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Philips 250ML Benutzerhandbuch Seite 9

Lichtsteuerpult
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250ML Lichtsteuerpult
 A- und B- Master – Mastersteller mit Inhibitfunktion für die A- und B- Playbacks. A ist auf 100% am oberen
Ende seines Stellweges, während B auf 100% am unteren Ende des Stellweges ist. Dadurch wird die
Ausführung von stufenlosen Überblendungen ermöglicht, indem beide Steller gemeinsam in die gleiche
Richtung bewegt werden.
 Channel- Steuerkreis
 GO – ruft die nächste verfügbare Stimmung ab.
 LOAD – erlaubt die Vorbereitung der nächsten Stimmung für den Abruf mittels der [GO] Taste
 Programmier LCD Display – dieses kleine LCD-Display zeigt zweckdienliche Informationen bezüglich des
aktiven Vorganges, der gerade programmiert oder wiedergegeben wird. Weiterhin zeigt dieser Bildschirm die
Funktion der 4 mit (F1) - (F4) bezeichneten Softtasten.
 Programmiertasten – diese ermöglichen die traditionelle Befehlsabfolge zum Setzen von Pegeln und zum
Speichern von Items wie Stimmungen und Submastern.
 Record – Befehl zum Speichern von Informationen.
 Cue – Cues sind Szenenabläufe, die mit vorgegebenen Zeiten und sequentiell wiedergegeben werden.
 ON – Pegel von 100%. Beispiel: [1] [ON]
 Thru – erlaubt die Zusammenfassung eines Bereiches von Channels. Beispiel: [1] [THRU] [5] [ON].
 0 thru 9 – numerische Tasten für die Eingabe in der Befehlsabfolge.
 Plus "+"- erlaubt die Addition von Channels zu einer Befehlsabfolgereihe. Beispiel: [1] [+] [2] [ON]. Auch ohne
eine bestehende Channelliste wird bei Betätigung dieser Taste das Channeldisplay hochgezählt. Ist die
Fixturetaste angewählt, wird das Fixturedisplay hochgezählt.
 Minus "-" – erlaubt die Subtraktion von Channels von einer Befehlsabfolgereihe. Beispiel: [1] [THRU] [5] [-]
[3] [ON]. Damit werden 1, 2, 4, und 5 auf Voll gesetzt. Auch ohne eine bestehende Channel-Liste wird bei
Betätigung dieser Taste das Channel-Display herab gezählt. Ist die Fixture-Taste angewählt, wird das Fixture-
Display herab gezählt.
 AT "@"- Befehl, der dem Pult mitteilt, dass die nächste numerische Eingabe ein Helligkeitspegel ist. Beispiel:
[1] [@] [5] [0] [ENTER].
 CLR - löscht die Befehlsabfolge und setzt die Channels zurück. CLR entfernt den letzten in der Befehlsabfolge
eingegebenen Befehl. Falls in der Befehlsabfolge nichts eingegeben wurde, setzt [CLR] [CLR] alle
angewählten Channels (in der roten Box) zurück, ein drittes [CLR] setzt alle Channels mit eingestellten Werten
zurück (roter Text).
 Decimal "." – erlaubt die Eingabe von DMX-Werten anstelle von prozentualen Werten. Beispiel: [1] [@] [.]
[2] [5] [5] [ENTER].
 ENTER – schließt jedes in der Befehlsabfolge eigegebene Kommando ab. Beispiel: [1] [@] [5] [0] [ENTER],
[RECORD] [CUE] [1] [ENTER].
 Pfeil aufwärts und Pfeil abwärts (neben dem kleinen LCD Schirm) – dienen zum Seitenwechsel.
 Untag – diese Taste hat mehrere Funktionen. Mit ihr können Apparate, Attributfamilien oder individuelle
Attribute abgewählt (untagged) werden. Siehe Tagging und Untagging für Details. Die Betätigung von SHIFT
+ UNTAG ermöglicht dem Benutzer den Zugang zu den Setupseiten für die Systemkonfiguration.
 Home - setzt den Channel oder den Apparat in die vorgegebene Grundposition zurück.
 Fixture - Fixture ist die Bezeichnung für attributgesteuerte Scheinwerfer (LEDs und Movinglights). Diese Taste
gestattet den Zugriff auf die gepatchten Attributscheinwerfer.
 Position – erlaubt den Zugang für die Programmierung von Positionsattributen von Attributscheinwerfern.
 Color - erlaubt den Zugang für die Programmierung von Colorattributen von Attributscheinwerfern.
 Beam - erlaubt den Zugang für die Programmierung von Strahlattributen von Attributscheinwerfern.
 Effect - erlaubt den Zugang für die Programmierung von Effektattributen von Attributscheinwerfern.
 Group – erlaubt den Zugang für die Programmierung einer Kollektion von Channels oder Fixtures.
PHILIPS
Strand Lighting
Benutzerhandbuch
Glossar der verwendeten Ausdrücke 8

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