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Siemens SINUMERIK 840D sl Inbetriebnahmehandbuch Seite 81

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Randbedingungen
Besonderes Verhalten:
● Verteilte Programme bleiben bei einem Neustart der Bedien-Software erhalten.
● Verteilte Programme können auf dem lokalen Laufwerk weder gelöscht noch umbenannt
oder mittels Kopieren/Verschieben überschrieben werden.
● Änderungen von verteilten Programmen auf den NCU gehen verloren, wenn sie nicht
manuell gesichert werden.
● Die Programmkorrektur in der Maschine wird nicht angeboten.
● Bei der Erstellung eines Inbetriebnahmearchivs werden automatisch auch alle Daten des
lokalen Laufwerks gesichert.
Einschränkungen:
● Bei Änderungen von verteilten Programmen auf dem lokalen Laufwerk über den Editor ist
zu beachten, dass nur die Kanalzustände auf der aktuell verbundenen NCU überwacht
werden. Wenn das Programm noch auf einer anderen NCU unterbrochen oder aktiv ist,
kann es nach der Änderung nicht korrekt verteilt werden.
● Die Anzeige des aktiven Satzes, die Markierung des Satzvorlaufs sowie die Read only-
Behandlung des im Editor geöffneten Programms erfolgt nur für die aktiven Programme
der aktuell verbundenen NCU.
● Programme werden im Editor immer im Kontext der aktuell verbundenen NCU geöffnet.
Das kann bei verteilten Programmen zu einer fehlerhaften Schritterkennung führen.
● In der aktuellen Satzanzeige im Bedienbereich "Maschine" können jeweils nur die aktiven/
verteilten Programme der aktuell verbundenen NCU angezeigt werden.
● Die Simulation von Joblisten über mehrere Maschinen ist nicht möglich.
● Wenn in der Datei systemconfiguration.ini distributeJoblist=true konfiguriert ist,
kann über den Bedienbereich "Programm-Manager" kein Teile- bzw. Unterprogramm mehr
angewählt werden.
SINUMERIK Operate (IM9)
Inbetriebnahmehandbuch, 10/2015, 6FC5397-1DP40-5AA3
6.7 Verteilung über Joblisten bei 1:N
Kanalmenü
65

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