Inhaltsverzeichnis Zu dieser Bedienungsanleitung ..................5 1.1. Zeichenerklärung .............................5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................6 Konformitätserklärung ......................6 Sicherheitshinweise ......................6 4.1. Elektrische Geräte nicht in Kinderhände ..................6 4.2. Netzkabel und Netzanschluss ......................7 4.3. Grundsätzliche Hinweise ........................7 4.4. Niemals selbst reparieren ........................7 4.5.
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9.16. Nähen mit dem Freiarm ........................34 9.17. Transporteur heben und senken ..................... 34 Wartung, Pflege und Reinigung ..................35 10.1. Auswechseln der Nadel ........................35 10.2. Entfernen und Einsetzen des Nähfußes ..................36 10.3. Pflege der Nähmaschine ........................37 10.4.
1. Zu dieser Bedienungsanleitung Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem Gerät. Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedienungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf.
Jede andere Bedienung gilt als nicht bestimmungsgemäß und kann zu Personen- oder Sachschäden führen. • Nutzen Sie das Gerät nicht unter extremen Umgebungsbedingungen. 3. Konformitätserklärung Hiermit erklärt die Medion AG, dass das Produkt mit den folgenden europäischen Anforderungen übereinstimmt: • EMV-Richtlinie 2014/30/EU • Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU •...
4.2. Netzkabel und Netzanschluss • Schließen Sie das Gerät nur an eine gut erreichbare Steckdose (220 - 240 V ~ 50 Hz) an, die sich in der Nähe des Aufstellortes befindet. Für den Fall, dass Sie das Gerät schnell vom Netz nehmen müssen, muss die Steckdose frei zugänglich sein. •...
• Seien Sie vorsichtig bei der Bedienung der beweglichen Teile der Maschine, insbesondere der Nadel. Es besteht Verletzungsgefahr auch dann, wenn die Maschine nicht am Strom- netz angeschlossen ist! • Achten Sie beim Nähen darauf, dass Sie nicht mit den Fingern unter die Nadelhal- teschraube kommen.
6. Elektrische Anschlüsse VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch unbeabsichtigtes Bedienen des Fußschalters be- steht Verletzungsgefahr. Schalten Sie nach der Arbeit oder vor Wartungsarbei- ten immer die Maschine aus und ziehen Sie den Netz- stecker aus der Steckdose. Stecken Sie den Kupplungsstecker des mitgelieferten Netz- kabels in das Steckergehäuse (9) an der Maschine ...
6.3. Zubehörbox Die Zubehörbox (14) ist in den Anschiebetisch integriert. Zum Öffnen klappen Sie den Deckel des Anschiebetisches nach vorn. Somit haben Sie Zugriff auf die im Inneren ent- haltenen Zubehörteile. 7. Vorbereitende Arbeiten 7.1. Einsetzen einer Garnrolle TIPP Bei den meisten Garnrollen gibt es eine Kerbe, die der Garnfi- xierung nach dem Gebrauch dient.
7.2. Aufspulen der Unterfadenspule Die Unterfadenspulen lassen sich schnell und einfach mit der Nähmaschine aufspulen. Dazu führen Sie den Faden von der Garnrolle durch die Auf- spulfadenführung (3) hin zur Spule. Die genaue Vorgehensweise für das Aufspulen entnehmen Sie bitte den folgenden Punkten: ...
Schwenken Sie die Spulenspindel nach links und entfernen Sie die Spule. Schneiden Sie die überstehenden Fäden ab. 7.3. Entfernen der Spulenkapsel Entfernen Sie den Anschiebetisch. Stellen Sie die Nadel (23) durch Drehen des Handrades (8) sowie den Nähfuß in die oberste Position und öffnen Sie den Spulenkasten hinter der Zubehörbox (15) wie in der Abbildung gezeigt.
Nun führen Sie den Faden unter der Spannungsfeder hin- durch und in das Fadenloch. Versichern Sie sich, dass ca. 15 cm des Fadens aus der Spule heraushängen. Prüfen Sie ob die Spule richtig eingesetzt ist und sich im Uhr- zeigersinn in der Kapsel drehen lässt.
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Führen Sie nun den Faden durch die Oberfadenführung (2). Lassen Sie danach den Faden zwischen den Spannungs- scheiben des Oberfadenspannungsreglers (19) durchlau- fen. Führen Sie den Faden unter der vorderen Fadenführung hindurch nach oben, dabei wird die innere Führungsfeder automatisch hinaufgeschoben. Anders als bei den meisten Nähmaschinen sind die Span- nungsscheiben der Oberfadenspannung nicht direkt sichtbar, achten Sie daher sehr genau darauf, dass der Faden zwischen...
7.7. Darstellung der Oberfadenführung Zur besseren Übersicht finden Sie an dieser Stelle noch eine schematische Darstellung des Fadenlaufes des Oberfadens. Die Ziffern geben die Reihenfolge der Schritte beim Einfädel- vorgang an. 7.8. Einfädelautomatik für die Nadel Die Nähmaschine verfügt über eine Einfädelautomatik, die Ih- nen das Einfädeln des Oberfadens erleichtert.
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Ziehen Sie den Hebel (30) des Einfädlers vorsichtig soweit wie möglich nach unten. Drehen Sie den Hebel des Einfädlers im Uhrzeigersinn nach hinten. Der Fadenfanghaken A wird automatisch ins Nadelöhr ein- geführt. Legen Sie den Faden unter den Fadenfanghaken. ...
Schieben Sie den Hebel des Einfädlers wieder nach oben und ziehen Sie die Schlaufe vollständig mit der Hand durch das Nadelöhr, um den Oberfaden komplett einzufädeln. 7.9. Heraufholen des Unterfadens Stellen Sie den Nähfuß (26) nach oben. Drehen Sie das Handrad mit der rechten Hand zu sich, bis die Nadel sich in der obersten Position befindet.
8. Einstellungen 8.1. Einstellung der Fadenspannung Wenn der Faden beim Nähen reißt, ist die Fadenspannung zu hoch. Wenn sich beim Nähen kleine Schlaufen bilden, ist die Faden- spannung zu niedrig. In beiden Fällen muss die Fadenspannung eingestellt werden. Dabei müssen Oberfaden- und Unterfadenspannung im richti- gen Verhältnis zueinander stehen.
8.4. Überprüfen der Fadenspannungen 8.4.1. Richtige Naht Die richtige Einstellung von Ober- und Unterfadenspannung sollte gerade so fest sein, dass sich die Verschlingungen der Fäden in der Mitte des Stoffes befinden. Der Stoff bleibt glatt und bildet keine Falten. 8.4.2. Unsaubere Nähte Oberfaden ist zu fest und zieht den Unterfaden nach oben.
9. Nähen 9.1. Allgemeines • Schalten Sie den Hauptschalter (10) ein. • Stellen Sie die Nadel beim Wechsel der Sticharten immer in die höchste Position. • Schieben Sie den Stoff weit genug unter den Nähfuß (26). Lassen Sie Ober- und Unterfaden etwa 10 cm nach hinten überstehen.
9.3. Heben und Absenken des Nähfußes Durch Heben oder Absenken des Nähfußhebels geht der Näh- fuß dementsprechend hinauf oder hinunter. Position 1: Der Nähfuß drückt den Stoff auf die Transporteure, die Fadenspannung ist aktiviert. Sie können mit dem Nähen beginnen. Position 2: Der Nähfuß...
9.7. Der Programmwahlregler HINWEIS! Beschädigungsgefahr! Der Programmwahlregler kann nicht um 360° gedreht werden, ein Überdrehen kann die Mechanik beschädigen. Drehen Sie den Programmwahlregler nicht über die je- weiligen Endpunktmarkierungen „ “ und „N“ hinaus. Bei dieser Nähmaschine stehen Ihnen verschiedene Nutz- und Zierstiche zur Auswahl.
9.9. Sticharten einstellen Die Sticharten werden am Programmwahlregler eingestellt. Achten Sie immer darauf, dass sich die Nadel in der höchs- ten Position befindet, bevor Sie einen Stichartwechsel vorneh- men. Machen Sie vor jeder Anwendung eines Stichprogrammes eine Nähprobe auf einem Stoffmuster. Eine Übersicht aller Stichmuster finden Sie in der Programmta- belle im Kapitel „13.
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9.9.3. Satinstich Der sogenannte Satinstich, ein sehr enger Zickzackstich, eig- net sich besonders für Applikationen, Monogramme und ver- schiedene Zierstiche. Nähfuß: ......................Standardfuß Programm: ........................ K und L Stichlänge: ........................0 bis 1 TIPP Immer wenn Sie diesen Stich benutzen, sollten Sie beachten, dass die Oberfadenspannung leicht gelockert wird.
Nehmen Sie nun den Stoff aus der Maschine und streichen Sie ihn glatt. Der ausgefaltete Stoff zeigt nun einen Blindsaumstich. 9.9.5. Muschelsaum Der Muschelsaum ist ein gespiegelter Blindstich zum dekorati- ven Säumen. Besonders geeignet für schräggeschnittene Stof- Nähfuß: ......................Standardfuß Programm: ...........................
9.9.9. Rautenstich oder Smokstich Der Rautenstich ist vielseitig verwendbar und dekorativ, z. B. zum Aufnähen von Spitzen oder Gummibändern oder zum Nähen auf Stretch und anderem Elastikmaterial. Nähfuß: ......................Standardfuß Programm: ........................... D Stichlänge: .......................... SS Für die Rautenarbeiten bitte beachten: ...
9.10. Umgekehrter Blindsaum Mit dieser Stichart können schwere Futterstoffe vernäht und Kanten versäubert werden. Nähfuß: ......................Standardfuß Programm: ..........................I Stichlänge: ........................1 bis 2 Bei schweren Futterstoffen legen Sie die Stoffbahnen überein- ander und nähen Sie entlang der Nahtlinie. Beim Versäubern von Kanten muss der rechte Ausschlag des Stiches eng an der Stoffkante liegen.
Heben Sie die Nadel wieder in die höchste Position und wechseln Sie zum Programm für den rechten Riegel. Nähen Sie nun den rechten Seitenriegel in genau der glei- chen Länge wie auf der linken Seite. Bringen Sie die Nadel in die höchste Position und wählen Sie erneut das Programm für den oberen Riegel.
Wenn das Knopflochprogramm beendet ist, nehmen Sie die Arbeit aus der Nähmaschine und schneiden Sie die überste- henden Ende des Beilaufgarns dicht an der Näharbeit ab. TIPP Die Verwendung von Beilaufgarnen erfordert einige Übung, erstellen Sie auf einem Übungstuch einige Knopflöcher, um die Vorgehenweise zu erlernen.
Lassen Sie den Oberfaden etwas länger und schneiden Sie den Oberfaden ab. Fädeln Sie den Oberfaden durch den Knopf und wickeln ihn einige Male um den entstandenen Stiel, danach führen Sie ihn auf die Stoffunterseite und verknüpfen ihn mit dem Un- terfaden.
9.14. Kräuseln Nähfuß: ......................Standardfuß Programm: ..........................A Stichlänge: ..........................4 Lockern Sie die Oberfadenspannung (siehe Seite 19) so, dass der Unterfaden lose auf der Rückseite des Stoffes liegt und vom Oberfaden umschlungen wird. Nähen Sie eine oder mehrere Stichreihen. Schneiden Sie die Fäden nicht direkt an der Stoffkante ab, sondern lassen Sie die Fäden an den Enden ca.
9.15. Nähen mit einer Zwillingsnadel Die Zwillingsnadel ist im gutsortierten Fachhandel erhältlich. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Abstand zwischen den beiden Nadeln 4 mm nicht überschreiten soll. Mit der Zwillingsnadel lassen sich wunderschöne zweifarbi- ge Muster erzeugen, wenn Sie zum Nähen verschiedenfarbige Garne benutzen.
HINWEIS! Beschädigungsgefahr! Beim Nähen einer Ecke mit der Zwillingsnadel kann sich diese verbiegen oder brechen. Heben Sie die Nadel immer aus dem Stoff heraus. 9.16. Nähen mit dem Freiarm Der Freiarm ermöglicht es Ihnen, röhrenförmige Stücke leich- ter zu nähen, z. B. für das Nähen von Ärmeln und Hosenbeinen ist diese Funktion sehr hilfreich.
10. Wartung, Pfl ege und Reinigung VORSICHT! Verletzungsgefahr! Durch unbeabsichtigtes Bedienen des Fußschalters be- steht Verlertzungsgefahr. Schalten Sie nach der Arbeit oder vor Wartungsarbei- ten immer die Maschine aus und ziehen Sie den Netz- stecker aus der Steckdose. 10.1. Auswechseln der Nadel ...
10.2. Entfernen und Einsetzen des Nähfußes 10.2.1. Entfernen Drehen Sie das Handrad zu sich, bis die Nadel ihre höchste Position erreicht hat. Heben Sie den Nähfuß (26) an, indem Sie den Nähfußhe- bel (20) in die höchste Position stellen. ...
Wenn Sie nun den Nähfußhalter einsetzen, drücken Sie ihn so weit wie möglich nach oben und ziehen Sie die Nähfuß- halterschraube mit dem beigefügten Schraubendreher fest. 10.3. Pfl ege der Nähmaschine Die Nähmaschine ist ein feinmechanisches Erzeugnis und braucht regelmäßig Pflege, um stets einwandfrei zu funktio- nieren.
Entfernen Sie mit dem Pinsel Staub und Fadenreste von den Stofftransporteurzähnen. Setzen Sie die Stichplatte wieder ein. 10.3.3. Reinigen und Ölen des Spulengehäuses Bringen Sie die Nadel in die höchste Stellung, ansonsten kann der Greifer nicht herausgenommen werden. ...
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Geben Sie ein bis zwei Tropfen Öl auf die Spulengreifer- bahn, wie gezeigt. Setzen Sie den Greifer wieder ein, indem Sie den Zapfen in der Mitte des Greifers festhalten. Setzen Sie den Greiferbahnring wieder ein. Drehen Sie die Schnapphebel nach innen, wie gezeigt ...
10.4. Ölen der Maschi ne Ihre Nähmaschine ist ab Werk bereits geölt und zum Gebrauch fertig. 10.4.1. Ölen des Maschine hinter der Frontklappe Entfernen Sie die Schraubenabdeckung (A) Lösen Sie die Schraube (B) der Frontklappe. Ziehen Sie die Frontklappe (C) nach links ab. ...
Läuft die Maschine nicht einwandfrei, nachdem sie längere Zeit nicht mehr in Betrieb war, lassen Sie die geölte Maschine bei geschlossener Frontklappe ungefähr eine Minute schnell laufen. Vergessen Sie nicht, zuerst auf einem Stoffrest zu nähen, um eventuell austretendes Öl aufzusaugen. TIPP Je nach Gebrauchshäufigkeit soll dieser Teil der Maschine öfter geölt werden.
12. Störungen Wenn Störungen auftreten, lesen Sie bitte in dieser Bedienungsanleitung nach, ob Sie alle Anwei- sungen richtig beachtet haben. Erst wenn keine der genannten Lösungen zum Erfolg führt wenden Sie sich bitte an unseren Kun- dendienst. Störung Ursache Seite Die Maschine muss geölt werden Seite 37 Staub und Fäden befinden sich in der Greifer-...
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Störung Ursache Seite Die Oberfadenspannung ist zu stark Seite 19 Zusammenziehen oder Kräuseln Die Maschine ist falsch eingefädelt worden Seite 14 der Naht Die Nadel ist für den Stoff zu groß Seite 44 Die Fadenspannung ist nicht reguliert Seite 19 Der Oberfaden ist nicht richtig eingefädelt Der Faden macht Schlingen und/oder der Unterfaden ist nicht richtig auf-...
12.1. Stoff -, Garn- und Nadeltabelle Generell werden feine Garne und Nadel für das Nähen von dünnen Stoffen verwendet, stärkere Gar- ne und Nadeln werden für schwere Stoffe verwendet. Testen Sie immer Garn- und Nadelstärke auf einem Stoffrest jenes Stoffes, den Sie nähen wollen. Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spu- le.
12.2. Nützliche Nähtipps 12.2.1. Nähen von dünnen und leichten Stoffen Bei leichten und dünnen Stoffen kann es zu Auswellungen kommen, da diese Stoffe nicht immer gleichmäßig von Transporteur erfasst werden. Legen Sie beim Nähen dieser Stoffarten ein Stickvlies (in Fachhandel erhältlich) oder ein Stück Seidenpapier unter das Nähgut, damit verhindern Sie einen unregelmäßigen Transport.
Ihre Erfahrungen austauschen und Ihr Wissen weitergeben. Sie finden unsere Service Community unter http://community.medion.com. • Gerne können Sie auch unser Kontaktformular unter www.medion.com/contact nutzen. • Selbstverständlich steht Ihnen unser Serviceteam auch über unsere Hotline oder postalisch zur Verfügung.
BDSG ( Art. 23 DS-GVO), Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO i. V. m. § 19 BDSG). Für die MEDION AG ist das die Landes- beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein Westfalen, Postfach 200444, 40212 Düsseldorf, www.ldi.nrw.de.
19. Allgemeine Garantiebedingungen 19.1. Allgemeines Die Laufzeit der Garantie beträgt 36 Monate und beginnt am Tag des Kaufs des Produktes. Die Ga- rantie bezieht sich auf Material- und Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Bitte bewahren Sie den originalen Kaufnachweis gut auf. Der Garantiegeber behält sich vor, eine Garantiereparatur oder eine Garantiebestätigung zu verweigern, wenn dieser Nachweis nicht er- bracht werden kann.
19.4. Service Hotline Vor Einsendung des Gerätes an den Garantiegeber müssen Sie sich über die Service Hotline oder das Service Portal an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie Ih- ren Garantieanspruch geltend machen können. Die Inanspruchnahme der Hotline ist ggf. kostenpflichtig. Die Service Hotline ersetzt auf keinen Fall eine Anwenderschulung für Soft- bzw.