● Aktualisierte Info zu geographischen Zonen P901 und P902 ● Aktualisierte ACS-Versionsinfo 1.2 Referenzdokumente Dokumenttitel Ref. Dokumenttitel Dokumentnummer Raumthermostaten mit KNX Montageanleitung (RDG200KN) A6V11546008 Kommunikation, R DG2..KN Montageanleitung (RDG260KN) A6V11844861 Betriebsanleitung A6V11545973 Datenblatt A6V11545853 KNX-Handbuch Handbuch für Home and Building...
Niederlassung. Die Adressen der Siemens-Ländergesellschaften finden Sie unter www.buildingtechnologies.siemens.com. 1.3.4 Dokumentnutzung/Leseaufforderung Die mit den Produkten von Siemens Industry AG (Geräte, Applikationen, Tools, etc.) zur Verfügung gestellten oder parallel erworbenen Dokumentationen müssen vor dem Einsatz der Produkte sorgfältig und vollständig gelesen werden.
Zu dieser Dokumentation Zielpublikum, Voraussetzungen 1.4 Zielpublikum, Voraussetzungen Dieses Dokument geht von der Voraussetzung aus, dass die Benutzer der RDG2..KN-Raumthermostaten mit den Tools ETS und/oder Synco ACS vertraut und auch in der Lage sind, diese einzusetzen. Ebenso wird angenommen, dass die Benutzer über die spezifischen Bedingungen beim Einsatz von KNX Kenntnis besitzen.
Artikel-Nr. Betriebsspannung Ventilator Anzahl S teuerausgänge Eingebauter Fühler 3-stufig DC Ein/ DC 2-Punkt Feuchtigkeit, PWM 3-Punkt (3-Draht) Temperatur RDG200KN S55770-T409 AC 24 V oder ✓ ✓ ‒ ✓ AC 230 V RDG260KN S55770-T412 AC 24 V oder ✓ ✓...
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● Erneutes Laden der Werkseinstellungen für Inbetriebnahme und Regelparameter Ventilator ● 1-stufig, 3-stufig oder DC 0...10 V Ventilatorsteuerung auf RDG200KN und RDG260KN (automatisch oder manuell) ● Erweiterte Ventilator-Ansteuerungsfunktionen, z.B. Ventilatorkick, Ventilatorstart-Verzögerung, wählbarer Ventilatorbetrieb (freigeben, sperren oder in Abhängigkeit des Heiz- oder Kühlbetriebs) ●...
● Im Synco RMB795-Regler werden die Energiebedarfssignale zur Optimierung der Energieerzeugung verwendet ● Kombination mit Siemens AQR... und QMX... Fühlern für Raumfeuchtigkeit und Raumtemperaturmessung ● Kombination mit Siemens QMX... Raumbediengeräten für Raumfeuchte, Raumtemperatur und Betriebsbefehle für Ventilator, Betriebsart und Sollwerte 2.3 Zubehör...
Übersicht Gerätekombinationen 2.4 Gerätekombinationen Gerät Datenblatt Kabeltemperaturfühler oder QAH11.1 1840 Umschaltfühler, Kabellänge 2.5 m NTC (3 kΩ bei 25 °C) Kabeltemperaturfühler PVC 2 m, QPA22 1831 LG-Ni1000 Raumtemperaturfühler NTC (3 kΩ QAA32 1747 bei 25 °C) Raumtemperaturfühler LG-Ni1000 QAA24 1721 Frontmodule mit passiver AQR2531ANW 1408...
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Übersicht Gerätekombinationen 3-Punkt-Antriebe AC 230 V Gerät Datenblatt Elektrischer 3-Punkt-Antrieb ( für SSA31... 4893 Heizkörperventile) AC 230 V Elektrischer 3-Punkt-Antrieb (für 2- SSC31 4895 oder 3-Weg-VentileV..P45) AC 230 V Elektrischer 3-Punkt-Antrieb ( für SSP31… 4864 Kleinventile 2.5 mm) AC 230 V Elektrischer 3-Punkt-Antrieb ...
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Weitere Informationen zum Parallelbetrieb und der max. Anzahl Antriebe, die Hinweis: verwendet werden kann, finden Sie in den Datenblättern zum ausgewählten Antriebstyp sowie der folgenden Liste: Max. Anzahl parallele Antriebe auf RDG200KN (AC 230 V): ● 6 SS..31.. Antriebe (3-Punkt) ●...
Synco ACS ● ETS5 oder höher ● Siemens Smartphone-App PCT Go für Android Die Raumthermostaten RDG2..KN sind speziell zur Integration in das Synco 700- Synco 700 System konzipiert und arbeiten in LTE-Mode zusammen. Dies erweitert das Anwendungsgebiet von Synco bei Einzelraumregelung in Verbindung mit Ventilatorkonvektoren, Kühldecken und Heizkörpern.
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Für Beleuchtungssteuerung und andere Elektroapplikationen Gamma Instabus im Raum Desigo und Drittsysteme Die RDG2..KN Thermostaten können in die Gebäudeautomationssysteme (GAS) Desigo von Siemens oder Drittsysteme integriert werden. Bei der Integration kann entweder S-Mode (Gruppenadressierung) oder individuelle Adressierung eingesetzt werden. A6V11545892_de--_a 15 | 158...
Hinweise Montage und Installation 3 Hinweise 3.1 Montage und Installation Montage ● Die Geräte sind für Wandmontage geeignet. ● Empfohlene Höhe: 1.5 m über dem Fussboden. ● Das Gerät darf nicht in Nischen oder Regalen, nicht hinter Gardinen, oberhalb oder in der Nähe von Wärmequellen montiert werden. ●...
Falls alle DIP-Schalter auf Aus stehen, zeigt die Anzeige NO APPL, was bedeutet, dass eine Applikation via Tool ausgewählt werden muss. Inbetriebnahme über Die Siemens Smartphone-App Product Commissioning Tool (PCT Go) für Android Siemens Smartphone-App ist ein Inbetriebnahme-Tool, mit dem Benutzer: PCT Go für Android...
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Für die Inbetriebnahme Synco ACS oder ETS Tools mit dem KNX-Buskabel an Tool anschliessen einer beliebigen Stelle verbinden: ACS und ETS benötigen eine Schnittstelle: ● KNX-Schnittstelle (z.B. Siemens N148…) ● OCI702 USB-KNX-Schnittstelle Regelsequenz Regelsequenz über Parameter P001 abhängig von der Applikation einstellen.
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Hinweise Inbetriebnahme KNX-Geräteadresse Geräteadresse (P900) über HMI, ACS, ETS oder Siemens Smartphone-App PCT zuweisen Go für Android zuweisen. Geräteadresse auf 255 setzen, um die Kommunikation zu deaktivieren (kein Austausch von Prozessdaten). KNX-Gruppenadressen Mit ETS werden die KNX-Gruppenadressen der Kommunikationsobjekte des zuweisen Raumthermostats zugewiesen.
Hinweise Bedienung 3.3 Bedienung Der Raumthermostat besteht aus 2 Teilen: ● Plastikgehäuse mit Elektronik, Bedienelementen und eingebautem Raumtemperaturfühler ● Montageplatte mit Schraubklemmen Das Gehäuse wird in die Montageplatte eingehängt und mit 2 Schrauben gesichert. Layout Standard Beherbergung Nummer Beschreibung ① Betriebsart-Wahltaste / zurück zu Normalbetrieb ②...
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Hinweise Bedienung Tastenbedienung Bedienaktion Auswirkung, Beschreibung Aktuelle Betriebsart und Normalbetrieb Betriebszustand werden durch Symbole angezeigt. Beliebige Taste drücken Wahl der Betriebsart eingeben; (Thermostat im Normalbetrieb) h intergrundbeleuchtete LCD schaltet sich ein, alle möglichen Symbole erscheinen, Anzeigeelement (Pfeil P001 = 3) zeigt die aktuelle Betriebsart/den aktuellen Zustand.
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Hinweise Bedienung Anzeige Symbol Beschreibung Symbol Beschreibung Betriebsartenauswahl 2 Ventilatorstufen-Auswahl Flucht Parameter bestätigen Zusätzliche Aussentemperatur Benutzerinformationen wie Aussentemperatur, Tageszeit vom KNX-bus, relative Feuchtigkeit Morgens: 12-Stundenformat (über Bus), Nachmittag: 12- Stundenformat (über Bus): Relative Feuchtigkeit Celsius oder Fahrenheit Parameter Wert mit Thermometer: Zahlen für Raumtemperaturanzeige Zahlen für...
Stand der Technik entsprechendes Sicherheitskonzept zu implementieren und stets auf dem aktuellen Stand zu halten. Das Portfolio von Siemens bildet nur einen Bestandteil eines solchen Konzeptes. Sie sind dafür verantwortlich, unbefugten Zugang zu Ihren Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken zu verhindern.
Funktionen Temperaturregelung 4 Funktionen 4.1 Temperaturregelung Allgemeiner Hinweis: Regelparameter einstellen (P001 etc. im Dokument), siehe Regelparameter Parameter [➙ 115]. Der Thermostat erfasst die Raumtemperatur über den eingebauten Fühler, den Temperaturregelung externen Raumtemperaturfühler (LG-Ni1000 oder NTC 3k), den externen Rückluft- Temperaturfühler (LG-Ni1000 oder NTC 3k) oder über KNX (S-Mode oder LTE- Mode), und regelt auf den Sollwert, indem er an die Heiz- und/oder Kühleinrichtung entsprechende Antriebssteuerbefehle sendet.
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Funktionen Temperaturregelung Gleichzeitige Anzeige von Die gleichzeitige Anzeige des aktuellen Raumtemperatursollwerts oder der °C und °F aktuellen Raumtemperatur in °C und °F ist verfügbar (P009 = 1). Die Aussentemperatur wird auf dem Thermostat (P009 = 2) angezeigt. Diese Temperaturanzeige dient lediglich zur Information. Im LTE-Mode kann die Aussentemperatur nur auf der Aussentemperaturzone 31 Aussentemperatur ...
Funktionen Betriebsarten 4.2 Betriebsarten Die Betriebsart des Thermostats kann auf verschiedene Weise beeinflusst werden (siehe Möglichkeiten zur Beeinflussung der Betriebsart [➙ 27]). Jeder Betriebsart sind spezifische Sollwerte für Heizen und Kühlen zugeordnet. Der Thermostat übermittelt die aktuelle Raumbetriebsart über den Bus. Raumbetriebsart: Zustand Folgende Betriebsarten stehen zur Verfügung:...
Funktionen Betriebsarten 4.2.1 Möglichkeiten zur Beeinflussung der Betriebsart Quelle zur Änderung d er Die Betriebsart kann über verschiedene Eingriffe beeinflusst werden. Betriebsart Die Quelle des tatsächlichen Zustands der Raumbetriebsart kann über den Diagnostikdatenpunkt "Grund" des Tools ACS oder des Webservers OZW772 überwacht werden.
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Funktionen Betriebsarten Priorität Beschreibung Anmerkung ④ Präsenzmelder ● Standardpräsenzbetrieb: Wird ein Raum belegt, ändert die Betriebsart auf Komfort. Hierdurch wird die Betriebsart am Thermostat übersteuert. Unbelegte Räume setzen den Thermostat zurück in die vorherige Betriebsart. ● Hotelpräsenzbetrieb: Ist ein Raum unbelegt, ändert die Betriebsart auf Economy.
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Funktionen Betriebsarten Automatischer Ventilatorbetrieb ist die Werkseinstellung für die Ventilatordrehzahl im Auto-Timer-Betrieb. Verhalten, wenn Bus neue Jedes Mal wenn das Zeitprogramm eine neue Betriebsart sendet (Schaltereignis), Betriebsart sendet wird die Betriebsart des Thermostaten auf Auto Timer-Betrieb zurückgesetzt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Raumtemperatur gemäss Zeitprogramm eingehalten wird.
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Funktionen Betriebsarten Der Thermostat wird in die Schutzbetriebsart gezwungen, wenn das Fenster offen Fensterkontakt ist. Der Kontakt kann an den multifunktionalen Eingang X1, X2 oder U1 angeschlossen werden. Setzen von P150, P153 oder P155 auf 3. Bedienereingriffe sind nicht wirksam und OFF zeigt an, ob der Betriebsarten-Umschaltkontakt aktiv ist.
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Funktionen Betriebsarten Benutzerprofil für Betriebsart Betriebsart Betriebsarten- Funktion Betriebsart Betriebsart am (ausgewählt über P002) beim Aktivieren Taste während Ende der der Funktion Funktion Funktion Komfort Erweiterung Komfort Schutz P002 = 1: Komfort Abwesenheit Schutz Komfort Komfort oder Erweiterung Komfort Economy P002 = 2: Economy Komfort oder...
Funktionen Betriebsarten 4.2.2 Kommunikationsbeispiele Folgende Beispiele zeigen 2 typische Anwendungen eines zentralen Zeitprogramms in Verbindung mit lokaler Steuerung der Raumbetriebsart. Die Raumbetriebsart in den Räumen 1…3 eines Gebäudes wird durch das Zeitprogramm bestimmt. In allen Räumen sind Fensterkontakte installiert. Folgende Bedingungen sind spezifiziert: Die Räume werden wie folgt genutzt und durch das Zeitprogramm gesteuert: ●...
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Funktionen Betriebsarten Zusammenspiel zwischen Bedienung (Betriebsarten-Taste) und zentralem Beispiel 2 Zeitprogramm In Raum 2 wird das Fenster kurz geöffnet, und zwar einmal am Morgen, einmal am Nachmittag und einmal am Abend (1). Nur das Öffnen am Morgen beeinflusst die Raumbetriebsart direkt. Mit der Betriebsarten Taste kann die Betriebsart zwischen OFF und Auto oder der vorübergehenden Verlängerung des Komfortbetriebs umgeschaltet werden.
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Funktionen Betriebsarten Beispiel 3 Applikation für "Fensterkontakt", "Präsenzmelder" und “Zentraler Zeitplan” In Raum 3 ist der Zeitplan zwischen 13:00 und 17:00 verfügbar. ● Am Morgen schaltet der Präsenzmelder in Komfort (1) sobald Präsenz erkannt wird ● Die Benutzer öffnen kurz das Fenster und die Betriebsart schaltet um in den Schutzbetrieb (2) ●...
Die Werkseinstellung für den Komfort-Basis-Sollwert ist 21 °C und kann im EEPROM des Thermostaten über P011, Bus mit Kommunikationsobjekt "Komfort- Basis-Sollwert" oder Siemens Smartphone-App PCT Go für Android geändert werden. Der letzte Eingriff ist immer der massgebende. Der Komfort-Sollwert kann über den Drehknopf oder über Bus von einem entfernten Gerät, wie z.B.
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Funktionen Raumtemperatur-Sollwerte Sollwert-Energiespar- ● Damit können Benutzer den Sollwert-Einstellbereich für Heizen und Kühlen Konzept (P010 = 2) unabhängig eingrenzen. ● Die Sollwertbegrenzung für Heizen kann über P013 (Komfort-Sollwert minimum) und P014 (Komfort-Sollwert maximum Heizen) eingestellt werden. Die Sollwertbegrenzung für Kühlenkann über P015 (Komfort-Sollwert minimum Kühlen) und P016 (Komfort-Sollwert minimum) eingestellt werden.
● Lokales HMI ● KNX-Tool Komfort-Basis-Sollwert ● Zentrale Steuereinheit Sollwert Komfort: ● Siemens Smartphone-App PCT Go für Android Economy -Heizsollwert Economy Kühlsollwert Der Thermostat speichert die Sollwerte in: ● EEPROM als Parameter ● Laufzeitspeicher Die folgende Darstellung zeigt die Wechselbeziehungen: Nur für Applikationen mit Heizen und Kühlen erforderlich (siehe Sollwerte und...
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Funktionen Raumtemperatur-Sollwerte Kühlsollwert-Nachführung Im Kühlbetrieb können sehr unterschiedliche Aussen- und Innentemperaturen abhängig der Unwohlsein verursachen und Energie verschwenden. Der Thermostat kann die Aussentemperatur (P255) Aussentemperatur über den Bus nachführen und den Kühlsollwert anpassen, um sicherzustellen, dass der Unterschied nicht zu gross ist. Ist die Aussentemperatur höher als 26 °C und 6 K über dem Komfort-Kühlsollwert, wird der zugehörige Sollwert geschoben und 6 K unter der Aussentemperatur gehalten.
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Funktionen Raumtemperatur-Sollwerte ● Betrifft nur die Sollwerte für Komfort und Economy; die Sollwerte für Schutzbetrieb werden zentral nicht geschoben ● Der aktuelle Heiz- und Kühlsollwert wird durch den Schutzsollwert begrenzt. Ist der Schutzsollwert auf Aus, werden die min. 5 °C und max. 40 °C verwendet ●...
Schalter 1..5 auf OFF gestellt werden (Fernkonfiguration, Werkseinstellung). Fernkonfiguration über Inbetriebnahme-Tool (Werkseinstellung) ON = ● Synco ACS DIP Nr.: 1…5 ● ● Inbetriebnahme über Siemens Smartphone-App PCT Go OFF = für Android DIP Nr.: 1…5 RDG200KN RDG260KN Application Application Ventilatorkonvektorstufe...
4.4.3 Applikation für Wärmepumpen Applikationen, DIP-Einstellungen, Steuerausgänge ● Heizen oder Kühlen mit ● Heizen oder Kühlen mit Verdichtern Verdichtern und Elektroheizung Mit RDG200KN, RDG260KN Mit RDG200KN, RDG260KN ● Heizen und Kühlen mit ● 2-stufiges Heizen oder Verdichtern Kühlen mit Verdichtern Mit RDG200KN, RDG260KN...
Funktionen Speisungsauswahl für RDG200KN 4.5 Speisungsauswahl für RDG200KN Der RDG200KN wird über AC 230 V oder AC 24 V gespiesen. Die gewünschte Spannung wird über den Schalter auf der Geräterückseite ausgewählt. Standard ist AC 230 V. Daher kann RDG200KN mit folgenden Kombinationen verwendet werden: ●...
Um sicherzustellen, dass die ✓ ✓ Sollwerttemperatur beim Heizen erreicht wird ● Feuchtigkeitsschäden vermeiden (P363, Zum Vermeiden von durch Feuchtigkeit ✓ ✓ P364) verursachte Schäden NFC-Kommunikation [➙ 59] ● NFC (P500) NFC-Kommunikation über Siemens ✓ ✓ Smartphone-App A6V11545892_de--_a 45 | 158...
Funktionen Zusätzliche Funktionen 4.6.1 Fühler- und Umschaltfunktionen Heiz-/Kühlumschaltung Dies ist aber nur möglich, wenn die Regelsequenz auf automatische Heizen / über Bus (KNX) Kühlen-Umschaltung gestellt ist (P001 = 2) und kein lokaler Eingang (X1, X2, D1) dieser Funktion zugeordnet ist. Falls die benötigten Informationen nicht zur Verfügung stehen (z.B.
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Wird ein externer Schalter für die Umschaltung verwendet, wird die Betriebsaktion Hinweis über P150, P153 oder P155 = 2 konfiguriert. P151 (X1), P154 (X2) oder P156 (U1) = 0 P151 (X1), P154 (X2) oder P156 (U1) = 1 (Standard, Arbeitskontakt) (Ruhekontakt) Kontakt offen ⇨...
Funktionen Zusätzliche Funktionen 4.6.2 Präsenzmelder Die Betriebsart kann von Komfort oder Economy basierend auf der Raumbelegung geändert werden (Raum belegt, nicht belegt, über Präsenzmelder oder Keycard). Standardpräsenzbetrieb Der Präsenzmeldereingang schaltet die Betriebsart in Komfort, wenn der Raum (Eingang: P150 / P153 / belegt ist und zurück zur vorherigen Betriebsart, wenn der Raum nicht belegt ist.
Funktionen Zusätzliche Funktionen 4.6.3 Ausgangsfunktionen Spülfunktion (P251) Der Umschaltfühler gewährleistet die Umschaltung von Heiz- auf Kühlbetrieb basierend auf der erfassten Wassertemperatur. Wir empfehlen, die Funktion "Spülen" (P251) mit 2-Weg-Ventilen zu aktivieren. Diese Funktion gewährleistet eine korrekte Erfassung der Mediumstemperatur selbst wenn das 2-Weg-Ventil während längerer Zeit geschlossen ist.
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Fussbodenheizung/ Alle Heizsequenzen können auch für eine Fussbodenheizung verwendet werden. Fussbodenkühlung (P350) Die Heiz-/Kühlsequenzen eines Ventilatorkonvektors können für Fussbodenheizung oder -kühlung verwendet werden, in dem der Ventilator über P350 gesperrt wird. Qx Relais-Schaltfunktion Die folgenden Funktionen lassen die Steuerung externer Einrichtungen zu, die mit (P400, P401, P402) den Relaisausgängen Q1, Q2 und Q3 verbunden sind: Funktionsbeschreibung...
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Ansteuern des Kontakts Bei Heiz- oder Kühlbedarf kann der Relaiskontakt zur Steuerung externer bei Heiz-/Kühlbedarf Einrichtungen angesteuert werden, z.B. um die Pumpe in einem Wassersystem zum Laufen zu bringen (FCU) oder einen Verdichter. Um den Verschleiss der HLK-Einrichtungen zu reduzieren. kann die min. Ein/Aus- Zeit des Qx-Relaisausgangs über P212 und P213 angepasst werden (1…20 Minuten).
Diese Funktion ist nur im Komfortbetrieb aktiv mit: – Ventilausgangstyp 3-Punkt (RDG200KN) oder DC 0...10 V (RDG260KN) – Elektroheizung PWM / 3-Punkt (RDG200KN) oder DC 0...10 V (RDG260KN) ● Diese Funktion kann nicht für Heizkörper verwendet werden. 52 | 158...
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Durchflussbegrenzungs- Unterschiedliche Begrenzungen für den Durchfluss in beiden Sequenzen, Heizen funktion für Kombiventil und Kühlen zum Abgleich der Heiz- und Kühlsysteme und Vermeiden von (PICV) (P256, hydraulischen Problemen wegen unterschiedlicher Durchflussraten einstellen. RDG260KN) Kühlen erfordert typischerweise eine höhere Durchflussrate als Heizen, und das Kombiventil (PICV) ist mechanisch und manuell auf die Kühldurchflussbegrenzung eingestellt.
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Das Kondensationssymbol erscheint während der vorübergehenden Übersteuerung, und über den Bus wird die Störung "Kondensation im Raum" Störungszustand gesendet. “Kondensation” (P150 / Der Eingang muss entsprechend in Betrieb genommen werden (P150, P153 und P153 / P155 = 4) P155).
Funktionen Zusätzliche Funktionen 4.6.5 Benutzerbedienung / Anzeige Tastensperre (P028) Wird die Funktion "Tastensperre" über P028 aktiviert, so werden die Tasten gesperrt oder freigegeben, indem die rechte Taste für 3 Sekunden gedrückt wird. Ist "Auto-Sperrung" konfiguriert, so sperrt 10 Sekunden nach der letzten Einstellung der Thermostat automatisch die Tasten.
Funktionen Zusätzliche Funktionen 4.6.6 Feuchtigkeit Feuchtigkeitsregelung Feuchtigkeitsregelung begrenzt die Feuchtigkeit im Raum gemäss ausgewähltem (P007, P450) Sollwert (min/max) durch Schieben des Temperatursollwerts oder Freigabe der Ausgänge zur Freigabe der externen Einrichtungen nach Bedarf, z.B. Befeuchter oder Entfeuchter. Feuchtigkeitsregelung ist aktiv im Komfortbetrieb, wenn P450 gleich 1. Die Funktion kann durch die Einstellung von P450 auf 0 (Werkseinstellung) deaktiviert werden.
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Die max. Temperaturschiebung des Sollwerts ist beim Sollwert Feuchte oben Hinweis (P024) +10% erreicht. Der Kontakt für den Entfeuchter wird beim Sollwert Feuchte +15% freigegeben. Applikationen mit DC 0...10 V-Ventilator: Entfeuchtung ● Freigabe der Funktion zur Regelung externer Befeuchter direkt über Relaisausgang durch Einstellen von P400 (Ausgang Q1), P401 (Ausgang Q2) oder P402 (Ausgang Q3) auf 7.
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Funktionen Zusätzliche Funktionen Zur Freigabe der Relaisfunktion setzen Sie P400 (Ausgang Q1), P401 (Ausgang Q2) oder P402 (Ausgang Q3) auf 8. Das S-Mode-Befeuchtungsobjekt sendet Ein an den Bus sobald der Ausgang angesteuert ist. Befeuchtung Fällt die Feuchtigkeit unter den unteren Sollwert oder übersteigt diese den oberen Sollwert, wird das Symbol angezeigt und das S-Mode-Objekt HumDehumMode HumDehumMode...
Die Einstellparameterliste im CSV-Format importieren oder exportieren Hinweis: ● Ist NFC-Kommunikation aktiviert, können die Parameter selbst bei spannungslosem Thermostat konfiguriert werden. ● Auf dem Smartphone muss NFC aktiv sein. Für die Inbetriebnahme über Siemens Smartphone-App PCT Go für Android, siehe Inbetriebnahme. A6V11545892_de--_a 59 | 158...
Funktionen Regelsequenzen 4.7 Regelsequenzen 4.7.1 Sequenzübersicht (Einstellung über P01) Die Hauptregelsequenz (d.h. Wasserregistersequenz des Ventilatorkonvektors) kann über Parameter P001 eingestellt werden. Folgende Sequenzen können in den Thermostaten aktiviert werden (mit oder ohne Zusatzheizung). Die verfügbaren Sequenzen hängen von der Applikation ab (ausgewählt mit DIP- Schalter, siehe Applikationsübersicht [➙...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.2 Applikationsmodus Das Verhalten des Thermostats kann durch ein Gebäudeautomationssystem (GA-System) über Bus mit dem Befehl "Applikations-Modus" beeinflusst werden. Über dieses Signal kann der Kühl- und/oder Heizbetrieb freigegeben oder gesperrt Applikationsmodus werden. Der Applikations-Modus wird sowohl in LTE- als auch in S-Mode unterstützt.
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Funktionen Regelsequenzen Applikationsmodus (Bus) Zustand Zustand Regelsequenz Umschaltung/dauerndes (ACS Diagnosewert) Heizen oder Kühlen Auto (0) Heizen Heizen Kühlen Kühlen Heizen (1), (2), (8) Heizen Heizen Kühlen Heizen Kühlen (3), (5) Heizen Kühlen Kühlen Kühlen Nachtspülung (4), Heizen Heizen Nur Ventilator (9) Kühlen Kühlen Heizen und Kühlen...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.3 2-Rohr-Ventilatorkonvektor Bei 2-Rohr-Applikationen steuert der Thermostat ein Ventil im Heiz-/Kühlbetrieb mit Umschaltung (automatisch oder manuell), bei "Nur Heizen" oder "Nur Kühlen". "Nur Kühlen" (Werkseinstellung, P001 = 1). 2-Punkt-Regelung Die folgenden Diagramme zeigen die Regelsequenz bei 2-Punkt-Regelung: Regelsequenz Heizbetrieb Kühlbetrieb 2-Punkt-Regelung...
Bei einem Ventilator DC 0...10 V kann Ein/Aus-Steuerung für die mit DC 0...10 V-Ventilator Elektroheizung durch Einstellung von P203 = 4 ausgewählt werden. Die Elektroheizung muss mit den Ausgängen Q2 (RDG260KN), Y2 (RDG200KN) verbunden sein. ● Die Elektroheizung startet mit einer Verzögerung von 15 s, damit der Ventilator sicher genügend Luftvolumen für die Wärmeabfuhr liefert (auch gültig für...
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Funktionen Regelsequenzen Adaptive Wir empfehlen die Steuerung der Elektroheizung über ein externes Relais. Dies Temperaturkompensation trifft zu, wenn die Applikation durch RDG20… (max Stromausgang am Triac ist 1 für Elektroheizung A) abgedeckt wird, aber auch für Applikationen mit RDG26…, bei denen der Strom tiefer als die max.
Funktionen Regelsequenzen 4.7.5 2-Rohr-Ventilatorkonvektor mit Heizkörper oder Bodenheizung Heizen oder Kühlen mit Bei 2-Rohr-Applikationen mit Heizkörper steuert der Thermostat ein Ventil im Heiz- Heizkörper oder /Kühlbetrieb mit Umschaltung, "Nur Heizen" oder "Nur Kühlen" und ein Fussbodenheizung Heizkörperventil. Nur Kühlen (P001 = 1) ist Werkseinstellung. Heizkörper, aktiv im Im Kühlbetrieb erhält das Ventil den Befehl Öffnen, wenn die erfasste Kühlbetrieb...
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Funktionen Regelsequenzen Stetige Regelung: Die folgenden Diagramme zeigen die Regelsequenz bei stetiger PI-Regelung. 3-Punkt, PWM oder DC 0...10 V Heizbetrieb Kühlbetrieb T[℃] Raumtemperatur Proportionalband "Heizen" (P050) Raumtemperatursollwert Proportionalband "Kühlen" (P052) YHC Steuerbefehl "Ventil" oder Proportionalband "Heizkörper" "Verdichter" (P054) Steuerbefehl "Heizkörper" Totzone (P055) Sollwertdifferenz (P056) Hinweis...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.6 2-Rohr/2-stufiges Heizen oder Kühlen Bei 2-stufigen Applikationen steuert der Thermostat 2 Ventile oder 2-stufige 2-stufiges Heizen oder Verdichter in Heiz- oder Kühlbetrieb oder mit Umschaltung (automatisch oder Kühlen manuell). "Nur Kühlen" (P001 = 1) ist Werkseinstellung. Im Heizbetrieb wird die 1. Stufe aktiviert, wenn die erfasste Raumtemperatur unter Heizbetrieb dem Sollwert liegt.
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Funktionen Regelsequenzen T[℃] Raumtemperatur Schaltdifferenz "Heizen" (P051) Raumtemperatursollwert Schaltdifferenz "Kühlen" YHC1 Steuerbefehl "Stufe 1" (P053) YHC2 Steuerbefehl "Stufe 2" Sollwertdifferenz (P056) Stetige Regelung: Die folgenden Diagramme zeigen die Regelsequenz bei stetiger PI-Regelung. 3-Punkt, PWM oder DC 0…10 V Heizbetrieb (P001 = 0) Kühlbetrieb (P001 = 1) Umschaltung (P001 = 2 oder P001 = 3, Umschaltung (P001 = 2 oder P001 = 3,...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.7 4-Rohr-Ventilatorkonvektor Bei 4-Rohr-Applikationen steuert der Thermostat 2 Ventile im Heiz- und Heizen und Kühlen Kühlbetrieb, Heiz-/Kühlbetrieb durch manuelle Wahl, oder Heiz- und Kühlbetrieb mit Umschaltung. Heiz- und Kühlbetrieb (P001 = 4) ist Werkseinstellung. Der Heiz- oder Kühlausgang kann über die Betriebsarten-Wahltaste freigegeben 4-Rohr-Applikation mit manueller Umschaltung werden, falls P001 auf Manuell steht (P001 = 3).
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Funktionen Regelsequenzen Stetige Regelung: Die folgenden Diagramme zeigen die Regelsequenz bei stetiger PI-Regelung. 3-Punkt, PWM oder DC 0...10 V Heiz- und Kühlbetrieb (P001 = 4) T[℃] Raumtemperatur Raumtemperatursollwert Steuerbefehl "Ventil" (Heizen) Steuerbefehl "Ventil" (Kühlen) Proportionalband "Heizen" (P050) Proportionalband "Kühlen" (P052) Totzone (P055) Heizbetrieb mit manueller Wahl Kühlbetrieb mit manueller Wahl...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.7.1 4-Rohr mit PICV und 6-Weg-Kugelhahn als Umschaltung (RDG260KN) In einer 4-Rohr Ventilatorkonvektor-Applikation mit DC 0...10 V Ventilatorsteuerung, steuert RDG260KN das Kombiventil (PICV) zusammen mit einem 6-Weg-Kugelhahn für die Umschaltung. Hinweis: DIP# 1 & 4 auf ON einstellen (4-Rohr mit 6-Weg-Kugelhahn für die Umschaltung und PICV).
Funktionen Regelsequenzen 4.7.8 4-Rohr-Ventilatorkonvektor mit Elektroheizung Heizen und Kühlen mit Bei 4-Rohr-Anlagen mit Elektroheizung steuert der Thermostat 2 Ventiel im Heiz- Zusatzheizung /Kühlbetrieb mit manueller Auswahl, “Nur Heizen“ oder “Nur Kühlen“ und zusätzliche Elektroheizung. Heizen und Kühlen (P001 = 4) ist Werkseinstellung. Die Elektroheizung wird als zusätzliche Wärmequelle eingesetzt, falls die über das Elektroheizung im Heizbetrieb...
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Funktionen Regelsequenzen Stetige Regelung: Die folgenden Diagramme zeigen die Regelsequenz bei stetiger PI-Regelung. 3-Punkt oder PWM Heizbetrieb mit manueller Wahl Kühlbetrieb mit manueller Wahl ( P001 = 3) ( P001 = 3) Heizen und Kühlen (P001 = 4) T[℃] Raumtemperatur Raumtemperatursollwert Steuerbefehl...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.9.1 Kühldecke/Deckenheizung mit 6-Weg-Kugelhahn (RDG260KN) RDG260KN kann ein 6-Weg-Kugelhahn für eine Kühldecken- /Deckenheizungsapplikation regeln. Diese Applikation ist verfügbar, falls die Thermostaten als 4-Rohr mit 6-Weg- Kugelhahn-Applikationen eingestellt sind (DIP4 = ON, siehe Universelle Applikationen [➙ 42]). Nur ein Signal DC 0…10 V (Y10 Ausgang) wird zur Regelung des 6-Weg- Prinzip Kugelhahns für Heizen und Kühlen verwendet.
Funktionen Regelsequenzen 4.7.9.2 Kühldecke/Deckenheizung mit PICV und 6-Weg- Kugelhahn für die Umschaltung (RDG260KN) RDG260KN kann ein PICV für eine Kühldecken-/Deckenheizungsapplikation zusammen mit einem 6-Weg-Kugelhahn für Umschaltung regeln. Diese Applikation ist nur verfügbar, falls der Thermostat auf 4-Rohr mit 6-Weg- Kugelhahn als Umschaltung und PICV-Applikation eingestellt ist (DIP1 &...
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Funktionen Regelsequenzen Zur Begrenzung des Mediummixes (Heiz- und Kühlmedium) funktionieren das Umschaltsignal und das Steuersignal (DC 0…10 V) in Sequenz. Ändern die Sequenzen, schliesst der Thermostat das Kombiventil und gibt das entsprechende Relais für den Betrieb des Kugelhahns frei. Eine Verzögerung von 120 Sekunden ist erforderlich, bevor das Kombiventil durch den Thermostat betrieben werden kann.
Funktionen Regelsequenzen 4.7.11 Applikationen mit externem AQR-Fühler oder QMX Raumbediengerät Die Gerätekombination wird für Geschäftsgebäude, Büros, Schulen, Museen, Shops usw. verwendet. Vorteile der Gerätekombination AQR/QMX Fühler LTE-Mode S-Mode Der Fühler kann an einem optimalen Ort für ✓ ✓ Temperatur- und Feuchtigkeitsmessung installiert werden Nichtautorisiertes Personal kann Einstellungen von ✓...
Funktionen Regelsequenzen 4.7.12 Sollwerte und Sequenzen Bei Applikationen mit Umschaltung sind die Komfort-Sollwerte für Heizen und 2-Rohr-Applikationen Kühlen gleich (w). Bei 2-Rohr-Applikationen mit Elektroheizung ist der Komfort-Sollwert entweder bei der ersten Heizsequenz (im Heizbetrieb) oder bei der Kühlsequenz (im Kühlbetrieb). Bei 2-Rohr-Applikationen mit Heizkörper liegt der Komfort-Sollwert entweder bei der Heizkörpersequenz (im Heizbetrieb) oder bei der Kühlsequenz (im Kühlbetrieb).
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Funktionen Regelsequenzen Bei 4-Rohr-Applikationen liegt der Komfort-Sollwert (w) in der Mitte der Totzone 4-Rohr-Applikationen zwischen Heiz- und Kühlsequenz. Die Totzone kann über P055 eingestellt werden. Ist manuelle Umschaltung gewählt, wird entweder die Kühl- oder die Heizsequenz freigegeben. In diesem Fall liegt der Komfort-Sollwert bei der gewählten Heiz- oder Kühlsequenz.
Hinweis ● Für Schaltdifferenz (P051, P053, P054), siehe Regelsequenzen [➙ 60]. Ein-/Aus-Steuersignal Das Ventil erhält den Ein-Befehl über den Ausgang Y1 oder Y2 auf RDG200KN, (3-adriges Kabel) wenn: 1. die erfasste Raumtemperatur unter dem Sollwert (Heizen) oder über dem Sollwert (Kühlen) liegt, 2.
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Die Elektroheizung kann über den Ein/Aus-Ausgang geregelt werden Hinweis (RDG260KN: Q2, RDG200KN: Y2 oder Y3) durch Einstellung von P203 oder P204 auf 4. Für adaptive Temperaturkompensation (P217: RDG260KN): siehe 2-Rohr- Ventilatorkonvektor mit Elektroheizung [➙ 64], 4-Rohr-Ventilatorkonvektor mit Elektroheizung [➙...
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Funktionen Steuerausgänge Regelt Y2 externe, mechanische Relais, hängt die optimale Laufzeit (P207) von den technischen Kennlinien der Geräte ab. Als Anfangseinstellung sind die folgenden Werte empfohlen, die nach Bedarf innerhalb des beschriebenen Einstellbereichs angepasst werden können: ● Elektroheizungs- 300 Sek (5 Min) / Bereich 30...60 Sek Applikationen: ●...
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RDG260KN kann einen 6-Weg-Kugelhahn steuern, der Heizen und Kühlen DC 2…10 V innerhalb eines Signals DC 0…10 V oder DC 2…10 V bereitstellt. für 6-Weg-Kugelhahn- Diese 2 Signale ermöglichen die Steuerung von Siemens-Ventilen sowie Ventile Applikation (nur DC 2…10 V anderer Lieferanten. RDG260KN) RDG260KN kann auch für dieselbe Applikation ein Umkehrsignal bieten...
Funktionen Steuerausgänge 4.8.2 Konfiguration der Steuerausgänge (Einstellung über DIP- Schalter 7/8 oder Tool und Parameter P201/P203/P204) Übersicht Applikation Ventilator Steuerausgänge DC 0...10 V 3-stufig/ Stet. Ein/Aus Ein/Aus Stet. PWM Stet. 3-Punkt RDG…KN DC 0…10 V 1-stufig (2-Punkt) (3-adriges (2-Punkt) Kabel) 2-Rohr ✓...
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Funktionen Steuerausgänge Der Typ der Steuerausgänge (2- oder 3-Punkt) wird über die DIP-Schalter 7 und 8 RDG200KN eingestellt. Muster der DIP-Schalter 7 und 8: DIP Nr.: 7…8 ➨ ON = , OFF = Y1/Y3 = 2-Punkt (PWM) 2-Punkt (PWM) 3-Punkt...
Steuertyp kann ausgewählt werden über P351. Das Ventilatorsteuersignal (DC 0…10 V oder 3-stufig) wird über DIP-Schalter 6, lokales UI (P351) oder Tool (ACS, ETS oder Siemens Smartphone-App PCT Go für Android) ausgewählt. Der Ventilator läuft im automatischen Betrieb oder auf der gewählten Stufe bei manuellem Betrieb.
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Funktionen Ventilatorsteuerung Für DC 0…10 V Ventilatorsteuerung: Ist DC 0...10 V Ventilatorsteuerung ausgewählt, werden die Schaltpunkte mit den folgenden Parametern eingestellt: ● P359 & P360: DC 0…10 V Ventilator max. Stufe ● P358: DC 0…10 V mittlere Stufe ● P357: DC 0…10 V Ventilator min. Stufe ●...
Funktionen Ventilatorsteuerung Ventilatorsteuerung mit In Applikationen mit 2-Punkt-Regelung: 2-Punkt-H/K-Regelung 1. Der Schaltpunkt für die kleinste Ventilatordrehzahl wird auf den Heiz-/Kühl- Ausgang synchronisiert. P353 (Ventilatordrehzahl Schaltpunkt tief) ist nicht relevant. 2. Der maximale Schaltbereich des Ventilators (XpH /XpC ) ist durch die Vent Vent Schaltdifferenz in einer Referenztabelle definiert (SDH/SDC).
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Funktionen Ventilatorsteuerung Manueller Betrieb Ventilatorstufe I = Min. Ventilatorstufe wählbar über P357 DC 0...10 V Ventilator Ventilatorstufe II = Mittlere Ventilatorstufe wählbar über P358 Ventilatorstufe III = Max. Ventilatorstufe wählbar über P359 (Heizen), P360 (Kühlen) Hinweis: Manuelle Ventilatoreinstellungen beeinflussen die Steuersignale "Heizen"...
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Funktionen Ventilatorsteuerung ● Der Ausgang in der 1. Stufe (YHC1) im Heizbetrieb entspricht auch der 1. Stufe Hinweise im Kühlbetrieb ● Diese Funktion ist verfügbar für DC/3-stufige/-stufige Ventilatoren Wir empfehlen eine Aktivierung der Swap-Funktion auf Applikationen mit Beispiel 2 Ventilatorkonvektoren und Bodenheizungs-/-kühlsystemen. In dieser Applikation läuft der Ventilator während dem Kühlbedarf (FCU und Bodengerät) und nur in der 2.
Funktionen Ventilatorsteuerung Um Energie zu sparen, wird der manuelle Ventilator in der Totzone gleich wie der automatische Ventilator (P029 = 3, 4 oder 5) gesteuert. Folgende Einstellungen sind möglich: ● Ventilator Auto läuft nicht in der Totzone (P029 = 0) ●...
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Funktionen Ventilatorsteuerung Ventilator im Auto Timer- Im Auto Timer-Betrieb ist die Werkseinstellung für den Ventilatorbetrieb Betrieb "Automatisch". Die Betriebsart des Ventilators kann durch Drücken der FAN-Taste auf "Manuell" umgestellt werden. Nach jeder Umschaltung von Komfortbetrieb auf Economy, oder umgekehrt, kehrt der Ventilator zum automatischen Standardbetrieb zurück.
Funktionen Multifunktionaler Eingang, digitaler Eingang 4.10 Multifunktionaler Eingang, digitaler Eingang Der Thermostat hat 3 multifunktionale Eingänge X1, X2 und U1. Eingang U1 wird in der Zukunft als digitaler Eingang verwendet. Ein NTC-Fühler wie NTC 3k, a LG-Ni1000 (AI, analoger Eingang) oder Schalter (DI, digitaler Eingang) kann an den Eingangsklemmen angeschlossen werden.
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Funktionen Multifunktionaler Eingang, digitaler Eingang Eingangsfunktion Beschreibung X1/X2/ Störung Digitaler Eingang zur Signalisierung einer externen Störung (z.B.: Verschmutzter Luftfilter). Störungsinfo Ist der Eingang aktiv, erscheint auf der Anzeige ALx und über den Bus wird eine Störung gesendet. Siehe auch Störung und Alarmfunktion auf KNX [➙...
Funktionen Multifunktionaler Eingang, digitaler Eingang Eingangsfunktion Beschreibung X1/X2/ 10 Präsenzmelder Der Präsenzmeldereingang schaltet die Betriebsart in Komfort, wenn der Raum belegt ist und zurück zur vorherigen Betriebsart, Präsenzmelder wenn der Raum nicht belegt ist. Präsenzmeldung ist auch möglich über Bus. In diesem Fall weisen Sie die Funktion nicht zu einem lokalen Eingang X1, X2 oder U1 zu.
Funktionen Systemstörungen behandeln 4.11 Systemstörungen behandeln Temperatur ausser Liegt die Raumtemperatur ausserhalb des Messbereichs, d.h. oberhalb 49 °C oder Bereich unterhalb 0 °C, blinkt die Begrenzungstemperatur, z.B. 0 °C oder 49 °C. Zusätzlich wird der Heizausgang aktiviert, wenn der aktuelle Sollwert nicht Aus ist, der Thermostat im Heizbetrieb und die Temperatur unter 0 °C.
Funktionen KNX-Kommunikation 4.12.2 LTE-Mode Der LTE-Mode wurde speziell geschaffen, um das Engineering zu vereinfachen. Anders als bei S-Mode müssen die einzelnen Verbindungen (Gruppenadressen) nicht im Tool erzeugt werden. Die Geräte stellen die Verbindungen autonom her. Definitionen Folgende Bedingungen sind vordefiniert: ●...
Funktionen KNX-Kommunikation 4.12.3 Zonenadressierung in LTE-Mode (mit Synco) Wo KNX-Raumthermostaten RDG2..KN im LTE-Mode eingesetzt werden (z.B. in Verbindung mit Synco), müssen Zonenadressen zugeordnet werden. Je nach Applikation muss folgende Zonenadresse zusammen mit den Synco- Geräten zum Planungszeitpunkt definiert werden. Kurzbeschreibung Werkseinstellung Parameter Geografische Zone (Apartm.)
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Funktionen KNX-Kommunikation Geografische Zone Zone, in der sich ein RDG2..KN KNX Raumthermostat physisch befindet. Andere raumspezifischen Geräte können sich ebenfalls in dieser Zone (Bereichszone) befinden. (Apartment . Raum . Subzone) Informationen, die in dieser Zone ausgetauscht werden, beziehen sich Apartment = ---, 1...126 spezifisch auf das Gerät, so z.B.
Funktionen KNX-Kommunikation 4.12.4 Beispiel einer Heiz- oder Kühlbedarfszone Das Gebäude ist auf der Erzeugerseite mit Synco-Regelgeräten und auf der Raumseite mit RDF../RDU../RDG..-Thermostaten ausgerüstet. Erklärungen zur Abbildung In einem typischen Anwendungsfall senden die einzelnen Raumthermostaten RDF../RDG.. ihren Wärmebedarf an den Primärregler (im obigen Beispiel an den RMH760).
Funktionen KNX-Kommunikation 4.12.5 Sendeintervall und Empfangsintervall In einem KNX-Netzwerk können S-Mode- und LTE-Mode-Kommunikationsobjekte zwischen einzelnen Geräten ausgetauscht werden. Das Empfangsintervall definiert die Zeitspanne, innerhalb derer alle Kommunikationsobjekt-Anforderungen von einem Gerät mindestens einmal empfangen worden sein müssen. Falls innerhalb dieser Zeitspanne kein Kommunikationsobjekt empfangen wird, wird ein vordefinierter Wert verwendet.
Funktionen KNX-Kommunikation 4.12.8 Störung und Alarmfunktion auf KNX Tritt eine Störung auf (z.B. digitaler Störungseingang, Taupunkt, Konfiguration der Kommunikation etc.), wird eine Störung über den Bus gesendet. Ein RDG2..KN-Raumthermostat überwacht den Bus und sendet seine Störung, wenn diese die höchste Alarmpriorität hat. Dies stellt sicher, dass die Managementstation keine Alarme verpasst.
Funktionen Kommunikationsobjekte 4.13.2 Beschreibung der Kommunikationsobjekte Objektname Funktion Typ/ Flags Objektname Funktion Typ/ Flags Länge Länge Systemzeit Uhrzeit und 19.001 Raumbetriebsart: Trigger 1.017 Datum 8 Bytes 1-Bit Vorauswahl - Auto Systemzeit zur Anzeige auf dem Raumthermostat. Siehe - Komfort P009 (3 oder 4) - Economy - Schutz Datum...
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Funktionen Kommunikationsobjekte Objektname Funktion Typ/ Flags Objektname Funktion Typ/ Flags Länge Länge Raumtemp: [P19] Temperatur 9.001 Raumtemp: Temperatur 9.001 Economy-Heizsollwert 2 Bytes Komfortsollwert abs 2 Bytes (empfangen) Kommunikationsobjekt zur Anpassung des Economy- Kommunikationsobjekt schiebt den Sollwert (absolut), der vom Heizsollwerts, verwendet vom Thermostat (siehe Einstellung und Thermostat über den Bus verwendet wird (siehe Einstellung und Korrektur der Sollwerte [➙...
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Funktionen Kommunikationsobjekte Objektname Funktion Typ/ Flags Objektname Funktion Typ/ Flags Länge Länge Erweiterter 1.011 Applikationsmodus HLK- 20.105 Komfortbetrieb- 1-Bit Regelungsart 1 Byte Zustand Zeigt den Zustand der Komfortbetriebverlängerung an. Auto (Standard) Heizen und/oder Kühlen Externer Temperatur 9.001 Heizen Nur Heizen Raumtemperaturwert 2 Bytes Aufheizen am...
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Funktionen Kommunikationsobjekte Objektname Funktion Typ/ Flags Objektname Funktion Typ/ Flags Länge Länge Ventilatorausgang 0…100 % 5.001 Heizen, Zustand 1.011 1 Byte 1-Bit Zeigt die aktuelle Ventilatordrehzahl als Wert 0...100% an. Drehzahl Ventilatorausgang Zeigt den Regelzustand des Heizantriebs auf der ersten Stufe an. (physikalischer KNX- Wert) Heizen, Zustand,...
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Funktionen Kommunikationsobjekte Objektname Funktion Typ/ Flags Objektname Funktion Typ/ Flags Länge Länge Befeuchtungsbetrieb Inaktiv 20.115 Green-Leaf- Freigeben 1.003 Befeuchtung 1 Byte Anzeige aktivieren Sperren 1-Bit Entfeuchtung oder deaktivieren Zeigt den Modus der Feuchtigkeitsregelungsfunktion an: Aktiviert oder deaktiviert die Green-Leaf-Anzeige (grün oder rot). 0 = inaktiv Tastatur: Sperren...
4.15 Regelparameter Zur Optimierung der Regelgüte können verschiedene Parameter via Bedienoberfläche auf dem Thermostat, dem Inbetriebnahme-Tool oder der Siemens Smartphone-App PCT Go für Android angepasst werden. Diese Parameter können auch während des Betriebs ohne Öffnen des Geräts eingestellt werden. Bei einem Spannungsausfall bleiben alle Einstellungen der Regelparameter erhalten.
Funktionen Regelparameter 4.15.2 Parametrierung/Download über Tool Die Regelparameter können über Bus durch Parameter-Download während der Inbetriebnahme oder im Normalbetrieb mit einem Tool wie ACS angepasst werden. Mit dem ACS-Tool können die Parameter wie folgt geändert werden: ● Während der Inbetriebnahme durch Download der Parameter (alle Parameter) ●...
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Funktionen Regelparameter Name Expertenebene Ventilatorsteuerung P350 Ventilatorsteuerung 0 = Gesperrt ✓ ✓ ‒ 1 = Freigegeben 2 = Nur Heizen 3 = Nur Kühlen 4 = 2 Stufe 5 = Heizen und 2. Stufe Kühlen 6 = Kühlen und 2. Stufe Heizen 7 = 2 Stufe nur Kühlen 8 = 2 Stufe nur Heizen P351...
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Funktionen Regelparameter Name Expertenebene Side-Features P500 ON = Freigegeben ✓ ✓ ‒ OFF = Gesperrt P501 Wartung Filter OFF, 100…9900 h ✓ ✓ P350 P502 Passwort ON = Freigegeben ✓ ✓ ‒ OFF = Gesperrt P503 Passwort 000…999 ✓ ✓ ‒...
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Funktionen Regelparameter Diagnose und Test Parameter Name Bereich Abhängigkeiten Diagnose und Test Applikationsnummer 0 = Keine Applikation ‒ 1 = 2-Rohr 2 = 2-Rohr mit Elektroheizung 3 = 2-Rohr und Heizkörper 4 = 4-Rohr 5 = 2-stufiges Heizen oder Kühlen (2-Rohr) 6 = 4-Rohr mit Elektroheizung 7 = 2-stufiges Heizen oder Kühlen (4-Rohr) 8 = 4-Rohr:6-Weg H/K (kein Ventilator)
Unterstützte KNX-Tools 5 Unterstützte KNX-Tools 5.1 ETS ETS ist ein Engineering-Tool zur umfassenden Inbetriebnahme der RDG2..KN- Raumthermostaten. Folgende Funktionen können mit ETS4 ausgeführt werden: ● Physikalische Adresse definieren und herunterladen ● Applikation (Anlagentyp, Regelsequenz) definieren und herunterladen ● Thermostat-Regelparameter einrichten und herunterladen ●...
Unterstützte KNX-Tools 5.1.1 Parametereinstellung in ETS 1 Projekt in ETS öffnen und Gerät auswählen. 2 Register Parameter klicken und die Regelparameter wie folgt anpassen: 126 | 158 A6V11545892_de--_a...
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Unterstützte KNX-Tools 3 Anlagentyp (Applikation), Regelsequenz und weitere Regelparameter ([Pxx] Beschreibung) können heruntergeladen werden. Weitere Details zu den Regelparametern finden sich in Regelparameter [➙ 115]. ● Mit ETS4 und höher können Kommunikationsobjekte zu Gruppenadressen Hinweise (S-Mode) zugewiesen werden ● Mit ETS4 oder höher können Applikationen und Parameter geladen werden A6V11545892_de--_a 127 | 158...
Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool Feuchtigkeitsparameter 1 Wählen Sie Raum relative Feuchtigkeit im linken Bereich zur Anzeige der Feuchtigkeitsparameter. 2 Passen Sie die Parameter nach Bedarf an. Siehe Regelparameter [➙ 115] für weitere Details zu den Regelparametern. 3 Wählen Sie Als Gruppenobjekt im Kontrollkästchen Feuchtigkeitssollwerte, um den S-Mode Feuchtigkeitssollwert im Register Objekte gruppieren wie folgt : 4 Wählen Sie Empfangen im Kontrollkästchen Raum relative Feuchtigkeit.
Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool 5.2.1 Parametrierung mit ACS In ACS wählen Sie Anlage ➙ Öffnen, um die Anlage zu öffnen. Zum Öffnen der Parametereinstellungen wählen Sie Applikationen ➙ Anlagen- Engineering. A6V11545892_de--_a 129 | 158...
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Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool Die Applikations- und Regelparameter können eingestellt und heruntergeladen werden. Spalte Zeile Nr. enthält die Parameternummer gemäss Parametertabelle. Siehe Regelparameter [➙ 115]. Einige Parameter haben unterschiedliche Einstellbereiche im ACS und in den Raumthermostaten. Der Thermostat akzeptiert keine Änderungen ausserhalb seines Bereiches. Dies ist online sichtbar, weil ein geänderter Wert zum Originalwert zurückkehrt.
Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool 5.2.2 Bedienung und Überwachung mit ACS In ACS wählen Sie Anlage ➙ Öffnen, um die Anlage zu öffnen. Um Überwachung und Bedienung zu starten wählen Sie Applikationen ➙ Anlagenbetrieb. Parametereinstellungen in ACS unterstützt die Parametrierung auch im Normalbetrieb. Zur Änderung der Regelparameter, doppelklicken Sie den Parameter in Standard- Popcard für die Einstellungen.
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Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool Anlagenschaltbilder in ACS bietet Anlagenschaltbilder zur einfachen Überwachung und Bedienung der Thermostaten. Zum Starten der Applikation wählen Sie Applikationen ➙ Anlagenbetrieb ➙ Standarddiagramm. ACS bietet Standard-Anlagenschaltbilder für RDG2..KN-Thermostaten, die wie folgt von der Konfiguration abhängen: Anlagentyp Applikation Applikation Konfiguration Konfiguration...
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Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool Anlagentyp Applikation Applikation Konfiguration Konfiguration 2-Rohr mit 2-Rohr-Ventilatorkonvektor mit Einstufig mit Elektroheizung Elektroheizung Elektroheizung – Regelsequenz: Kein Einfluss – Regelsequenz: Kein Einfluss (P001 = beliebig) (P001 = beliebig) – Ventilatorbetrieb: Gesperrt (P350 = 0) – Ventilatorbetrieb: Freigegeben (P350 <>...
Unterstützte KNX-Tools ACS-Tool 5.2.3 Bedienung und Überwachung mit OZW772 HomeControl-App für Anlagensteuerung Der Webserver OZW772 ermöglicht Benutzern die Fernbedienung eines Synco HLK-Systems – über PC oder Smartphone mittels HomeControl App. Eine Startseite zeigt die wichtigsten Datenpunkte. Eine Kombination von Menü- und Pfadnavigation erlaubt es Benutzern, auf alle Datenpunkte schnell und einfach zuzugreifen.
Anschluss Anschlussklemmen 6 Anschluss 6.1 Anschlussklemmen RDG200KN L, N Betriebsspannung AC 24 V / AC 230 V X1, X2 Multifunktionaler Eingang für Temperaturfühler (NTC 3k oder LG-Ni1000) oder potentialfreier Schalter (Funktion wählbar über Parameter) Gleich wie multifunktionale Eingänge X1, X2 Messnull für Fühler und Schalter...
Anschluss Anwendungsbeispiele 6.3 Anwendungsbeispiele Die Beispiele beziehen sich auf RDG260KN, treffen aber auch auf RDG200KN zu. Steuerausgang (P201, P204) und Klemmen für die Ventile (Y1, Y2) sind korrekt zu übernehmen. 6.3.1 Feuchtigkeitsregelung Hinweis: In den folgenden Beispielen wird P461 basierend auf dem angeschlossenen Gerätetyp konfiguriert.
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Anschluss Anwendungsbeispiele Beispiel 2: 2-Rohr Ventilatorkonvektor-Applikation für Entfeuchtung, mit DC 0...10 V-Ventilator Entfeuchter und DC-Ventil (ohne Temperatursollwert-Schiebung): DC 0...10 V Ventilator und Ventil Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge Kein Schiebungssollwert ● Ventilator P351 = 3 ● DC 0...10 V (oder DIP6 = OFF) Ventilator ●...
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Anschluss Anwendungsbeispiele Beispiel 4: 2-Rohr Ventilatorkonvektor-Applikation für Entfeuchtung, mit Temperatursollwert- Entfeuchter + Schiebung, Entfeuchter-Kontakt, DC 0...10 V-Ventilator und DC-Ventil, Befeuchter/DC 0...10 V Befeuchtung gesteuert durch Freigabekontakt: Ventilator Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge ● Ventilator P351 = 3 ● DC 0...10 V (oder DIP6 = OFF) Ventilator ●...
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Anschluss Anwendungsbeispiele Beispiel 5: 2-Rohr Ventilatorkonvektor-Applikation für Entfeuchtung, mit Temperatursollwert- Entfeuchter/3-stufiger Schiebung, Entfeuchter-Kontakt (über externen Konverter) und 3-stufigem Ventilator Ventilator: Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge ● Ventilator P351 = 2 ● 3-stufiger (oder DIP6 = ON) Ventilator ● Regelstrategie P450 = 1 ●...
Anschluss Anwendungsbeispiele 6.3.3 Swap-Funktion und/oder Ventilator in der 2. Stufe Beispiel 1: 2-Rohr Ventilatorkonvektor-Applikation für Bodenheizung/-kühlung (2-stufiges Ventilator in der 2. Stufe Heizen/Kühlen), Ventilator läuft nur in der 2. Stufe: Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge ● DC 0...10 V ● Ventilator P350 = 4 (2. Stufe) Ventilator ●...
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Anschluss Anwendungsbeispiele Beispiel 2: 2-Rohr und 2-stufige Applikation mit Strahlungspanels Heizen/Kühlen, der Swap und Ventilator in der Ventilator funktioniert nur mit der FCU: 2. Stufe ● Heizsequenz: 1 Panel und 2. Ventilatorkonvektor ● Kühlsequenz: 1 Ventilatorkonvektor und 2. Panel Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge ●...
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Anschluss Anwendungsbeispiele Beispiel 3: 2-Rohr Ventilatorkonvektor und 2-stufige Applikation mit verschiedenen Swap und Ventilator in der Gerätetypen (2-Punkt-Regelausgängen), der Ventilator läuft, wenn der Ausgang 2. Stufe V1 angesteuert ist. Inbetriebnahme Verwendete Ausgänge ● Ventilator P350 = 5 (Heizen und ● M1 DC 0...10 V 2.
Technische Daten 7 Technische Daten Speisung (RDG200KN) AC 24 V ±20 % oder Betriebsspannung (L-N) AC 230 V +10/-15 % (wählbar über Schieber) Frequenz 50/60 Hz Leistungsaufnahme 4 VA bei AC 24 V 7 VA bei AC 230 V ●...
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Technische Daten Speisung (RDG260KN) Betriebsspannung (G-G0) AC 24 V ±20 % DC 24 V: G an + und G0 an – DC 24 V ±2 V anschliessen! Frequenz 50/60 Hz Leistungsaufnahme 4 VA bei AC 24 V Keine interne Sicherung! Externer, vorgeschalteter Leitungsschutzschalter mit max.
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Technische Daten Multifunktionale Eingänge X1-M/X2-M/U1-M Temperaturfühlereingang NTC 3k Temperaturbereich -20…+70 °C Temperaturfühlereingang LG-Ni1000 Temperaturbereich -40…+70 °C Digitaler Eingang Wirksinn Wählbar (NO/NC) Kontaktabfrage DC 0…5 V, max. 5 mA Isolation gegenüber Netz SELV KNX-Bus Schnittstellentyp KNX, TP Uart 2 (elektrisch getrennt) Busstrom 5 mA Bustopologie: Siehe KNX-Handbuch ("Referenzdokumentation")
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Technische Daten Betriebsdaten Messbereich 10…90 % Genauigkeit (nach Kalibrierung über < 5 % P007) Feuchtigkeits-Kalibrierungsbereich ±10 % Einstellungen und Anzeigeauflösung Sollwert 0.5 °C Aktuelle Temperaturwertanzeige 0.5 °C Umweltbedingungen Speicher IEC 60721-3-1 Klimatische Bedingungen Klasse 1K3 Temperatur -25…+65 °C Feuchtigkeit < 95 % r.F. Transport IEC 60721-3-2 Klimatische Bedingungen...
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Klasse I Wert 1% eines Heizgeräts ● PWM (TPI) Raumthermostat, für Klasse IV Wert 2% den Einsatz mit 2-Punktausgang- Heizgeräten Umweltverträglichkeit Die Produkt-Umweltdeklaration (RDG200KN: A5W00085404A RDG260KN: A5W00116569A ) enthält Daten zur umweltverträglichen Produktgestaltung und Bewertung (RoHS-Konformität, stoffliche Zusammensetzung, Verpackung, Umweltnutzen, Entsorgung). Allgemein Anschlussklemmen Drähte oder Litzen mit Anderendhülsen...
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Bus für Synco 700, 900 und RXB/RXL Basisdokumentation Desigo CM1Y9775 Desigo RXB-Integration – S-Mode CM1Y9776 Desigo RXB/RXL- Integration – Individuelle Adressierung CM1Y9777 Drittintegration CM1Y9778 Synco-Integration CM1Y9779 Arbeiten mit ETS *) Die Dokumente können heruntergeladen werden von https://hit.sbt.siemens.com. 154 | 158 A6V11545892_de--_a...
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Index Umschaltfühler ..........46 NFC ..............59 Umschaltung über KNX ........ 46, 97 OZW772............135 Ventil bewegen ..........54 Ventilator im Auto Timer-Betrieb ......96 Ventilator in Totzone ......... 94 Paralleler Anschluss von Schaltern ..... 99 Ventilatorbetrieb gemäss Heiz-/Kühlbetrieb oder Parameter zurücksetzen ........