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Viessmann Vitodens 200-W Typ B2HB Montage- Und Serviceanleitung Für Die Fachkraft

Viessmann Vitodens 200-W Typ B2HB Montage- Und Serviceanleitung Für Die Fachkraft

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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Montage- und Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitodens 200-W
Typ B2HB, B2KB, 2,4 bis 35 kW
Gas-Brennwert-Wandgerät
Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung
VITODENS 200-W
Bitte aufbewahren!
5789037 DE
1/2020

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 200-W Typ B2HB

  • Seite 1 VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 200-W Typ B2HB, B2KB, 2,4 bis 35 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung VITODENS 200-W Bitte aufbewahren! 5789037 DE 1/2020...
  • Seite 2: Erläuterung Der Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicher- heitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Hinweis Dieses Zeichen warnt vor Perso- Angaben mit dem Wort Hinweis enthal- nenschäden. ten Zusatzinformationen. Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sach- und Umweltschäden.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    ■ beeinträchtigen und die Gewähr- Brenner, Abgassystem und Ver- leistung einschränken. rohrung nicht berühren. Bei Austausch ausschließlich Achtung Viessmann Originalteile oder von Durch elektrostatische Entladung Viessmann freigegebene Ersatz- können elektronische Baugruppen teile verwenden. beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte berühren, z.
  • Seite 4: Verhalten Bei Abgasgeruch

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr besteht die Gefahr von Verbrühun- Austretendes Gas kann zu Explosi- gen. onen führen, die schwerste Verlet- Heißes Heizwasser nicht berühren. zungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Kondenswasser ■...
  • Seite 5 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Abluftgeräte Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkes- Bei Betrieb von Geräten mit Abluftfüh- sels mit Geräten mit Abluftführung rung ins Freie (Dunstabzugshauben, ins Freie kann durch Rückstrom Abluftgeräte, Klimageräte) kann durch von Abgasen lebensbedrohende die Absaugung ein Unterdruck entste- Vergiftungen zur Folge haben.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Information Entsorgung der Verpackung ..............Anlagenbeispiele ................... Symbole ....................Bestimmungsgemäße Verwendung ............Produktinformation ................. Ersatzteillisten ..................2. Montagevorbereitung ........................ 10 3. Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren ........12 Vorderblech abbauen ................. 12 ■ Heizkessel an Montagehilfe anbauen ..........14 ■...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Heizkessel außer Betrieb nehmen ............. 77 ■ Heizkessel für Servicearbeiten abbauen ..........78 ■ Temperatursensoren prüfen ............... 79 ■ Auslauftemperatursensor oder Komfortsensor prüfen (nur bei Gas- ■ Brennwertkombigerät) ................ 81 Plattenwärmetauscher prüfen (nur bei Gas-Brennwertkombigerät) ... 82 ■...
  • Seite 8: Information

    Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- gungen der Verwertung zuführen. DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
  • Seite 9: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Typenschild angege- ben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigen- initiative eine Einzelzulassung nach dem jeweiligen Landesrecht erwirken. Ersatzteillisten Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter www.viessmann.com/etapp oder in der Viessmann Ersatzteil-App.
  • Seite 10: Montagevorbereitung

    Montagevorbereitung Montagevorbereitung Hinweis Achtung Der Heizkessel (Schutzart IP X4) ist für den Einbau in Um Geräteschäden zu vermeiden, Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 0100 alle Rohrleitungen last- und momentfrei zugelassen. Das Auftreten von Strahlwasser muss anschließen. ausgeschlossen sein. Bei raumluftabhängigem Betrieb darf der Heizkessel nur mit Spritzwasserhaube betrieben werden.
  • Seite 11 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Mitgelieferte Montagehilfe oder Wandhalterung des 3. Gasanschluss nach TRGI bzw. TRF vorbereiten. Montagezubehörs am vorgesehenen Montageort anbauen. 4. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. ■ Netzanschlussleitung ca. 1,5 m lang ist im Aus- Montageanleitung Montagehilfe oder Monta- lieferungszustand angeschlossen. Absicherung gezubehör max.
  • Seite 12: Montageablauf

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Vorderblech abbauen Abb. 3 1. Vorderblech an der Unterseite mit Schraubendre- 2. Vorderblech etwas nach vorn schwenken und nach her oder ähnlichem Werkzeug entriegeln (eindrü- oben abnehmen. cken).
  • Seite 13 Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Abb. 4 3. Montageset vom Gasrohr abnehmen. 5. O-Ringe aus Montageset an den hydraulischen Anschlüssen aufstecken. 4. Schutzkappen von hydraulischen Anschlüssen und Gasanschluss entfernen. 6. O-Ringe mit beiliegendem Armaturenfett einfetten. Keine anderen Mittel verwenden. Hinweis Schutzkappen erst unmittelbar vor der Montage entfernen.
  • Seite 14: Heizkessel An Montagehilfe Anbauen

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Heizkessel an Montagehilfe anbauen 8. 5. Abb. 5 Hinweis 1. Schutzkappen von hydraulischen Anschlüssen und Dargestellt ist die Montage an einer Montagehilfe Auf- Gasanschluss entfernen. putz. 2. Flachdichtung für Gasanschluss aus Montageset Der Heizkessel kann an folgende Zubehöre montiert entnehmen.
  • Seite 15: Heiz- Und Trinkwasserseitige Anschlüsse

    Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Gefahr 5. Überwurfmutter Gasrohr festschrauben. Verletzungen an den Händen vermeiden. Anzugsdrehmoment 30 Nm. Heizkessel nicht im hinteren Bereich der Seitenbleche anfassen. Schraffierter Bereich in der Abbildung. Heizkessel anbauen: Heizkessel zu den äußeren Enden der Wandhal- ■...
  • Seite 16: Abgasanschluss

    ■ Freier Durchgang der Abgaswege. berne GmbH“ dürfen nur in Verbindung mit dem ■ Überdruck-Abgasanlage ist abgasdicht. Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- ■ Verschlussdeckel von Revisionsöffnungen auf siche- det werden. ren und dichten Sitz geprüft. Öffnungen zur ausreichenden Versorgung mit Ver- ■...
  • Seite 17: Kondenswasseranschluss

    Montageablauf Kondenswasseranschluss 1. Mitgelieferten Kondenswasserschlauch am Siphon aufstecken. 2. Kondenswasserschlauch mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz oder eine Neutralisationseinrichtung anschließen. Hinweis Die örtlichen Abwasservorschriften beachten. Abb. 7 Gasanschluss Abb. 8 1. Falls der Gasanschluss nicht vormontiert wurde: Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten.
  • Seite 18: Regelungsgehäuse Öffnen

    Montageablauf Gasanschluss (Fortsetzung) Gefahr 3. Gasleitung entlüften. Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Dichtheit aller gasseitigen Anschlüsse prü- Umstellung auf andere Gasart: fen. Siehe „Erstinbetriebnahme, Inspektion und War- tung“. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelas- sene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte ver- wenden.
  • Seite 19 Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 9...
  • Seite 20: Elektrische Anschlüsse

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse 230V~ 230V~ 3 2 1 Abb. 10 Brücke Anschlüsse an Stecker 230 V~ Typ B2HB: Netzanschluss Speichertemperatursensor (liegt dem Anschluss- fÖ ■ Netzanschluss Zubehör Set des Speicher-Wassererwärmers bei) ■ Externe Anforderung/Sperren Typ B2KB: Raumtemperatur-Regelgerät (bei Anschluss Brü- Komfortsensor (werkseitig angeschlossen) ■...
  • Seite 21: Anschlussleitungen Verlegen

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Abb. 11 Kleinspannungsleitungen 230 V-Leitungen 1. Leitungshalter aus Montage-Set entnehmen und 2. Leitungen durch die Leitungshalter in das Rege- an der Konsole aufstecken. lungsgehäuse führen. Außentemperatursensor Anbauort für Außentemperatursensor Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne ■...
  • Seite 22: Externe Anforderung Über 0 - 10 V-Eingang

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt (bei Anschluss Brücke zwi- Erweiterung EA1 schen L und 1 entfernen) Parameter/Codierungen Parameter/Codierungen „4b:1“ in Gruppe „Allgemein“/1 „3A“ (DE1), „3b“ (DE2) oder „3C“ (DE3) auf 2 stellen ■ ■ Wirkung der Funktion auf die jeweilige Heizkreis- in Gruppe „Allgemein“/1 ■...
  • Seite 23: Netzanschluss Zubehör An Stecker Lh (230 V ~)

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner ausge- Achtung schaltet. Die Heizkreispumpe und (falls vorhanden) die Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung werden ent- oder Phasenschluss. sprechend der eingestellten Parameter/Codierung Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein (siehe folgende Tabelle „Parameter/Codierungen“) und die Anforderungen der Schutzklasse II erfül- geschaltet.
  • Seite 24: Anschlussleitungen Verlegen

    Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Bei Anschluss des Geräts mit flexibler Netzan- Gefahr ■ schlussleitung muss sichergestellt sein, dass bei Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage Versagen der Zugentlastung die stromführenden Lei- kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährli- ter vor dem Schutzleiter gestrafft werden. Die Ader- chen Verletzungen durch elektrischen Strom länge des Schutzleiters ist konstruktionsabhängig.
  • Seite 25 Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedienteil… (Fortsetzung) Hinweis Montageanleitung Wandmontagesockel Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden.
  • Seite 26: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Siphon mit Wasser füllen....................27 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 27 • • • 3. Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen •...
  • Seite 27: Siphon Mit Wasser Füllen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen Mehrkesselanlage: Siphon der Abgassammelleitung ebenfalls mit Wasser füllen. Abb. 14 1. Zulaufschlauch abziehen. 5. Zulaufschlauch wieder aufstecken. 2. Siphon herausnehmen. Hinweis Zulaufschlauch beim Zusammenbauen nicht ver- 3. Siphon mit Wasser füllen. drehen. 4. Siphon wieder einbauen.
  • Seite 28: Befüllfunktion Aktivieren

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen (Fortsetzung) Zulässige Gesamthärte des Füll- und Ergänzungswassers Gesamt-Wärmeleistung Spezifisches Anlagenvolumen < 20 l/kW 20 l/kW bis < 50 l/kW 50 l/kW ≥ ≥ ≤ 3,0 mol/m (16,8 °dH) 2,0 mol/m (11,2 °dH) < 0,02 mol/m (0,11 °dH) ≤...
  • Seite 29: Alle Heiz- Und Trinkwasserseitigen Anschlüsse Auf Dichtheit Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen Heizkessel entlüften Abb. 16 1. Hinweis 5. Zuerst Hahn schließen. Folgende Arbeiten nur bei ausgeschalteter Rege- lung vornehmen. 6. Wenn der erforderliche Betriebsdruck aufgebaut ist, Hahn schließen. Heizwasserseitige Heizwasserseitige Absperrventile schließen. Absperrventile öffnen.
  • Seite 30: Netzspannung Und Netzschalter Einschalten

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften (Fortsetzung) Vorderblech anbauen Abb. 17 Hinweis Vorderblech hörbar einrasten. Netzspannung und Netzschalter einschalten Hinweis zur automatischen Prüfung des Abgas- temperatursensors Sobald die Netzspannung eingeschaltet ist, prüft die Regelung selbsttätig die Funktion des Abgastempera- tursensors. Im Display erscheint „A“. Falls der Abgastemperatursensor nicht korrekt positio- niert ist, wird die Inbetriebnahme abgebrochen und die Störungsmeldung A3 angezeigt (siehe Seite 80).
  • Seite 31: Entlüftungsfunktion Aktivieren

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage entlüften (Fortsetzung) 2. Entlüftungsprogramm aktivieren (siehe folgende 3. Druck der Anlage einregulieren. Arbeitsschritte). 4. Zulaufschlauch von Hahn abbauen. Hinweis Funktion und Ablauf des Entlüftungsprogramms 5. Gasabsperrhahn öffnen. siehe Seite 89. Entlüftungsfunktion aktivieren Service-Menü 3. Entlüftungsfunktion mit OK aktivieren. „EL on“...
  • Seite 32: Ruhedruck Und Anschlussdruck Messen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr 02. Gasabsperrhahn schließen. CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- 03. Vorderblech abbauen (siehe Seite 12). dungen nach sich ziehen. Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten muss 04. Schraube im Mess-Stutzen „IN“ am Gaskombi- eine CO-Messung durchgeführt werden.
  • Seite 33: Funktionsablauf Und Mögliche Störungen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) Anschlussdruck (Fließdruck) Maßnahmen Bei Erdgas Bei Flüssig- E, E+, M L, LL, S, K unter 13 mbar unter 17 mbar unter 18 mbar unter 16 mbar unter 25 mbar Keine Inbetriebnahme vorneh- (1,3 kPa) (1,7 kPa) (1,8 kPa)
  • Seite 34: Max. Heizleistung Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) nein Brenner in Betrieb Schaltet unterhalb des ein- Dichtheit der Abgasanlage gestellten Kesselwassertem- prüfen (Abgasrezirkulation), peratur-Sollwerts aus und Gasfließdruck prüfen. startet unmittelbar neu. Selbsttätige Kalibrierung Störung E3 Für ausreichende Wärmeab- der Verbrennungsrege- nahme sorgen.
  • Seite 35: Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung)

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Dichtheitsprüfung Abgas-Zuluft-System (Ringspaltmessung) Abb. 19 Verbrennungsluftöffnung Für die gemeinsam mit dem Wärmeerzeuger geprüften Falls größere CO - oder kleinere O -Werte gemessen Abgas-Zuluft-Systeme entfällt die Dichtheitsprüfung werden, ist eine Druckprüfung der Abgasleitung bei (Überdruckprüfung) durch den Bezirksschornsteinfe- einem statischen Überdruck von 200 Pa erforderlich.
  • Seite 36 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen (Fortsetzung) Abb. 20 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 5. Verschraubung des Gasanschlussrohrs lösen. ausschalten. 6. 4 Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 2. Vorderblech abbauen. Siehe „Montageablauf“. Achtung 3. Gasabsperrhahn schließen und sichern. Beschädigungen am Brenner vermeiden. Brenner nicht auf Flammkörper ablegen! 4.
  • Seite 37: Brennerdichtung Und Flammkörper Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung und Flammkörper auf Beschä- digungen prüfen, falls erforderlich austauschen. Abb. 21 1. Elektroden ausbauen. 4. Neuen Flammkörper mit neuer Dichtung einsetzen und befestigen. 2. 2 Halteklammern am Wärmedämmring Anzugsdrehmoment: 5,0 Nm. lösen und Wärmedämmring abnehmen.
  • Seite 38: Zünd- Und Ionisationselektrode Prüfen Und Einstellen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und einstellen ±0,5 Abb. 22 Zündelektroden Ionisationselektrode 1. Elektroden auf Abnutzung und Verschmutzung prü- 3. Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ord- fen. nung oder die Elektroden beschädigt, Elektroden mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befesti- 2.
  • Seite 39: Kondenswasserablauf Prüfen Und Siphon Reinigen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizflächen reinigen (Fortsetzung) Hinweis 1. Verbrennungsrückstände von der Heizfläche Verfärbungen an der Oberfläche des Wärmetauschers des Wärmetauschers absaugen. sind normale Betriebsspuren. Sie haben keinen Ein- fluss auf Funktion und Lebensdauer des Wärmetau- 2. Heizfläche mit Wasser spülen. schers.
  • Seite 40: Brenner Einbauen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner einbauen Abb. 26 1. Brenner einsetzen und Schrauben 4. Elektrische Leitungen anschließen: über Kreuz anziehen. ■ Gebläsemotor Anzugsdrehmoment: 8,5 Nm ■ Erdung Zündeinheit ■ 2. Gasanschlussrohr mit neuer Dichtung ■ Ionisationselektrode anschrauben. Anzugsdrehmoment: 30 Nm 3. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr.
  • Seite 41: Volumenstrombegrenzer Prüfen (Nur Bei Gas-Brennwertkombigerät)

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Volumenstrombegrenzer prüfen (nur bei Gas-Brennwertkombigerät) 1. Heizkessel trinkwasserseitig entleeren. 2. Sicherungsklammer abziehen. 3. Volumenstromsensor abnehmen. 4. Volumenstrombegrenzer prüfen, bei Verkalkung oder Beschädigung austauschen und wieder ein- setzen. 5. Volumenstromsensor mit neuen Dichtungen anbauen. Abb. 27 Volumenstrombegrenzer Herstell-Nr. Durchflussmenge Farbe (Typenschild)
  • Seite 42: Alle Gasführenden Teile Bei Betriebsdruck Auf Dichtheit Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Alle gasführenden Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Hinweis Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Gasführende Teile (auch geräteintern) auf Gas- Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. dichtheit prüfen. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z. B. Nitride, Sulfide) können zu Materialschäden führen.
  • Seite 43: Abgassystem Auf Freien Durchgang Und Dichtheit Prüfen

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) Obere/untere Wärmeleistung wählen Service-Menü 4. Obere Wärmeleistung wählen: drücken. ä 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å 5. Mit „2“ wählen, „on“ blinkt. Ú 2. Mit „ “ wählen und mit OK bestätigen. Ú...
  • Seite 44: Einweisung Des Anlagenbetreibers

    Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage Dazu gehören auch alle als Zubehör eingebauten die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Komponenten, wie z. B. Fernbedienungen. Außerdem Bedienung einzuweisen. hat der Ersteller der Anlage auf erforderliche War- tungsarbeiten hinzuweisen.
  • Seite 45: Codierungen

    Codierungen Codierebene 1 Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 3: „Warmwasser“ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer 4: „Solar“ Codierungen keine Funktion haben. 5: „Heizkreis 1“ 6: „Alle Codierungen Grundgerät“ Die Codierungen sind in Gruppen eingeteilt In dieser Gruppe werden alle Codieradressen in 1: „Allgemein“...
  • Seite 46: Gruppe 2

    Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Bedienung sperren 8F:0 Bedienung im Basis-Menü und im 8F:1 Bedienung im Basis-Menü und im erweiterten Menü freigegeben. erweiterten Menü gesperrt. Schornsteinfeger-Prüfbetrieb ist akti- Hinweis vierbar. Die jeweilige Codierung wird erst 8F:2 Bedienung im Basis-Menü...
  • Seite 47: Gruppe 4

    Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Warmwassertemp. Soll Nachheizunterdrückung 67:40 Bei solarer Trinkwassererwär- 67:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- mung: Trinkwassertemperatur- stellbar von 0 bis 95 °C (begrenzt Sollwert 40 °C. Oberhalb des ein- 67:95 durch kesselspezifische Parameter) gestellten Sollwerts ist die Nach- heizunterdrückung aktiv (Heizkes- sel wird nur unterstützend zuge- schaltet, falls der Anstieg der Spei-...
  • Seite 48: Gruppe 5

    Codierungen Codierebene 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Solarregelungsfunktionen 20:0 Keine erweiterte Regelungsfunkti- 20:1 Zusatzfunktion für Trinkwasser- on aktiv erwärmung 20:2 2. Differenztemperaturregelung. 20:3 2. Differenztemperaturregelung und Zusatzfunktion. 20:4 2. Differenztemperaturregelung zur Heizungsunterstützung. 20:5 Thermostatfunktion 20:6 Thermostatfunktion und Zusatzfunk- tion 20:7 Solare Beheizung über externen...
  • Seite 49: Codierebene 2

    Codierungen Codierebene 2 In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- 3: „Warmwasser“ ■ bar. 4: „Solar“ ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 5: „Heizkreis 1“ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- 6: „Alle Codierungen Grundgerät“ rer Codierungen keine Funktion haben. In dieser Gruppe werden alle Codieradressen in aufsteigender Reihenfolge angezeigt.
  • Seite 50 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 35:0 Ohne Erweiterung EA1 35:1 Mit Erweiterung EA1 (wird automa- tisch erkannt). 36:0 36:1 Funktion Ausgang an Erweite- Funktion Ausgang : Zubringer- rung EA1: Störungsmeldung pumpe 36:2 Funktion Ausgang : Trinkwasser- zirkulationspumpe 3A:0 Funktion Eingang DE1 an Erweite-...
  • Seite 51 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Funktion Eingang DE3: Betriebspro- rung EA1: keine Funktion gramm-Umschaltung 3C:2 Funktion Eingang DE3: Externe An- forderung mit Vorlauftemperatur- Sollwert. Einstellung Sollwert Vorlauftempera- tur: Codieradresse 9b. Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3F.
  • Seite 52 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt). 53:1 Funktion Anschluss der inter- 53:0 Funktion Anschluss : Sammelstö- nen Erweiterung: Zirkulations- rung pumpe 53:2 Funktion Anschluss : Externe...
  • Seite 53: Gruppe 2

    Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 94:0 Ohne Erweiterung Open Therm 94:1 Mit Erweiterung Open Therm (wird automatisch erkannt) 95:0 Nicht verstellen. 96:... Brennerminimalleistung abhängig 96:... Brennerminimalleistung einstellbar von den Vorgaben des Kessel-Co- von ... bis 100 % der Nenn-Wärme- diersteckers 96:100 leistung...
  • Seite 54: Gruppe 3

    Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 28:0 Keine Intervallzündung des Bren- 28:1 Zeitintervall von 1 h bis 24 h einstell- ners bar. Brenner wird jeweils für 30 s 28:24 zwangseingeschaltet. 2F:0 Entlüftungsprogramm/Befüllungs- 2F:1 Entlüftungsprogramm aktiv programm nicht aktiv 2F:2 Befüllungsprogramm aktiv 30:1...
  • Seite 55 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 19:30 Untere Schwelle der Temperatur- 19:5 Untere Schwelle der Temperatur- schichtung 30 °C schichtung einstellbar von 5 bis 19:40 40 °C 1A:70 Untere Schwelle der Temperatur- 1A:65 Untere Schwelle der Temperatur- schichtung 70 °C schichtung einstellbar von 65 bis 1A:100...
  • Seite 56: Gruppe 4

    Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 65:... Information zur Bauart des Umschaltventils (nicht verstellen, vorgegeben durch den Kessel- Codierstecker) 66:0 Umschaltventil fährt entsprechend 66:1 Umschaltventil steht dauerhaft in der Betriebsart. Position Heizung. 67:40 Bei solarer Trinkwassererwär- 67:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- mung: Trinkwassertemperatur- stellbar von 0 bis 95 °C (begrenzt...
  • Seite 57 Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z. B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Wärmebilanzierung in Verbindung 0E:2 Nicht einstellen! mit Viessmann Wärmeträgerme- 0E:0 Keine Wärmebilanzierung dium. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min. bis 25,5 l/min.
  • Seite 58 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zieltemperaturregelung einge- ■ schaltet (Codierung „10:1“): Temperatur, mit der das solar er- wärmte Wasser in den Speicher- Wassererwärmer eingeschichtet werden soll. Codierung „20:9“ (Beheizung ■ von zwei Speicher-Wassererwär- mern) ist eingestellt: Bei Erreichen des Trinkwasser- temperatur-Sollwerts eines Spei- cher-Wassererwärmers wird der...
  • Seite 59: Gruppe 5

    Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 26:2 Vorrang für Speicher-Wassererwär- mer 2, ohne Pendelbeheizung. 26:3 Vorrang für Speicher-Wassererwär- mer 2, mit Pendelbeheizung. 26:4 Pendelbeheizung ohne Vorrang für einen der Speicher-Wassererwär- mer. 27:15 Pendelbeheizungszeit 15 min. 27:5 Pendelbeheizungszeit ist einstellbar Der Speicher-Wassererwärmer oh- von 5 bis 60 min.
  • Seite 60 Codierungen Codierebene 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F5:1 Nachlaufzeit der internen Umwälz- pumpe einstellbar von 1 bis 20 min F5:20 F6:25 Interne Umwälzpumpe ist in F6:0 Interne Umwälzpumpe ist in Betriebsart „Nur Warmwasser“ Betriebsart „Nur Warmwasser“ dau- dauernd eingeschaltet (nur bei ernd ausgeschaltet Regelung für angehobenen Be- F6:1...
  • Seite 61: Diagnose Und Serviceab

    Diagnose und Serviceabfragen Service-Menü Service-Menü aufrufen 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. Gewünschte Funktion wählen. Siehe folgende Sei- å Im Display blinkt „ “ . ten. Ü Service-Menü verlassen 1. Mit „Serv“ wählen. 3. Mit OK bestätigen. Ú...
  • Seite 62 Diagnose und Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Speichertemperatur-Sollwert Anzahl KM-Bus Teilnehmer Anzahl LON Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand ration Kommunikations-Coprozessor Kommunikationsmodul LON 0: Auto 1: Tool Subnet-Adresse/Anlagennummer Node-Adresse Typ Feuerungsautomat Gerätetyp Status Status Wasser- Max. Heizleistung in % Umschaltventil schalter 1: Heizen 0: Aus 2: Mittelstellung 1: Aktiv...
  • Seite 63: Ausgänge Prüfen (Aktorentest)

    Diagnose und Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Solarregelungsmodul SM1 Stagnationszeit der Solaranlage in h Nachtzirkulation Solaranlage (Anzahl) Überwachung Differenztemperatur Solaranlage Nachheizunter- Schaltzustand drückung Ausgang 22 0: Nicht aktiv 0: Aus 1: Aktiv 1: Ein Erweiterung Open Therm (falls vorhanden) Softwarestand Status Trinkwas- Externe Aufschaltung 0 - 10 V sererwärmung...
  • Seite 64: Störungsbehebung

    Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für angehobenen Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung wird ausgeschaltet. Im Display der Bedieneinheit blinkt der 2-stellige Stör- ungscode und (je nach Art der Störung) „ “ oder „ “. Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder ein- geschaltet.
  • Seite 65 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Kurzschluss Kesseltempe- Kesseltemperatursensor prüfen ratursensor (siehe Seite 79). Brenner blockiert Unterbrechung Kessel- Kesseltemperatursensor prüfen temperatursensor (siehe Seite 79). Nur Typ B2HB: Kurzschluss Speichertem- Speichertemperatursensor prüfen Keine Warmwasserbereitung peratursensor oder Kom- (siehe Seite 79) oder Komfort- durch den Heizkessel...
  • Seite 66 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Unzureichende Gasver- Gasruhedruck und Gasfließdruck sorgung messen. Bauseitige Gasleitung und Gass- trömungswächter auf korrekte Dimensionierung prüfen. Hinweis Falls der Hausdruckregler undicht ist, kann bei Brennerstillstand ein ansteigender Druck beobachtet werden.
  • Seite 67 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Geräteinterner CO-Grenz- Gesamten Abgasweg prüfen auf: wert überschritten Abgasrezirkulation ■ Undichtheit ■ Abgasstau hervorgerufen durch ■ Wassersack (bei zu geringem Gefälle des Abgassystems) Verengung ■ Verstopfung ■...
  • Seite 68 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert CO-Grenzwert überschrit- Gefahr Erhöhte Kohlenmonoxid- Konzentration kann lebens- bedrohliche Vergiftungen verursachen. Sicherheitshinweise am An- fang dieser Anleitung beach- ten. Ursache für erhöhten CO-Wert er- mitteln. Störung beheben. Taste Test am CO-Wächter drü- cken.
  • Seite 69 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb gemäß Auslie- Kommunikationsfehler Anschlüsse prüfen, ggf. Bedienein- ferungszustand Bedieneinheit heit austauschen. Regelbetrieb gemäß Auslie- Interner Fehler Regelung austauschen. ferungszustand Brenner blockiert Fehler Kessel-Codierste- Kessel-Codierstecker einstecken cker oder, falls defekt, austauschen. Brenner auf Störung Unterbrechung Abgastem- Abgastemperatursensor und An-...
  • Seite 70 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Abstand der Ionisationselektrode der Kalibrierung zu hoch zum Flammkörper prüfen (siehe Seite 38). Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z. B. durch Bauarbeiten).
  • Seite 71 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu niedrig dungsleitung prüfen (siehe Sei- te 38). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
  • Seite 72 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Wiederholter Flammen- Ionisationselektrode und Verbin- verlust während der Kalib- dungsleitung prüfen (siehe Sei- rierung te 38). Steckverbindungen auf Wa- ckelkontakte prüfen. Abgassystem prüfen, ggf. Abgas- rezirkulation beseitigen. Anlage auf Kondensatstau prüfen.
  • Seite 73 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom während Ionisationselektrode und Verbin- der Kalibrierung zu nied- dungsleitung prüfen. Steckverbin- rig. Differenz zum Vorgän- dungen auf Wackelkontakte prü- gerwert nicht plausibel. fen. Prüfen, ob hohe Staubbelastung in der Zuluft vorhanden (z.
  • Seite 74 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Prozessfehler Ausschal- Anlage auf Kondensatstau prü- ■ tung während der Kalibrie- fen. rung. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen. Kondensatstau beseitigen. Entriegelungstaste R drücken.
  • Seite 75 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist bei Gasversorgung (Gasdruck und ■ Brennerstart nicht vorhan- Gasströmungswächter) prüfen. den oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. ■ Anlage auf Kondensatstau prü- ■ fen. Hinweis Um Wasserschäden zu vermei- den Gebläseeinheit vor Ausbau des Brenners abbauen.
  • Seite 76 Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Brennstoffventil oder Mo- Gaskombiregler prüfen, ggf. aus- dulationsventil schließt tauschen. nicht. Entriegelungstaste R drücken. Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl zu nied- Gebläse prüfen, Verbindungslei- tungen zum Gebläse prüfen, Span- nungsversorgung am Gebläse prü- fen.
  • Seite 77: Instandsetzung

    Störungsbehebung Instandsetzung Achtung Bei Montage oder Demontage des Heizkessels oder folgender Komponenten tritt Restwasser aus: ■ Wasserführende Leitungen Wärmetauscher ■ Umwälzpumpen ■ Plattenwärmetauscher ■ ■ Bauteile die im Heiz- oder Trinkwasserkreis- lauf montiert sind. Eindringendes Wasser kann Schäden an ande- ren Bauteilen verursachen.
  • Seite 78: Heizkessel Für Servicearbeiten Abbauen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Heizkessel für Servicearbeiten abbauen Abb. 31 01. Vorderblech an der Unterseite mit Schraubendre- 05. Heizkessel so weit anheben, dass die Anschlüsse her entriegeln (eindrücken). getrennt sind. Heizkessel von der Wand nehmen. 02. Vorderblech etwas nach vorn schwenken und 06.
  • Seite 79: Temperatursensoren Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gefahr 09. 4 Schrauben von unten in Konsole schrauben. Verletzungen an den Händen vermeiden. Anzugsdrehmoment 3 Nm. Heizkessel an der Unterseite nicht im hint- Schrauben nicht mit Akkuschrauber festschrau- eren Bereich anfassen. ben. Heizkessel anbauen: 10. Überwurfmutter Gasrohr festschrauben. Heizkessel mittig vor der Wandhalterung aus- Anzugsdrehmoment 30 Nm.
  • Seite 80 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Speichertemperatursensor Abgastemperatursensor 1. Stecker von Leitungsbaum an der Regelung 1. Leitungen am Abgastemperatursensor abzie- abziehen. hen. 2. Widerstand des Sensors messen. Mit Kennlinie in 2. Widerstand des Sensors messen. Mit Kennlinie in folgender Tabelle vergleichen. folgender Tabelle vergleichen. Bei starker Abweichung Sensor austauschen.
  • Seite 81: Auslauftemperatursensor Oder Komfortsensor Prüfen (Nur Bei Gas-Brennwertkombigerät)

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Hinweis Falls während der Sensorprüfung keine stabile Flam- menbildung zustande kommt, die Prüfung mehrmals wiederholen. Auslauftemperatursensor oder Komfortsensor prüfen (nur bei Gas-Brennwertkombigerät) 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
  • Seite 82: Plattenwärmetauscher Prüfen (Nur Bei Gas-Brennwertkombigerät)

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Plattenwärmetauscher prüfen (nur bei Gas-Brennwertkombigerät) Abb. 35 Heizwasserrücklauf Warmwasser Heizwasservorlauf Kaltwasser 1. Heizkessel heizwasserseitig und trinkwasserseitig 6. Trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verkalkung prü- absperren und entleeren. fen. Ggf. Plattenwärmetauscher reinigen oder aus- tauschen. 2. Leitungen vom Temperatursensor abziehen. 7.
  • Seite 83: Sicherung Prüfen

    Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abzie- hen. 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Multimeter prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer mit Wärmeleitpaste bestreichen und einbauen. 5. Nach Inbetriebnahme Entriegelungstaste R an der Regelung drücken. Abb. 36 Sicherung prüfen 2.
  • Seite 84: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb °C Abb. 38 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- °...
  • Seite 85: Interne Erweiterungen (Zubehör)

    Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) Interne Erweiterung H1 Abb. 39 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
  • Seite 86: Interne Erweiterung H2

    Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 40 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter/Codierung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter/ Die Funktion wird über Parameter/Codieradresse „53“...
  • Seite 87: Externe Erweiterungen (Zubehör)

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 41 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Parameterände- rungen/Codierungen an der Regelung des Heizkessels An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden gewählt.
  • Seite 88: Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Erweiterung EA1 Abb. 42 Sicherung Sammelstörmeldung/Zubringerpumpe/Trink- Digitaler Eingang 1 wasserzirkulationspumpe (potenzialfrei) Digitaler Eingang 2 Trinkwasserzirkulationspumpen mit eigenstän- ∼ Digitaler Eingang 3 digen Funktionen direkt an 230 V anschlie- 10V 0 10-V-Eingang ßen. – – Netzanschluss KM-BUS fÖ...
  • Seite 89: Regelungsfunktionen

    Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Zuordnung Funktion Betriebsprogramm-Umschal- Laufzeit der Trinkwasserzirkulationspumpe bei tung zu den Heizkreisen Kurzzeitbetrieb Die Zuordnung der Funktion Betriebsprogramm- Die Trinkwasserzirkulationspumpe wird durch Schlie- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über ßen des Kontakts an DE1 oder DE2 oder DE3 über Parameter/Codieradresse d8 in Gruppe „Heizkreis“...
  • Seite 90: Externes Sperren

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Eingang DE1 3A:1 Eingang DE2 3b:1 Eingang DE3 3C:1 Die Zuordnung der Funktion Betriebsprogramm- Umschaltung für den jeweiligen Heizkreis wird über Codieradresse „d8“ in Gruppe 5 „Heizkreis“ an der Regelung des Heizkessels ausgewählt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2...
  • Seite 91: Entlüftungsprogramm

    Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Entlüftungsprogramm Im Entlüftungsprogramm wird 20 min lang die Umwälz- Entlüftungsprogramm aktivieren: Siehe „Heizungsan- pumpe je 30 s abwechselnd ein- und ausgeschaltet. lage entlüften“. Das Umschaltventil wird abwechselnd für eine bestimmte Zeit in Richtung Heizbetrieb und Trinkwas- sererwärmung geschaltet. Der Brenner ist während des Entlüftungsprogramms ausgeschaltet.
  • Seite 92 Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Für eine optimale Verbrennungsregelung kalibriert sich das System zyklisch oder nach einer Spannungsunter- brechung (Außerbetriebnahme) selbsttätig. Dabei wird die Verbrennung kurzzeitig auf max. Ionisationsstrom einreguliert (entspricht Luftzahl =1). Das selbsttätige λ Kalibrieren wird kurz nach dem Brennerstart durchge- führt und dauert ca.
  • Seite 93: Anschluss- Und Verdrah

    Anschluss- und Verdrahtungsschemen Interne Anschlüsse Abb. 43 Grundleiterplatte Gasmagnetventil X... Elektrische Schnittstelle Temperaturbegrenzer Kesseltemperatursensor Zündeinheit § Nur Typ B2KB: Gebläsemotor a-Ö Auslauftemperatursensor A Ansteuerung Gebläsemotor a-Ö Ionisationselektrode Nur Typ B2KB: Abgastemperatursensor Strömungswächter Schrittmotor für Umschaltventil dÖ...
  • Seite 94: Externe Anschlüsse

    Anschluss- und Verdrahtungsschemen Externe Anschlüsse Abb. 44 Grundleiterplatte Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche Schaltnetzteil Speichertemperatursensor (Typ B2HB) Optolink oder Feuerungsautomat Komfortsensor (Typ B2KB) Bedienteil (Stecker am Leitungsbaum) Codierstecker Interne Umwälzpumpe sÖ Anschlussadapter Gasmagnetventil Kommunikationsmodul LON (nur bei Vitotronic Netzanschluss fÖ 200) Netzanschluss Zubehör und Vitotrol 100 Interne Erweiterung H1 oder H2 a-Ö...
  • Seite 95: Protokolle

    Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/Service Wartung/Service nahme Datum Unterschrift Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließ- druck) bei Erdgas ..mbar Siehe Tabel- „Anschluss- bei Flüssiggas ..mbar druck“ (Erst- inbetriebnah- me ...) Gasart eintragen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
  • Seite 96: Technische Daten Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Gas-Brennwertheizgerät (Typ B2HB) Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502-1) = 50/30 °C (P(50/30)) 2,4 - 13 2,4 - 19 4,5 - 26 4,5 - 35 = 80/60 °C (Pn(80/60)) 2,2 - 12,1 2,2 - 17,6 4,1 - 24,1 4,1 - 32,5 Nenn-Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung 2,2 - 16,3 2,2 - 17,6 4,1 - 24,1...
  • Seite 97 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502-1) = 50/30 °C (P(50/30)) 2,4 - 13 2,4 - 19 4,5 - 26 4,5 - 35 = 80/60 °C (Pn(80/60)) 2,2 - 12,1 2,2 - 17,6 4,1 - 24,1 4,1 - 32,5 Anschlusswerte bezogen auf die max.
  • Seite 98 Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistungsbereich (Angaben nach EN 15502-1) = 50/30 °C (P(50/30)) 4,5 - 26 4,5 - 35 = 80/60 °C (Pn(80/60)) 4,1 - 24,1 4,1 - 32,5 Einstellung Temperaturbegrenzer (fest) °C Gewicht 40,0 41,6 Zul. Betriebsdruck (PMS) Trinkwassererwärmung Zul.
  • Seite 99: Gaskategorien

    Technische Daten (Fortsetzung) Gaskategorien Lieferländer Gaskategorien AE, LU, AM, DK, EE, KG, LV, RO, RU, SE AZ, BA, BG, 2N3P 2H3P BY, CH, CZ, ES, FI, GB, GR, HR, IE, IS, KZ, IT, LI, LT, MD, ME, NO, PT, RS, SI, SK, TR, UZ HU, MT, UA DE, FR 2N3P 2EK3P...
  • Seite 100: Entsorgung

    Entsorgung Endgültige Außerbetriebnahme und Entsorgung Viessmann Produkte sind recyclingfähig. Komponen- DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte ten und Betriebsstoffe der Anlage gehören nicht in den Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe Hausmüll. (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei munale Sammelstelle entsorgt werden.
  • Seite 101: Bescheinigungen

    Die vollständige Konformitätserklärung ist mit Hilfe der Herstell-Nr. unter folgender Internetadresse zu finden: Herstellerbescheinigung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, bestätigen, dass das Produkt Vitodens 200-W die nach 1. BImSchV 6 geforderten NO -Grenzwerte einhält.
  • Seite 102: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abgasanschluss............16 Gasanschluss.............17 Abgastemperatursensor..........80 Gasanschlussdruck............32 Aktorentest..............63 Gasart................ 31 Anlage füllen.............. 28 Gasart umstellen............31 Anlagendruck............. 28 Gaskombiregler ............32 Anlagenschemen............43 Anschlussdruck............ 32, 33 Anschlüsse Heizflächen reinigen...........38 – heizwasserseitig............15 Heizkessel abbauen...........78 – trinkwasserseitig............15 Heizkessel anbauen...........12 Anschlüsse montieren..........12 Heizleistung einstellen..........34 Anschlussleitungen............
  • Seite 103 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Vorderblech abbauen..........12 Technische Daten ............96 Vorlauftemperatursensor..........79 Temperaturbegrenzer..........82 Trinkwasserseitiger Anschluss Gas-Brennwertkombi- gerät................11 Wartung abfragen............43 Umstellung Gasart............. 31 Zündelektroden............38 Zündung..............38 Verbrennungsqualität prüfen........42 Verbrennungsregelung..........91...
  • Seite 104 Viessmann Ges.m.b.H. Viessmann Werke GmbH & Co. KG A-4641 Steinhaus bei Wels D-35107 Allendorf Telefon: 07242 62381-110 Telefon: 06452 70-0 Telefax: 07242 62381-440 Telefax: 06452 70-2780 www.viessmann.at www.viessmann.de...

Diese Anleitung auch für:

Vitodens 200-w typ b2kb

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