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Parameterfenster: Eib-Sabotage 1 - 4 Und - ABB L 208 Produkthandbuch

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ABB i-bus
EIB
3.9
Parameterfenster:
EIB-Sabotage 1 – 4 und 5 – 8
18
Anwendungssoftware – EMZ-Schnittstelle/1
Typ: EIB-Schnittstelle – GH Q631 0032 R0111
In den Parameterfenstern „EIB-Sabotage 1 – 4 und 5 – 8" können
EIB-Sabotage-Kommunikationsobjekte freigegeben werden.
Somit können wichtige Sabotagemeldungen aus der EIB-Installation in der
Einbruchmelderzentrale verwaltet werden. Unter anderem ist es möglich, den
EIB-Bus und die angeschlossen Teilnehmer, z.B. das EIB-Meldergruppen-
terminal MT/S 4.12 zu überwachen.
Gesperrt: Diese Einstellung verhindert, daß Sabotagemeldungen vom EIB
an die Einbruchmelderzentrale weitergeleitet werden.
Freigegeben: Mit dieser Einstellung wird ein EIB-Eingangskommunikations-
objekt zur Verfügung gestellt. Wird an einem oder mehreren der acht
Kommunikationsobjekte der Wert „1" empfangen, löst dies einen Sabtotage-
alarm in der Einbruchmelderzentrale aus. Die acht Kommunikationsobjekte
sind ODER-verknüpft (siehe unten).
Für alle EIB-Sabotage-Kommunikationsobjekte gilt:
Telegrammwert
„1": Sabotagemeldung
„0": keine Sabotage
Freigegeben mit zyklischer Überwachung: Mit dieser Einstellung werden
EIB-Eingangskommunikationsobjekte zur Verfügung gestellt, die nicht nur auf
den Wert der empfangenen EIB-Telegramme reagieren, sondern auch die
Zeitintervalle zwischen den empfangen Telegrammen überwachen. Wird ein
zyklisch-sendender Teilnehmer vom EIB-Bus getrennt oder die Bus-Leitung
durchtrennt, so wird der Telegrammverkehr unterbrochen und ein Sabotage-
alarm ausgelöst. Mit dem Parameter „Überwachungszeit" wird die maximal
erlaubte Zeit zwischen zwei Telegrammen festgelegt, ohne daß ein Sabotage-
alarm ausgelöst wird. Die Überwachungszeit kann für jedes Kommunikations-
objekt individuell eingestellt werden.

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