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Adressierung - Siemens SIMATIC S5 Handbuch

Standardfunktion ''zähler'' für ip 265
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Standardfunktion "Zähler"
5

Adressierung

Adressierung der IP 265
Die IP 265 kann auf den Steckplätzen 0 bis 7 des AG S5-100U eingesetzt werden. Für jeden
Steckplatz sind jeweils acht Byte im Prozeßabbild der Eingänge (PAE) und im Prozeßabbild der
Ausgänge (PAA) reserviert. Der Datenaustausch zwischen der CPU und der IP 265 wird über alle
acht Byte von PAE und PAA abgewickelt.
PS
CPU
0
1
Analog-
64
72
adressen
bis
bis
71
79
Der zulässige Adreßbereich reicht von 64 bis 127. Die IP 265 wird mit byte- oder wortweisen Lade-
und Transferbefehlen angesprochen, ebenso wie Analogeingabe- oder Analogausgabebaugruppen.
z.B TAW88, TAW90, TAW92, TAW94
CPU
z.B LEW88, LEW90, LEW92, LEW94
Über den AG 100 Bus tauscht die IP 265 Daten mit der CPU des Automatisierungsgerätes aus.
Die Adressen unter denen Sie das PAE oder PAA ansprechen müssen hängen von dem Steckplatz
ab, in den Sie Ihre Baugruppe gesteckt haben. In der folgenden Erklärung der einzelnen Byte wurde
deshalb nur der Adressoffset zur Startadresse des jeweiligen Steckplatzes angegeben.
Beispiel: Sie haben Ihre IP 265 in den Steckplatz 2 Ihres Automatisierungsgerätes gesteckt. Die
Startadresse ist 80.
Wenn im folgenden von einem Byte 6 gesprochen wird, ist damit der Offset zur Adresse 80
gemeint. Sie sprechen also das Byte (80+6) an. Die von Ihnen programmierten Lade- und
Transferbefehle müssen sich deshalb auf das Byte 86 beziehen.
L EB 86
T AB 86
EWA 4NEB 812 6131-01
Steckplätze
2
3
4
5
80
88
96
103
bis
bis
bis
bis
87
95
103
111
6
7
8
112
120
Einsatz ab
bis
bis
Steckplatz 8 nicht
119
127
zulässig
IP 265
Adressierung
5-1

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