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Siemens HiPath 4000 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Dokumentation
HiPath 4000
OpenStage 60/80
OpenStage Key Module
Bedienungsanleitung
Communication for the open minded
Siemens Enterprise Communications
www.siemens.de/open

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens HiPath 4000

  • Seite 1 Dokumentation HiPath 4000 OpenStage 60/80 OpenStage Key Module Bedienungsanleitung Communication for the open minded Siemens Enterprise Communications www.siemens.de/open...
  • Seite 2: Wichtige Hinweise

    Öffnen Sie niemals das Telefon oder ein Beistellgerät! Bei Problemen wenden Sie sich an die Systembetreu- ung. Benutzen Sie nur Siemens Original-Zubehör! Das Be- nutzen von anderem Zubehör ist gefährlich und führt zum Erlöschen der Garantie, Produzentenhaftung und der CE-Kennzeichnung.
  • Seite 3: Aufstellort Des Telefons

    Leuchtdioden. Dokumentation im Internet Dieses Dokument und weitere Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.enterprise-communications.siemens.com > Products > Phones & Clients > (Produkt wählen) > Downloads. Zum Ansehen und Ausdrucken der PDF-Dokumentation benötigen Sie die kostenlose Software „Acrobat Reader“: http://www.adobe.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise ......2 Kennzeichen ..........2 Aufstellort des Telefons .
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Die Anwendungen Ihres OpenStage ... . 29 Navigation in den Anwendungen......29 Telefonie-Oberfläche .
  • Seite 6 Aufschalten – in ein Gespräch eintreten ..... 73 HiPath 4000 als Hausrufanlage (Sprech- und Gegensprechanlage)..74 Anlagenweites Direktansprechen ......75 Direktansprechen in einer Gruppe .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Anrufe für anderen Anschluss umleiten ......80 Ziel für anderes Telefon speichern – Umleitung einschalten ..80 Ziel für Fax/PC/Besetztfall speichern –...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Privatsphäre/Sicherheit ..... .106 Benutzerpasswort ........106 Telefon gegen Missbrauch sperren.
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren..129 Chef oder Sekretariat anrufen ....... 129 Anruf für Chef im Sekretariat annehmen.
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Bluetooth ........156 Erkennbarkeit..........156 Kopplung .
  • Seite 11: Allgemeine Informationen

    Die Kurzbedienungsanleitung enthält eine schnelle und zuverlässige Erläu- terung oft genutzter Funktionen. Service Der Siemens Service kann nur bei Problemen oder Defekten am Ge- rät selbst Hilfestellung leisten. Sollten Sie Fragen zum Betrieb haben, wird Ihnen der Fachhändler oder ein Netzwerkadministrator gerne weiterhelfen.
  • Seite 12: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Allgemeine Informationen Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das OpenStage Telefon wurde als Gerät für die Sprachübertragung und zum Anschluss an ein LAN entwickelt und soll auf einem Schreibtisch Platz finden. Jegliche sonstige Nutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Informationen zum Telefontyp Die Bezeichnungsdaten des Telefons finden Sie auf dem Typenschild an der Unterseite des Geräts;...
  • Seite 13: Das Openstage Kennenlernen

    Das OpenStage kennenlernen Das OpenStage kennenlernen Die nachfolgenden Informationen dienen zum Kennenlernen häufig ge- nutzter Bedienelemente und Anzeigen im Display. Die Bedienoberfläche Ihres OpenStage 60/80 Die Abbildung zeigt ein OpenStage 60, die Beschreibung gilt für beide Pro- duktvarianten. Mit dem Hörer können Sie wie gewohnt telefonieren. Das große Grafik-Display unterstützt Sie intuitiv bei der Bedienung des Telefons Seite 23.
  • Seite 14: Anschlüsse Auf Der Unterseite Des Telefons

    Das OpenStage kennenlernen Anschlüsse auf der Unterseite des Telefons Tastatur Netzgerät Anschluss Netzwerk-Switch Hör-Sprech- garnitur Key Module Hörer Eigenschaften Ihres OpenStage-Telefons OpenStage Displaybauart Farb-TFT Farb-TFT 640x480 320x240 Displaybeleuchtung Freiprogrammierbare Sensortasten Vollduplex Freisprechfunktion Hör-Sprechgarnitur Bluetooth USB-Master 10/100 Mbps Ethernet-Switch Seite 15 Schnittstelle für Beistellgeräte Web-based Management (WBM) [1] nicht geeignet für USB-Hubs...
  • Seite 15: Netzwerk-Anschlüsse Besser Nutzen

    Das OpenStage kennenlernen Netzwerk-Anschlüsse besser nutzen Das OpenStage 60/80 hat einen eingebauten 10/100 Mbps Ethernet- Switch. Das bedeutet, Sie können einen PC direkt über das Telefon mit dem LAN verbinden. Netzwerk-Switch OpenStage 60/80 Sie benötigen zum Verbinden des OpenStage 60/80 mit einem PC nur ein handelsübliches Netzwerk-Kabel (kein gekreuztes Kabel).
  • Seite 16: Openstage Key Module

    Die Abbildung zeigt ein OpenStage Key Module für OpenStage 80. Sie können bis zu 2 OpenStage Key Module an Ihr OpenStage 60/80 an- schließen. Weitere technische Erklärungen, Sicherheitshinweise und Hinweise zur Montage finden Sie in der Zubehöranleitung. Diese erhalten Sie im Internet unter http://www.enterprise-communications.siemens.com...
  • Seite 17: Tasten Und Regler

    Das OpenStage kennenlernen Tasten und Regler Funktionstasten Taste Funktion bei Tastendruck Gespräch beenden (trennen) Seite 43. Feste Anrufumleitung ein-/ausschalten Seite 49. Sprachwahl starten [1] Diese Funktion ist noch nicht verfügbar. Audio-Bedienelemente Audiotasten Taste Funktion bei Tastendruck Lautsprecher ein-/ausschalten Seite 41. Hör-Sprechgarnitur ein-/ausschalten Seite 57.
  • Seite 18: Mode-Tasten

    Das OpenStage kennenlernen Mode-Tasten Mit diesen Sensortasten wechseln Sie durch eine Berührung in die ge- wünschte Anwendung. Wiederholtes Betätigen selektiert nacheinander die Register innerhalb einer Anwendung. Taste Funktion bei Tastendruck LED-Anzeigen Telefonie-Oberfläche anzei- Blau: Anwendung ist aktiv. Seite 30. Telefonbücher anzeigen Blau: Anwendung ist aktiv.
  • Seite 19: Touchguide

    Das OpenStage kennenlernen TouchGuide Entfernen Sie vor Gebrauch des Telefons die Schutzfolie von der Ringfläche, die den TouchGuide umgibt! Mit diesem Bedienelement steuern Sie die meisten Funktionen des Tele- fons und Anzeigen im Display: Bedienung Funktionen bei Tastendruck Im Ruhemodus: •...
  • Seite 20: Freiprogrammierbare Sensortasten

    Das OpenStage kennenlernen Freiprogrammierbare Sensortasten Ihr OpenStage 80 verfügt über 9 (OpenStage 60: 8) beleuchtete Sensor- tasten, die Sie mit Funktionen oder Rufnummern belegen können. Erhöhen Sie die Anzahl der freiprogrammierbaren Sensortasten durch den Anschluss eines Beistellgerätes Seite 16. Je nach Programmierung nutzen Sie die Sensortasten als: •...
  • Seite 21: Wähltastatur

    Das OpenStage kennenlernen Wähltastatur Texteingabe In Situationen, in denen eine Texteingabe möglich ist, können Sie neben den Ziffern 0 bis 9, dem Raute- und dem Asterisk-Zeichen mit den Wähl- tasten auch Text, Interpunktions- und Sonderzeichen eingeben. Drücken Sie dazu die Zifferntasten mehrfach. Beispiel: Um ein „h“...
  • Seite 22 Das OpenStage kennenlernen Tasten mit Mehrfachfunktion Taste Funktion bei Texteingabe Funktion bei Langdruck Sonderzeichen schreiben. Rufton aus/einschalten Seite 145. Zwischen Groß- /Klein- Telefonsperre ein/ausschalten schreibung und Ziffernein- Seite 107. gabe umschalten. Weitere Möglichkeiten der Texteingabe haben Sie durch die Display- Tastatur Seite 24 und mithilfe der externen Tastatur (wenn vor- handen).
  • Seite 23: Grafik-Display

    Das OpenStage kennenlernen Grafik-Display Ihr OpenStage 60/80 ist mit einem schwenkbaren Farb-Grafik-Display aus- gestattet Seite 14. Erscheinungsbild Sie können das Erscheinungsbild Ihres Displays nach Ihren persönlichen Wünschen konfigurieren: • Richten Sie das Display optimal aus Seite 12. • Stellen Sie den Kontrast ein (nur bei OpenStage 80) Seite 135.
  • Seite 24: Display-Tastatur

    Das OpenStage kennenlernen Display-Tastatur Einfache Texte und Ziffern können Sie auch jederzeit mit der Wähl- tastatur eingeben Seite 21. Die Display-Tastatur wird kontextabhängig mit unterschiedlichen Elemen- ten eingeblendet. Element mit Fokus Buchstaben, Ziffern, Interpunktions- oder Sonderzeichen Funktionszeile Sie bedienen die Display-Tastatur mithilfe des TouchGuide Seite 19.
  • Seite 25: Kontextabhängige Anzeigen

    Das OpenStage kennenlernen Kontextabhängige Anzeigen Im Grafik-Display Ihres OpenStage werden abhängig von der Situation ver- schiedene Inhalte angezeigt, auf die Sie intuitiv reagieren können. Ruhemodus Werden keine Gespräche geführt bzw. Einstellungen vorgenommen, be- findet sich Ihr OpenStage im Ruhemodus. Neben der Statuszeile und der Freiprogrammierbare Sensortasten-Liste bietet Ihnen das Grafik-Display umfangreiche kontextabhängige Anzeigen.
  • Seite 26: Telefonie-Dialoge

    Das OpenStage kennenlernen Telefonie-Dialoge Die Dialoge im unteren Display-Bereich fordern zu Eingaben auf oder infor- mieren Sie über Verbindungszustände. Beispiel: Geben Sie im Ruhezustand eine Rufnummer mithilfe der Wählta- statur ein. bereits eingegebene Ziffern Neue Rufnummer ein- Neu wählen? geben Gezielte Übernahme? Anruf übernehmen Das Pop-Up-Menü...
  • Seite 27: Kontext-Menüs

    Das OpenStage kennenlernen Kontext-Menüs Das Pfeilsymbol neben einem ausgewählten Eintrag bedeutet, dass noch weitere Menüebenen oder Auswahlmöglichkeiten in Form eines Kon- text-Menüs vorhanden sind. Navigieren Sie darin mit dem TouchGuide Seite 19. Sie können festlegen, ob sich Kontextmenüs in bestimmten Situationen, z.
  • Seite 28: Anwendungsregister

    Das OpenStage kennenlernen Anwendungsregister In vielen Fällen können Sie innerhalb einer Anwendung weitere Inhalte über Register auswählen. Entgangen Angenommen Pfeil: Weitere Register Symbol Aktives Weiteres Register Register Beispiel: Öffnen Sie die Ruflisten durch Drücken der Mode-Taste Seite 18. Durch wiederholtes Drücken der selben Taste können Sie nun zwischen den Registern wechseln.
  • Seite 29: Die Anwendungen Ihres Openstage

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Die Anwendungen Ihres OpenStage Durch die nachfolgenden Beschreibungen erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Anwendungen Ihres Telefons. Navigation in den Anwendungen Anwendung aufrufen Mithilfe der Mode-Tasten Seite 18 wechseln Sie in die entsprechende Anwendung. Blättern durch Anwendungsregister Enthält eine Anwendung mehrere Register, wählen Sie durch wiederholtes Betätigen einer Mode-Taste jeweils ein Register aus Seite 28.
  • Seite 30: Telefonie-Oberfläche

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Telefonie-Oberfläche In der Telefonie-Oberfläche werden Ihnen, z. B. wenn Ihr Telefon läutet, beim Wählen einer Rufnummer oder während des Gespräches, zusätzli- che Informationen angeboten. Dieselben Informationen erhalten Sie an einem MultiLine-Telefon für die ausgewählte Leitung in der Leitungsansicht. Aufruf: Taste drücken.
  • Seite 31: Telefonbücher

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Telefonbücher Diese Anwendung enthält neben dem persönlichem Telefonbuch auch Ein- träge weiterer Verzeichnisdienste, wie z. B. ein LDAP-Firmentelefonbuch. Aufruf: Taste so oft drücken, bis das gewünschte Register aktiv ist. Beispiel: Register Unternehmen Persönlich Weitere Optionen zur Be- Optionen arbeitung des Telefon- buchs im Kontextmenü...
  • Seite 32: Persönliches Telefonbuch

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Persönliches Telefonbuch Das Register „Persönlich“ enthält Ihr persönliches Telefonbuch. Hier kön- nen Sie bis zu 1000 Kontakte anlegen. Diese werden in der Telefonbuchlis- te alphabetisch sortiert und mit dem Symbol für die festgelegte Standard- rufnummer dargestellt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten neue Kontakte anzulegen: •...
  • Seite 33: Ldap-Verzeichnis

    Die Anwendungen Ihres OpenStage LDAP-Verzeichnis Wenn Sie Zugriff auf ein LDAP-Verzeichnis haben (zuständiges Fachperso- nal fragen), können Sie aus einem firmenweiten Verzeichnis Kontakte fin- den. Über das Register „Unternehmen“ steht Ihnen eine einfache und eine er- weiterte Suchfunktion zur Verfügung. Einen so ermittelten Kontakt können Sie zur weiteren Verwendung in Ihr lokales Telefonbuch übernehmen.
  • Seite 34: Ruflisten

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Ruflisten In den Ruflisten werden alle Anrufe und gewählte Rufnummern Ihres Tele- fons, zeitlich sortiert, protokolliert. Anrufer, die keine ID übermitteln, können in den Ruflisten nicht er- fasst werden. Folgende Ruflisten werden jeweils in einem eigenen Register dargestellt: •...
  • Seite 35: Details Eines Eintrags

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Beispiel - Register „Gewählt“: Weitere Register Entgangen Gewählt Markierter Eintrag mit Optionen Kontextmenü Coco, Chanel 12.07. Datum des Anrufes 220870 Anzahl der Anrufversuche Folgende Funktionen stehen Ihnen über das Kontextmenü eines markier- ten Eintrages zur Verfügung: •...
  • Seite 36: Briefkasten

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Briefkasten Abhängig von Ihrer Kommunikationsplattform und deren Konfiguration (zu- ständiges Fachpersonal fragen) haben Sie über diese Anwendung neben den erhaltenen Rückrufen, Zugriff auf Nachrichten von Diensten, wie z. B. HiPath XPressions. Folgende Nachrichten werden jeweils in einem eigenen Register darge- stellt: •...
  • Seite 37: Sprachnachrichten

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Sprachnachrichten Aufruf: Taste so oft drücken, bis das Register „Voice Mail“aktiv ist. Wenn Ihr System entsprechend eingerichtet ist, wird die Sprachmailbox di- rekt angerufen und das Abspielen der gespeicherten Nachrichten erfolgt umgehend. Nicht komplett angehörte (neue) Sprachnachrichten können Sie nicht löschen.
  • Seite 38: Menü

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Menü Das Menü besteht sowohl aus einem Konfigurationsbereich für Benutzer und Administratoren als auch aus einem Bereich für ggf. vorhandene An- wendungen (Fachpersonal fragen). Aufruf: Taste drücken. Einstellungen Anwendungen XML -Anwendungen Service-Menü Benutzer Benutzermenü, geöffnet Audio Konfiguration Telefon Sicherheit...
  • Seite 39 Die Anwendungen Ihres OpenStage Audio Optimieren Sie die Akustik Ihres OpenStage für Ihre Umgebung und ent- sprechend Ihren persönlichen Wünschen. Lautstärken Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 142. Einstellungen Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 143, Seite 144. Einstellungen über die Web-Schnittstelle vornehmen Seite 162.
  • Seite 40: Einstellungen - Administration

    Die Anwendungen Ihres OpenStage Sicherheit Schützen Sie Einstellungen und Daten durch die Vergabe eines Passwortes . Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 106. Einstellungen über die Web-Schnittstelle vornehmen Seite 162. Netzwerkinformationen Sehen Sie hier Statusinformationen zur Netzwerkumgebung. Einstellungen am Telefon ansehen Seite 154.
  • Seite 41: Grundfunktionen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Grundfunktionen Um die hier beschriebenen Schritte am Gerät umsetzen zu können, wird dringend empfohlen, die Einführungskapitel „Das OpenStage kennen- lernen“ Seite 13 und „Die Anwendungen Ih- res OpenStage“ Seite 29 aufmerksam durch- zulesen. Anruf annehmen Wenn Sie während eines eingehenden Anrufs gerade Einstellungen am Telefon vornehmen, wird dieser Vorgang unterbrochen.
  • Seite 42: Auf Freisprechen Umschalten

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Hinweise zum Freisprechen: • Sagen Sie Ihrem Gesprächpartner, dass Sie frei- sprechen. • Regulieren Sie während des Freisprechens die Ge- sprächslautstärke. • Der optimale Gesprächsabstand zum Telefon be- trägt beim Freisprechen 50 cm. Auf Freisprechen umschalten Im Raum anwesende Personen können an Ihrem Ge- spräch teilnehmen.
  • Seite 43: Lauthören

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Lauthören Im Raum anwesende Personen können Ihr Gespräch mithören. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer. Einschalten Taste drücken. Ausschalten Leuchtende Taste drücken. Gespräch beenden Taste drücken. oder Leuchtende Taste drücken. oder Hörer auflegen.
  • Seite 44: Wählen/Anrufen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Wählen/Anrufen Mit abgehobenem Hörer wählen Hörer abheben. Intern: Rufnummer eingeben. Extern: Extern-Kennzahl und Rufnummer eingeben. Die Verbindung wird aufgebaut, sobald Sie Ihre Eingabe beendet haben. Im Freisprechmodus wählen Intern: Rufnummer eingeben. Extern: Extern-Kennzahl und Rufnummer eingeben. Die Lautsprecher-Taste leuchtet.
  • Seite 45: Mit Zielwahltasten Wählen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Mit Zielwahltasten wählen Voraussetzung: Sie haben eine Sensortaste als Ziel- wahltaste eingerichtet Seite 86. Programmierte Zielwahltaste drücken. Wenn die gewünschte Rufnummer auf der zweiten Ebene liegt, vorher die programmierte Sensortaste „Shift“ drücken. Hörer abheben. oder Taste drücken. Wahlwiederholung Rufnummer speichern Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch.
  • Seite 46: Mikrofon Aus-/Einschalten

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Mikrofon aus-/einschalten Um das Mithören des Gesprächspartners, z. B. bei ei- ner Rückfrage im Raum, zu verhindern, können Sie das Mikrofon des Hörers oder des Freisprechmikrofons zeit- weise ausschalten. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Mikrofon ausschalten Taste drücken.
  • Seite 47: Zweiten Teilnehmer Anrufen (Rückfrage)

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Zweiten Teilnehmer anrufen (Rückfrage) Während eines Gesprächs können Sie einen zweiten Teilnehmer anrufen. Die Verbindung zum ersten Teilneh- mer wird ins „Halten“ gelegt. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. evtl. Kontextmenü Seite 27 öffnen. Rückfrage? Bestätigen. Rufnummer des zweiten Teilnehmers eingeben und be- stätigen.
  • Seite 48: Gespräch Weitergeben

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Gespräch weitergeben Möchte Ihr Gesprächspartner noch mit einem Ihrer Kol- legen sprechen, übergeben Sie die Verbindung. evtl. Kontextmenü Seite 27 öffnen. Mit Ankündigung übergeben Rückfrage? Auswählen und bestätigen. Rufnummer des gewünschten Teilnehmers eingeben und bestätigen. Den Gesprächspartner ankündigen. Hörer auflegen.
  • Seite 49: Anrufe Umleiten

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufe umleiten Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel- Seite 134), beachten Sie die folgenden Be- sonderheiten: Die Anrufumleitung kann an jedem Telefon der ONS-Gruppe eingerichtet werden und gilt dann für alle Telefone der ONS-Gruppe. Eine Anrufumleitung zwischen zwei Telefonen ei- ner ONS-Gruppe ist nicht möglich.
  • Seite 50: Einrichten Über Die Umleitungstaste

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Einrichten über die Umleitungstaste Taste drücken. Anrufumleitung bearbeiten Auswählen und bestätigen. Die Seite „Anrufumleitungsstatus“ öffnet sich. Eine Anrufumleitungsart auswählen Seite 49. Die Displayanzeige zeigt die aktuelle Einstellung. Bestätigen. oder Auswählen und bestätigen. Die Seite „Anrufumleitung bearbeiten“ öffnet sich. Eintrag „Alle Anrufe“...
  • Seite 51 Grundfunktionen Schritt für Schritt Einschalten über die Umleitungstaste Nur die „Feste Umleitung“ kann über die Umlei- tungstaste eingeschaltet werden. Taste drücken. LED leuchtet. Die Umleitung ist eingeschaltet. Haben Sie noch kein Umleitungsziel gespeichert, oder möchten Sie die bestehende Nummer ändern, öffnet sich ein Pop-up-Menü.
  • Seite 52: Einrichten Über Das Servicemenü

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Einrichten über das Servicemenü Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Umleitung? Bestätigen. Näch. Umleitungstyp? Eine Anrufumleitungsart auswählen Seite 49. Wurde bereits eine Umleitung programmiert, so wird das Umleitungsziel angezeigt. Ziel eingeben: Auswählen und bestätigen. Geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels ein. Ein bereits gespeichertes Ziel wird überschrieben.
  • Seite 53: Festes Umleitungsziel Löschen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Festes Umleitungsziel löschen Sie können das Umleitungsziel für die feste Umleitung löschen. Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Umleitung? Bestätigen. Näch. Umleitungstyp? Bestätigen. Die „Feste Umleitung“ und das Umlei- tungsziel werden angezeigt. Löschen? Auswählen und bestätigen. Das Umleitungsziel ist gelöscht.
  • Seite 54: Displayanzeigen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Displayanzeigen Im Ruhemodus Seite 25 werden Sie durch folgende Hinweise auf eine eingeschaltete Umleitung erinnert: Feste/Variable Umleitung Tasten-LED leuchtet. Das Anrufumleitungssymbol, die Rufnummer und evtl. der Name des Umleitungszieles werden angezeigt Seite 26. Ist der Name des Teilnehmers im Telefon- buch gespeichert, wird der dort gespeicherte Name verwendet.
  • Seite 55: Rückruf Nutzen

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Rückruf nutzen Gehört Ihr Telefon zu einer ONS-Gruppe (Parallel- Seite 134), beachten Sie die folgenden Be- sonderheiten: Der Rückruf bei Besetzt wird ausschließlich am besetzten Telefon, nicht in der gesamten ONS- Gruppe signalisiert. Der Rückruf bei Nichtmelden wird im Briefkasten Seite 36 aller internen Systemtelefone einer ONS-Gruppe eingetragen.
  • Seite 56: Auf Rückrufwunsch Reagieren

    Grundfunktionen Schritt für Schritt Auf Rückrufwunsch reagieren Voraussetzung: Sie haben mindestens einen Rückruf- wunsch erhalten Seite 36. Taste drücken. Informationen zum Anrufer werden angezeigt Seite 36. Nächster Eintrag? Auswählen und bestätigen, bis der gewünschte Eintrag angezeigt wird. Ausgeben? Auswählen und bestätigen. Der Teilnehmer wird angerufen, der Eintrag aus der Lis- te gelöscht.
  • Seite 57: Komfortfunktionen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Komfortfunktionen Anrufe annehmen Anruf mit Hör-Sprechgarnitur annehmen Voraussetzung: Sie haben eine Hör-Sprechgarnitur an- geschlossen oder benutzen ein Bluetooth Headset Seite 159. Die LED blinkt, wenn ein Anruf eintrifft. Taste drücken. evtl. Gesprächslautstärke einstellen. Gespräch beenden Taste drücken. Die LED erlischt. oder Taste drücken.
  • Seite 58: Anrufe Gezielt Übernehmen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Hörer abheben und blinkende Taste „Übernahme“ drü- cken. Damit haben Sie das Gespräch übernommen. oder Blinkende Taste „Übernahme“ drücken. Freisprechen. Während eines Gesprächs Blinkende Taste „Übernahme“ drücken. Der erste Teilnehmer wartet, während Sie mit dem zweiten verbunden sind. Zweites Gespräch beenden –...
  • Seite 59: Anrufe Im Sammelanschluss Übernehmen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufe im Sammelanschluss übernehmen Wenn eingerichtet, sind Sie auch über eine Sammelan- schluss-Rufnummer erreichbar. Ihr Telefon läutet. Hörer abheben. Über Lautsprecher angesprochen werden Sie werden von einer Kollegin oder einem Kollegen über Lautsprecher direkt angesprochen. Freisprechen und Lauthören sind automatisch eingeschaltet.
  • Seite 60: Wählen/Anrufen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Wählen/Anrufen Wählen mit Direktruftaste Voraussetzung: An Ihrem Telefon sind Direktruftasten eingerichtet Seite 20 und Seite 89. Direktruftaste drücken. Hörer abheben. oder Taste drücken und freisprechen. Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 20 Rufnummer aus einer Liste anrufen Ausführliche Beschreibung dieser Funktion Seite 34.
  • Seite 61 Komfortfunktionen Schritt für Schritt Kontakt aus der Telefonbuchliste anrufen Taste so oft drücken, bis das Register „Persönlich“aktiv ist. Gewünschten Kontakt suchen Seite 31 oder Niels, Bohr Kontakt auswählen. Bestätigen. Die als Standard-Nummer festgelegte Ruf- nummer Seite 97 wird gewählt. oder Kontextmenü...
  • Seite 62: Ldap-Verzeichnis Verwenden

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt LDAP-Verzeichnis verwenden Ausführliche Beschreibung dieser Funktion Seite 33. Voraussetzung: Sie haben einen Eintrag über die LDAP-Datenbank gesucht und ausgewählt Seite 102. Isaac, Newton Bestätigen. Die Rufnummer wird sofort gewählt. oder Kontextmenü öffnen. Wählen Bestätigen. Die Verbindung wird hergestellt. Kurzwahl verwenden Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein.
  • Seite 63: Kollegin/Kollegen Über Lautsprecher Direkt Ansprechen

    Kollegin/Kollegen über Lautsprecher direkt ansprechen Sie können einen internen Teilnehmer über den Laut- sprecher seines Telefons direkt ansprechen. Sie können auch die Funktionen unter „HiPath 4000 als Hausrufan- lage“ Seite 74 nutzen. Voraussetzung: Eine programmierte Sensortaste „Di- rektansprechen“ ist an Ihrem Telefon eingerichtet.
  • Seite 64: Während Des Gesprächs

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Während des Gesprächs Anklopfen mit Direktruftaste Voraussetzung: An Ihrem Telefon sind Direktruftasten eingerichtet Seite 20 und Seite 89. Die Leitung des gewünschten Teilnehmers ist besetzt. Direktruftaste drücken. Der gerufene Teilnehmer nimmt Ihr Anklopfen an. Hörer abheben. oder Taste drücken und freisprechen.
  • Seite 65: Zweitanruf Mit Sensortaste Annehmen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf mit Sensortaste annehmen Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch und die Funk- tion „Zweitanruf“ ist eingeschaltet. Die Sensortaste „Übernahme“ ist programmiert. Ein Aufmerksamkeitston ist hörbar. Sensortaste „Übernahme“ drücken. Sie sind mit dem Zweitanrufer verbunden. Der erste Gesprächsteilnehmer wartet.
  • Seite 66: Anlagenunterstützte Konferenz

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anlagenunterstützte Konferenz In der anlagenunterstützten Konferenz können Sie bis zu 8 interne und externe Teilnehmer einbinden. Teilneh- mer mit Anlagentelefonen können alle nachfolgenden Funktionen gleichzeitig ausführen bzw. nutzen. ISDN- Telefone und externe Teilnehmer sind passive Teilneh- mer –...
  • Seite 67: Konferenz Aufbauen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenz aufbauen Konferenz aus einem Einzelgespräch einleiten Sie führen ein Gespräch. Konferenz einleiten? Auswählen und bestätigen. Den zweiten Teilnehmer anrufen. Weisen Sie den Teilnehmer darauf hin, dass eine Konferenz eingeleitet wird. Konferenz? Bestätigen. Sie erhalten kurz die Meldung: „1 ist Ihre Position“ Konferenz aus Rückfrage aufbauen Sie sind mit einem Teilnehmer verbunden und rufen ei- nen zweiten Teilnehmer an.
  • Seite 68: Konferenz Erweitern

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenz erweitern Eine Konferenz kann jeder Teilnehmer der Anlagenkon- ferenz erweitern, indem er • einen weiteren Teilnehmer gezielt anruft und zu- schaltet, • einen Teilnehmer aus einem Rückfragegespräch der Konferenz zuschaltet, • einen Zweitanruf annimmt und den Anrufer der Kon- ferenz zuschaltet.
  • Seite 69: Konferenz Übergeben

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf annehmen und der Konferenz zuschalten Erhalten Sie während der Konferenz einen Zweitanruf Seite 65, so können Sie diesen Teilnehmer der Kon- ferenz zuschalten. Sie sprechen in einer Konferenz. Ein Aufmerksamkeitston ist hörbar. Sensortaste „Übernahme“ drücken. oder nur wenn keine Sensortaste „Übernahme“...
  • Seite 70: Konferenzteilnehmer Gezielt Trennen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenzteilnehmer gezielt trennen Sie sind in einer Konferenz eingebunden und wollen ei- nen Teilnehmer trennen. Teilnehmer auswählen. Kontextmenü Seite 27 öffnen. Teilnehmer fallen lassen Bestätigen. Konferenz halten An einem MultiLine Telefon können Sie die Konferenz ins „Halten“ legen und z. B. auf einer anderen Leitung ein Gespräch führen.
  • Seite 71: Kommandos Über Tonwahl Eingeben (Mfv-Nachwahl)

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Kommandos über Tonwahl eingeben (MFV-Nachwahl) Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein. Sie können nach Wahl einer Rufnummer Tonwahl ein- stellen, um im Mehr-Frequenzwahl-Verfahren (MFV) Ge- räte wie Anrufbeantworter oder automatische Aus- kunfts- oder Vermittlungssysteme durch Kommandoeingaben zu steuern.
  • Seite 72: Systemweites Parken

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Systemweites Parken Sie können an der HiPath 4000 bis zu 10 interne und/ oder externe Gespräche parken und an einem anderen Telefon wieder annehmen. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Gespräch zu parken: • Automatisch parken •...
  • Seite 73: Bei Nicht Erreichten Zielen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Bei nicht erreichten Zielen ... Anklopfen – sich bemerkbar machen Voraussetzung: Ein interner Anschluss ist besetzt. Sie möchten den Kollegen dennoch erreichen. Anklopfen? Auswählen, bestätigen und kurz warten. Die Kollegin/der Kollege hört während des Gesprächs einen Warnton. Falls das Telefon ein Display hat, wer- den Ihr Name bzw.
  • Seite 74: Hipath 4000 Als Hausrufanlage (Sprech- Und Gegensprechanlage)

    HiPath 4000 als Hausrufanlage (Sprech- und Gegensprechanlage) Sie können einen internen Teilnehmer an der HiPath 4000 über den Lautsprecher seines Telefons di- rekt ansprechen, um eine Verbindung aufzubauen. Di- rektansprechen können Sie auch aus einer Rückfrage einleiten. Folgende Funktionen sind möglich: •...
  • Seite 75: Anlagenweites Direktansprechen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anlagenweites Direktansprechen Sie können von Ihrem Telefon einen beliebigen internen Teilnehmer, dessen Telefon über eine Freisprechfunkti- on oder einen Lautsprecher verfügt, direkt ansprechen Direktansprechen zu einem variablen Ziel Voraussetzung: Sie haben eine Sensortaste mit der Funktion „Ansprechen simplex“ belegt Seite 85.
  • Seite 76: Direktansprechen In Einer Gruppe

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Direktansprechen in einer Gruppe Der Aufbau einer normalen Verbindung innerhalb einer Gruppe oder im Team (mit Team-Ruf = Kurzwahlnum- mer für Teammitglieder 0-9 oder 00-99) kann auch durch Direktansprechen erfolgen. Dabei wird Direktan- sprechen von einem Gruppentelefon eingeleitet. Die Funktion „Gruppentln.
  • Seite 77 Komfortfunktionen Schritt für Schritt Der Angesprochene kann die Verbindung aufnehmen, indem er den Hörer abnimmt. oder Wenn der Angesprochene die Lautsprecher-Taste oder die Leitungstaste (wenn eingerichtet) drückt, wird die Verbindung abgebrochen. Gegensprechen zu einem variablen Ziel Beim Gegensprechen in einer Gruppe werden Laut- sprecher und Mikrofon des Zieltelefons automatisch eingeschaltet.
  • Seite 78: Durchsage (Rundruf) An Alle Mitglieder Einer Leitungsgruppe

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Durchsage (Rundruf) an alle Mitglieder einer Leitungsgruppe Mit dieser Funktion können Sie eine Durchsage an alle Mitglieder (10 bis 40) einer Leitungsgruppe gleichzeitig absetzen. Nachdem Sie den Gruppenruf abgesetzt haben, erhal- ten Sie einen Bestätigungston, wenn Sie die Durchsage beginnen können.
  • Seite 79: Umleitung Nutzen

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Umleitung nutzen Beachten Sie die Beschreibung zum Program- mieren der Anrufumleitung Seite 49. Anrufe automatisch weiterleiten Vom zuständigen Fachpersonal können verschiedene Rufweiterleitungen im System für interne und externe Gespräche eingerichtet und für Ihren Anschluss akti- viert werden. Weitergeleitet werden können •...
  • Seite 80: Anrufe Für Anderen Anschluss Umleiten

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufe für anderen Anschluss umleiten Sie können für einen anderen Telefon-, Fax- oder PC-An- schluss von Ihrem eigenen Telefon aus eine Umleitung speichern, einschalten, abfragen und ausschalten. Dazu müssen Sie die PIN des Anschlusses kennen oder die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“...
  • Seite 81: Ziel Für Fax/Pc/Besetztfall Speichern - Umleitung Einschalten

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Ziel für Fax/PC/Besetztfall speichern – Umleitung einschalten Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Umleitung f. Ruf-Nr.:? Auswählen und bestätigen. Kennzahl für die gewünschte Umleitungsart eingeben. Kennzahlen werden vom zuständigen Fachpersonal ver- geben. In der Tabelle können Sie die für Sie gültigen Kennzahlen eintragen: Umleitung für Fax Umleitung für PC...
  • Seite 82: Umleitung Für Anderes Telefon Abfragen/Ausschalten

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Umleitung für anderes Telefon abfragen/ ausschalten Servicemenü öffnen Seite 38. Schalter? Auswählen und bestätigen. Umleitung f. Ruf-Nr.:? Auswählen und bestätigen. Variable Umleitung? Bestätigen. Rufnummer des anderen Telefons eingeben. Fertig? Bestätigen. PIN eingeben (nur wenn Ihr eigener Anschluss nicht die Berechtigung „Anrufumleitung für fremden Anschluss“...
  • Seite 83: Umleitung Für Fax/Pc/Besetztfall Abfragen/Ausschalten

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Umleitung für Fax/PC/Besetztfall abfragen/ ausschalten Servicemenü öffnen Seite 38. Auswählen und bestätigen. Schalter? Umleitung f. Ruf-Nr.:? Auswählen und bestätigen. Kennzahl für die gewünschte Umleitungsart eingeben. Kennzahlen werden vom zuständigen Fachpersonal ver- geben. In der Tabelle können Sie die für Sie gültigen Kennzahlen eintragen: Umleitung für Fax abfragen Umleitung für PC abfragen...
  • Seite 84: Aus Sammelanschluss Herausschalten/Wieder Hineinschalten

    Komfortfunktionen Schritt für Schritt Aus Sammelanschluss herausschalten/ wieder hineinschalten Voraussetzung: Für das Team ist ein Sammelan- schluss eingerichtet. Sie können sich aus dem Sammelanschluss jederzeit herausschalten, z. B. wenn Sie den Arbeitsplatz verlas- sen. Bei Anwesenheit schalten Sie sich wieder hinein. Über Ihre eigene Rufnummer bleiben Sie auch im herausgeschalteten Zustand erreichbar.
  • Seite 85: Sensortasten Programmieren

    Sensortasten programmieren Schritt für Schritt Sensortasten programmieren Sie können die Sensortasten Ihres OpenStage 60/80 mit häufig genutzten Funktionen oder Rufnummern be- legen. Funktionstasten einrichten Beachten Sie auch die Hinweise Seite 20. Die Auswahl der zur Verfügung stehenden Funk- tionen ist konfigurationsabäging. Fragen Sie Ihr zuständiges Fachpersonal wenn Sie eine Funkti- on vermissen.
  • Seite 86: Zielwahltasten Einrichten

    Sensortasten programmieren Schritt für Schritt Zielwahltasten einrichten Zielwahltasten können Sie auf 2 Ebenen mit externen Rufnummern belegen. Für das Belegen der 2. Ebene muss eine eine „Shift-Taste“ Seite 85 eingerichtet sein. Beachten Sie auch die Hinweise Seite 20. Sie belegen zuerst eine Sensortaste mit der Funktion „Zielwahl“...
  • Seite 87: Zusatzfunktionen Bei Zielwahltasten

    Sensortasten programmieren Schritt für Schritt Beschriftung festlegen Rufnummer übernehmen? Bestätigen. NA 220870 Die eingegebene Rufnummer wird als Tastenbeschrif- tung angezeigt. oder Eigene Beschriftung? Auswählen und bestätigen. Gerd Meier Gewünschten Text für Tastenbeschriftung eingeben Seite 24. Speichern? Auswählen und bestätigen. Nachträgliches Ändern der Tastenbeschriftung Seite 91.
  • Seite 88 Zielwahltasten mit erweiterter Funktionen Einige Funktionen werden Ihnen nicht über das Menü angeboten, sondern sind nur über Kennzahlen erreich- bar. Diese Kennzahlen werden in der HiPath 4000 ein- gerichtet. Bitte erfragen Sie diese Kennzahlen bei Ihrem zuständigen Fachpersonal. Beispiel: Telefon sperren mit gleichzeitiger Umlei-...
  • Seite 89: Direktruftasten Einrichten

    Personenschutzgründen nicht möglich ist. Wen- den Sie sich bei Fragen an Ihr zuständiges Fach- personal. Direktruftasten können Sie mit einer internen Rufnum- mer aus dem HiPath 4000-Verbund belegen. Eine typische Anwendung für Direktruftasten ist die CHESE-Konfiguration Seite 129. Sie belegen zuerst eine Sensortaste mit der Funktion „Direktruf“...
  • Seite 90 Name übernehmen? Auswählen und bestätigen. DR Meier Ist der eingegebenen Nummer ein Name in der HiPath 4000 zugeordnet, wird dieser als Tastenbe- schriftung angezeigt. oder Eigene Beschriftung? Auswählen und bestätigen. Gerd Meier Gewünschten Text für Tastenbeschriftung eingeben Seite 24.
  • Seite 91: Beschriftung Nachträglich Ändern

    Sensortasten programmieren Schritt für Schritt Beschriftung nachträglich ändern Sie haben die Möglichkeit, die beim Belegen einer Ziel- wahl-/Direktruftaste vorgegebene Beschriftung, auch nachträglich zu ändern. Die Beschriftung von Funktionstasten kann nicht geändert werden. Beschriftung anpassen Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Direktruf? oder Zielwahl?
  • Seite 92: Sensortastenprogrammierung Löschen

    Sensortasten programmieren Schritt für Schritt Sensortastenprogrammierung löschen Rufnummer/Beschriftung löschen Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Direktruf? oder Zielwahl? Auswählen und bestätigen. Gewünschte Zielwahl-/Direktruftaste drücken. Löschen? Auswählen und bestätigen.
  • Seite 93: Kurzwahl Und Termine Speichern

    Kurzwahl und Termine speichern Schritt für Schritt Kurzwahl und Termine speichern Zentrale Kurzwahlnummern Kurzwahlnummern werden von Ihrem zuständi- gen Fachpersonal eingerichtet. Kurzwahlnummern werden in der Anlage gespeichert. Das zentrale Kurzwahlverzeichnis erhalten Sie z. B. aus- gedruckt bei Ihrem zuständigen Fachpersonal. Wählen mit Kurzwahlnummern Seite 62.
  • Seite 94: Individuelle Kurzwahlnummern

    Kurzwahl und Termine speichern Schritt für Schritt Individuelle Kurzwahlnummern Diese Funktion muss von Ihrem zuständigen Fachpersonal eingerichtet sein. Die Tasten können Sie mit 10 häufig ge- nutzten Rufnummern belegen. Servicemenü öffnen Seite 38. Ziele? Bestätigen. Kurzwahl? Auswählen und bestätigen. Gewünschte Kurzwahltaste drücken. Ist die entspre- chende Taste bereits belegt, wird die zugehörige Ruf- nummer angezeigt.
  • Seite 95: Terminfunktion

    Kurzwahl und Termine speichern Schritt für Schritt Terminfunktion Sie können sich von Ihrem Telefon anrufen lassen, um an Termine erinnert zu werden. Dazu müssen Sie die gewünschten Zeitpunkte der Anrufe speichern. Möglich ist dies für die jeweils nächsten 24 Stunden. Termine speichern Servicemenü...
  • Seite 96: Telefonbücher Und Ruflisten

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Telefonbücher und Ruflisten Persönliches Telefonbuch Ausführliche Beschreibung dieser Funktion Seite 31. Neuen Kontakt anlegen Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist. Optionen Bestätigen. Neuer Kontakt Bestätigen. Das Eingabeformular für die Kontaktdaten öffnet sich. Nachname Bestätigen.
  • Seite 97 Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Standard-Nummer festlegen Haben Sie für einen Kontakt mehrere Rufnummern ge- speichert, können Sie hier die Rufnummer festlegen, die beim Wählen über das Telefonbuch direkt Seite 60 verwendet werden soll. Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist.
  • Seite 98: Kontaktdaten Ändern

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt oder Taste drücken. Speichern Bestätigen. Kontaktdaten ändern Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist. Niels, Bohr Kontakt auswählen. Kontextmenü öffnen. Details Auswählen und bestätigen. Gewünschtes Feld auswählen. evtl. Bestehende Text löschen. Neuen Text eingeben Seite 24 und bestätigen.
  • Seite 99: Telefonbuch Verwalten

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Telefonbuch verwalten Anzeigeformat der Kontakte festlegen Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist. Optionen Bestätigen. Display Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Darstellungsformat auswählen und bestätigen. Beispiel Option Muster, Peter Nachname, Vorname Peter Muster Vorname Nachname Muster, P...
  • Seite 100: Gruppen Verwalten

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Gruppen verwalten Eine Gruppe erstellen Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist. Optionen Bestätigen. Gruppen Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Optionen Bestätigen. Neue Gruppe Im Kontextmenü bestätigen. Eintrag „Gruppenname“ ist ausgewählt. Bestätigen.
  • Seite 101 Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt oder Taste drücken. Speichern Bestätigen. Kontakt aus einer Gruppe löschen Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“ aktiv ist. Niels, Bohr Kontakt auswählen. Kontextmenü öffnen. Details Auswählen und bestätigen. Eintrag „Gruppen“ auswählen. Bestätigen. Keine Gruppe Im Kontextmenü...
  • Seite 102: Ldap-Datenbank

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt LDAP-Datenbank Ausführliche Beschreibung dieser Funktion Seite 33. LDAP-Eintrag suchen Taste so oft drücken, bis das Register „Unternehmen“ aktiv ist. Optionen Bestätigen. Suchen Im Kontextmenü bestätigen. Zum gewünschten Suchfeld (z. B. „Vorname“) blättern. Bestätigen. Suchtext eingeben Seite 24.
  • Seite 103: Ruflisten

    Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Ruflisten Ausführliche Beschreibung dieser Funktion Seite 34. Details ansehen Taste so oft drücken bis die gewünschte Rufliste aktiv ist. Niels, Bohr 18.10. Gewünschten Eintrag auswählen. Kontextmenü Seite 27 öffnen. Details Auswählen und bestätigen. Darstellungsbeispiele und Beschreibung der angezeig- ten Informationen finden Sie auf Seite 35.
  • Seite 104: Mit Kostenverrechnung Anrufen

    Mit Kostenverrechnung anrufen Schritt für Schritt Mit Kostenverrechnung anrufen Gespräche nach extern können Sie bestimmten Projek- ten zuordnen. Voraussetzung: Es sind Projektnummern (von 1 bis 5) für bestimmte Projekte eingerichtet und Sie besitzen eine Projektkennzahl (PKZ) für das Projekt. Mit Projektzuordnung wählen Servicemenü...
  • Seite 105: Gesprächsdaueranzeige

    Mit Kostenverrechnung anrufen Schritt für Schritt Gesprächsdaueranzeige Die Gesprächsdaueranzeige wird vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet. Die Anzeige erfolgt entwe- der als Gesprächsdauer oder als Kosten. Die Anzeige kann auch ausgeschaltet sein. Die Gesprächsdaueranzeige erfolgt in der ersten Dis- playzeile rechts im Format HH:MM:SS im 24-Stunden- Format.
  • Seite 106: Privatsphäre/Sicherheit

    Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Privatsphäre/Sicherheit Benutzerpasswort Mit dem Benutzerpasswort schützen Sie den Zugang zum Benutzermenü Seite 38. Das voreingestellte Passwort „000000“ ent- spricht einem leeren Passwort, d. h. das Menü „Benutzer“ ist frei zugängig. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162.
  • Seite 107: Telefon Gegen Missbrauch Sperren

    Berechtigung ändern? Auswählen und bestätigen. oder Taste lang drücken. PIN (Code-Nr.) eingeben. Im gesperrten Zustand ertönt beim Abheben des Hörers ein Sonderwählton. HiPath 4000-intern kann wie gewohnt gewählt werden. Telefon wieder freischalten Taste lang drücken. PIN (Code-Nr.) eingeben. Bestätigen. Nach erfolgreicher Eingabe wird „ausgeführt“ ange-...
  • Seite 108: Anrufschutz Ein-/Ausschalten

    Der Anrufschutz kann an jedem Telefon der ONS- Gruppe ein-/ausgeschaltet werden und gilt dann für alle Telefone der ONS-Gruppe. Voraussetzung: Das zuständige Fachpersonal hat den Anrufschutz für alle HiPath 4000-Teilnehmer Ihrer Anla- ge generell freigegeben. Servicemenü öffnen Seite 38. Schalter? Auswählen und bestätigen.
  • Seite 109: Ansprechschutz Ein-/Ausschalten

    Ein Ton erinnert Sie nach Abheben des Hörers an den eingeschalteten Ansprechschutz. Die Vermittlung kann den Ansprechschutz umge- hen und Sie erreichen. Wenn das zuständige Fachpersonal den An- sprechschutz generell für die HiPath 4000 ge- sperrt hat, erscheint der Menüpunkt „Ansprech- schutz?“ nicht im Servicemenü.
  • Seite 110: Rufnummernanzeige Beim Angerufenen Unterdrücken

    Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Rufnummernanzeige beim Angerufe- nen unterdrücken Die Anzeigeunterdrückung gilt jeweils nur für einen nachfolgenden Anruf und wird bei der Wahlwiederho- lung Seite 45 nicht mitgespeichert. Servicemenü öffnen Seite 38. Weitere Funktionen? Auswählen und bestätigen. Anzeigeunterdrückung? Bestätigen. Der Wählton ist hörbar. Rufnummer des Teilnehmers eingeben.
  • Seite 111: Weitere Funktionen/Dienste

    Sich an einem anderen Telefon identifizieren Voraussetzung: Sie haben von Ihrem zuständigen Fachpersonal eine PIN erhalten. Innerhalb des Bereichs Ihrer eigenen HiPath 4000-Anlage benötigen Sie eine interne PIN. Für andere HiPath 4000-Anlagen im Netz- verbund benötigen Sie eine netzweite PIN. Servicemenü öffnen Seite 38.
  • Seite 112: Identifizierung Am Anderen Telefon Ausschalten

    Weitere Funktionen/Dienste Schritt für Schritt Innerhalb des Bereichs der eignen HiPath 4000- Anlage gilt Interne PIN eingeben. oder Im Bereich der eigenen und einer anderen HiPath 4000-Anlage im Netzverbund gilt 2-stellige Knotenkennzahl der eigenen HiPath 4000-An- Kennzahl eintragen! lage eingeben (zuständiges Fachpersonal fragen).
  • Seite 113: Telefonieren Mit Multiline

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Telefonieren mit MultiLine Leitungstasten An einem MultiLine-Telefon fungieren die freiprogram- mierbaren Sensortasten als Leitungstasten. Jede mit der Funktion „Leitung“ belegte Taste entspricht einer Leitung, somit können am OpenStage 80 bis zu 9, am OpenStage 60 bis zu 8 Leitungen eingerichtet werden. Man unterscheidet zwischen Haupt- und Nebenleitung.
  • Seite 114: Leitungsnutzung

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Hauptleitung Jedes MultiLine-Telefon besitzt eine Hauptleitung. Die- se Leitung ist für gewöhnlich über Ihre öffentliche Ruf- nummer erreichbar. Eingehende Anrufe an Ihre Ruf- nummer werden auf dieser Leitung signalisiert. Um Konflikte zwischen den einzelnen MultiLine- Telefonen zu verhindern können die Funktionen „Anrufschutz“...
  • Seite 115: Vorschau

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt LED-Anzeigen bei Leitungstasten Bedeutung dunkel – die Leitung ist im Ruhezustand. – ankommender Anruf auf der Lei- tung blinkt – Halteerinnerung ist aktiviert – die Leitung ist auf „Halten“ ge- legt. leuchtet – die Leitung ist belegt [1] Blinkende Sensortasten werden in diesem Handbuch, ohne Rück- sicht auf das Blinkintervall, durch dieses Symbol dargestellt.
  • Seite 116: Anrufe Auf Leitungstasten Annehmen

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Anrufe auf Leitungstasten annehmen Treffen mehrere Anrufe zugleich ein, können Sie Anrufe wie gewohnt in angebotener Reihenfolge annehmen. Sie können aber auch bevorzugt andere Anrufe anneh- men. Voraussetzung: Das zuständige Fachpersonal hat fest- gelegt, in welcher Reihenfolge eintreffende Anrufe auf Leitungstasten gelenkt werden.
  • Seite 117: Läuten (Ruf) Aus-/Einschalten

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Läuten (Ruf) aus-/einschalten Wenn Sie auf einer Leitung telefonieren, kann das Läu- ten für andere eintreffende Anrufe das Gespräch stö- ren. Ist Läuten (Ruf) ausgeschaltet, läutet Ihr Telefon nicht mehr. Eintreffende Anrufe werden dann nur noch durch Blinken der entsprechenden Leitungstasten an- gezeigt.
  • Seite 118: Mit Leitungstasten Wählen

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Mit Leitungstasten wählen Ihr Telefon kann mit automatischer oder auswählbarer Leitungsbelegung eingerichtet sein. Das zuständige Fachpersonal legt fest, ob eine Leitung und welche Lei- tung automatisch belegt wird, wenn der Hörer abgeho- ben oder Freisprechen aktiviert sind. Die Displayanzeige „Bitte Leitung wählen“...
  • Seite 119: Wahlwiederholung Für Eine Bestimmte Leitung (Gespeicherte Rufnummer)

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Wahlwiederholung für eine bestimmte Leitung (gespeicherte Rufnummer) Falls diese Art der Wahlwiederholung bei Ihnen einge- richtet ist, können Sie für die spätere Wahlwiederho- lung auf einer bestimmten Leitung eine Rufnummer speichern Seite 120. Die gespeicherte Rufnummer wird Ihnen beim Wählen im Menü...
  • Seite 120: Rufnummer Für „Wahlwiederholung Auf Leitung" Speichern

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Rufnummer für „Wahlwiederholung auf Leitung“ speichern Voraussetzung: Es ist „Wahlwiederholung mit gespei- cherter Rufnummer“ eingerichtet, und nicht „Wahlwie- derholung mit letztgewählter Rufnummer“ . Gewählte Rufnummer oder Rufnummer eines An- rufers speichern Sie haben einen Teilnehmer auf einer bestimmten Lei- tung angerufen und telefonieren noch mit ihm.
  • Seite 121: Nachrichten Abfragen

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Nachrichten abfragen Wenn neue, noch nicht abgefragte Einträge im Briefkas- ten sind und eine programmierbare Sensortaste mit der Funktion „Briefkasten“ belegt ist, dann leuchtet die LED dieser Taste. Beachten Sie auch die Informationen auf Seite 36.
  • Seite 122: Benutzte Leitung Identifizieren

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Benutzte Leitung identifizieren Wenn mehrere Leitungen gleichzeitig belegt sind, kön- nen Sie herausfinden, über welche Leitung Sie momen- tan sprechen. Mit programmierter Sensortaste Programmierte Sensortaste „Akt. Leitung“ drücken. Über das Menü Servicemenü öffnen Seite 38. Weitere Funktionen? Auswählen und bestätigen.
  • Seite 123: Verbindung Auf Leitungstaste Beenden

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Verbindung auf Leitungstaste beenden Taste drücken. LED erlischt. oder Hörer auflegen. In ein Gespräch auf einer Leitung eintreten (Dreierkonferenz) Voraussetzung: Auf einer Leitung wird gesprochen. Die LED der Leitungstaste leuchtet. Leitungstaste drücken. Für Sie und die bereits verbun- denen Teilnehmer ist ein Konferenzton hörbar.
  • Seite 124: Eintreten Verhindern

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Über das Menü Servicemenü öffnen Seite 38. Weitere Funktionen? Auswählen und bestätigen. Privatgespräch aus? Auswählen und bestätigen. Eintreten ist jetzt erlaubt. Eintreten verhindern Wenn kein Eintreteschutz voreingestellt ist, können Sie das Eintreten verhindern. Der Eintreteschutz gilt für das aktuelle oder nächste Gespräch.
  • Seite 125: Zeugenzuschaltung

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Zeugenzuschaltung Während eines Gesprächs kann ein zuvor festgelegter Teilnehmer als „Zeuge“ über eine programmierte Sen- sortaste „Mith Aufford“ aufgefordert werden, in das Gespräch einzutreten. Der dritte Teilnehmer des Ge- sprächs wird von der Zuschaltung des „Zeugen“ nicht informiert.
  • Seite 126: Gespräch Auf Einer Leitungstaste Halten Und Wieder Annehmen

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Gespräch auf einer Leitungstaste halten und wieder annehmen Voraussetzung: Sie haben ein Gespräch auf einer Lei- tungstaste angenommen Seite 116 oder Sie führen ein Rückfragegespräch. Aktuelle Leitungstaste kurz drücken, oder Halten? Auswählen und bestätigen. Die Leitungstaste, auf der das Gespräch gehalten wird, blinkt langsam.
  • Seite 127: Gehaltene Leitung Gezielt Übernehmen

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Gehaltene Leitung gezielt übernehmen Eine Kollegin/ein Kollege in einem Großraumbüro hat ein Gespräch auf einer Leitungstaste geparkt und bittet Sie durch Zuruf, das Gespräch zu übernehmen. Sie ha- ben keinen Zugriff zu dieser Leitung. Hörer abheben.
  • Seite 128: Rufumschaltung

    Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Rufumschaltung Wenn Sie vorübergehend Ihren Abeitsplatz verlassen oder nicht gestört werden wollen, können Sie für an- kommende Rufe die Rufumschaltung für die Leitung zu einem Zieltelefon aktivieren. Es kann für jede Leitung eine Sensortaste „RULTG“ (Rufumschaltung/Leitung) programmiert werden.
  • Seite 129: Im Team „Chef-Sekretariat" Telefonieren

    Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Schritt für Schritt Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Ein Team „Chef/Sekretariat“ wird vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet und kann aus bis zu 4 Chef- und bis zu 2 Sekretariatstelefonen bestehen. Beachten Sie die Bedeutung der LED-Anzeigen der Direktruftasten Seite 20.
  • Seite 130: Anruf Für Chef Im Sekretariat Annehmen

    Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Schritt für Schritt Anruf für Chef im Sekretariat annehmen Bei Anrufen für den Chef läutet das Telefon im Sekreta- riat. Hörer abheben. oder Taste drücken und freisprechen. Anruf für Chef während eines Gesprächs annehmen Sie führen ein Gespräch. Ein Anruf für den Chef trifft ein.
  • Seite 131: Anrufe Direkt Zum Chef Umschalten

    Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Schritt für Schritt Anrufe direkt zum Chef umschalten Wenn das Sekretariat nicht besetzt ist, können Anrufe für den Chef sofort zum Chef umgeschaltet werden. Die Umschaltung ist sowohl am Sekretariatstelefon als auch am Cheftelefon möglich. Einschalten: Programmierte Sensortaste „RU Chef“...
  • Seite 132: Zweittelefon Für Chef Benutzen

    Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Schritt für Schritt Zweittelefon für Chef benutzen Voraussetzung: für den Chef ist ein Zweittelefon ein- gerichtet worden. Bei Erst- und Zweittelefon des Chefs ist eine programmierte Sensortaste „Parken“ einge- richtet. Gespräch am Ersttelefon parken: Programmierte Sensortaste „Parken“ drücken. LED leuchtet.
  • Seite 133: Signalruf Benutzen

    Im Team „Chef-Sekretariat“ telefonieren Schritt für Schritt Signalruf benutzen Ist an Ihrem Cheftelefon eine programmierte Sensor- taste „Signalruf“ eingerichtet, so können Sie über Tas- tendruck an einem bestimmten Zieltelefon (z. B. im Se- kretariat) einen Signalruf auslösen. Am Zieltelefon wird zum Signalruf auch kurz die Rufnummer des Sendetele- fons angezeigt.
  • Seite 134: Spezielle Funktionen Bei Parallelruf (Ons)

    Spezielle Funktionen bei Parallelruf (ONS) Schritt für Schritt Spezielle Funktionen bei Parallelruf (ONS) Ist Ihr Telefon in einer ONS-Gruppe eingebunden (ONS = „One Number Service“), sind Sie an allen wei- teren Telefonen dieser Gruppe wie an Ihrem eigenen Telefon erreichbar. Wenden Sie sich zum Einrichten ei- ner ONS-Gruppe an Ihr zuständiges Fachpersonal.
  • Seite 135: Individuelle Einstellung Des Telefons

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Individuelle Einstellung des Telefons Display-Eigenschaften anpassen Displayneigung an Sitzposition anpassen Sie können die Display-Einheit schwenken. Stellen Sie die Display-Einheit so ein, dass Sie die Anzeigen des Displays von Ihrer Sitzposition aus gut lesen können. Kontrast einstellen Am OpenStage 80 können Sie den Displaykontrast den Lichtverhältnissen Ihrer Umgebung anpassen.
  • Seite 136: Zeitraum Für Ruhemodus

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Zeitraum für Ruhemodus Stellen Sie ein, nach welcher Zeit, ohne Aktivität, das OpenStage automatisch in den Ruhemodus geht. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
  • Seite 137: Bildschirmschoner

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bildschirmschoner Aktivieren Sie einen Bildschirmschoner für den Ruhezu- stand des Telefons. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Bildschirmschoner aktivieren Voraussetzung: Ihr zuständiges Fachpersonal hat Bil- der auf das OpenStage geladen. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
  • Seite 138 Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Überblendzeit für Bildschirmschoner Stellen Sie hier ein, in welchen Zeitabständen (5 - 60 Se- kunden) die Bilder des Bildschirmschoners wechseln. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen.
  • Seite 139: Farbdesign

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Farbdesign Wählen Sie hier Ihr bevorzugtes Erscheinungsbild für die Menüdarstellung. Beispiele für Displaythemen Seite 23. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
  • Seite 140: Beleuchtungsstärke Für Touchslider Ändern

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Beleuchtungsstärke für TouchSlider ändern Regulieren Sie die Beleuchtungsstärke des TouchSlider Seite 17 in 6 Stufen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
  • Seite 141: Displays Am Openstage Key Module Einstellen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Displays am OpenStage Key Module einstellen Wenn Sie ein OpenStage Key Module angeschlossen haben, können Sie den Kontrast für die Tastenbeschrif- tung den Lichtverhältnissen Ihrer Umgebung anpassen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162.
  • Seite 142: Audio-Eigenschaften Einstellen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Audio-Eigenschaften einstellen Optimieren Sie die Akustik Ihres OpenStage für Ihre Umgebung und entsprechend Ihren persönlichen Wün- schen. Lautstärken Mit dem TouchSlider können Sie momentan ak- tuelle Lautstärken einstellen. Für folgende Mikrofone und Signalisierungen können Sie jeweils unterschiedliche Lautstärken in 8 Stufen vor- einstellen: •...
  • Seite 143: Raumakustik

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Raumakustik Stellen Sie die passende Umgebungsakustik ein: • Normal • Hallend • Gedämpft z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
  • Seite 144: Ruftondatei

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Ruftondatei Wählen Sie aus den vorhandenen Audiodateien Ihren bevorzugten Rufton. Zum Hochladen eigener Dateien in den Formaten „.mp3“ oder „.wav“ wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Fachpersonal. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162.
  • Seite 145: Rufton Aus/Einschalten

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Rufton aus/einschalten Am entsprechende Symbol in der Statuszeile des Dis- plays erkennen Sie ob die Funktion ein- oder ausge- schaltet ist Seite 23. Taste lang drücken. Lautstärke während eines Gesprächs ändern Sie führen ein Gespräch. Lautstärke mit dem TouchSlider einstellen Seite 17 .
  • Seite 146: Bluetooth Konfigurieren

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth konfigurieren Am OpenStage 60/80 steht Bluetooth nur dann zur Verfügung, wenn die Funktion von Ihrem Fachpersonal freigegeben wurde. Anhand der nachfolgenden Beschreibung bereiten Sie Ihr OpenStage 60/80 für eine Bluetooth-Verbindung mit einem anderen Bluetooth-fähigen Gerät vor. Eine kurze Erklärung der Funktion und der wichtigsten Begriffe finden Sie auf Seite 156.
  • Seite 147: Bluetooth-Name

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Erkennbarkeit Stellen Sie ein, ob Ihr OpenStage für andere Bluetooth- Geräte erkennbar sein soll. Weitere Informationen Seite 156. Voraussetzung: Die Seite „Bluetooth-Einstellungen“ ist geöffnet Seite 146. Eintrag „Erkennbar“auswählen. Nein Die Displayanzeige zeigt die aktuelle Einstellung. Bestätigen.
  • Seite 148: Bluetooth-Geräte Verbinden/Trennen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Die PIN besteht aus mindestens vier alphanummeri- schen Zeichen. Voraussetzung: Die Seite „Bluetooth-Einstellungen“ ist geöffnet Seite 146. Eintrag „Kopplungspasswort“auswählen. **** Die Displayanzeige zeigt die aktuelle Einstellung. Bestätigen. evtl. Aktuellen Eintrag löschen. PIN eingeben und bestätigen. Eintrag „Optionen“...
  • Seite 149: Bluetooth-Geräte Verwalten

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Geräte verwalten Kopplungsmanager-Liste Nach dem Scannen Ihrer Umgebung nach Bluetooth-fä- higen Geräten, können Sie Ihr OpenStage mit einem an- deren Gerät koppeln Seite 156. Einmal gekoppelte Geräte werden in dieser Liste geführt. Schwarze Liste Nach dem Scannen Ihrer Umgebung nach Bluetooth-fä- higen Geräten, können Sie Bluetooth-fähige Geräte, die keine Verbindung zu Ihrem OpenStage aufnehmen sol-...
  • Seite 150 Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Nur für die Kopplungsmanager-Liste Vereinbarte PIN Seite 148 eingeben und bestätigen. Wurde am entspechenden Bluetooth-Gerät der Kopp- lungswunsch bestätigt und das Passwort eingegeben, wird die Kopplung durchgeführt und das Gerät wird kon- stant in der Liste geführt. Liste öffnen Voraussetzung: Die Kopplungsmanager-Liste oder eine Schwarze Liste enthält Einträge...
  • Seite 151 Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Namen eines Eintrages ändern Ein Bluetooth-Gerät wird mit dem im Gerät vorgegebe- nen Namen in die Liste eingetragen. Oft ist es der eines Gerätetyps. Sie können diesen Namen ändern. Gewünschte Liste öffnen Seite 150. Gewünschtes Gerät auswählen und bestätigen.
  • Seite 152: Kontextmenü

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Kontextmenü Hier können Sie das automatische Schließen der Kon- textmenüs Seite 27 erlauben sowie die Anzeigedau- er festlegen. Automatisches Schließen z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
  • Seite 153: Automatische Anzeigedauer Einstellen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Automatische Anzeigedauer einstellen Legen Sie hier fest, wie lange Kontextmenüs geöffnet bleiben sollen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 162. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
  • Seite 154: Status Abfragen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Status abfragen Hier finden Sie Informationen, die Sie zum Aufrufen der Web-Schnittstelle Seite 161 benötigen. Zusätzlich sehen Sie Echtzeitinformationen zur Netz- werk-Aktivität, die für den Administrator bei einer evt. Fehlersuche wichtig sein können. Taste drücken.
  • Seite 155: Servicedaten Abfragen

    Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Servicedaten abfragen Für einen etwaigen Servicefall können Sie folgende Da- ten an Ihr zuständiges Fachpersonal weitergeben • die Endgeräte-ID (Kennung des Telefons innerhalb Ihrer Kommunikationsanlage), • die Software-Version des OpenStage. Voraussetzung: Das Telefon ist im Ruhemodus Seite 25.
  • Seite 156: Bluetooth

    Bluetooth Schritt für Schritt Bluetooth Bluetooth ist ein offener Standard einer leistungsfähi- gen Technologie zur drahtlosen Kommunikation zwi- schen PCs, PDAs, Mobiltelefonen usw. Bluetooth ist im Gegensatz zu einer Infrarot-Verbindung nicht auf einen direkten visuellen Kontakt angewiesen und kann über eine Entfernung von bis zu 10 Metern eingesetzt werden.
  • Seite 157: Übertragen Von Kontakten

    Bluetooth Schritt für Schritt Das Koppeln findet nur beim ersten Kontakt ei- nes Bluetooth-Gerätes mit Ihrem OpenStage statt. Wurden die Bluetooth-Geräte einmal er- folgreich gekoppelt, ist eine erneute Prüfung der Zutrittsberechtigung nicht mehr notwendig. Stattdessen wird bei jeder weiteren Prüfung der zuvor erzeugte Verbindungsschlüssel genutzt.
  • Seite 158: Vcard Senden

    Bluetooth Schritt für Schritt vCARD senden Voraussetzung: Die Bluetooth-Verbindung zwischen Ihrem OpenStage und einem anderen Gerät ist konfigu- riert Seite 146. Eine vCARD-Datei ist auf dem OpenStage gespeichert. Wählen Sie im Telefonbuch Seite 96 den Eintrag, den Sie senden wollen, aus. Taste so oft drücken bis das Register „Persönlich“...
  • Seite 159: Bluetooth Headset Nutzen

    Bluetooth Schritt für Schritt Bluetooth Headset nutzen Sie können jedes handelsübliche Bluetooth Headset in Verbindung mit Ihrem OpenStage 60/80 nutzen. Bereiten Sie Ihr Bluetooth Headset für die Verbindung zu Ihrem OpenStage anhand der entsprechenden Be- dienungsanleitung vor. Bereiten Sie Ihr OpenStage vor: •...
  • Seite 160: Web-Schnittstelle

    Web-Schnittstelle Web-Schnittstelle Über die Web-Schnittstelle können Sie diverse Einstellungen für Ihr Tele- fon vornehmen. Die Kommunikation erfolgt über eine sichere HTTPS-Ver- bindung. Benutzerseiten Alle Einträge im Benutzermenü der Web-Schnittstelle finden Sie auch im Benutzermenü am Telefon Seite 38. Machen Sie sich bitte, bevor Sie Änderungen über die Web-Schnitt- stelle tätigen, mit den Funktionen der Schaltflächen vertraut Seite 161.
  • Seite 161: Einstellungen Auf Den Benutzerseiten Machen

    Web-Schnittstelle Einstellungen auf den Benutzerseiten machen Web-Schnittstelle öffnen Öffnen Sie einen Web-Browser eines im LAN eingebundenen PCs und ge- ben Sie die Adresse, wie sie beim Eintrag „Telefon-Webseite“ im Menü „Netzwerkinformationen“ Seite 154 angegeben ist, ein. Beispiel: https://192.168.1.22/ Beim ersten Aufruf der Web-Schnittstelle werden Sie aufgefordert ein Benutzerpasswort Seite 106 einzurichten.
  • Seite 162: Übersicht Benutzermenü Der Web-Schnittstelle

    Web-Schnittstelle Übersicht Benutzermenü der Web-Schnittstelle Machen Sie sich bitte, bevor Sie Änderungen über die Web-Schnitt- stelle tätigen, mit den Funktionen der Schaltflächen vertraut Seite 161. Folgen Sie dann, falls nötig, den Seitenangaben hinter den nachfolgenden Menü-Einträgen, um zur entsprechenden Be- schreibung zu gelangen.
  • Seite 163: Ratgeber

    Ratgeber Schritt für Schritt Ratgeber Auf Fehlermeldungen am Display reagieren Mögliche Ursache: Zeitüberschreitung Maximale Eingabezeit überschritten. Hörer nicht aufgelegt. Mögliche Reaktion: Schneller eingeben, zu lange Pausen zwischen Tasten- betätigung vermeiden. Mögliche Ursache: Bitte wiederholen Anlage ist überlastet, keine Leitung frei, Warteschlange belegt.
  • Seite 164: Ansprechpartner Bei Problemen

    Ratgeber Schritt für Schritt Mögliche Ursache: Nicht berechtigt oder a) Gesperrte Funktion aufgerufen. b) PIN falsch eingegeben. Nicht erlaubt Mögliche Reaktion: a) Berechtigung für gesperrte Funktion beim zuständi- gen Fachpersonal beantragen. b) PIN korrekt eingeben. Mögliche Ursache: Nicht vorhanden Rufnummer unvollständig eingegeben, Stern- oder Quadrattaste nicht gedrückt.
  • Seite 165: Funktionsstörungen Beheben

    Ratgeber Schritt für Schritt Funktionsstörungen beheben Gedrückte Taste reagiert nicht: Überprüfen Sie, ob sich die Taste verklemmt hat. Telefon klingelt nicht bei Anruf: Überprüfen Sie, ob für Ihr Telefon der Anrufschutz ein- geschaltet ist (Anrufschutzsymbol in der Statuszeile des Displays Seite 23).
  • Seite 166: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis CE-Kennzeichen ........... 2 Chef-/Sekretariats- Funktionen ....129 Abstand für Freisprechen ......3 Allgemeine Informationen ......11 Direktansprechen ........75 Anklopfen ............ 73 Direktruftasten Anlagenweites Direktansprechen ... 75 Anklopfen ..........64 Anruf Anruf annehmen ........57 Ankommend ........... 41 Wählen .............
  • Seite 167 Stichwortverzeichnis Hauptleitung Makeln ..........114 ............47 Hausrufanlage Menü "Benutzer" ..........74 ........ 38, 162 Headset MFV-Nachwahl ............57 ........... 71 Hilfe-Funktion Mikrofon ..........40 ............46 Hör-Sprechgarnitur Mode-Tasten ........57 ......... 13, 18 MultiLine-Telefon ........12 Identifikation an anderem Telefon ..
  • Seite 168 Stichwortverzeichnis Screensaver Wahl wiederholen ..........137 Sensortaste belegen Gespeicherte Rufnummer ....45 Funktion Letztgewählte Rufnummer ........... 85 ....45 Sicherheit Wählen ..........106 Sicherheitshinweise mit Leitungstasten ........2 ....... 118 Signalruf Wähltastatur ............. 133 ..........21 SingleLine-Telefon Wähltatstatur ........12 ..........
  • Seite 169 © Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG Hofmannstr. 51, Bestellnummer: D-81359 München A31003-S2000-U108-3-19 Die Informationen in dieser Broschüre ent- halten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkre- Communication for the open minded ten Anwendungsfall nicht immer in der be- schriebenenen Form zutreffen bzw.

Diese Anleitung auch für:

Openstage 60/80Openstage key module

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