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TELEPERM M
Bedien- und
Beobachtungssystem
OS 525
Handbuch
Beschreibung
Einleitung
Aufstellung und Inbetriebnahme
Konfigurieren mit OS-SET
Gerätebeschreibung
Peripheriegeräte
Wartung und Service
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Ersatzteilliste
Bedienungsanleitung
Farbmonitor PM54/C2
6AV8011–1LE62–0FA0
Bedienungsanleitung
CAE–Farbmonitor SCM2185
6GF6100–1AA
1) Bitte entnehmen Sie die Betriebsanleitung der Verpackung
des gelieferten Gerätes und legen Sie diese im vorgesehe-
nen Register ab. Diese Betriebsanleitungen sind nicht fester
Bestandteil dieses Handbuchs. Bei einer Nachbestellung
sind die Bestellnummern dieser Betriebsanleitung zusätz-
lich anzugeben
C79145–A3072–X100–1–19 1)
C79145–A3070–X100–1–19 1)
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Inhaltszusammenfassung für Siemens Teleperm N OS 525

  • Seite 1 TELEPERM M Beschreibung Bedien- und Einleitung Beobachtungssystem OS 525 Aufstellung und Inbetriebnahme Konfigurieren mit OS-SET Gerätebeschreibung Peripheriegeräte Handbuch Wartung und Service Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis Ersatzteilliste Bedienungsanleitung C79145–A3072–X100–1–19 1) Farbmonitor PM54/C2 6AV8011–1LE62–0FA0 Bedienungsanleitung C79145–A3070–X100–1–19 1) CAE–Farbmonitor SCM2185 6GF6100–1AA 1) Bitte entnehmen Sie die Betriebsanleitung der Verpackung des gelieferten Gerätes und legen Sie diese im vorgesehe- nen Register ab.
  • Seite 3 Produkte, die das CE–Kennzeichnung tragen, erfüllen die Anforderungen der EG–Richtlinie 89/336/EWG. Die EG–Konformitätserklärung und die zugehörige Dokumentation werden gemäß der obengenannten EG–Richtlinie, Artikel 10 (2), für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Siemens Aktiengesellschaft Bereich Automatisierungs– und Antriebstechnik A&D SE S21 S Siemensallee 84 76 187 Karlsruhe Produkte, die nicht mit dem CE–Kennzeichen versehen sind, erfüllen die Anforde-...
  • Seite 4: Elektromagnetische Verträglichkeit (Emv)

    Hinweise zur CE–Kennzeichnung TELEPERM M Bedien– und Beobachtungssystem OS 525 (OS–Grundeinheit und OS–Terminal) Hinweise zur In den SV–Leitungen muß ein Filter eingebaut werden Typ Schaffner FN660–6/06 24 V–Gerätevariante oder gleichwertig. Das Gehäuse des PC ist mit einem Erdungsband (min. 16 mm mit Erde zu verbinden.
  • Seite 5: Sicherheitstechnische Hinweise Für Den Benutzer

    Außerdem weisen wir darauf hin, daß der Inhalt dieser Produkt–Dokumentation nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder dieses abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält.
  • Seite 6: Gefahrenhinweise

    4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät/System bzw. die Systemkomponente darf nur für die im Katalog und im Handbuch vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelas- senen Fremdgeräten und -Komponenten verwendet werden. Das beschriebene Produkt wurde unter Beachtung der einschlägigen Sicherheitsnormen ent- wickelt, gefertigt, geprüft und dokumentiert.
  • Seite 7 Warnung D Die im spezifischen Einsatzfall geltenden Sicherheits– und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten. sicher Vorsicht D Anschluß– und Signalleitungen sind so zu installieren, daß induktive und kapazitive Einstreuungen keine Beeinträchtigung der Automatisierungsfunktionen verursachen. © Siemens AG C79000-D8000-C402-04 A – 3...
  • Seite 8: Aktive Und Passive Fehler Einer Automatisierungseinrichtung

    Die Angaben in diesem Handbuch werden regelmäßig auf Aktualität und Korrektheit überprüft und können jederzeit ohne ge- sonderte Mitteilung geändert werden. Das Handbuch enthält Informationen, die durch Copyright geschützt sind. Fotokopieren oder Übersetzen in andere Sprachen ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung durch Siemens nicht zulässig. ©...
  • Seite 9: Richtlinie Zur Handhabung Elektrostatisch Gefährdeter Baugruppen (Egb)

    Veränderung typischer Leistungsdaten zeitweilige Fehler zeigen z.B. bei – Temperaturänderungen, – Stößen, – Erschütterungen, – Lastwechseln. Nur durch konsequente Anwendung von Schutzeinrichtungen und verantwortungsbewußte Beachtung der Handhabungsregeln lassen sich Funktionsstörungen und Ausfälle an EGB–Bau- gruppen wirksam vermeiden. © Siemens AG C79000-D8000-C333-01 B –1...
  • Seite 10: Wichtige Schutzmaßnahmen Gegen Statische Aufladung

    Handhabung von EGB–Baugruppen Grundsätzlich gilt, daß elektronische Baugruppen nur dann berührt werden sollten, wenn dies wegen daran vorzunehmender Arbeiten unvermeidbar ist. Fassen Sie dabei Flachbaugruppen auf keinen Fall so an, daß Baustein–Pins oder Leiterbahnen berührt werden. © Siemens AG C79000-D8000-C333-01 B –2...
  • Seite 11: Messen Und Ändern An Egb-Baugruppen

    Papier verwendet werden (unter keinen Umständen Kunststofftüten oder –folien). Bei Baugruppen mit eingebauten Batterien ist darauf zu achten, daß die leitfähige Verpackung die Batterieanschlüsse nicht berührt oder kurzschließt, ggf. Anschlüsse vorher mit Isolierband oder Isoliermaterial abdecken. © Siemens AG C79000-D8000-C333-01 B –3...
  • Seite 12 EGB–Richtlinien © Siemens AG C79000-D8000-C333-01 B –4...
  • Seite 13 Vorschläge Korrekturen Suggestions Corrections Propositions Corrections Propuestas Correcciones Siemens AG Für Druckschrift bzw. Handbuch For instructions or manual A&D SE S21 S Pour l’imprimé ou le manuel Para folleto o manual D–76181 Karlsruhe Titel/Title/Titre/Título Absender/From/Expéditeur/Expeditor Bestell–Nr./Order No./ N° de réf./N° de ped.
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    ........2 – 24 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 1...
  • Seite 16 ........3 – 16 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 2...
  • Seite 17 ....... . . 4 – 9 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 3...
  • Seite 18 ......5 – 3 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 4...
  • Seite 19 ..........9 – 2 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 5...
  • Seite 20 Inhaltsverzeichnis OS 525 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 inh – 6...
  • Seite 21 ..........1 – 15 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 1...
  • Seite 22 Inhaltsverzeichnis Einleitung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 2...
  • Seite 23: Einleitung

    AS 220 EAI S5–150U AS 488 AS 230 LR 600 S5–155U AS 388 **) AS 215 *) Nur über CS 275 anzuschließen **) Nur über L2 anzuschließen Bild 1.1 Mehrplatzsystem mit Terminalbus und Prozessbus e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 3...
  • Seite 24: Funktionsbeschreibung

    Sie besteht aus dem Ein–/Ausgabesystem EASYS der OS 525–Software. Jeder Bedienplatz ist mit Monitor, Tastatur und Maus (optionell Trackball) ausgestattet. Die Drucker können an jedem beliebigen Host und Terminal angeschlos- sen werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 4...
  • Seite 25 D Die im Prozessführungsbetrieb per Bedienung durchführbare Ein- stellung einer Bedienberechtigungsstufe (Passwortschutz) gilt für den jeweiligen Bedienplatz. D Die im Prozessführungsbetrieb per Bedienung durchführbare Ein- stellung einer Fremdsprache gilt für den jeweiligen Bedienplatz. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 5...
  • Seite 26: Konfigurieren Der Anlage

    (logischer Gerätename) bestimmen Sie bei der Konfigura- tion Ihrer Anlage. Im Prozessbetrieb können dann nur die definierten Bedienplätze betrie- ben werden. Die Konfiguration der Anlage wird mittels OS–SET vorgenommen (s. Kap. 3). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 6...
  • Seite 27: Leistungsumfang Des Os 525

    – CP 1413 für die Anschaltung an SINEC H1 – Tastatur, Maus/Trackball, Monitor D Grafik: – intern VGA vorhanden – Grafikbaugruppe HIGRAF 2 (Option) D Optionen: – 2 Druckeranschlüsse D Software: – Terminalsoftware, geschützt durch einen TELEPERM M– Softwareschutzstecker. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 7...
  • Seite 28 Leistungsumfang des OS 525 Einleitung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 8...
  • Seite 29: Systemkonfigurationen

    Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î Î *) Nur über CS 275 anzuschließen **) Nur über L2 anzuschließen Bild 1.2 Mehrplatzsystem mit mehreren unabängigen Host e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 9...
  • Seite 30: Zentraler Es-Platz Für Prograf As Und Bipro

    Schnittstellenvervielfacher SSV 102 A/B max. 50 m LR 600 AS 230 S5–155U AS 388 **) AS 215 *) Nur über CS 275 anzuschließen **) Nur über L2 anzuschließen Bild 1.3 Zentraler ES–Platz für PROGRAF AS und BIPRO e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 10...
  • Seite 31: Os 525 Lokal

    Nach dem Eintrag stellt das OS beim Anlauf eine Verbindung nur zu die- sem AS her und empfängt auch nur Werte und Meldungen von diesem AS. Alle anderen Werte und Meldungen auf demselben Bus werden ignoriert. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 11...
  • Seite 32 Systemkonfiguration Einleitung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 12...
  • Seite 33: Sinec H1-Netzkonfiguration

    SINEC IK10, in der Arbeitsrichtlinie AR 463–220 (Montage des Bussystems SINEC H1) und den Betriebsanleitungen der einzel- nen Komponenten. Ein Beispiel zur Auslegung des Terminalbusses mit SINEC H1 zeigt Bild 1.4. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 13...
  • Seite 34 Buskoppler mit Ì Ì Optischer Lichtwellen– 1 Schnittstelle Buskoppler leiterkabel (Transceiver) (Transceiver) Buskoppler mit Steckleitung 727–1 Abschlusswiderstand 2 Schnittstellen (max. 50 m) (Transceiver) Bild 1.4 Beispiel eines dezentralen Automatisierungssystems mit SINEC H1 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 14...
  • Seite 35: Anschluß Der Systeme

    15poligen Stecker (SUB–D, 1xBuchsen, 1xStifte) verse- hen. Die Steckleitung kann in 6 verschiedenen Längen bestellt werden (Be- stellnummern, siehe Kap. 2.3.9, ”Übersicht der Steckleitungen”). Die Bestell–Nummern der Einzelkomponenten finden Sie im SINEC–Ka- talog IK 10. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 15...
  • Seite 36 Netzkonfiguration Einleitung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 1 – 16...
  • Seite 37 ..........2 – 37 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 1...
  • Seite 38 ........2 – 45 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 2...
  • Seite 39: Aufstellung Und Inbetriebnahme

    (es belegt ca. 0,5 MB Speicher). Ihre Auswahl quittieren Sie mit ENTER. D Sie können nun ein eigenes Arbeitsverzeichnis wählen oder – besser noch – das angebotene Verzeichnis annehmen, mit ENTER. D Das angebotene Swap–Verzeichnis sollten Sie ebenfalls mit ENTER annehmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 3...
  • Seite 40 Sie jetzt eine Meldung, die Sie mit ENTER quittieren. D Zum Abschluß werden Sie aufgefordert Ihren PC neu zu booten. Diese Aufforderung quittieren Sie mit ENTER und booten. Starten Sie den ADOBEAcrobat mit acrobat. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 4...
  • Seite 41: Vorbereitungen Zur Inbetriebnahme Mit Einer Busanschaltung N-At/Cp5412 A1

    9 Teilnehmer und 20 m Leitungslänge. Zwischen den einzel- nen Teilnehmern darf die Spannungsdifferenz auf der M–Signalleitung maximal 0,2 V betragen. Es sind die Aufbaurichtlinien in Kap. 2.3.10 zu beachten. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 5...
  • Seite 42 Î Î Ï Ì Ì Ì Ì Î Î Ï Ï Î Î Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Frontplatte Bild 2.2 Einstellelemente auf der N–AT–Baugruppe e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 6...
  • Seite 43: Teilnehmeradresse Der N-At

    Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Je nach Bauform des DIL–Schalters bezeichnet die graue Fläche: Ï a) bei Kippschaltern die Stellung des Hebels Ï b) bei Schiebeschaltern die Stellung des Schiebers Bild 2.3 Einstellung der Teilnehmeradresse e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 7...
  • Seite 44: Busadresse Und Busbetriebsart Der N-At

    Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Ì Bild 2.4 Einstellung der Busadresse e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 8...
  • Seite 45: Einstellen Der Basisadresse Und Interrupt-Rangierung

    Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ö Ô 12 11 12 11 IRQ–Leitungen OS 525 Grundeinheit Bild 2.6 Interrupt–Rangierung auf der N–AT: IRQ10 Vorsicht Die Doppelbelegung eines IRQ–Signals durch mehrere Anschaltungen kann zu Defekten führen! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 9...
  • Seite 46: Nicht Zu Verändernde Brücken Auf Der N-At

    Bestückung von D10, D12 mit Baustein 67417; ' D9, D11 unbestückt) X101.2 geschlossen (Wire–wrap–Verbindung) X101.3 geschlossen (Wire–wrap–Verbindung) 2.1.4 Kommunikationsbaugruppe CP 5412 A1 Die Einstellungen der Kommunikationsbaugruppe CP 5412 A1 sind in Kapitel 4.5 beschrieben. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 10...
  • Seite 47: Stromversorgungsanschluss Des Os 525

    (TN–Netze nach VDE 0100, Teil 300 bzw. IEC 364–3). Der Betrieb über nicht geerdete bzw. über impedanzgeerdete Netze (IT–Netze) ist nicht zulässig. Weitere Informationen können Sie dem Handbuch SIMATIC PC RI45 (Nr. C790000–G7000–C780) entnehmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 11...
  • Seite 48 Stromversorgungsanschluss Aufstellung und Inbetriebnahme e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 12...
  • Seite 49: Anschluß Externer Geräte

    Im Durchschleifbetrieb, z.B. Anschluß eines weiteren Monitors oder Farbgrafikdruckers, ist kein 75 W–Abschluß erforderlich. S1.2, S1.3 und S1.4 stehen auf 0. D Schalter S5 S5.1, S5.2 und S5.4 = I; S5.3 = 0 (VGA–Betrieb über X10 ). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 13...
  • Seite 50: Anschluß Der Drucker An Die Os 525

    DR 235 / 236, keine Verbindung GND und Chassis Serielle Schnitt- stelle (V.24) an (2 MB PROM) COM1 (2 MB PROM) PROM–Sockel nicht bestückt PROM–Sockel nicht bestückt PROM–Sockel nicht bestückt PROM–Sockel nicht bestückt e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 14...
  • Seite 51 TxD mit Pin 2 S3.4 verbindet TxD mit Pin 2 S4.1 kein Signal auf Pin 25 S4.2 Schutzwiderstand in R–Loop S4.3 Schutzwiderstand in T–Loop S4.4 RS–232C–Betrieb Parametrierung im OS über OS–SET: DTR/DSR–Betrieb e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 15...
  • Seite 52 Textzeilenmaß nicht wirksam SW2.1 Wahl des Zeichensatzes SW2.2 Wahl des Zeichensatzes SW2.3 Wahl des Zeichensatzes SW2.4 12 Zoll–Formular SW2.5 12 Zoll–Formular SW2.6 1/6 Zoll Zeilenvorschub SW2.7 Druckqualität (Schnelldruck) SW2.8 Überspringen der Perforationslinie e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 16...
  • Seite 53 Wird die OS im DTR/DSR–Betrieb betrieben (bei identischer Drucker– und Schnittstelleneinstellung), so wird das Offline– und Ausschalten des Druckers von der OS bemerkt und als LTM gemeldet, jedoch wird das Wiederzuschalten nicht registriert. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 17...
  • Seite 54: Anschluß Des Cdr-Farbgrafikdruckers An Die Os 525 (Hardcopy)

    D Auf der Seite zum Prozeßmonitor muß der äußere Schirm der Video- leitungen mit der Erdungsschellenleiste flächig verbunden werden. Die Kontaktierung des äußeren Schirms auf der Seite der Multiplex– Box erfolgt wie im Bild 2.7 dargestellt. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 18...
  • Seite 55 Kanälen vorhanden sind. Bei Aufbauten, bei denen Kanäle von verschiedenen Systemen benutzt werden die unterschiedliches Erdpotential aufweisen, muß eine Poten- tialausgleichsleitung ( 10 mm ) von Multiplex–Box zu Multiplex–Box mitgeführt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 19...
  • Seite 56 * Der Farbgrafikdrucker CDR 30 mit Einkanalrückwand ist nicht fernbedienbar. = Videoleitung = Multiplexbox passiv = Fernbedienleitung = Terminator (Abschlusswiderstand) = Steuerleitung = Fernbedienung Bild 2.8 Anschlußvarianten für CDR–Farbgrafikdrucker am Beispiel OS 525 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 20...
  • Seite 57: Anschluß Der/Des Maus/Trackball Und Der Tastatur

    Schalter am SSV steht auf intern). Ein vorgefertigtes Kabel (Steckleitung 727–1) dient als Verbindung zwi- schen Buskoppler und SSV, SSV und Busteilnehmer und Buskoppler und Busteilnehmer (siehe ”Übersicht der Steckleitungen”). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 21...
  • Seite 58: Anschluß An Den Teleperm-Nahbus Cs

    Spannungsdiffernz zwischen Masse des Busses und des je- weiligen Teilnehmers von 0,2 V eingehalten. Signal TELEPERM CS 275 Nahbus 0 Volt Potentialtrennung 230 VAC PC mit N–AT Bild 2.9 Potentialtrennung der N–AT–Baugruppe e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 22...
  • Seite 59: 2.3.7.2 Prozeßbus Sinec L2

    CP 5412 A1. Einzelheiten zum SINEC L2–Anschluß finden Sie – im Katalog SINEC IK10 – in der Arbeitsrichtlinie zur Montage des Bussystems SINEC L2 (AR 463–02–220) – im Handbuch SINEC L2/L2FO (6GK1 970–5CA00–0AA0). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 23...
  • Seite 60: Stecken Des Softwareschutzes

    Host und Terminal unterbrochen. 2.3.9 Verkabelung der Geräte Bild 2.10 zeigt die Verkabelung eines OS 525 mit Standardkabellängen. Bei größeren Kabellängen wird der Einsatz der aktiven Kabelanpassung (für den Monitor) empfohlen (siehe Kap. 5.1). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 24...
  • Seite 61 Ó Ó Ó Ó Ó Ó Schnittstellen– vervielfacher SINEC H1–Bus Buskoppler CS 275 (L2) Die angegebenen Zahlen sind Pos.–Nummern der ”Übersicht Steckleitungen” Bild 2.10 Verkabelung der OS 525 (Beispiel für eine mögliche Bestückung) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 25...
  • Seite 62 Î Î Î Î Î Î Ï Ï Ï Ï Ï AS 235 Bus B Bus A Stromverteilungszeile Fernbusanschlusseinheit Bild 2.11 Anschluß mehrer Host an den Nah– und Fernbus e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 26...
  • Seite 63: Übersicht Der Steckleitungen (Standardlängen)

    Signalbau- (Sub–D, 2x2x0, 02 (Sub–D, –8A... gruppe Buchsen) Stifte) Multiplexer Farbgrafikdr. 3–fach 3–fach 3–fach 30 m 6XV1400– Prozeß– (BNC–Stek- Triaxialkabel (BNC–Stek- –4A... monitor $ Farb– ker) 2YCY ker) 1x0,6/3 grafikdr./ Parallel–Mo- nitor e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 27...
  • Seite 64 18 G 56 T 20 H 63 U 22 J 71 V 25 K 80 W 27 L 90 X Beispiel: Steckleitung 2,5 m Beispiel: Steckleitung 2 m 6DS8208–8KC 6XV1441–0AH20 Bild 2.12 Kabellängenschlüssel e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 28...
  • Seite 65: 2.3.10 Aufbaurichtlinien

    Für alle Signalleitungen gilt, sofern nicht ausdrücklich darauf hingewie- sen oder anders beschrieben, daß der Schirm auf beiden Seiten mit dem Steckergehäuse kontaktiert ist oder bei freiem Kabelende angeschlos- sen werden muß. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 29...
  • Seite 66: Bemerkungen Zu Bestimmten Signalleitungen Und Systemteilen

    Vektor und die auf dem DPRAM eingestellte Adresse überprüfen (s. dazu Kapitel 4.5). Anschluß an das Der Anschluß erfolgt über vorgefertigte, mit Steckern versehene Kabel. Bussystem Die Arbeitsrichtlinie AR 463–220 ”Montage des Bussystems SINEC H1” SINEC H1 ist zubeachten. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 30...
  • Seite 67: Steckleitung Hörmelder

    Gerätegehäuse und damit mit PE verbunden. OS 525 Peripherie, z.B. Drucker, Monitor n–Signalleitungen AC 230 V AC 230 V Gehäuse Der äußere Schirm des Triaxkabels ist auf die Erdungßchellenleiste des Monitors aufzulegen! Bild 2.13 Schirmung zu Peripheriegeräten e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 31...
  • Seite 68 PE zu legen. Netzkabel OS 525–Grundeinheit N PE OS 525 incl. aller Peripheriegeräte Netzkabel wie z.B. N PE Monitor, Drucker Fernbusanschlusseinheit Gebäudeerder Bild 2.15 Installation, Erdung und Schutzleiter e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 32...
  • Seite 69: Checkliste Vor Dem Einschalten

    Drucker sowie der SW–Schutzstecker (Dongle) angeschlossen? 4. Sind die Voreinstellungen wie z.B. Teilnehmeradresse, Busadresse, Betriebsart und Zeichensatz des Druckers eingestellt? 5. Schalten Sie nach Möglichkeit alle Peripheriegeräte ein. 8. Nun können Sie die OS 525–Grundeinheit einschalten. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 33...
  • Seite 70 Ein– und Ausschaltverhalten Aufstellung und Inbetriebnahme e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 34...
  • Seite 71: Ein- Und Ausschaltverhalten Des Mehrplatzsystems Os

    – Ist für den Host–Rechner ”Host ohne Bedienplatz” eingestellt, er- scheinen an diesem Bildschirm nach dem Start der Prozeßfüh- rung nur die Tasten ”Projektierung” und ”OS beenden”. – Der Wechsel von der Prozeßführung in die Projektierung kann am Host–Bedienplatz veranlaßt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 35...
  • Seite 72: Terminal Einschalten

    – Die bereits aktiven Bedienplätze bleiben vom Zuschalten eines zusätzlichen Terminals unbeeinflußt. Hinweis Ein nachträglich zugeschaltetes Terminal wird durch die OS 525–Software erkannt und in den laufenden Prozeßführungs- betrieb unterbrechungs– und rückwirkungsfrei integriert. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 36...
  • Seite 73: Terminal Abschalten

    Die Bedienung ”Terminal beenden” wird auf dem Bedienplatz am Host–Rechner von der OS 525–Software abgewiesen. Dieser Be- dienplatz bleibt immer aktiv. Das Rücksetzen des Terminals durch die Tastenkombination <CTRL><ALT><DEL> ist nicht möglich! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 37...
  • Seite 74: Os Beenden

    – Auf den angeschlossenen Terminals bleibt die OS–Terminal–Soft- ware weiterhin aktiv. – Auf allen aktivierten Terminal–Bedienplätzen wird der helle Bild- schirm angezeigt. Hinweis Die Bedienung ”OS beenden”, ausgeführt auf dem Bedienplatz eines Terminals, wird von der OS–Software abgewiesen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 38...
  • Seite 75: Gleichzeitiger Anlauf Mehrerer Os

    Zum Stellen von Datum und Uhrzeit stehen Ihnen folgende Möglichkei- ten zur Verfügung: – Stellen von Datum und Uhrzeit in der Prozeßführung. Die Vorgehensweise ist im Abschnitt 5.3 der PROFÜ–Benutzer- anleitung beschrieben. – Stellen von Datum und Uhrzeit über das SETUP–Programm. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 39...
  • Seite 76 Ein– und Ausschaltverhalten Aufstellung und Inbetriebnahme e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 40...
  • Seite 77: Software Der Os

    Dieser Softwareschutzstecker wird auf die Centronics–Schnittstelle der CPU gesteckt. Die Schnittstellenfunktionen können weiter genutzt wer- den. Wie Sie nach dem ersten Einschalten der OS 525 vorgehen, um BIPRO oder PROFÜ zu nutzen, erläutert Abschnitt 4 der BIPRO–Beschreibung. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 41...
  • Seite 78: Belegung Der Festplatte

    PROZTAST SYSTEM STANTAST TEMP SYMBOLE UEBERSHT USER ZUSTAND XGEMAPPS BATCH_X BATCH_XH BEISPIEL CLIPBRD FONTS TEMPDIR BOOT DIAGNOSE 01 DIAGNOSE 02 DIAGNOSE 03 DIAGNOSE 04 DIAGNOSE 05 DRIVERS Bild 2.16 Belegung der Festplatte e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 42...
  • Seite 79 *) Der funktionelle Leistungsumfang der OS 525–Software ist in /2/ und /3/ näher beschrieben. In OS_DATA sind die Batches zu OS–SET enthalten, die OS–SET als Datei verfügbar machen (s. Kap. 2.6.4). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 43...
  • Seite 80: Sichern Von Anwenderdaten

    Diskette einzulegen, bis alle angegebenen Dateien gesichert sind. Durch Eingabe von ”LSB” können Sie wieder nach BIPRO zurückkehren. Wie die auf Diskette gesicherten Anwenderdaten wieder auf die Fest- platte geladen werden, ist in Kap. 6.3.2 beschrieben. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 44...
  • Seite 81: Os-Set-Daten In Datei Ablegbar

    Aufruf von CONFSET der Katalog CONF nicht vorhanden ist, so wird auch dieser mit angelegt. Das Zurücklesen erfolgt über CONFGET, wobei auch hier angegeben werden muß, aus welchem Verzeichnis die Daten zurückgelesen wer- den sollen (CONFGET FREI). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 45...
  • Seite 82 Software des OS 525 Aufstellung und Inbetriebnahme e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 2 – 46...
  • Seite 83 ......... 3 – 45 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 1...
  • Seite 84 ......... . 3 – 47 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 2...
  • Seite 85: Konfigurieren Mit Os-Set

    Festplatte anzeigt (Software–Pakete). Spracheinstellung Spracheinstellung für OS–SET und Tastatur; diese Einstellungsmög- lichkeit entsprich der des Schalters <F4> des Folgemenüs in Bild 3.2 (zur Einstellungsbox und den Einstellmöglichkeiten siehe Kap. 3.1.5). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 3...
  • Seite 86 OS–SET–Menü Basishardware ändern. ETH.DAT bearbeiten. Spracheinstellung. Hardware und Betriebsmittel parametrieren. OS–Software parametrieren. OS–Software–Ausprägung: KONTI / BATCHX. Konfigurations–Zusammenstellung anzeigen. Alte OS CONFIG–Daten einlesen. F10: Parametrierung sichern / OS–SET beenden. Bild 3.2 Hauptmenü ”OS–SET–Menü” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 4...
  • Seite 87: Handhabung Der Os-Set-Oberfläche

    (grau oder zyan) dargestellt und können nicht mehr verändert werden. Dies ist z.B. der Fall bei Schnittstellenbelegungen. Wollen Sie dort einen Belegungswechsel vornehmen, so müssen Sie zuerst die bestehende Belegung freigeben. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 5...
  • Seite 88: Eingabe Von Knotennamen Und Netzadressen

    Bricht die augenblicklich eingeleitete Tätigkeit ab; z.B. Schließen eines Auswahlfeldes ohne ein Listenelement auszuwählen. RETURN: Durchführung einer Auswahl und Öffnen eines Auswahlfeldes. TAB: Um vom Editier–/Parametrierbereich in den Tastenbereich zu ge- langen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 6...
  • Seite 89: Vorgehensweise

    Anhand dieses Plans können Sie nun alle Stationen nacheinander para- metrieren. Bei einem Terminal können mehrere Menüpunkte gesperrt sein, diese sind dann auch nicht weiter relevant. Schreibweise Eigennamen und Knotennamen müssen immer in Großbuchstaben ein- gegeben werden! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 7...
  • Seite 90 Terminal 3 Terminal 4 Terminal 5 Terminal 6 Terminal 7 Terminal 8 Terminal 9 Terminal 10 Terminal 11 Terminal 12 Terminal 13 Terminal 14 Bild 3.3 Zuordnungsliste der OS zu den Terminals e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 8...
  • Seite 91 Terminal 4: __,__,__,__,__,__ Knoten–Name: Adr.: Term.Verb.: Term.–Speicher: Anz. Host–Verb.: Terminal 5: __,__,__,__,__,__ Knoten–Name: Adr.: Term.Verb.: Term.–Speicher: Anz. Host–Verb.: Terminal 6: __,__,__,__,__,__ Knoten–Name: Adr.: Term.Verb.: Term.–Speicher: Anz. Host–Verb.: Bild 3.4 Host–Konfigurationsliste für die Konfigurations–Planung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 9...
  • Seite 92 Host–Anw.name: Host–Anw.name: Host 3 Host 3 __,__,__,__,__,__ Node: Adr.: __,__,__,__,__,__ Node: Adr.: Host–Anw.name: Host–Anw.name: Host 4 Host 4 Node: Adr.: __,__,__,__,__,__ Node: Adr.: __,__,__,__,__,__ Host–Anw.name: Host–Anw.name: Bild 3.5 Terminal–Konfigurationsliste für die Konfigurations–Planung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 10...
  • Seite 93 OS 525 Konfigurieren mit OS–SET Bild 3.6 Host–Drucker–Konfigurationsliste für die Konfigurations–Planung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 11...
  • Seite 94 Drucker 1 __,__,__,__,__,__ Drucker 2 __,__,__,__,__,__ Bed.prot.–Dr. __,__,__,__,__,__ HC–Drucker SS = Schnittstelle !! Für Drucker 1, Drucker 2 und Bed.prot.–Drucker ist nur die Schnittstellenangabe von Bedeutung !! Bild 3.7 Terminal–Drucker–Konfigurationsliste für die Konfigurations–Planung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 12...
  • Seite 95: Basis-Hardware Ändern

    PC 32 R / 486 OS–B45 RI45 / Pentium Abbruch Hilfe Bild 3.8 Box ”Basis–Hardware setzen” Die weitere Konfiguration wird in Abhängigkeit zur Basis–Hardware vor- genommen. Bei falscher Anwahl kommt keine SINEC H1–Anschaltung zu- stande. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 13...
  • Seite 96: Eth.dat Bearbeiten

    Abbruch Hilfe Bild 3.10 Quittierbox für Netzwerk–Verbindung Ein einmal gesetzter Eintrag kann mit OS–SET nicht wieder ent- fernt werden. Das Löschen können Sie erst zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Standard–Editor vornehmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 14...
  • Seite 97: Spracheinstellung

    Sprache (PROFÜ), sondern gelten nur für DOS und OS–SET. Wenn russischer Zeichensatz (Kyrillisch) bzw. polnischer Zei- chensatz eingestellt wird, können exportierte Texte in FlexOS und DOS nicht bearbeitet werden, da die Zeichensätze nicht überein- stimmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 15...
  • Seite 98: Hardware-Konfiguration Einstellen

    Hier können Sie die Größe des Hauptspeicherausbaus angeben (16, 32 MB). 64 MB sind nicht nutzbar! Grafikkarte Mit diesem Menüpunkt kann die Grafikkarte HIGRAF (Bild 3.12) oder VGA, bei Grundeinheit ohne Bedienkanal (Bild 3.13), eingestellt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 16...
  • Seite 99 Auflösung und 16 Farben darstellen kann). In diesem Fall sollte jedoch BIPRO remote auf ein Terminal eingestellt werden. Die abgebildete Darstellung für Auflösung (640*480) und Farben (256) ist unverändert zu übernehmen! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 17...
  • Seite 100: Bediengeräte

    4 eingetragen, bedeutet das, daß insgesamt 2 MOD–Laufwerke mit jeweils 2 Partitionen angemeldet werden. Beispiel 2: Wird in jedem Feld die Anzahl mit 4 angegeben, so heißt das, daß 1 MOD–Laufwerk mit 4 Partitionen bereitgestellt wird. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 18...
  • Seite 101: Netzbaugruppe

    – Der Knotenname ist bereits mit anderer Adresse vorhanden. Soll alte oder neue Adresse genommen werden? – Der angegebene Knoten ist noch nicht vorhanden. Er wird bei der Konfigurierung neu in ETH.DAT eingetragen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 19...
  • Seite 102 In der Regel genügt es, nur die letzten beiden Werte zu än- dern. Zulässige Werte je Stelle sind: 00 – FF. Die Box ist für den Einsatz von BATCH–Applikationen gedacht. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 20...
  • Seite 103: Prozesskopplung

    Die Parameter ”L2 Adresse” und ”Anzahl aktiver Teilnehmer” müssen Sie bei Bedarf editieren. Bei ”L2 Baudrate” erhalten Sie eine Box mit den zulässigen Baudraten (187500, 500000, 1500000), bei L2 CP5412–Interrupt die Box mit der Soll–Belegung. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 21...
  • Seite 104 12_max_tsdr = 980 12_min_tsdr = 150 12_ttr = 12_g = 30 12_in_ring_desired = 1 int_vector = 10 server_id = CPADMI window_size = 8 Download = SINEC:DATA\FW4510 Vendor = SIEMENS HW_device = PC e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 22...
  • Seite 105 Achtung: Es ist nur IRQ 5, 9, 10, 11, 12, 15 erlaubt. Dieser muß auch auf der Baugruppe gejumpert sein. > OK < Folgende IO–Adressen sind wählbar: 784, 800 > OK < e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 23...
  • Seite 106: Os-Drucker 1, Os-Drucker 2, Bedienprotokoll-Drucker

    Druckers gerät durcheinander oder es kommt zu unge- wollten Seitenvorschüben. Bei einer Terminal–Station kann nur die lokale Schnittstelle mit COM1, LPT1 und ”Nicht installiert” parametriert werden. Diese Drucker sind remote auch von den HOST ansprechbar. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 24...
  • Seite 107: Hardcopy-Drucker

    Box den HP DESKJET 550C oder kompatible Nachfolger einstellen. Zusatzbaugruppen Unter diesem Menüpunkt kann z. Zt. folgende Baugruppe installiert wer- den: – Signalbaugruppe (Hupe) Adressierung Unterbrechungsfr. Stromversorgung Diese Anwahl ist nur bei einem PC 32 möglich. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 25...
  • Seite 108: Software-Konfiguration Einstellen

    :Einzel–Station Startoberfläche XGEM–PLANTTOP FlexOS–Konsolen Terminalverbindungen Hostverbindungen Virtuelle Tastensätze Standardpfade Allgemeine Einstellungen MELD–Einstellungen KURV–Einstellungen ARCHIV–Einstellungen ARCHIV–LTM–Einstell. MULTI–ARCHIV–Einstellungen ARCHIV–Abgleich Bedienberechtigung Uhrzeit–Synchronisation Toleranzzeit–Prozeßvar. Interner Strukturspeicher BX–BES–Verb. BX–Partner–OS–Verb. Bildschirmschoner Übernahme Abbruch Hilfe Bild 3.24 Box ”Software–Parameter” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 26...
  • Seite 109: Stationstyp

    Sie eine Box, in der Sie für diese Station festlegen können, ob der Vir- tuelle Tastensatz in der Prozessführung ein– oder ausgeschaltet sein soll. Einzelstation Virtueller Tastensatz: Ein : o Aus : . Abbruch Hilfe Bild 3.26 Box ”Stationstyp: Einzelstation” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 27...
  • Seite 110 Großbuchstaben) des Terminals eingetragen werden. Außerdem muß hier noch angegeben werden, welche HOST–Verbindungs–Nummer das Terminal besitzt. Zusätzlich können in der Box Auflösung des Bild- schirms, die Anzahl der Farben und der virtuelle Tastensatz eingestellt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 28...
  • Seite 111 Hosts). Host–Verbindungs–Nummer bedeutet, auf welchem Kanal der Host auf dem Terminal parametriert wird / wurde. Nach Anwahl des Stationstyps ”Terminal–Station” erhalten Sie eine Box Stationstyp: Terminal–Station zur weiteren Einstellung: Bild 3.29 Box ”Terminal–Station” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 29...
  • Seite 112 Bild 3.30 Box ”Stationstyp: Projektierungs– + Terminal–Station” In der Box geben Sie an, mit wievielen Hosts dieses Terminal verbunden werden soll. Sollten Sie vorher eine Host–Station für diese Terminal parametriert ha- ben, achten Sie auf die eingetragene Host–Verbindungs–Nummer. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 30...
  • Seite 113 Regel automatisch im Hintergrund wieder gestartet (außer wenn von PLANTTOP aus gestartet wurde). Flackerfrei ist nur die Terminal–Verbindung zum ersten Host. Flackerfrei bedeutet, daß z.B. beim Aktualisieren des Kurvenbilds das Kurvenraster nicht neu ausgegeben wird. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 31...
  • Seite 114: Startoberfläche

    Bei Anwahl eines virtuellen Tastenstzes für die deutsche, eng- lische oder französische Sprachumstellung in PROFÜ ist zu be- achten, daß auch beim Onlinesetzen der virtuelle Tastensatz ein- gestellt ist (s.a. Kapitel 12.3.6.1 im Handbuch BIPRO, Nr. C79000–G8000–C523). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 32...
  • Seite 115: Standardpfade

    : Quittung o Zustand . Ebene: 7 Markierung Übersicht :Invers o Ecken . Sonstige Markierungen : Invers . Ecken o System . BATA für lokale AS Abbruch Hilfe Bild 3.34 Box ”Standardpfade” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 33...
  • Seite 116 Wird “Ecken” aktiviert, werden die Tasten mit einem Rahmen und Quadraten an den Ecken markiert. Bei ”System” wird das Objekt mit einer Punkt–Strich–Linie umrandet. – Sonstige Markierungen: Invers / Ecken / System Wie bei “Makierung Übersicht”. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 34...
  • Seite 117: Weitere Schalter In Osconfig.os

    Kommentare in PROGRAF AS–Daten können als MKZ–Variablenname MKZ–Variablen- eingebracht werden (bei AKS–Verquellungen). name AKS_KOM_AUS = 0 Kommentare bleiben als Kommentare erhalten. AKS_KOM_AUS = 1 Kommentare werden als Variablennamen in das MKZ eingebracht. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 35...
  • Seite 118: Meld-Einstellungen

    Meldechronik und danach die Selektion ausgegeben. dechronik Mit der Einstellung ”nein” wird keine Meldechronik ausgegeben. Der Anwender muß in diesem Fall dafür sorgen, daß bei jedem Meldebild eine dateispezifische Aktion hinterlegt ist. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 36...
  • Seite 119: Kurv-Einstellungen

    OAB, UAB aus der angwählten Gruppe. Beim Tauschen werden die drei Werte aus den Parametern zur Meßstelle (DAT) gelesen. Es wird immer der OAB, UAB und die Dimension aus den Parametern zur Meßstelle (DAT) übernommen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 37...
  • Seite 120: Archiv-Einstellungen

    Zeitraum durchsucht; diese Einstel- lung ist sehr zeitintensiv. – ”schnell” Nur das älteste und das jüngste Folgearchiv werden geöffnet und nach dem enthaltenen Zeitraum durchsucht. Die Defaulteinstellung darf nicht verändert werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 38...
  • Seite 121: Archiv-Ltm-Einstellungen

    Hier kann die Zeitdauer zwischen zwei Ausgaben der LTM “Überlast bei Kurvensicherung” in Millisekunden eingestellt werden. Bei der Angabe von “0” wird jede bemerkte Überlast ausgegeben. Default = 120000 (2 Min.) å Max. 864000 (1 Tag) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 39...
  • Seite 122: Multi Archiv-Einstellung

    Dort wird die Größe der Multiarchive in Byte angegeben. Anzahl Byte Die Angaben für “Anzahl proj. Füllstände” und “Anzahl Byte” gelten auch für die Melde–Folgearchive. Beide Angaben sind für eine spätere Opti- mierung vorgesehen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 40...
  • Seite 123: Archiv-Abgleich

    Partner eine andere OSO läuft. Damit wird der Ar- chiv–Abgleich beschleunigt, weil nicht vorhandene Meßstellen über- sprungen werden. Diese Betriebsart kann auch über den Schalter “Im- mer” festeingestellt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 41...
  • Seite 124: Bedienberechtigung

    Bediener verbinden. Vor dem Start der OSO muß sichergestellt sein, daß die Datei PASSWT.TXT für den Eintrag ”Bedienername + Paßwort” ange- legt wurde (sieh dazu Kapitel 4.4 des Handbuchs PROFÜ, C79000–G8000–C524). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 42...
  • Seite 125: Uhrzeit-Synchronisation (Funkuhr)

    Zeit der synchrone Lese– oder Schreibaufruf von Pro- zeßvariablen abgeschlossen sein muss. Das sind im einzelnen: – die PKS–Überwachungszeit (AKS– und BKS–Überwachungszeit) – die Toleranzzeit für ”Prozessvariable lesen” – die Toleranzzeit für ”Prozessvariable schreiben” e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 43...
  • Seite 126: Interner Strukturspeicher

    Bewirkt einen Werterefresh und wird hinter ”STRUMEM” angezeigt. STRUMEM sofort Hiermit wird der veränderte Wert direkt in OSCONFIG übernommen. setzen Der zur Zeit in OSCONFIG enthaltene Wert wird zurückgelesen und an- akt. Werte rückle- gezeigt. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 44...
  • Seite 127: Batch X - Bes-Verbindung

    Mit der Menüleiste OS–Software–Ausprägung wird eine Box aufgerufen, in der eingestellt werden kann, ob die OS normal (Default) oder in BatchX betrieben wird. Achtung: Wird die OS–Software–Ausprägung geändert, muß die verwendete OSO neu ONLINE gesetzt werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 45...
  • Seite 128: Konfigurations-Zusammenstellungen Anzeigen

    OS_PREP.BAT und LSB_POREP.BAT) sowie der Anlauf–Batch der OS–Software (ANLAUF.BAT) und die OS–Druckereinstellungen (EA- PRINIT.SYS) neu generiert. Die OSCONFIG.OS und ETH.DAT werden modifiziert. Desweiteren werden Treiber und andere Dateien, abhängig von der Konfiguration, umkopiert oder modifiziert. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 46...
  • Seite 129: Os 525 An Novell-Server

    Installation Zur Vorgehensweise bei der Installation und für eine ausführliche Infor- mation wenden Sie sich bitte an: IEZ TELEPERM M 76181 Karlsruhe Tel. 0721 / 595 6380 Fax 0721 / 595 6383 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 47...
  • Seite 130 OS 525 am Novell–Server OS 525 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 3 – 48...
  • Seite 131 ........4 – 43 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 1...
  • Seite 132 ........... 4 – 49 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 2...
  • Seite 133: Gerätebeschreibung

    OS 525 auf ihre Funktion überprüft. Wenn ein Fehler erkannt wurde, wird eine Fehlermeldung mit der ent- sprechenden Fehlerursache ausgegeben. Die Überwachungsfunktio- nen zur Betriebssicherheit und die möglichen Fehlermeldungen sind im Handbuch für den PC RI45 beschrieben. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 3...
  • Seite 134 Selbsttest Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 4...
  • Seite 135: Laufwerke

    Brückeneinstellungen für das MOD: siehe Kap. 4.10.6.1, Einbau des MOD. Hinweis So lange die Betriebsanzeige (LED) des MOD leuchtet, darf das MOD nicht entnommen werden. Im OS–SET kann die Auswurftaste gesperrt werden (s. Box ”Archiv–Einstellungen”, Bild 3.37) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 5...
  • Seite 136: Partitionieren Und Formatieren Von Laufwerken

    Nummer der Partition Anschließend brechen Sie mit <Ctrl><C> ab. Sie können nun die näch- ste Partition löschen. Nach dem Löschen starten Sie den Wiederanlauf, damit dem Betriebs- system die neue Laufwerkseinteilung mitgeteilt wird. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 6...
  • Seite 137 Laufwerk ist. Nach dem Formatieren mit der Option ”–Cn” starten Sie den Wiederan- lauf, damit dem Betriebssystem die neue Cluster–Größe mitgeteilt wird. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 7...
  • Seite 138 Laufwerke Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 8...
  • Seite 139: Nahbusanschaltung N-At

    16–Bit–Registern im I/O–Adressraum dar. Mit dem Adress–Se- lektions–Register wird eine 16–Bit–Zelle im Dual–Port–RAM angewählt. Durch Ansprechen des Datenregisters ist das selektierte 16–Bit–Wort im Dual–Port–RAM auslesbar bzw. beschreibbar. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der N–AT–Betriebsanleitung /10/. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 9...
  • Seite 140: Betriebsanzeigen Und Einstellparameter

    Neben der Teilnehmeradresse TA (siehe Kap. 2.1.1) zur Unterscheidung mehrerer Anschaltungen innerhalb eines autarken Bussystems muss auch zur Unterscheidung mehrerer über Buskoppler zusammenge- schalteter Busse eine Busadresse BA (siehe Kap. 2.1.2) zugewiesen werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 10...
  • Seite 141 Die ”T”–Anzeige signalisiert Befehls– oder Peripherie–Lesezyklen der CPU mit annähernd voller Helligkeit. Die ”A”– und ”B”–Anzeigen blinken im Rhythmus der Busumschal- tung, dabei signalisiert die heller aufleuchtende Anzeige den momentan aktiven Bus. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 11...
  • Seite 142: Steckerbelegung Für Den Cs 275-Bussystem-Anschluss

    – Takt Begleiter Daten Steuerung B Takt Begleiter Daten Steuerung A – – – – Takt Begleiter Daten Steuerung B Weitere Informationen finden Sie in der Betriebsanleitung der Nahbus– Anschaltung N–AT /10/. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 12...
  • Seite 143: Die Kommunikationsbaugruppe Cp1413

    Der Wert des Konfigurationsregisters ist auf die Hexadezimalzahl 03E0H voreingestellt. Brücken X3 Konfigurations– Register 1 – 2 3 – 4 03E0H Bild 4.4 Brückeneinstellungen für das Konfigurationsregisters Defaulteinstellung darf nicht geändert werden! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 13...
  • Seite 144 – RCV – Empfänger – RCV + Empfänger + + 12V Masse 12V – nicht belegt nicht belegt – nicht belegt nicht belegt – 15–polig, Sub–D, Buchse 15–polig (SUB–D, Buchse) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 14...
  • Seite 145: Die Kommunikationsbaugruppe Cp 5412 A1

    2 – 4: Interrupt 12 (Lieferzustand) 4 – 6: Interrupt 15 Eingestellt werden muss der Interruptvektor 10. D DPRAM–Adresse Schalter nach oben (off) Schalter nach unten (on) Schalter nach oben Einzustellende DPRAM–Adresse: D0000 Schalterstellung: 00001101 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 15...
  • Seite 146 Kommunikationsbaugruppen Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 16...
  • Seite 147: Grafikanschaltung Higraf 2

    – – – – nichtbelegt EXT_H Horizontal Ausgang Synchron Masse Masse EXT_V Vertikal Ausgang Synchron Masse Masse – – – – nicht belegt Masse Masse VGA–Stecker X4 15–polig (Sub–D, Buchse) 15–polig (SUB–D, Buchse) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 17...
  • Seite 148 0358 – 035F S1_5 VGA–Teil aktiv* gesperrt VGA–BIOS–Freigabe S1_6 Memory–Adressbereich H 0C 0000 – 0C 7FFF* EPROM gesperrt Synchronsignal im Farbkanal grün S1_8 gesperrt* * = Auslieferungszustand freigegeben Bild 4.7 Funktion des Identifikations–Schalters S1 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 18...
  • Seite 149 IRQ 9 (SW–umgeleitet auf IRQ 2) – VGA–BIOS: aktiv 0C0000H 0C7FFFH – Synchronsignal im Farbkanal: gesperrt Bei Verwendung eines 3–fach Koaxkabels (6XV1441–0N) muss das Synchronsignal im Farbkanal ”grün” freigegeben werden (S1_8 auf OFF). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 19...
  • Seite 150 Grafikanschaltung HIGRAF 2 Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 20...
  • Seite 151: Die Signalbaugruppe

    25–poligen, die Funktion Hardcopy–Fernbedienung auf den 9–poligen Sub–D–Stecker geführt. Bild 4.8 zeigt den Aufbau der Signalbaugruppe in vereinfachter Form. X114 X116 X115 X117 Bild 4.8 Vereinfachte Darstellung der Signalbaugruppe e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 21...
  • Seite 152: Funktion Der Signalbaugruppe

    Relaiskontakte bzw. Optokoppler ausgeführt. Die Versorgungsspannung 24 V DC, die von extern den Relaiskontakten bzw. den Optokopplern der Signalbaugruppe zugeführt wird, muß bau- seits mit 1 A abgesichert sein. Bild 4.9 Funktion der Signalbaugruppe e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 22...
  • Seite 153 Setzen des Hörmelderausgangs, wenn zuvor eine Quittierung erfolgte. Diese Quittierung kann über die OS 525, Taste ”QH” oder eine externe ”QH–Taste” erfolgen. Eine Invertierung der Funktion ist über den Ruhekontakt möglich. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 23...
  • Seite 154 Signale: PRES = Einsteckkontrolle (Brücke 6–8 im Stecker der Steckleitung ) Start = Anstoß der Kopie Busy = Rückmeldung vom Drucker Die binären Ein– und Ausgänge sind z.Zt. nicht nutzbar. Binäre Ein–/Ausgänge e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 24...
  • Seite 155: Brücken Und Schalter

    ändern. Folgende Basisadressen sind für die OS 525 im IO–Bereich festgelegt: Baugruppe 1 Basisadresse 120H Schalterstellung für OS 525: Signalbaugruppe 1 IO–Basisadresse 120 Hex 1 = ON 0 = OFF e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 25...
  • Seite 156: Steckerbelegung Der Externen Schnittstellen

    Signal Beschreibung Gehäuse Schirm Optokoppler –HC–Busy Optokoppler +HC–Busy Optokoppler (nicht belegt) ___________ –HC–Start Optokoppler +HC–Start Optokoppler –Eingang Einsteckkontrolle Optokoppler +Eingang Einsteckkontrolle Optokoppler Optokoppler Optokoppler 9–polig, Sub–D, Stifte Bild 4.11 Belegung der HC–Schnittstelle e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 26...
  • Seite 157 Relais Ruhekontakt Ausgang 3 M Relais Mittenkontakt Ausgang 3 A Relais Arbeitskontakt Ausgang 3 R Relais Ruhekontakt Gehäuse Schirm 25–polig, Sub–D, Buchse Bild 4.12 Belegung des Steckers X1 Farbbelegung siehe Kapitel 6.4. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 27...
  • Seite 158 Signalbaugruppe Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 28...
  • Seite 159: Der Scsi-Controller

    Bei L2–Betrieb gelten folgende Einstellungen: SCSI (DPRAM–Einstellung der CP 5412) Bild 4.14 Schalter S1 des SCSI–Controllers und der Baugruppe CP 5412 bei L2–Betrieb Achtung Bei Betrieb eines MOD darf die Umgebungstemperatur 35° C nicht überschreiten! e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 29...
  • Seite 160: Konfigurierung Für Ein Internes Mo-Laufwerk

    <Enter>. <F5> – Toggle color/monochrome <Esc> – Exit utility Arrow keys to move cursor, <Enter> to select option. <ESC> to exit (* = default) Bild 4.15 SCSI–Select–Menü 1 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 30...
  • Seite 161 Select the option and press <Enter>. Options SCSI Disk Utilities Host Adapter Diagnostics Arrow keys to move cursor, <Enter> to select option. <ESC> to exit (* = default) Bild 4.16 SCSI–Select–Menü 2 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 31...
  • Seite 162 Der ”Host Adapter Interrupt (IRQ) Channel” ist auf 11 voreingestellt. Durch Anklicken von 11 werden die möglichen Interrupt–Kanäle einge- blendet. Mit den Pfeiltasten ist der Interrupt–Kanal 15 auszuwählen und mit <RETURN> zu bestätigen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 32...
  • Seite 163 – Schalter S1 wie im Bild 4.19 dargestellt einstellen. Schalterstellung: (unten) (oben) Bild 4.19 Schalter S1 des SCSI–Controllers Achtung Schalterstellung zur Abschaltung des BIOS. D OS 525 einschalten. Nach dem Hochlauf sind Einstellungen in der Systemkonfiguration nötig (siehe Kap. 3). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 33...
  • Seite 164 SCSI–Controller Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 34...
  • Seite 165: Die Funkuhrbaugruppe

    – eine BNC–Buchse (X2) zum Anschluss der Antenne für den Emp- fang der Signale des Zeitzeichensenders DCF 77 in Frankfurt a. Main. – ein 25–poliger Stecker (Sub–D–Buchse) als externe Schnittstelle für die Digitaleingänge (X3). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 35...
  • Seite 166: Betriebszustände Der Funkuhr

    Der gegebenenfalls stattfindende Wechsel der Betriebsart erfolgt immer zum Minutenwechsel. Im folgenden sind die 4 möglichen Betriebszustände der Funkuhr noch- mals zusammengestellt. D Hohe Genauigkeit (+/– 1 ms) D Einfache Genauigkeit (+/– 8 ms) D Quarzbetrieb D Uhrzeit ungültig e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 36...
  • Seite 167: Schalter Und Stecker Auf Der Fu-At

    Funkuhr (X6 auf Position 1 – 2) zu der Interruptleitung der Grundeinheit (IRQ9) – SW4.1 ³ IRQ9 – SW4.2 ³ IRQ10 – SW4.3 ³ IRQ11 – SW4.4 ³ IRQ12 – SW4.5 ³ IRQ15 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 37...
  • Seite 168: Betriebsart Minutenimpulsbetrieb

    (bipolar oder TTL–Pegel) der Digitalein- gänge (DI0 bis DI3). Bei OS 525 wird bipolar eingestellt. – SW5.1 → DI0 – SW5.2 → DI1 – SW5.3 → DI2 – SW5.4 → DI3 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 38...
  • Seite 169: Belegung Der Externen Schnittstelle

    Die fettgedruckten Digitaleingänge sind für den Minutenimpuls vorgesehen. 25–polig, Sub–D, Buchse Bild 4.21 Belegung der externen Schnittstelle Minutenimpuls– Wird von OS 525 nicht benutzt. ausgang Watchdog–Signal Wird von OS 525 nicht benutzt. Werden bei OS 525 nicht benutzt. Digitalausgänge e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 39...
  • Seite 170 12 : 34 : 30 → 12 : 35 : 00 12 : 23 : 48 → 12 : 24 : 00 08 : 17 : 07 → 08 : 17 : 00 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 40...
  • Seite 171: Erweiterungen

    Lage der Steckplätze entnehmen Sie Bild 4.22. Steckplatz 1 Steckplatz 2 Steckplatz 3 Steckplatz 4 Steckplatz 5 Steckplatz 6 N–AT FU–AT CP1413 HIGRAF 2 SCSI SAVE–Card CP5412 PC RI45 Rückansicht Bild 4.22 Lage der Steckplätze im PC RI45 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 41...
  • Seite 172 Ô Ô Ô Ô Ô Ô Bild 4.23 Warnschild für elektrostatisch gefährdete Baugruppen Der Aus– und Einbau von Komponenten ist im Handbuch SIMATIC PC RI45 beschrieben. Lesen Sie bitte ggf. dort nach. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 42...
  • Seite 173: Einbau Der Grafikanschaltung Higraf

    Die Funktion der Brücken und Schalter ist im Kapitel 4.7.2 (Signalbau- Schalter– gruppe) beschrieben. einstellungen Software– Nach dem Einbau der Signalbaugruppe müssen Sie mittels OS–SET die Konfiguration entsprechenden Einstellungen vornehmen (siehe Kap. 3). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 43...
  • Seite 174: 4.10.5 Einbau Der Funkuhr Fu-At

    Bei Außenmontage der Antenne ist die Verwendung eines soge- nannten ”Indirekten–Blitzschutzes” angebracht. Software– Nach dem Einbau der FU–AT müssen Sie mittels OS–SET die entspre- Konfiguration chenden Einstellungen vornehmen (siehe Kap. 3). e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 44...
  • Seite 175: 4.10.6 Einbau Des Mod Und Scsi-Controllers

    Bild 4.25 Belegung des Stromversorgungssteckers Für den Anschluß des SCSI–Controllers dient das 50–polige Flachband- kabel mit den beiden 50–poligen Steckern (im Nachrüstsatz enthalten). Der Gegenstecker am SCSI–Controller befindet sich an der Oberkante der Baugruppe. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 45...
  • Seite 176: Brückeneinstellungen Am Mod

    Bild 4.27 einzustellen. B C D E F G H Schalter F einstellen. Bild 4.27 Funktionsschalter an der Rückseite des externen MOD Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der dem Gerät beiliegenden Bedienungsanleitung. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 46...
  • Seite 177: 4.10.6.2 Einbau Des Scsi-Controllers

    Einstellungen in der Systemkonfiguration vornehmen (s. Kap. 3). 4.10.6.4 Einbau der Überwachungsbaugruppe SAVE–Card Die Überwachungsbaugruppe wird stets auf Steckplatz 6 gesteckt. Einbau, Treiberinstallation und Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Handbuch bzw. der Technischen Beschreibung des PC RI45. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 47...
  • Seite 178 Erweiterungen Gerätebeschreibung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 48...
  • Seite 179: Technische Daten

    HIGRAF 2 Grafikprozessor TMS 34010 (TI), 50 MHz Arbeitsspeicher 2 MByte DRAM Bildspeicher (Video–RAM) 1 MByte RAM Auflösung 640x480, 1024x768 Bildpunkte Bildwiederholfrequenz 60 Hz Farben 256 Attribut–Kombinationen (Blinkfrequenz 0,5; 2; 8 Hz) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 49...
  • Seite 180 Interrupterzeugung flankengesteuert über Digitaleing, abschaltbar für jeden Eingang, Flankenpolarität wählbar. Quarz–Echtzeituhr (RTC) mit Lithiumbatterie–Pufferung Grundgenauigkeit + /– 20 ppm vom OS stellbar und lesbar Antenne für Innenmontage Länge des Anschlusskabels 10 m e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 4 – 50...
  • Seite 181 ............5 – 11 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 1...
  • Seite 182 Inhaltsverzeichnis Peripheriegeräte e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 2...
  • Seite 183: Peripheriegeräte

    – Automatik für stabile Farbwiedergabe bei Alterung der Röhre – Kontrastautomatik mit Fremdlichtsensor (nur –0FA0) – 24–Std–Degauss–Automatik für Dauerbetrieb – Trennung zwischen Videoerde und Schutzleiter – eingebauter Kabelentzerrer für max. 500 m Koax–Kabel e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 3...
  • Seite 184 Feuchte Schutzart nach DIN 40050 IP 30 Sicherheit und EMV Sicherheit VDE 0805, EN 60950, IEC 950 Funkschutzzeichen nach Verfügung 1064/1984 Störstrahlung nach VDE 0871/Kurve B max. 1,0 µSv/h (eigensichere Röhre) Röntgenstrahlung e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 4...
  • Seite 185 X1: Anschluss für Schlüsselschalter X4: Anschluss für Berührschirm Sicherungen Netzkabelanschluss VGA–Eingang (Analog)/TTL–Eingang Mod.–Sigal, Umschaltung Analog/TTL (Videoeingang) Separater Vertikal–Synchron–Impuls Separater Horizontal–Impuls Bild 5.1 Anschlussfeld des Prozessmonitors PM 54 Weitere Einzelheiten können Sie der Bedienungssanleitung C79145–A3072–X100 entnehmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 5...
  • Seite 186 Multistandard–Farbmonitor PM 54/C2 Peripheriegeräte e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 6...
  • Seite 187: Multistandard-Farbmonitor Sm 2185

    G–(S–)Nennpegel 1,0 V R (S), B (S) S–Signalanteil in R und B stört nicht an 75 Ω, Polarität beliebig H/S–Nennpegel 1,0 V 75–Ω–Abschlüsse einzeln schaltbar Sync–Quelle S auf Grün, S autom. umschaltend e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 7...
  • Seite 188 Schalter S1: für Farbsignale R, G und B und Horizontal–Synchronisation VGA–Eingang (Analog)/TTL–Eingang Schalter S5: Umschalter für Signaleingänge Analog/TTL Bild 5.2 Anschlussfeld des Farbmonitors SM 2185 Weitere Einzelheiten können Sie der Bedienungssanleitung C79145–A3070–X600 entnehmen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 8...
  • Seite 189: Tastatur

    Jede Taste lässt sich nach Überwindung eines Wider- standes senkrecht nach oben abziehen. Wird statt der abgezogenen Taste eine Blindtaste (ohne Beschrif- tung) aufgesteckt, so lässt sich diese Tastenfunktion nicht mehr bedienen. Bestimmte Tastenfunktionen können somit blockiert werden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 9...
  • Seite 190 Tastatur Peripheriegeräte e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 10...
  • Seite 191: Maus / Trackball

    Drucker zurückkommen. Ansonsten kann es vor- kommen, daß Daten an einen (derzeit) nicht vorhandenen Druk- ker geschickt werden. Die Einstellungen der einzelnen Drucker für die OS 525 entnehmen Sie den Kapiteln 2.3.2 und 2.3.3. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 11...
  • Seite 192 Maus / Drucker Peripheriegeräte e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 5 – 12...
  • Seite 193 ........6 – 23 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 1...
  • Seite 194 Inhaltsverzeichnis Wartung und Service e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 2...
  • Seite 195: Wartung Und Service

    Nach Eingabe der ”Window–Nummer” und <Return> wird die Konsole gelöscht. <Return> ohne Angabe der Window–Nummer bricht den Löschvorgang ab. Mit der Tastenkombination <Ctrl> und <+> bzw. <Ctrl> und <–> können Sie zwischen den Konsolen wechseln. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 3...
  • Seite 196: Das Konfigurationsmenü

    SETUP–Menü sind im Handbuch SIMATIC PC RI45 ausführlich be- schrieben. Die geänderte SETUP–Konfiguration sollten Sie sich notieren oder eine Geänderte Geräte- Hardcopy anfertigen und zusammen mit dem Logbuch/Konfigurations- konfiguration mit SETUP protokoll aufheben. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 4...
  • Seite 197: Festplattentausch Und Sw-Installation

    (6/30 ... 11/30) – OS 525 SW 17 Disketten (12/30 ... 28/30) OS–Software – OS 525 ST 2 Disketten (29/30 ... 30/30) OS–SET Die Installation der 4 Pakete in Host und Terminal ist obligatorisch. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 5...
  • Seite 198: Anwenderdaten Auf Die Festplatte Laden

    Insert backup diskette #01 in drive fd 0: Press any key when you are ready... *** files were backed up 05/25/1994 *** Restoring files from diskette 01 *** /ANWENDER/xxx.BLD Per Dialog können Sie nun alle Sicherungsdisketten laden. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 6...
  • Seite 199: Belegung Der Steckleitungen

    Stifte) nicht belegt grün 10 *) grau violett weiß 4 *) nicht belegt nicht belegt braun blau rosa gelb nicht belegt schwarz Gehäuse Schirm Gehäuse *) Brücke zwischen Stift 4 und 10 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 7...
  • Seite 200 Pos. 6 HIGRAF 2 ⇔ Prozess–Monitor Bestell–Nr.: 6XV1 441–0BH20 Stecker A Aderfarbe Stecker B Aderfarbe Stecker B Stecker A 15–polig 5 mal BNC 5 mal BNC 15–polig (Sub–D, (Sub–D, Stifte) Stifte) Gehäuse e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 8...
  • Seite 201 14 grau schwarz d 16 gelb grün d 10 weiß b 30 schwarz b 32 grau b 22 gelb b 24 weiß b 14 schwarz b 16 grau Schirm gelb Gehäuse e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 9...
  • Seite 202 14 grau schwarz d 16 gelb grün d 10 weiß b 30 schwarz b 32 grau b 22 gelb b 24 weiß b 14 schwarz b 16 grau Schirm gelb Gehäuse e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 10...
  • Seite 203 Stecker A 9–polig 9–polig 9–polig 9–polig (Sub–D, (Sub–D, (Sub–D, (Sub–D, Buchsen) Stifte) Stifte) Buchsen) gelb 6 *) grün 8 *) braun Gehäuse weiß Gehäuse Schirm Gehäuse *) Brücke zwischen Stift 6 und 8 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 11...
  • Seite 204 Belegung der Steckleitungen Wartung und Service e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 12...
  • Seite 205: Der Texteditor Dr Edix

    Eingabeaufforderung erhalten haben, drücken Sie <Ctrl>+ <K> und da- nach <Q>. Wenn Sie nach einer Meldung Hilfe brauchen, dann drücken Sie <Ctrl>+ <J>. Meldungs–Bereich Im Meldungs–Bereich gibt DR EDIX seine Meldungen in inverser Dar- stellung aus. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 13...
  • Seite 206: Eingeben Und Bearbeiten Von Text

    Mit <Ctrl>+ <K> und danach ”E” wird die Änderung verworfen, und DR EDIX verlangt die Angabe eine neuen Datei. Mit <Ctrl>+ <K> und danach <Q> wird diese Eingabe unterbrochen oder die Datei ohne zu sichern verlassen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 14...
  • Seite 207: Hilfe

    Change file name for next write (prompts) <Ctrl> + <K> und danach <R> Read file into buffer below cursor (promts) <Ctrl> + <K> und danach <S> Write contents of buffer to file (might prompts) e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 15...
  • Seite 208 Exit from DR EDIX or exit from prompt <Ctrl> + <Z> und danach <S> Display status of files, buffers, windows, etc. <Ctrl> + <J> Get help Mit der ”Leertaste” wird die Hilfe verlassen. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 16...
  • Seite 209: Beispiel Für Den Editor Dr Edix

    Einstellung mit <Ctrl>+ <K> und danach <S> sichern und den DR EDIX mit <Ctrl>+ <K> und danach <Q> verlassen. Nach dem Neustarten von BIPRO steht diese neue Einstellung zur Ver- fügung. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 17...
  • Seite 210: Die Graphische Benutzeroberfläche Planttop

    KOMED. L BS GRAF . L BS DI ENST E. LSB Î Î Î Î MÜLLEIMER P ROT . LBS MELD. L BS PROFU. LBS Î Î Î Î Bild 6.2 Beispiel einer PlanTop–Oberfläche e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 18...
  • Seite 211: Hantierung Mit Planttop

    PlantTop–Geräte ... zum Einrichten, Löschen oder Umkonfigurieren eines Gerätes. Systemkonfiguration ... startet die Applikation FlexPrep, mit der ein Super–User oder System–Manager die Konfiguration von FlexOS und X/GEM für das nächste Urladen festlegen kann. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 19...
  • Seite 212: 6.6.2.3 Einstellungen-Menü

    Auf dem Bildschirm erscheint eine Box, auf der Sie das Beenden von PlantTop bestätigen müssen. Durch Klick auf ”Ja” kommen Sie zum zu- letzt gestarteten Editor oder, wenn kein Editor gestartet war, zum Be- triebssystem FlexOS zurück. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 20...
  • Seite 213: Diagnose

    Reaktion: es werden alle Diagnosedateien am Monitor aufgelistet. D Dateien zur weiteren Bearbeitung auf Diskette kopieren. Bedienung: copy *.* a: <RETURN> Reaktion: copying – jede kopierte Datei wird auf dem Monitor mitprotokolliert. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 21...
  • Seite 214 D Das OS 525 über Hardware–Reset (Schlüsselschalter) zurückset- zen. Das System bootet dann neu und es erscheint wieder die Starto- berfläche. D Wenden Sie sich mit der Fehlerbeschreibung zwecks Fehlerbeseiti– gung an Ihren zuständigen Kundendienst. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 22...
  • Seite 215: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen, die von der Prozessorbaugruppe ausgegeben wer- den, erscheinen in englischer Sprache am Bildschirm. Die möglichen Fehlermeldungen und deren Bedeutung können Sie der Technischen Beschreibung im Handbuch SIMATIC PC RI45 entneh- men. e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 23...
  • Seite 216 Fehlermeldungen Wartung und Service e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 6 – 24...
  • Seite 217 Bestell–Nr.: C79000–G8000–C417 /12/ Anleitung: SICOMP–Drucker, Schnittstellenbaugruppen Bestell–Nr.: 6ZB5130–0FU01–0BA0 /13/ Inbetriebnahmeanleitung: Bedienkanalverlängerung VB 100 Bestell–Nr.: 6AV9070–1AD00 /14/ Inbetriebnahmeanleitung: Bedienkanalverlängerung VS 100 Bestell–Nr.: 6AV9070–1AC00 /15/ Arbeitsrichtlinie ”Montage des Bussystems SINEC H1” Bestell–Nr.: AR 463–220 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 7 – 1...
  • Seite 218 Literaturverzeichnis OS 525 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 7 – 2...
  • Seite 219 DR EDIX, 6 – 13 – CP1413, 4 – 13 Drucker, 5 – 11 – CP5412, 2 – 10, 4 – 15 Dual–Port–RAM, 4 – 9 Konfigurationsliste – anlegen, 3 – 7 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 8 – 1...
  • Seite 220 – löschen, 4 – 6 OS–SET PG–NET Plus, 3 – 47 – Allgemeine Einstellungen, 3 – 33 PlanTop, 6 – 18 – alte OSCONFIG–Daten, 3 – 46 – Archiv–Abgleich, 3 – 41 Potential–Trennung, 2 – 22 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 8 – 2...
  • Seite 221 Steckleitungen, 6 – 7 Stromversorgungsanschluss, 2 – 11 Verkabelung, 2 – 24 SW–Installation, 6 – 5 SW–Lieferumfang, 2 – 41 Synchronisierungssignal, 2 – 13 Systemsoftware, 6 – 5 Watchdog, 4 – 24 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 8 – 3...
  • Seite 222 Stichwortverzeichnis OS 525 e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 8 – 4...
  • Seite 223 TELEPERM M...
  • Seite 224 C75451–Z1349–U1 Signalbaugruppe 6DS1916–8AA Laufwerke FD–Laufwer 3,5” C79451–Z1–U125 FD–Laufwerk 5 1/4” 6AB1013–4GA10 Nur für ES500 Festplatte 3,5” IDE 850MB C79451–Z1423–K3 MOD 2,3 GByte C75451–Z1468–U3 Monitor Farbmonitor SCM 2185 6GF6100–1AA Prozeßmonitor PM54/C2, 6AV8011–1LE62–0KA0 Tischgerät e Siemens AG C79000–E8000–C522 A4 9 – 2...
  • Seite 225 *) R0 Reparaturfähig, Pos. 21: AUT 7 PL P Karlsruhe nicht gutschriftsfähig Pos. 23 und 24: AUT 31 P AZ Karlsruhe R1..R6 Reparaturfähig, alle übrigen Pos.: ANL A434–ED Erlangen gutschriftfähig Nicht reparaturfähig e Siemens AG C79000–B8000–C522 A4 9 – 3...
  • Seite 226 OS 525 Ersatzteilliste e Siemens AG C79000–E8000–C522 A4 9 – 4...