FCS-G1/2HC4-NAEX/L065/D100
Strömungsüberwachung – Eintauchsensor ohne integrierte
Auswerteelektronik
Technische Daten
Ident-No.
Typ
Sonderausführung
Einbaubedingungen
Arbeitsbereich Wasser
Arbeitsbereich Öl
Bereitschaftszeit
Einschaltzeit
Ausschaltzeit
Temperatursprung-Reaktionszeit
Temperaturgradient
Medientemperatur
Kennzeichnung des Gerätes
Zündschutzart
Leistung
Innere Induktivitäten/Kapazitäten
Ex-Zulassung gem. Konf.-Bescheinigung TÜV 99 ATEX 1518
Schutzart
Bauform
Gehäusewerkstoff
Sensormaterial
Max. Anziehdrehmoment Gehäusemutter 30 Nm
Elektrischer Anschluss
Leitungslänge
Kabelqualität
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FCS-G1/2HC4-NAEX/L065/D100
D100 entspricht:
Temperaturbereich 10...120 °C
Eintauchsensor
1...100 cm/s
3...200 cm/s
typ. 8 s (2...15 s)
typ. 2 s (1...15 s)
typ. 2 s (1...15 s)
max. 12 s
≤ 250 K/min
10...+120 °C
É II 2 G EEx ib IIC T6
Ex ib IIC
≤ 0.69 W
vernachlässigbar klein
IP67
Eintauch
Metall, Hastelloy C4 (2.4610)
Metall, Hastelloy C4 (2.4610)
Kabel
2 m
Blau
Merkmale
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Ex‐Sensor für flüssige Medien
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Kalorimetrische Funktionsweise
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Abgleich via Ex-Auswertegerät
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Statusanzeige via Auswertegerät
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Sensor aus Hastelloy C4
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Sensorlänge 65 mm
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Kabelgerät
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4‐Drahtanschluss an ein Ex0‐Auswertegerät
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ATEX Kategorie II 2 G, Ex Zone 1
Anschlussbild
Funktionsprinzip
Die Funktion der Eintauch‐
Strömungssensoren basiert auf dem
thermodynamischen Prinzip. Der Messfühler
wird um einige °C gegenüber dem
Strömungsmedium aufgeheizt. Fließt das
Medium an dem Fühler vorbei, so wird die in
dem Fühler erzeugte Wärme abgeführt. Die
sich einstellende Temperatur wird gemessen
und mit der Medientemperatur verglichen.
Aus der gewonnenen Temperaturdifferenz
kann für jedes Medium der Strömungszustand
abgeleitet werden. Somit überwachen
TURCK Strömungssensoren zuverlässig und
verschleissfrei die Strömung von flüssigen
oder gasförmigen Medien.