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Siemens WF 716 Inbetriebnahmeanleitung Seite 53

Ausrüstungen für bearbeitungsmaschinen ansteuerbaugruppe
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E STZ
Eingabe Stückzähler
Neben dem Strobesignal (Datenbit 66.10) muß im DR 96 die Nummer des Stück-
zählers (1-3) und in den Datenworten 98-99 der Wert eingetragen werden.
Hinweise im Kap. 5.3.5.3 beachten!
Folgende Grenzwerte sind festgelegt:
Stückzähler
1
2
3
E ZN
Eingabe der Zählwerte für den Zählnocken
Neben dem Strobesignal (Datenbit 66.11) muß die Zählernummer (1-4 für NSW A,
5-8 für NSW B) im DR96 und der Zählwert im DW98-99 eingegeben werden.
Hinweise im Kap. 5.3.5.3 beachten!
Die Werte im DW98/99 müssen BCD kodiert sein. Die Speicheranwahl
(EEPROM/RAM) erfolgt über das Datenbit 68.15 (0=RAM).
A N/S
Ausgabe vorhandener Nockennummern in einem Programm/Sätze in einem
Sollwertprogramm
Mit dem Strobesignal (Datenbit 67.0) und der Programm-Nummer im DL94 werden
bis zu acht Nockennummern ausgelesen. Da ein Nockenprogramm mehr als acht
Nocken haben kann, muß die Ausgabe geblättert werden. Dazu wird im DR94 die
Blattnummer 1-5 eingetragen. Die acht Nockennummern stehen in aufsteigender
Reihenfolge in den Datenworten 101-104. Sind alle Nockennummern ausgegeben,
wird 00 eingetragen.
A PP
Ausgabe vorhandener Programm-Nummern
Mit dem Strobesignal (Datenbit 67.1) werden vorhandene Programm-Nummern
ausgegeben. Die Blattvorwahl erfolgt durch E1 im DL95. Die Programm-Nummern
stehen in aufsteigender Reihenfolge in den Datenworten 101-104.
A SW
Ausgabe des Firmware-Standes
Mit dem Strobesignal (Datenbit 67.2) wird der Firmwarestand der Baugruppe ausge-
lesen und ins DL101 eingetragen.
A AL
Ausgabe von Diagnose-Informationen
Mit diesem Strobesignal (Datenbit 67.3) kann der Systementwickler beim System-
test interne Register abfragen.
©
Siemens AG 1991 All Rights Reserved
WF 716 (IA – Listen)
Datennahtstelle MODUS Programm Ein-/Ausgabe
Untergrenze
Obergrenze
79.999.999
1
79.999.999
1
65.535
1
6ZB5 440-0KC01
5 - 15

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