, daß • Die Feststellbremse betätigen, damit das Fahr- der Motor beinahe im Leerlauf ist, rollt das Fahr- zeug nicht wegrollt.
FAHRZEUGBETRIEB ACHTUNG Parken der Mule Falls sich das Fahrzeug nach dem Parken in Bewegung setzt, könnte es beschädigt wer- • Fahrzeug auf einer ebenen Fläche abstellen. den oder einen Unfall verursachen. Stellen HINWEIS Sie sicher, dass die Feststellbremse gezogen ist, bevor Sie aus dem Fahrzeug steigen. Parken an steilen Hängen vermeiden.
FAHRZEUGBETRIEB ANMERKUNG ○ Hi-Lo Schaltung (KAF400A) Stellen Sie vor dem Umschalten sicher, daß das Fahrzeug vollkommen still steht. Der Gangschalt- hebel läßt sich nicht schalten, wenn das Fahrzeug Schalten in den niedrigen oder hohen Gang in Bewegung ist. • Das Fahrzeug anhalten. ○...
FAHRZEUGBETRIEB Rückwärtsgang 2WD-4WD-Schaltung (KAF400A) • • Das Gaspedal loslassen und das Fahrzeug anhal- Stopper unter 2WD-/4WD ten. -Wahlhebelknauf ziehen, gegen den Knauf • Zum Rückwärtsfahren das Fahrzeug zunächst gedrückt halten und gleichzeitig den Schalthebel anhalten, bis der Motor nur noch mit Leerlaufge- bis zum Anschlag in die “4WD”-Stellung schieben.
FAHRZEUGBETRIEB Differenzial-Schaltung ANMERKUNG ○ Betätigen Sie den Differenzial-Schalthebel nicht, wenn das Fahrzeug schneller als 8 km/h fährt. Schalten in den Modus Gesperrte Achse • Stopper unter Differen- zial-Schalthebelknauf ziehen, gegen Knauf gedrückt halten und gleichzeitig den Schalthebel bis zum Anschlag nach unten schieben (LOCK).
FAHRZEUGBETRIEB Schalten Differenzialmodus (Ungesperrte Achse) • Den Stopper hochziehen, halten und dann den Schalthebel bis zum Anschlag nach oben schie- ben (UN-LOCK). ANMERKUNG ○ Beim Verschieben des Schalthebels wird das Dif- ferenzial unter Umständen erst dann ge- oder ent- sperrt, nachdem das Fahrzeug eine kurze Strecke gefahren ist.
FAHRSICHERHEIT FAHRSICHERHEIT Sicherheit ist abhängig von der inneren Einstellung. Ein gesunder Menschenverstand und ein gutes Urteilsvermögen stellen den besten Schutz gegen Unfälle und Verletzungen dar. Ihre Sicherheit und die der anderen ist abhängig von Ihnen und Ihrem gesunden Menschenverstand. Nutzen Sie Ihr gutes Urteilsvermögen beim Betrieb dieses oder jedes anderen Kraftfahrzeugs.
FAHRSICHERHEIT Rückwärts fahren Im “4WD”-Betrieb fahren (KAF400A) Den Motor gemäß den Anweisungen aus Ab- “4WD” liefert eine größere Zugkraft, wenn Sie schnitt “Motor starten” anlassen. Das Fahrzeug Hügel hochfahren oder auf unebenen, sandigen vor dem Schalten in den Rückwärtsgang vollstän- oder verschneiten Wegen fahren.
FAHRSICHERHEIT Zur Erinnerung: ○ Fahrzeug wenden Vor dem Einfahren in eine Kurve die Geschwindig- keit reduzieren. ○ Das Fahrzeug hat bei ungesperrtem Differenzial In der Kurve eine gleichmäßige Geschwindigkeit (im Differenzialbetrieb) einen kleineren Wendera- halten. dius. In diesem Modus können die Hinterräder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen und erlauben somit enge und ruhige Wendemanöver.
FAHRSICHERHEIT Hügel Bergauf fahren Wie bei jedem Kraftfahrzeug gehört das Beladen Versuchen Sie nicht, Steigungen oder steiles Ge- eines Fahrzeugs sowie der Untergrund und die lände zu befahren, solange Sie sich nicht mit den Steilheit von Hügeln zu den kritischen Betrach- Bedienelementen und grundlegenden Fahrmanöver tungen beim bergauf und bergab Fahren oder dieses Fahrzeugs soweit vertraut gemacht haben,...
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FAHRSICHERHEIT ACHTUNG ANMERKUNG ○ Wenn das Gaspedal vollständig losgelassen wird Beim seitlichen Befahren eines Hügels und die Motordrehzahl soweit reduziert ist, daß kann das Fahrzeug umkippen und dadurch der Motor beinahe im Leerlauf ist, rollt das Fahr- schwere oder tödliche Verletzungen verur- zeug ohne Motorbremsung.
FAHRSICHERHEIT ANMERKUNG ○ Bergab fahren Wenn das Gaspedal vollständig losgelassen wird und die Motordrehzahl soweit reduziert ist, daß Fahren Sie langsamer oder halten Sie auf dem Hü- der Motor beinahe im Leerlauf ist, rollt das Fahr- gelkamm an, um einen geraden, sicheren Weg für zeug ohne Motorbremsung.
FAHRSICHERHEIT Hänge durchqueren Rutschen und Schleudern Beim Durchqueren von Hängen die Fahrzeugge- Selbstverständlich ist auf rutschigem oder locke- schwindigkeit reduzieren und äußerste Vorsicht wal- rem Boden besondere Vorsicht geboten. Wenn ten lassen, um ein Umkippen oder den Verlust der ein Fahrzeug ins Rutschen gerät, kann dies sehr Kontrolle über das Fahrzeug zu vermeiden.
FAHRSICHERHEIT Zur Erinnerung: ○ Gewässer durchqueren Besondere Vorsicht ist auf sehr rutschigen Böden geboten. ○ Nicht auf öffentlichen Wegen, Land- oder Schnell- Vermeiden Sie möglichst das Durchqueren von straßen fahren. Gewässer. Wählen Sie beim Durchqueren von fla- chem Gewässer eine Stelle für die Ein- und Aus- fahrt, wo die Ufer nicht zu steil oder rutschig sind.
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FAHRSICHERHEIT ACHTUNG ACHTUNG Das Fahren in Flüssen oder schnellen Was- Bei feuchten Bremsen besteht erhöhte Un- serströmen kann dazu führen, dass die fall- und Verletzungsgefahr, da die Brems- Reifen die Bodenhaftung verlieren und das leistung stark herabgesetzt ist. Nach dem Fahrzeug vom Strom mitgerissen wird.
Nehmen keine Modifikationen Technische Daten Lärmschutzsystem vor Um Geräuschemissionen von diesem Produkt zu minimieren, hat Kawasaki es mit wirksamen Dämp- Lärmpegel fungssystemen im Ein- und Auslass ausgestattet. KAF400A KAF400B Diese Systeme wurden entwickelt, um optimale Leistungen bei einem niedrigen Geräuschpegel zu...
Inspektionstabelle ausgeführt werden, um das Mule in einem guten Betriebszustand zu erhal- ten. Die Erstinspektion ist sehr wichtig und darf nicht vernachlässigt werden. Wenden Sie sich bei Fragen zu Einstellungen oder zur Bedienung an Ihren Kawasaki-Vertragshändler, um das Mule überprüfen zu lassen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG INTERVALL Erste Regelmäßige Wartung Wartung Nach 50 Alle 250 Alle 500 Stunden Stunden Stunden AUSZUFÜHRENDE ARBEIT oder 1.000 oder 5.000 oder 10.000 km Betrieb km Betrieb km Betrieb MOTOR Riemen des Drehmomentwandlers - überprüfen* Riemenscheibenschuh des Drehmomentwandlers - überprüfen* •...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG INTERVALL Erste Regelmäßige Wartung Wartung Nach 50 Alle 250 Alle 500 Stunden Stunden Stunden AUSZUFÜHRENDE ARBEIT oder 1.000 oder 5.000 oder 10.000 km Betrieb km Betrieb km Betrieb • • Motoröl - wechseln* Jährlich • • Ölfilter - austauschen* •...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG INTERVALL Erste Regelmäßige Wartung Wartung Alle 500 Nach 50 Alle 250 Stunden Stunden Stunden oder AUSZUFÜHRENDE ARBEIT oder 1.000 oder 5.000 10.000 km km Betrieb km Betrieb Betrieb FAHRGESTELL • • Lenkung - überprüfen Lenkung und Staubschutzmanschetten - überprüfen •...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG INTERVALL Erste Regelmäßige Wartung Wartung Alle 500 Nach 50 Alle 250 Stunden Stunden Stunden oder AUSZUFÜHRENDE ARBEIT oder 1.000 oder 5.000 10.000 km km Betrieb km Betrieb Betrieb Schrauben, Muttern und Feststeller - auf festen Sitz überprüfen •...
WARTUNG UND EINSTELLUNG auf. Den Motor abstellen und einige Minuten war- Motoröl ten, bis sich das Öl gesetzt hat. HINWEIS ACHTUNG Wird der Motor gefahren, bevor das Öl jedes Die Ladefläche fällt herunter, wenn sie nicht Teil geschmiert hat, kann der Motor beschä- mit dem Haken abgestützt ist.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG • ANMERKUNG Ölmeßstab herausziehen und Ölstand prüfen. Der ○ Ölstand sollte zwischen den Höchst- und Mindest- Es ist wichtig, den Ölmeßstab mit abgeschrägtem standmarkierungen (“H” und “L”) des Ölmeßstabs Deckelrand zur Rückseite zeigend einzusetzen. liegen. A. Ölmeßstab A.
WARTUNG UND EINSTELLUNG • • Ist der Ölstand zu hoch, das überschüssige Öl mit Das Öl bei waagerecht stehendem Fahrzeug voll- einer Spritze oder einem anderen geeigneten Ge- ständig ablassen. rät entfernen. • ACHTUNG Ist der Ölstand zu niedrig, die entsprechende Öl- menge über die Öleinfüllöffnung nachfüllen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG • Öl dünn auf die Dichtung auftragen und Patrone Anzugsmoment einschrauben, bis die Dichtung den Motor berührt, Ablaßschraube: 6,9 Nm (0,7 kgf·m) dann eine 3/4-Drehung ausführen. Filterpatrone: 9,8 Nm (1 kgf·m) Empfohlenes Motoröl Güteklasse: API SG, SH, SJ, SL oder SM mit JASO MA, MA1 oder MA2 Viskosität: SAE 10W-40...
WARTUNG UND EINSTELLUNG Obwohl Öl der Sorte 10W-40 in den meisten Fäl- Öl für Vorderachsantriebsgehäuse len optimal ist, kann entsprechend den atmosphä- (KAF400A) rischen Bedingungen, unter denen die MULE meist betrieben wird, auch Öl mit einer anderen Viskosität erforderlich sein. Um eine ausreichende Funktion von Differential, Ritzel und Tellerrad zu gewährleisten, muß...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG A. Vorderachsantriebsgehäuse A. Vorderachsantriebsgehäuse B. Einfüllverschluß (auf der linken Seite) B. Einfüllöffnung C. Vorderachse C. Unterer Gewinderand • Den Einfüllverschluß montieren. HINWEIS ANMERKUNG ○ Sicherstellen, dass keine Fremdkörper ins Öl derselben Marke und Sorte verwenden, wie be- Gehäuse eindringen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG ACHTUNG Gelangt Öl auf die Reifen, greifen diese nicht mehr auf der Straße und es besteht somit er- höhte Unfall- und Verletzungsgefahr. Beim Ablassen und Befüllen des Getriebegehäu- ses darauf achten, dass kein Öl auf Reifen oder Felgen tropft. Entfernen Sie versehent- lich verschüttetes Öl mit Wasser und Seife.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Getriebeöl Um eine ausreichende Funktion von Getriebe, Dif- ferential, Ritzel und Tellerrad zu gewährleisten, muß der Ölstand geprüft und das Öl gemäß der “Inspek- tionstabelle” gewechselt werden. ACHTUNG Ein Betrieb des Fahrzeugs mit zu wenig, überaltertem oder verschmutztem Öl be- schleunigt den Verschleiß...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG Ölwechsel ANMERKUNG ○ Lassen Sie vor dem Ablassen des Öls den Mo- tor laufen, um das Öl zu erwärmen. Erwärmtes Öl läßt sich leichter ablassen und nimmt Ablagerun- gen mit. • Das Fahrzeug waagerecht stellen und die Fest- stellbremse fest anziehen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG • ACHTUNG Das Getriebegehäuse bis zur Höchststandmarkie- rung “H” am Ölmeßstab mit einem hochwertigen Das Abgassystem kann im normalen Betrieb Öl (siehe Tabelle) befüllen. sehr heiß werden und schwere Verbrennun- Anzugsmoment gen verursachen. Um schwere Verbrennun- gen zu vermeiden, niemals einen heißen Ablaßschraube: 15 Nm ( 1,5 kgf·m) Schalldämpfer oder ein heißes Auspuffrohr beim Ölablassen berühren.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Kühlerventilator Zündkerze Zur Motorkühlung ist an der linken Seite des Mo- Die serienmäßige Standardzündkerze ist in der tors ein Kühlerventilator angebracht. entsprechenden Tabelle angegeben. Die Zündkerze Den Kühlergrill auf Schmutz und sonstige sollte gemäß der “Inspektionstabelle” regelmäßig Fremdkörper prüfen und reinigen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG A. Zündkerzenkappe Zündkerze B. Verschluß des Motorölmeßstabs Serienmäßige Zündkerze NGK BPR5ES • Zündkerze herausdrehen. Elektrodenabstand 0,7 – 0,8 mm ANMERKUNG ○ Beim Einbau der Zündkerze die Zündkerzen- Anzugsmoment 17 Nm (1,7 kgf·m) kappe fest auf die Zündkerze setzen und durch leichtes Ziehen an der Kappe sicherstellen, dass sie einwandfrei sitzt.
Fahrzeug unter extrem Inspektionstabelle überprüft und eingestellt werden. staubigen Bedingungen eingesetzt wird. Die Inspektion und Einstellung sollte von einem Kawasaki-Vertragshändler durchgeführt werden. HINWEIS Ventilspiel (EIN- und AUSLASS): 0,10 – 0,15 mm Durch einen verstopften Luftfilter können Schmutz und Staub in den Motor eindringen, was zu übermäßigem Verschleiß...
WARTUNG UND EINSTELLUNG HINWEIS • Die Clipse lösen und den Deckel vom Luftfilterge- häuse abnehmen. Das Eindringen von Schmutz in den Motor führt zu übermäßigem Verschleiß und mög- lichen Motorschäden. A. Luftfiltergehäusedeckel B. Clipse • Die Schraube entfernen und das Luftfilterelement A.
WARTUNG UND EINSTELLUNG • Das Urethan-Schaumstoffelement aus dem Pa- pierelement entfernen. • Das Schaumstoffelement mit einer weichen Bürste in einem Lösungsmittel mit hohem Flamm- punkt reinigen. • In ein sauberes Tuch wickeln und ausdrücken, bis es trocken ist. Element nicht auswringen oder tro- cken blasen;...
WARTUNG UND EINSTELLUNG Funkenfänger Dieses Fahrzeug ist mit einem Funkenfänger aus- gerüstet, der für den Einsatz im Gelände des U.S. Forest Service zugelassen ist. Der Funkenfänger muß ordnungsgemäß gewartet werden, damit seine Leistungsfähigkeit sichergestellt ist. Den Funken- fänger gemäß der “Inspektionstabelle” reinigen. HINWEIS Der Funkenfänger muss ordnungsgemäß...
WARTUNG UND EINSTELLUNG GEFAHR Gaspedal Abgas enthält Kohlenmonoxid, ein farblo- ses, geruchloses und giftiges Gas. Falls das Gaspedal übermäßiges Spiel durch Einatmen von Kohlenmonoxid kann schwere Seilzugdehnung oder falsche Einstellung aufweist, Gehirnschäden verursachen oder zum Tod spricht die Drosselklappe insbesondere bei nied- führen.
WARTUNG UND EINSTELLUNG A. Gaspedal A. Gaszug B. 2 – 5 mm B. Befestigungsmuttern • Die Befestigungsmuttern fest anziehen. Einstellung des Gaspedalspiels Einstellung des Gaspedalanschlags • Die Ladefläche anheben und mit dem Haken ab- stützen. Die volle Öffnung des Gaspedalanschlag kann so •...
Prüfen, ob der Chokeknopf ordnungsgemäß in seine Ausgangsposition zurückkehrt und sich der innere Seilzug ohne Widerstand bewegen läßt. Falls Mängel festgestellt werden, sollte der Cho- A. Gaspedal keseilzug durch einen Kawasaki-Vertragshändler B. Kontermutter geprüft werden. C. Anschlagschraube des Gaspedals •...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG A. Schutzblech A. Starterhebel B. Luftansaugkanäle (2). B. Befestigungsmuttern C. Klemmen C. Chokeseilzug D. Schnellnieten (6). D. Drosselklappengestänge E. Kappe • Das Spiel sollte 0 – 1 mm am Chokeknopf betra- • Sicherstellen, daß der Chokeknopf vollständig in gen.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Vergaser Die Einstellung der Leerlaufdrehzahl ist gemäß der “Inspektionstabelle” oder bei veränderter Leer- laufdrehzahl vorzunehmen. Die Leerlaufdrehzahl, wie nachfolgend beschrie- ben, einstellen. Einstellung der Leerlaufdrehzahl • Feststellbremse betätigen. • Sitzbank anheben. • Die 6 Schnellnieten lösen, die beiden Luftansaug- kanäle freigeben und das Schutzblech entfernen.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG • • Gangschalthebel in die Leerlaufstellung “N” brin- Die Ladefläche anheben und mit dem Haken ab- gen. stützen. • • Den Motor anlassen und warmlaufen. Abdeckplatte Leerlaufeinstell- schraube entfernen. GEFAHR • Die Anschlagschraube des Gashebels an der Grundplatte über dem Getriebegehäuse und die Abgas enthält Kohlenmonoxid, ein farblo- Leerlaufeinstellschraube am Motor lösen.
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Soll das Fahrzeug auf einer Höhe über 500 C. Chokeseilzug m über NN betrieben werden, den Vergaser von ei- D. Vergaser nem autorisierten Kawasaki-Händler entsprechend • Die Leerlaufeinstellschraube an der Grundplatte einstellen lassen. nach der Regulierung leicht einschrauben, bis sie den Verbindungshebel berührt.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Prüfung auf Schmutz und/oder Wasser • Kraftstoffsystem Die Ladefläche anheben und mit dem Haken ab- stützen. • Feuchtigkeit oder Ablagerungen im Kraftstoffsys- Sitzbank anheben. • tem könnten den Kraftstoffluß verringern und Funk- Die 6 Schnellnieten lösen, die beiden Luftansaug- tionsstörungen am Vergaser verursachen.
Wasser oder Schmutz im Vergaser angesammelt ser und Kraftstoffpumpe eindringen. hat. Lassen Sie den Kraftstoffilter gemäß der “Inspek- tionstabelle” durch einen Kawasaki-Vertragshändler prüfen, reinigen oder austauschen oder wenn Sie von außen Fremdkörper oder angesammeltes Was- ser im Kraftstoffilter entdecken. A. Ablaßschraube B.
Betrieb auf Meeresspiegelhöhe. Wird Die Inspektion von Riemen und Abtriebsscheiben- das Fahrzeug in einer großen Höhe über NN backen sollte von einem Kawasaki-Vertragshändler betrieben, verschlechtert sich die Motorleistung. durchgeführt werden. Deshalb ist eine Neueinstellung der Gewichte des Drehmomentwandlers erforderlich. Soll das Fahrzeug auf einer Höhe über 1.500 m über NN...
WARTUNG UND EINSTELLUNG Luftfilter des riemengetriebenen Drehmomentwandlers Ein verstopfter Luftfilter des riemengetriebenen Drehmomentwandlers könnte Funktionsstörungen des Drehmomentwandlers verursachen. HINWEIS Wenn der Luftfilter verstopft ist, können Schmutz und Staub in den riemengetriebe- nen Drehmomentwandler eindringen und dadurch einen übermäßigen Verschleiß der Innenteile und Verlust der Antriebskraft ver- A.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG HINWEIS Das Eindringen von Schmutz in den riemen- getriebenen Drehmomentwandler führt zu übermäßigem Verschleiß und Verlust der Antriebskraft. ANMERKUNG ○ Für den Filtereinbau die Ausbaureihenfolge um- kehren. Filterreinigung • Das Filterelement ausbauen (siehe “Filteraus- bau”). • A. Deckel Das Urethan-Schaumstoffelement aus dem Pa- B.
WARTUNG UND EINSTELLUNG • Den restlichen Staub mit Druckluft von innen nach Bremsen außen (d. h. von der sauberen zur verschmutzten Seite hin) ausblasen. • Das Material des Filterelements auf Beschädigun- Das Fahrzeug ist mit hydraulisch betätigten Trom- gen prüfen. Das Filterelement, falls beschädigt, melbremsen an allen vier Rädern ausgerüstet.
Betätigung des Pedals Bremsflüssigkeit absorbiert mit der Zeit hart oder schwergängig ist, das Bremssystem so- Feuchtigkeit, wodurch der Siedepunkt he- fort durch einen Kawasaki-Vertragshändler prüfen rabgesetzt und die Bremswirkung beein- lassen. trächtigt wird. Niemals Bremsflüssigkeit Bremsbackenbeläge...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG Flüssigkeitsstandkontrolle • Wenn der Flüssigkeitsstand unter der unteren • Das Fahrzeug waagerecht stellen und durch das Füllstandsmarkierung liegt, die Bremsleitungen auf Undichtigkeiten prüfen und die Frontlade- Schauloch am Armaturenbrett kontrollieren, ob der Flüssigkeitsstand im Behälter zwischen den haube öffnen (siehe Abschnitt “Vorderer Lade- oberen (MAX) und unteren (MIN) Füllstandsmar- raum”...
Das kann zu verringerter Bremsleistung oder zum Versagen der Bremsen führen und einen Unfall verursachen. Wenn der Brems- hebelweg sehr groß ist oder sich die Bremse schwammig anfühlt, das Bremssystem so- fort durch einen Kawasaki-Vertragshändler überprüfen lassen. Flüssigkeitswechsel A. Fußbremshebel Bremsflüssigkeitswechsel B.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG Einstellung • Der Bremslichtschalter befindet sich über dem Bremspedal. A. Bremslichtschalter B. Einstellmutter C. Leuchtet früher. D. Leuchtet später A. Bremslichtschalter B. Gaspedal • Durch Drehen der Einstellmutter kann der Brems- lichtschalter vorwärts oder rückwärts bewegt wer- den.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Einstellung • Feststellbremshebel Sitzbank anheben. • Die Sicherungsmutter (oben) in der Mitte des Fest- Die angezogene Feststellbremse verhindert, daß stellbremshebels lösen und die Mutter neben der das geparkte Fahrzeug wegrollen kann. Sicherungsmutter drehen, bis sich der Bremshe- Gemäß...
WARTUNG UND EINSTELLUNG Zweifel an den Bedingungen oder der Bremsleis- tung bestehen, sollte das Feststellbremssystem Lenkrad durch einen Kawasaki-Vertragshändler überprüft werden. Gemäß der “Inspektionstabelle” prüfen, ob das Lenkrad das vorgegebene Spiel hat und sich leicht hin- und her drehen läßt.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Standardreifen Räder KAF400A Vorne 24 × 9,00-10 DUNLOP KT869M Felgen Hinten 24 × 11,00-10 DUNLOP KT869 Das Fahrzeug ist mit Tiefbettfelgen (Reifenbauart schlauchlos) ausgerüstet. Beim Reifenwechsel dar- KAF400B auf achten, daß die Dichtflächen von Reifen oder Felgen nicht beschädigt werden. Berücksichtigen Vorne 22 ×...
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Veränderungen oder Beeinträchti- Reifen können das Fahrverhalten des Fahrzeugs gung des Fahrzeugfahrverhaltens führen. Die stark beeinflussen. Kawasaki empfiehlt Ihnen, die maximal empfohlene Zuladung beträgt 420 kg. Reifen stets gegen die o.g. Standardreifen aus- Den richtigen Reifendruck mit einem Reifendruck- zutauschen.
Gelenkmanschetten Die Gelenkmanschetten an Vorderachsen, Spur- stangenköpfen und Achsschenkeln gemäß der “In- spektionstabelle” auf Risse, Löcher, Beschädigung oder Alterung prüfen. Bei Feststellen von Mängeln sollte die Gelenkmanschette durch einen Kawasaki -Vertragshändler ausgetauscht werden. A. Profilmeßlehre Minimale Profiltiefe: 3 mm •...
A. Einstellhülse Wenn die Feder zu weich oder zu hart einge- stellt ist, die Einstellhülsen von einem autorisierten Kawasaki-Händler entsprechend den Angaben in der folgenden Tabelle einstellen lassen. • Drehen Sie die Einsteller für die Federvorspan- nung an den Hinterradstoßdämpfern in die ge- wünschte Position.
Beschädigungen prüfen. Falls Män- Stärker Hart Schwer Schlecht Hoch gel festgestellt werden sollten, das Sicherheitsgurt- system durch einen Kawasaki-Vertragshändler prü- ACHTUNG fen bzw. auswechseln lassen. Eine falsche Stoßdämpfereinstellung kann die Handhabung und die Stabilität beein- trächtigen und zu Unfällen führen.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Scheinwerfer Batterie Die Scheinwerfer können senkrecht eingestellt Die Batterie befindet sich am linken Ende der Sitz- werden. bank. • Zur senkrechten Einstellung der Höhe des Schein- GEFAHR werferlichts die Einstellschraube an jeder Schein- werfereinfassung drehen. Batterie enthält Schwefelsäure, die Wasser- stoff erzeugt.
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WARTUNG UND EINSTELLUNG ACHTUNG Wenn sich Batteriekabel lösen, können Fun- ken entstehen, die ein Feuer oder eine Explo- sion und in dessen Folge Personenschäden oder Tod verursachen können. Darauf achten, dass die Schrauben der Bat- teriepole gut angezogen und dass die Abde- ckungen über den Polen installiert sind.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Batterieeinbau • Die Gummidämpfer auf dem Batteriehalter und dem Batteriefach auf korrekten Sitz prüfen. • Die Batterie in ihren Sitz setzen und den Batterie- entlüftungsschlauch durch die Öffnung in der Bo- denplatte führen. • Zunächst das mit der Kappe versehene Kabel an den Pluspol (+) anschließen, dann das schwarze Kabel an den Minuspol (–).
WARTUNG UND EINSTELLUNG Aufgrund ihrer inneren Zusammensetzung entla- Stromentnahme (Y50-N18L-A) den sich Batterien ständig selbst. Die Entladeleis- Entlade- Tage von 100 % Tage von 100 % tung ist abhängig vom Batterietyp und der Umge- strom Am- geladen auf geladen auf bungstemperatur.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Platten führt; die Korrosionsrückstände fallen häu- Überfüllen könnte Elektrolyt aus dem Batterieent- fig herunter und lagern sich am Batterieboden ab. lüftungsschlauch austreten. Batteriesäure enthält Eine fortgesetzte Korrosion könnte eventuell zu ei- Schwefelsäure, die Fahrzeugkomponenten und ner Verbindung der Platten führen und einen Kurz- Parkflächen angreift und zusätzlich Verbrennun- schluß...
Flüssigkeitsstand während des La- der Batterieleistung aufgeladen werden (fragen Sie dens ansteigt. • Ihren Kawasaki-Vertragshändler oder besuchen Sie Die Verschlußkappen von allen Zellen entfernen die Website von buykawsaki.com). Wenn Sie Ihr und die Kabel des Batterieladegeräts an die Bat- Fahrzeug für länger als zwei Wochen unbenutzt las-...
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WARTUNG UND EINSTELLUNG HINWEIS GEFAHR Batterien erzeugen Wasserstoff, der Explosi- Kein Hochleistungsbatterieladegerät ver- onen verursachen kann. wenden, das häufig in Tankstellen benutzt Die Batterie in einem gut belüfteten Raum la- wird, es sei denn, die Ladestärke läss sich den. Flammen und Funken (auch Zigaretten) auf das für die Fahrzeugbatterie erforderli- während des Ladens von der Batterie fern- che Niveau reduzieren.
WARTUNG UND EINSTELLUNG Sicherung Neben der Feststellbremse am linken Ende unter der Sitzbank befinden sich zwei Sicherungsgehäuse aus Kunststoff, eine für die Hauptversorgung (30 A) und die andere für die Zubehör-Anschlußbuchse (10 A). Wenn die elektrische Anlage nicht funktio- niert, sollte die Sicherung geprüft werden. Vor dem Auswechseln der Sicherung den Kabelbaum und die elektrische Anlage auf unisolierte Drähte oder andere mögliche Ursachen überprüfen.
Reinigung Lassen Sie eine allgemeine Schmierung durch ei- Sie sorgen für eine verlängerte Lebensdauer Ihres nen durch einen Kawasaki-Vertragshändler gemäß Fahrzeugs, wenn Sie es sofort waschen, nachdem der “Inspektionstabelle” ausführen oder führen Sie es Salzwasser ausgesetzt war oder an regnerischen sie selbst anhand des Werkstatt-Handbuches für...
Anzugsmoment Schrauben, Mut- betrieben werden und die betroffenen Teile müs- tern und Befestigungselementen durch einen sen abgetrocknet werden. Kawasaki-Vertragshändler gemäß der “Inspekti- onstabelle” prüfen lassen. HINWEIS Münz-Autowaschanlagen mit Hochdruck- strahl sind nicht empfehlenswert. Wasser könnte in die Lager und andere Komponenten eintreten und Ausfälle durch...
LAGERUNG LAGERUNG ACHTUNG Vorbereitung zur Stillegung • Das Fahrzeug gründlich waschen. Benzin ist äußerst feuergefährlich und unter • Den Motor zum Aufwärmen des Öls fünf Minu- bestimmten Umständen explosiv. Nicht rau- ten lang betreiben, wieder abstellen und dann das chen. Zündschloß in Stellung “OFF” brin- Motoröl ablassen.
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LAGERUNG HINWEIS • Die Zündkerze herausdrehen und etwas Öl in die einzelnen Zylinder sprühen. Den Motor einige Die Batterie bei kaltem Wetter auf einem ord- Male mit dem Zündschlüssel drehen lassen, um nungsgemäßen Ladestand halten, damit die die Zylinderbahnen zu schmieren. Die Zündker- Batteriesäure nicht einfrieren und die Batte- zen montieren.
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LAGERUNG • Die Plastikbeutel vom Auspuffrohr und Luftfilter- einlaß entfernen. • Die Pole der Batterie reinigen, die Batterie gege- benenfalls laden und in das Fahrzeug einbauen. • Zündkerze auf festen Sitz überprüfen. • Den Kraftstofftank volltanken. • Alle in der Checkliste aufgeführten Punkte aus Ab- schnitt “Tägliche Kontrollen”...
ANLEITUNG ZUR FEHLERSUCHE ANLEITUNG ZUR FEHLERSUCHE • Anlasser dreht nicht durch Motor überhitzt ○ • Sicherung ausgefallen (Ursache des Ausfalls prü- Zu hohe Leerlaufdrehzahl oder Lauf bei niedri- fen) ger Geschwindigkeit (nicht ausreichender Luft- • strom) Batteriekabel haben keinen guten elektrischen ○...
UMWELTSCHUTZ UMWELTSCHUTZ Der Umwelt zuliebe sollten Altöl sowie ausgebaute Batterien, Reifen und andere Bauteile sachgemäß ent- sorgt werden. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Kawasaki-Vertragshändler oder das örtliche Amt für Abfallwirtschaft.
PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN Name des Fahrzeughalters......................Adresse ............................Telefonnummer..........................Motornummer ..........................Fahrgestellnummer ........................Name des Vertriebshändlers ......................Adresse ............................Telefonnummer..........................Datum des Garantiebeginns......................Hinweis: Bewahren Sie diese Informationen und einen Reserveschlüssel an einem sicheren Ort auf. Durchgeführte Name des Ver- Adresse des Datum...
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PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN Durchgeführte Name des Ver- Adresse des Datum Kilometerstand Wartungsarbeiten triebshändlers Vertriebshändlers...
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PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN Durchgeführte Name des Ver- Adresse des Datum Kilometerstand Wartungsarbeiten triebshändlers Vertriebshändlers...
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PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN Durchgeführte Name des Ver- Adresse des Datum Kilometerstand Wartungsarbeiten triebshändlers Vertriebshändlers...
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PROTOKOLL DER WARTUNGSARBEITEN Durchgeführte Name des Ver- Adresse des Datum Kilometerstand Wartungsarbeiten triebshändlers Vertriebshändlers...