Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 200-W Typ B2HB
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 200-W Typ B2HB, B2KB, 2,4 bis 35 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung VITODENS 200-W Bitte aufbewahren! 5789037 DE 1/2020...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicher- heitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Perso- Angaben mit dem Wort Hinweis enthal- nenschäden. ten Zusatzinformationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden.
■ beeinträchtigen und die Gewähr- Brenner, Abgassystem und Ver- leistung einschränken. rohrung nicht berühren. Bei Austausch ausschließlich Achtung Viessmann Originalteile oder von Durch elektrostatische Entladung Viessmann freigegebene Ersatz- können elektronische Baugruppen teile verwenden. beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte berühren, z.
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr besteht die Gefahr von Verbrühun- Austretendes Gas kann zu Explosi- gen. onen führen, die schwerste Verlet- Heißes Heizwasser nicht berühren. zungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Kondenswasser ■...
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Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Abluftgeräte Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkes- Bei Betrieb von Geräten mit Abluftfüh- sels mit Geräten mit Abluftführung rung ins Freie (Dunstabzugshauben, ins Freie kann durch Rückstrom Abluftgeräte, Klimageräte) kann durch von Abgasen lebensbedrohende die Absaugung ein Unterdruck entste- Vergiftungen zur Folge haben.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- gungen der Verwertung zuführen. DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Typenschild angege- ben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigen- initiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken. Ersatzteillisten Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter www.viessmann.com/etapp oder in der Viessmann Ersatzteil-App.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Hinweis Achtung Der Heizkessel (Schutzart IP X4) ist für den Einbau in Um Geräteschäden zu vermeiden, Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 0100 alle Rohrleitungen last- und momentfrei zugelassen. Das Auftreten von Strahlwasser muss anschließen. ausgeschlossen sein. Bei raumluftabhängigem Betrieb darf der Heizkessel nur mit Spritzwasserhaube betrieben werden.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Mitgelieferte Montagehilfe oder Wandhalterung des 3. Gasanschluss nach TRGI bzw. TRF vorbereiten. Montagezubehörs am vorgesehenen Montageort anbauen. 4. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ■ Netzanschlussleitung ca. 1,5 m lang ist im Aus- Montageanleitung Montagehilfe oder Monta- lieferungszustand angeschlossen. Absicherung gezubehör max.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Vorderblech abbauen Abb. 3 1. Vorderblech an der Unterseite mit Schraubendre- 2. Vorderblech etwas nach vorn schwenken und nach her oder ähnlichem Werkzeug entriegeln (eindrü- oben abnehmen. cken).
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Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Abb. 4 3. Montageset vom Gasrohr abnehmen. 5. O-Ringe aus Montageset an den hydraulischen Anschlüssen aufstecken. 4. Schutzkappen von hydraulischen Anschlüssen und Gasanschluss entfernen. 6. O-Ringe mit beiliegendem Armaturenfett einfetten. Keine anderen Mittel verwenden. Hinweis Schutzkappen erst unmittelbar vor der Montage entfernen.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Heizkessel an Montagehilfe anbauen 8. 5. Abb. 5 Hinweis 1. Schutzkappen von hydraulischen Anschlüssen und Dargestellt ist die Montage an einer Montagehilfe Auf- Gasanschluss entfernen. putz. 2. Flachdichtung für Gasanschluss aus Montageset Der Heizkessel kann an folgende Zubehöre montiert entnehmen.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Gefahr 5. Überwurfmutter Gasrohr festschrauben. Verletzungen an den Händen vermeiden. Anzugsdrehmoment 30 Nm. Heizkessel nicht im hinteren Bereich der Seitenbleche anfassen. Schraffierter Bereich in der Abbildung. Heizkessel anbauen: Heizkessel zu den äußeren Enden der Wandhal- ■...
■ Freier Durchgang der Abgaswege. berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem ■ Überdruck-Abgasanlage ist abgasdicht. Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- ■ Verschlussdeckel von Revisionsöffnungen auf siche- det werden. ren und dichten Sitz geprüft. Öffnungen zur ausreichenden Versorgung mit Ver- ■...
Montageablauf Kondenswasseranschluss 1. Mitgelieferten Kondenswasserschlauch am Siphon aufstecken. 2. Kondenswasserschlauch mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz oder eine Neutralisationseinrichtung anschließen. Hinweis Die örtlichen Abwasservorschriften beachten. Abb. 7 Gasanschluss Abb. 8 1. Falls der Gasanschluss nicht vormontiert wurde: Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten.
Montageablauf Gasanschluss (Fortsetzung) Gefahr 3. Gasleitung entlüften. Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Dichtheit aller gasseitigen Anschlüsse prü- Umstellung auf andere Gasart: fen. Siehe „Erstinbetriebnahme, Inspektion und War- tung“. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelas- sene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte ver- wenden.
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Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 9...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Abb. 11 Kleinspannungsleitungen 230 V-Leitungen 1. Leitungshalter aus Montage-Set entnehmen und 2. Leitungen durch die Leitungshalter in das Rege- an der Konsole aufstecken. lungsgehäuse führen. Außentemperatursensor Anbauort für Außentemperatursensor Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt (bei Anschluss Brücke zwi- Erweiterung EA1 schen L und 1 entfernen) Parameter/Codierungen Parameter/Codierungen „4b:1“ in Gruppe „Allgemein“/1 „3A“ (DE1), „3b“ (DE2) oder „3C“ (DE3) auf 2 stellen ■ ■ Wirkung der Funktion auf die jeweilige Heizkreis- in Gruppe „Allgemein“/1 ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner ausge- Achtung schaltet. Die Heizkreispumpe und (falls vorhanden) die Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung werden ent- oder Phasenschluss. sprechend der eingestellten Parameter/Codierung Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein (siehe folgende Tabelle „Parameter/Codierungen“) und die Anforderungen der Schutzklasse II erfül- geschaltet.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bei Anschluss des Geräts mit flexibler Netzan- Gefahr ■ schlussleitung muss sichergestellt sein, dass bei Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage Versagen der Zugentlastung die stromführenden Lei- kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährli- ter vor dem Schutzleiter gestrafft werden. Die Ader- chen Verletzungen durch elektrischen Strom länge des Schutzleiters ist konstruktionsabhängig.
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Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil… (Fortsetzung) Hinweis Montageanleitung Wandmontagesockel Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Siphon mit Wasser füllen....................27 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 27 • • • 3. Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen Mehrkesselanlage: Siphon der Abgassammelleitung ebenfalls mit Wasser füllen. Abb. 14 1. Zulaufschlauch abziehen. 5. Zulaufschlauch wieder aufstecken. 2. Siphon herausnehmen. Hinweis Zulaufschlauch beim Zusammenbauen nicht ver- 3. Siphon mit Wasser füllen. drehen. 4. Siphon wieder einbauen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften (Fortsetzung) Vorderblech anbauen Abb. 17 Hinweis Vorderblech hörbar einrasten. Netzspannung und Netzschalter einschalten Hinweis zur automatischen Prüfung des Abgas- temperatursensors Sobald die Netzspannung eingeschaltet ist, prüft die Regelung selbsttätig die Funktion des Abgastempera- tursensors. Im Display erscheint „A“. Falls der Abgastemperatursensor nicht korrekt positio- niert ist, wird die Inbetriebnahme abgebrochen und die Störungsmeldung A3 angezeigt (siehe Seite 80).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr 02. Gasabsperrhahn schließen. CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- 03. Vorderblech abbauen (siehe Seite 12). dungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten muss 04. Schraube im Mess-Stutzen „IN“ am Gaskombi- eine CO-Messung durchgeführt werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) Anschlussdruck (Fließdruck) Maßnahmen Bei Erdgas Bei Flüssig- E, E+, M L, LL, S, K unter 13 mbar unter 17 mbar unter 18 mbar unter 16 mbar unter 25 mbar Keine Inbetriebnahme vorneh- (1,3 kPa) (1,7 kPa) (1,8 kPa)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) nein Brenner in Betrieb Schaltet unterhalb des ein- Dichtheit der Abgasanlage gestellten Kesselwassertem- prüfen (Abgasrezirkulation), peratur-Sollwerts aus und Gasfließdruck prüfen. startet unmittelbar neu. Selbsttätige Kalibrierung Störung E3 Für ausreichende Wärmeab- der Verbrennungsrege- nahme sorgen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung) Abb. 19 Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Wärmeerzeuger geprüften Falls größere CO - oder kleinere O -Werte gemessen Abgas-Zuluft-Systeme entfällt die Dichtheitsprüfung werden, ist eine Druckprüfung der Abgasleitung bei (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfe- einem statischen Überdruck von 200 Pa erforderlich.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen (Fortsetzung) Abb. 20 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 5. Verschraubung des Gasanschlussrohrs lösen. ausschalten. 6. 4 Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Vorderblech abbauen. Siehe „Montageablauf“. Achtung 3. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Beschädigungen am Brenner vermeiden. Brenner nicht auf Flammkörper ablegen! 4.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±0,5 Abb. 22 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen reinigen (Fortsetzung) Hinweis 1. Verbrennungsrückstände von der Heizfläche Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers des Wärmetauschers absaugen. sind normale Betriebsspuren. Sie haben keinen Ein- fluss auf Funktion und Lebensdauer des Wärmetau- 2. Heizfläche mit Wasser spülen. schers.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Alle gasführenden Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Hinweis Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Gasführende Teile (auch geräteintern) auf Gas- Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. dichtheit prüfen. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z. B. Nitride, Sulfide) können zu Materialschäden führen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) Obere/untere Wärmeleistung wählen Service-Menü 4. Obere Wärmeleistung wählen: drücken. ä 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 5. Mit „2“ wählen, „on“ blinkt. Ú 2. Mit „ “ wählen und mit OK bestätigen. Ú...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage Dazu gehören auch alle als Zubehör eingebauten die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Komponenten, wie z. B. Fernbedienungen. Außerdem Bedienung einzuweisen. hat der Ersteller der Anlage auf erforderliche War- tungsarbeiten hinzuweisen.
Codierungen Codierebene 1 Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 3: „Warmwasser“ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer 4: „Solar“ Codierungen keine Funktion haben. 5: „Heizkreis 1“ 6: „Alle Codierungen Grundgerät“ Die Codierungen sind in Gruppen eingeteilt In dieser Gruppe werden alle Codieradressen in 1: „Allgemein“...
Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bedienung sperren 8F:0 Bedienung im Basis-Menü und im 8F:1 Bedienung im Basis-Menü und im erweiterten Menü freigegeben. erweiterten Menü gesperrt. Schornsteinfeger-Prüfbetrieb ist akti- Hinweis vierbar. Die jeweilige Codierung wird erst 8F:2 Bedienung im Basis-Menü...
Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Warmwassertemp. Soll Nachheizunterdrückung 67:40 Bei solarer Trinkwassererwär- 67:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- mung: Trinkwassertemperatur- stellbar von 0 bis 95 °C (begrenzt Sollwert 40 °C. Oberhalb des ein- 67:95 durch kesselspezifische Parameter) gestellten Sollwerts ist die Nach- heizunterdrückung aktiv (Heizkes- sel wird nur unterstützend zuge- schaltet, falls der Anstieg der Spei-...
Codierungen Codierebene 2 In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- 3: „Warmwasser“ ■ bar. 4: „Solar“ ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 5: „Heizkreis 1“ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- 6: „Alle Codierungen Grundgerät“ rer Codierungen keine Funktion haben. In dieser Gruppe werden alle Codieradressen in aufsteigender Reihenfolge angezeigt.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 35:0 Ohne Erweiterung EA1 35:1 Mit Erweiterung EA1 (wird automa- tisch erkannt). 36:0 36:1 Funktion Ausgang an Erweite- Funktion Ausgang : Zubringer- rung EA1: Störungsmeldung pumpe 36:2 Funktion Ausgang : Trinkwasser- zirkulationspumpe 3A:0 Funktion Eingang DE1 an Erweite-...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Funktion Eingang DE3: Betriebspro- rung EA1: keine Funktion gramm-Umschaltung 3C:2 Funktion Eingang DE3: Externe An- forderung mit Vorlauftemperatur- Sollwert. Einstellung Sollwert Vorlauftempera- tur: Codieradresse 9b. Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3F.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt). 53:1 Funktion Anschluss der inter- 53:0 Funktion Anschluss : Sammelstö- nen Erweiterung: Zirkulations- rung pumpe 53:2 Funktion Anschluss : Externe...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 94:0 Ohne Erweiterung Open Therm 94:1 Mit Erweiterung Open Therm (wird automatisch erkannt) 95:0 Nicht verstellen. 96:... Brennerminimalleistung abhängig 96:... Brennerminimalleistung einstellbar von den Vorgaben des Kessel-Co- von ... bis 100 % der Nenn-Wärme- diersteckers 96:100 leistung...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 28:0 Keine Intervallzündung des Bren- 28:1 Zeitintervall von 1 h bis 24 h einstell- ners bar. Brenner wird jeweils für 30 s 28:24 zwangseingeschaltet. 2F:0 Entlüftungsprogramm/Befüllungs- 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv programm nicht aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv 30:1...
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 19:30 Untere Schwelle der Temperatur- 19:5 Untere Schwelle der Temperatur- schichtung 30 °C schichtung einstellbar von 5 bis 19:40 40 °C 1A:70 Untere Schwelle der Temperatur- 1A:65 Untere Schwelle der Temperatur- schichtung 70 °C schichtung einstellbar von 65 bis 1A:100...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 65:... Information zur Bauart des Umschaltventils (nicht verstellen, vorgegeben durch den Kessel- Codierstecker) 66:0 Umschaltventil fährt entsprechend 66:1 Umschaltventil steht dauerhaft in der Betriebsart. Position Heizung. 67:40 Bei solarer Trinkwassererwär- 67:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- mung: Trinkwassertemperatur- stellbar von 0 bis 95 °C (begrenzt...
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Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z. B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Wärmebilanzierung in Verbindung 0E:2 Nicht einstellen! mit Viessmann Wärmeträgerme- 0E:0 Keine Wärmebilanzierung dium. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min. bis 25,5 l/min.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zieltemperaturregelung einge- ■ schaltet (Codierung „10:1“): Temperatur, mit der das solar er- wärmte Wasser in den Speicher- Wassererwärmer eingeschichtet werden soll. Codierung „20:9“ (Beheizung ■ von zwei Speicher-Wassererwär- mern) ist eingestellt: Bei Erreichen des Trinkwasser- temperatur-Sollwerts eines Spei- cher-Wassererwärmers wird der...
Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 26:2 Vorrang für Speicher-Wassererwär- mer 2, ohne Pendelbeheizung. 26:3 Vorrang für Speicher-Wassererwär- mer 2, mit Pendelbeheizung. 26:4 Pendelbeheizung ohne Vorrang für einen der Speicher-Wassererwär- mer. 27:15 Pendelbeheizungszeit 15 min. 27:5 Pendelbeheizungszeit ist einstellbar Der Speicher-Wassererwärmer oh- von 5 bis 60 min.
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Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F5:1 Nachlaufzeit der internen Umwälz- pumpe einstellbar von 1 bis 20 min F5:20 F6:25 Interne Umwälzpumpe ist in F6:0 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart „Nur Warmwasser“ Betriebsart „Nur Warmwasser“ dau- dauernd eingeschaltet (nur bei ernd ausgeschaltet Regelung für angehobenen Be- F6:1...
Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Service-Menü aufrufen 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Gewünschte Funktion wählen. Siehe folgende Sei- å Im Display blinkt „ “ . ten. Ü Service-Menü verlassen 1. Mit „Serv“ wählen. 3. Mit OK bestätigen. Ú...
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Diagnose und Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Speichertemperatur-Sollwert Anzahl KM-Bus Teilnehmer Anzahl LON Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand ration Kommunikations-Coprozessor Kommunikationsmodul LON 0: Auto 1: Tool Subnet-Adresse/Anlagennummer Node-Adresse Typ Feuerungsautomat Gerätetyp Status Status Wasser- Max. Heizleistung in % Umschaltventil schalter 1: Heizen 0: Aus 2: Mittelstellung 1: Aktiv...
Diagnose und Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Solarregelungsmodul SM1 Stagnationszeit der Solaranlage in h Nachtzirkulation Solaranlage (Anzahl) Überwachung Differenztemperatur Solaranlage Nachheizunter- Schaltzustand drückung Ausgang 22 0: Nicht aktiv 0: Aus 1: Aktiv 1: Ein Erweiterung Open Therm (falls vorhanden) Softwarestand Status Trinkwas- Externe Aufschaltung 0 - 10 V sererwärmung...
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für angehobenen Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung wird ausgeschaltet. Im Display der Bedieneinheit blinkt der 2-stellige Stör- ungscode und (je nach Art der Störung) „ “ oder „ “. Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder ein- geschaltet.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Kurzschluss Kesseltempe- Kesseltemperatursensor prüfen ratursensor (siehe Seite 79). Brenner blockiert Unterbrechung Kessel- Kesseltemperatursensor prüfen temperatursensor (siehe Seite 79). Nur Typ B2HB: Kurzschluss Speichertem- Speichertemperatursensor prüfen Keine Warmwasserbereitung peratursensor oder Kom- (siehe Seite 79) oder Komfort- durch den Heizkessel...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Unzureichende Gasver- Gasruhedruck und Gasfließdruck sorgung messen. Bauseitige Gasleitung und Gass- trömungswächter auf korrekte Dimensionierung prüfen. Hinweis Falls der Hausdruckregler undicht ist, kann bei Brennerstillstand ein ansteigender Druck beobachtet werden.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Geräteinterner CO-Grenz- Gesamten Abgasweg prüfen auf: wert überschritten Abgasrezirkulation ■ Undichtheit ■ Abgasstau hervorgerufen durch ■ Wassersack (bei zu geringem Gefälle des Abgassystems) Verengung ■ Verstopfung ■...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert CO-Grenzwert überschrit- Gefahr Erhöhte Kohlenmonoxid- Konzentration kann lebens- bedrohliche Vergiftungen verursachen. Sicherheitshinweise am An- fang dieser Anleitung beach- ten. Ursache für erhöhten CO-Wert er- mitteln. Störung beheben. Taste Test am CO-Wächter drü- cken.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Abstand der Ionisationselektrode der Kalibrierung zu hoch zum Flammkörper prüfen (siehe Seite 38). Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z. B. durch Bauarbeiten).
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu niedrig dungsleitung prüfen (siehe Sei- te 38). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Wiederholter Flammen- Ionisationselektrode und Verbin- verlust während der Kalib- dungsleitung prüfen (siehe Sei- rierung te 38). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Anlage auf Kondensatstau prüfen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu nied- dungsleitung prüfen. Steckverbin- rig. Differenz zum Vorgän- dungen auf Wackelkontakte prü- gerwert nicht plausibel. fen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Prozessfehler Ausschal- Anlage auf Kondensatstau prü- ■ tung während der Kalibrie- fen. rung. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen. Kondensatstau beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist bei Gasversorgung (Gasdruck und ■ Brennerstart nicht vorhan- Gasströmungswächter) prüfen. den oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. ■ Anlage auf Kondensatstau prü- ■ fen. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil oder Mo- Gaskombiregler prüfen, ggf. aus- dulationsventil schließt tauschen. nicht. Entriegelungstaste R drücken. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl zu nied- Gebläse prüfen, Verbindungslei- tungen zum Gebläse prüfen, Span- nungsversorgung am Gebläse prü- fen.
Störungsbehebung Instandsetzung Achtung Bei Montage oder Demontage des Heizkessels oder folgender Komponenten tritt Restwasser aus: ■ Wasserführende Leitungen Wärmetauscher ■ Umwälzpumpen ■ Plattenwärmetauscher ■ ■ Bauteile die im Heiz- oder Trinkwasserkreis- lauf montiert sind. Eindringendes Wasser kann Schäden an ande- ren Bauteilen verursachen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Heizkessel für Servicearbeiten abbauen Abb. 31 01. Vorderblech an der Unterseite mit Schraubendre- 05. Heizkessel so weit anheben, dass die Anschlüsse her entriegeln (eindrücken). getrennt sind. Heizkessel von der Wand nehmen. 02. Vorderblech etwas nach vorn schwenken und 06.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gefahr 09. 4 Schrauben von unten in Konsole schrauben. Verletzungen an den Händen vermeiden. Anzugsdrehmoment 3 Nm. Heizkessel an der Unterseite nicht im hint- Schrauben nicht mit Akkuschrauber festschrau- eren Bereich anfassen. ben. Heizkessel anbauen: 10. Überwurfmutter Gasrohr festschrauben. Heizkessel mittig vor der Wandhalterung aus- Anzugsdrehmoment 30 Nm.
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Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Speichertemperatursensor Abgastemperatursensor 1. Stecker von Leitungsbaum an der Regelung 1. Leitungen am Abgastemperatursensor abzie- abziehen. hen. 2. Widerstand des Sensors messen. Mit Kennlinie in 2. Widerstand des Sensors messen. Mit Kennlinie in folgender Tabelle vergleichen. folgender Tabelle vergleichen. Bei starker Abweichung Sensor austauschen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Hinweis Falls während der Sensorprüfung keine stabile Flam- menbildung zustande kommt, die Prüfung mehrmals wiederholen. Auslauftemperatursensor oder Komfortsensor prüfen (nur bei Gas-Brennwertkombigerät) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abzie- hen. 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Multimeter prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer mit Wärmeleitpaste bestreichen und einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entriegelungstaste R an der Regelung drücken. Abb. 36 Sicherung prüfen 2.
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb °C Abb. 38 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- °...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) Interne Erweiterung H1 Abb. 39 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 40 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 41 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Parameterände- rungen/Codierungen an der Regelung des Heizkessels An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden gewählt.
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Zuordnung Funktion Betriebsprogramm-Umschal- Laufzeit der Trinkwasserzirkulationspumpe bei tung zu den Heizkreisen Kurzzeitbetrieb Die Zuordnung der Funktion Betriebsprogramm- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird durch Schlie- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über ßen des Kontakts an DE1 oder DE2 oder DE3 über Parameter/Codieradresse d8 in Gruppe „Heizkreis“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Eingang DE1 3A:1 Eingang DE2 3b:1 Eingang DE3 3C:1 Die Zuordnung der Funktion Betriebsprogramm- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über Codieradresse „d8“ in Gruppe 5 „Heizkreis“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Entlüftungsprogramm Im Entlüftungsprogramm wird 20 min lang die Umwälz- Entlüftungsprogramm aktivieren: Siehe „Heizungsan- pumpe je 30 s abwechselnd ein- und ausgeschaltet. lage entlüften“. Das Umschaltventil wird abwechselnd für eine bestimmte Zeit in Richtung Heizbetrieb und Trinkwas- sererwärmung geschaltet. Der Brenner ist während des Entlüftungsprogramms ausgeschaltet.
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Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Für eine optimale Verbrennungsregelung kalibriert sich das System zyklisch oder nach einer Spannungsunter- brechung (Außerbetriebnahme) selbsttätig. Dabei wird die Verbrennung kurzzeitig auf max. Ionisationsstrom einreguliert (entspricht Luftzahl =1). Das selbsttätige λ Kalibrieren wird kurz nach dem Brennerstart durchge- führt und dauert ca.
Entsorgung Endgültige Außerbetriebnahme und Entsorgung Viessmann Produkte sind recyclingfähig. Komponen- DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte ten und Betriebsstoffe der Anlage gehören nicht in den Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe Hausmüll. (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei munale Sammelstelle entsorgt werden.
Die vollständige Konformitätserklärung ist mit Hilfe der Herstell-Nr. unter folgender Internetadresse zu finden: Herstellerbescheinigung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 200-W die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält.