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Pepperl+Fuchs LUC-M Serie Betriebsanleitung Seite 23

Ultraschall-füllstandssensor
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LUC-M** mit PROFIBUS PA
Verdrahtung
4.5
1: äußere Erdungsklemme des Transmitters
Für maximalen EMV-Schutz beachten Sie bitte folgende Punkte:
Da das Metallgehäuse des LUC-M** durch den Kunststoffsensor vom Tank isoliert
ist, muss aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) eine zusätz-
liche niederimpedante Verbindung zwischen Gehäuse und Tank bzw. Befesti-
gungsbügel/Flansch geschaffen werden.
Für optimale elektromagnetische Verträglichkeit sollte die Leitung so kurz wie mög-
lich sein. Ideal ist die Verwendung eines Massebandes.
Die äußere Erdungsklemme des Transmitters muss mit Erde verbunden werden.
Die Abschirmung des Buskabels darf nicht unterbrochen sein.
Bei vorhandenem Potentialausgleich zwischen den einzelnen Erdungspunkten die
Abschirmung an jedem Kabelende erden bzw. mit Gerätegehäuse verbinden (mög-
lichst kurz).
Bei großen Potentialunterschieden zwischen den einzelnen Erdungspunkten wird
nur ein Punkt mit der Bezugserde verbunden. Alle anderen Schirmenden werden
über einen HF-tauglichen Kondensator mit Bezugspotential verbunden (z. B. Kera-
mikkondensator 10 nF/250 V&).
Achtung!
"
Anwendungen, die dem Explosionsschutz unterliegen, lassen nur unter besonderen
Bedingungen die mehrfache Erdung des Schutzschirms zu, siehe EN 60079-14.
Hinweis!
!
Weitere Hinweise zum Aufbau und zur Erdung des Netzwerkes sind der
PROFIBUS PA-Spezifikation EN 50170 (DIN 19245) zu entnehmen.
4.6
Führen Sie nach der Verdrahtung des Messgerätes folgende Kontrollen durch:
Ist die Klemmenbelegung richtig?
Ist die Kabelverschraubung dicht?
Ist der M12-Stecker fest zugeschraubt?
Ist der Gehäusedeckel zugeschraubt?
Wenn Hilfsenergie vorhanden: Erscheint eine Anzeige auf dem Anzeigemodul?
Anschlussempfehlung
1
Anschlusskontrolle
1
23

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Diese Anleitung auch für:

Luc-m10Luc-m40Luc-m20Luc-m30