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PRIME /
ProArt /
TUF GAMING
Intel 700 Serie
BIOS Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Asus PRIME Intel 700 Serie

  • Seite 1 PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie BIOS Handbuch...
  • Seite 2 (2) die Seriennummer des Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt. ASUS BIETET DIESES HANDBUCH IN SEINER VORLIEGENDEN FORM AN, OHNE JEGLICHE GARANTIE, SEI SIE DIREKT ODER INDIREKT, EINSCHLIESSLICH, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF INDIREKTE GARANTIEN ODER BEDINGUNGEN BEZÜGLICH DER VERKÄUFLICHKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    6.16 Intel(R) Rapid Storage-Technologie ................ 71 Überwachungsmenü ....................72 Boot Menü .........................80 Tools-Menü ........................86 ASUS EZ Flash 3 Utility ....................87 ASUS Sicheres Löschen ....................87 ASUS Benutzerprofil ...................... 88 ASUS SPD-Information ....................89 MemTest86 ........................89 ASUS Armoury Crate ..................... 90 MyASUS ..........................
  • Seite 4 Exit-Menü ........................91 Aktualisieren des BIOS .....................92 11.1 ASUS EZ Flash 3 ....................... 92 11.2 ASUS CrashFree BIOS 3 ....................93 BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...
  • Seite 5: Bios Setup

    BIOS Setup Kennenlernen des BIOS Das neue ASUS UEFI BIOS ist ein Unified Extensible Interface, das mit der UEFI-Architektur kompatibel ist und bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die über das herkömmliche Tastatur-BIOS hinaus geht, um eine flexible und komfortable Mauseingabe zu ermöglichen.
  • Seite 6: Bios-Setup-Programm

    BIOS-Setup-Programm Verwenden Sie das BIOS-Setup, um das BIOS zu aktualisieren und die Parameter zu konfigurieren. Die BIOS-Oberfläche enthält Navigationstasten und eine kurze Bildschirmhilfe, um Sie durch die Verwendung des BIOS-Setups zu führen. BIOS-Ausführung beim Startup Um das BIOS-Setup beim Start aufzurufen, drücken Sie <Entf> oder <F2> während des Power-On- Self-Test (POST).
  • Seite 7: Ez Modus

    EZ Modus EZ Mode bietet Ihnen einen Überblick über die Grundsysteminfos und ermöglicht die Auswahl der Sprache, Systembetriebsmodus und Bootpriorität der Geräte. Um in den Erweiterten Modus zu gelangen, wählen Sie Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken Sie die <F7>- Schnelltaste für die erweiterten BIOS-Einstellungen.
  • Seite 8: Erweiterter Modus

    Erweiterter Modus Advanced Mode (Erweiterter Modus) bietet erfahrenen Benutzern fortgeschrittene Auswahlmöglichkeiten in den BIOS-Einstellungen. Ein Beispiel für den Advanced Mode wird in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Für genaue Konfigurationsmöglichkeiten beziehen Sie sich auf die folgenden Abschnitte. Um vom EZ-Modus in den Erweiterten Modus zu wechseln, klicken Sie auf Advanced Mode (Erweiterter Modus) (F7) oder drücken die <F7>-Schnelltaste.
  • Seite 9: Menüelemente

    Menüleiste Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen: Zum Speichern häufig genutzter Systemeinstellungen und Favoriten Konfigurationen. Main (Basis) Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern Ai Tweaker Hier können Sie die Einstellungen für die Übertaktung ändern Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern Hier können Sie die Systemtemperatur, Energieverbrauch anzeigen und Überwachen Lüftereinstellungen ändern.
  • Seite 10 Mit dieser Schaltfläche oberhalb der Menüleiste können Sie MemTest86 aktivieren. MemTest86 kann genutzt werden, um festzustellen, ob Probleme mit Ihrem Speicher vorhanden sind. Weitere Informationen zur Verwendung von MemTest86 finden Sie unter www.asus.com/support. • Bitte speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen, bevor Sie MemTest86 verwenden.
  • Seite 11: Allgemeine Hilfe

    Allgemeine Hilfe Unten im Menü-Bildschirm steht eine kurze Beschreibung des ausgewählten Elements. Benutzen Sie die <F12>-Taste, um ein BIOS-Bildschirmfoto aufzunehmen und es auf dem Wechseldatenträger zu speichern. Konfigurationsfelder In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist.
  • Seite 12: Qfan Control

    Qfan Control Die QFan Control ermöglicht Ihnen, ein Lüfterprofil einzustellen oder manuell die Arbeitsgeschwindigkeit der CPU und Gehäuselüfter zu konfigurieren. Klicken Sie hier um einen Lüfter für Klicken Sie hier um den PWM Modus zu aktivieren die Konfiguration zu wählen Klicken Sie hier um den DC Modus zu aktivieren Zum Übernehmen der Wählen sie ein Profil um es für den Lüfter...
  • Seite 13 Konfiguriere Lüfter manuell Wählen Sie Manuell aus der Liste der Profile, um die Betriebsgeschwindigkeit Ihrer Lüfter manuell zu konfigurieren. Geschwindigkeitspunkte Wählen Sie dies, um den Lüfter manuell zu konfigurieren So konfigurieren Sie Ihre Lüfter: Wählen Sie den Lüfter, den Sie konfigurieren möchten und um seinen aktuellen Status anzuzeigen.
  • Seite 14: Ai Oc Anleitung

    AI OC Anleitung • Der in diesem Abschnitt gezeigte Screenshot dient nur als Referenz und kann möglicherweise von dem, was Sie auf Ihrem Bildschirm sehen, abweichen. • Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn eine freigegebene CPU verwendet wird. • Diese Funktion ist nur bei bestimmten Modellen verfügbar. Die AI OC Anleitung ermöglicht es Ihnen, die AI Übertaktungsfunktion zu aktivieren oder eine Kurzanleitung dazu anzuzeigen, welche den empfohlenen Einrichtungsprozess hervorhebt und Beschreibungen zur AI Übertaktung bietet.
  • Seite 15: Favoriten

    Favoriten My Favorites (Meine Favoriten) ist Ihr persönlicher Bereich, zum einfachen Speichern und Zugreifen auf Ihre beliebtesten BIOS Elemente. Sie können dieses Bildschirm personalisieren, indem Sie Elemente hinzufügen oder entfernen. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...
  • Seite 16: Hinzufügen Von Elementen Zu Meine Favoriten

    Hinzufügen von Elementen zu Meine Favoriten Um BIOS-Elemente hinzuzufügen: Zum Öffnen des Tree Map-Einrichtungsbildschirms drücken Sie auf <F3> auf Ihrer Tastatur oder klicken am BIOS-Bildschirm auf MyFavorite. Wählen Sie am Bildschirm Setup Tree Map (Setup-Baumkarte) die BIOS-Elemente, die Sie am Bildschirm My Favorites (Meine Favoriten) speichern möchten.
  • Seite 17: Hauptmenü

    Hauptmenü Beim öffnen des Advanced Mode im BIOS-Setup-Programms erscheint das Hauptmenü. Das Hauptmenü verschafft Ihnen einen Überblick über die grundlegenden Systeminfos und ermöglicht die Einstellung des Systemdatums, der Zeit, der Menüsprache und der Sicherheitseinstellungen. Sicherheit Die Sicherheit-Menüelemente erlauben Ihnen die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...
  • Seite 18: Benutzerkennwort

    • Falls Sie das BIOS-Kennwort vergessen haben, können Sie das CMOS Real Time Clock (RTC) RAM löschen und das BIOS Passwort zu löschen. In der Anleitung Ihres Motherboards finden Sie weitere Informationen zum Löschen des RTC RAM. Die Elemente Administrator oder User Password oben im Fenster zeigen standardmäßig •...
  • Seite 19: Ai Tweaker-Menü

    Laden Sie das von ASUS optimierte Speicherparameterprofil. [XMP I] Laden Sie die standardmäßigen XMP-Speichertaktwerte des DIMMs (CL, TRCD, TRP, TRAS) und andere Speicherparameter, die von ASUS optimiert wurden. [XMP II] Laden Sie das vollständige Standard-XMP-Profil des DIMMs. Die Konfigurationsoptionen für dieses Element unterscheiden sich je nach DIMM-Modell, das Sie auf dem Motherboard installiert haben.
  • Seite 20: Asus Multicore-Erweiterung

    Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [AEMP] festgelegt haben. AEMP Ermöglicht die Auswahl Ihres ASUS Enhanced Memory Profile (AEMP). Jedes Profil hat seine eigene DRAM-Frequenz, DRAM-Taktung und DRAM-Spannung. Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner (Ai-Übertaktungstuner) auf [XMP I] oder [XMP II] festgelegt haben.
  • Seite 21: Cpu-Bus-Geschwindigkeit: Dram-Geschwindigkeits-Ratio-Modus

    CPU-Bus-Geschwindigkeit: DRAM-Geschwindigkeits-Ratio-Modus [Auto] Das Verhältnis von BCLK-Frequenz zu DRAM-Frequenz wird auf die optimierte Einstellung gesetzt. [100:133]: Die BCLK Frequenz zur DRAM-Frequenz wird im Verhältnis 100:133 eingestellt. [100:100]: Die BCLK Frequenz zur DRAM-Frequenz wird im Verhältnis 100:100 eingestellt. Speicher-Controller: DRAM-Frequenzverhältnis BCLK-Frequenz: Das DRAM-Frequenzverhältnis von 100:133 zielt auf eine bessere Übertaktung ab. 1:2-Speicher-Controller: Das DRAM-Frequenzverhältnis kann nur mit geraden DRAM-Verhältnissen und nicht mit ungeraden ausgeführt werden.
  • Seite 22 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Performance Core Ratio (Leistungskernverhältnis) auf [By Core Usage] gesetzt ist. 1-Kernverhältnisgrenze / 2-Kernverhältnisgrenze / 3-Kernverhältnisgrenze / 4-Kernverhältnisgrenze / 5-Kernverhältnisgrenze / 6-Kernverhältnisgrenze Die N-Kernverhältnisgrenze muss höher als oder gleich der (N+1)-Kernverhältnisgrenze sein. (N steht für die Anzahl der CPU-Kerne) Die Kernverhältnisgrenze kann nicht auf [Auto] gesetzt werden, wenn die Kernanzahl kleiner als N ist.
  • Seite 23: Effizienzkernverhältnis

    Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Performance Core0-5 specific Voltage (Spezifische Leistungskernspannung 0-5) auf [Adaptive Mode] gesetzt ist. Offset-Modus-Zeichen [+] Versetzen der CPU-Kern-Spannung durch einen positiven Wert. [-] Versetzen der CPU-Kernspannung durch einen negativen Wert. Zusätzliche Turbomodus-CPU-Kernspannung 0-5 Konfigurieren Sie die Spannungsmenge, die den CPU-Kernen zugeführt wird, wenn der Turbomodus ausgeführt wird.
  • Seite 24 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Efficient Core Ratio (Effizienzkernverhältnis) auf [Auto], [Sync All Cores] oder [By Core Usage] gesetzt ist. Spezifischer effizienter Kern Spezifische Effizienzkernverhältnisgrenze für Gruppe 0-1 Konfigurieren Sie eine Verhältnisgrenze für bestimmte effiziente Kerne. Verwenden Sie die <+>...
  • Seite 25: Avx-Bezogene Steuerungen

    AVX-bezogene Steuerungen AVX2 Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der AVX 2-Anweisungen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] AVX2-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern Konfigurationsoptionen: [Auto] [User Specify] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn AVX2 Ratio Offset to per-core Ratio Limit (AVX2-Verhältnis-Offset gegenüber Verhältnisgrenze pro Kern) auf [User Specify] gesetzt ist. AVX2-Verhältnis-Offset Gibt die Anzahl der Bins an zum Verringern des AVX-Verhältnisses gegenüber dem Verhältnis pro Kern.
  • Seite 26 DRAM RAS# ACT Zeit Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [511] DRAM Command Rate Konfigurationsoptionen: [Auto] [1N] [2N] [3N] [N:1] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn DRAM Command Rate (DRAM Befehlsrate) auf [N:1] gesetzt ist. Verhältnis N zu 1 Anzahl der Niveaus zwischen den einzelnen gültigen Befehlszyklen. Konfigurationen: [1] - [7] Sekundäre Taktwerte DRAM RAS# to RAS# Delay L Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] –...
  • Seite 27: Bitversatzsteuerung

    Bitversatzsteuerung DDRCRCOMPCTL0/1/2 Ctl0 dqvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl0 dqvrefdn Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl0 dqodtvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl0 dqodtvrefdn Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 cmdvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 ctlvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] Ctl1 clkvrefup Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] –...
  • Seite 28 DQ RTT PARK Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] DQ RTT PARK DQS Konfigurationsoptionen: [Auto] [0 DRAM CLOCK] [34 DRAM CLOCK] [40 DRAM CLOCK] [48 DRAM CLOCK] [60 DRAM CLOCK] [80 DRAM CLOCK] [120 DRAM CLOCK] [240 DRAM CLOCK] GroupA CA ODT...
  • Seite 29 Anfängliches Read MPR Timing Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Training für Read MPR Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Training erhalten/aktivieren Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Jedec Write Leveling Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anfängliches Write Timing Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anfängliches Read Timing Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Write Timing Centering 1D...
  • Seite 30 Command Voltage Centering Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anfängliches Command Voltage Centering Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Write Voltage Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Read Voltage Centering 2D Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Training für späten Befehl Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto] Round Trip Latenz Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Turn Around Timing Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled]...
  • Seite 31 EARLY DIMM DFE Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Tx Dqs Dcc Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DRAM DCA Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Write Driver Strength Training Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Rank-Margin-Tool Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Speicher-Test Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] DIMM-SPD-Alias-Test Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Centering 1D erhalten/aktivieren...
  • Seite 32 tWRWR_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRWR_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [127] tWRRD_sg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [511] tWRRD_dg Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [511] tRDRD_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDRD_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDWR_dr Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] – [255] tRDWR_dd Konfigurationsoptionen: [Auto] [0] –...
  • Seite 33 Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anzahl der fehlgeschlagenen Speicherübertaktungen Konfigurationsoptionen: [Auto] [1] – [255] Trainingsprofil Ermöglicht die Auswahl des DIMM-Trainingsprofils. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Standard Profile] [ASUS User Profile] RxDfe Ermöglicht das Festlegen des DFE auf SOC Rx. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Anzahl der MRC-Trainingsschleifen Ermöglicht das Festlegen der exponentiellen Anzahl von Schleifen zum Ausführen des Tests.
  • Seite 34 Controller 0, Kanal 1 Steuerung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Controller 0, Kanal 1. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Controller 1, Kanal 0 Steuerung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Controller 1, Kanal 0. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Controller 1, Kanal 1 Steuerung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von Controller 1, Kanal 1.
  • Seite 35: Cpu-Belastungslinienkalibrierung

    Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn SA GV auf [Enabled], [Fixed to 1st Point], [Fixed to 2nd Point], [Fixed to 3rd Point] oder [Fixed to 4th Point] gesetzt ist. Frequenz beim ersten Punkt Ermöglicht das Festlegen der Frequenz für den angegebenen Punkt. 0-MRC Auto, ansonsten eine bestimmte Frequenz als ganze Zahl: 2000 Mhz.
  • Seite 36 CPU-Stromfähigkeit Ermöglicht das Festlegen einer Stromabschaltgrenze für den externen Spannungsregler. Eine höhere Einstellung ermöglicht es dem Spannungsregler, mehr Strom zu liefern, während eine niedrigere Einstellung den Spannungsregler veranlasst, das System abzuschalten, wenn der gelieferte Strom den eingestellten Wert übersteigt. Konfigurationsoptionen: [Auto] [100%] - [140%] Konfigurieren Sie bei Übertaktung oder unter einer hohen Last höhere Werte zur Unterstützung durch zusätzliche Leistung.
  • Seite 37 CPU VRM Wärmesteuerung Deaktivieren Sie diese Option, um die Temperaturgrenze des CPU VRM zu erhöhen. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Enabled] [Disabled] Entfernen Sie nicht den VRM-Kühlkörper. Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die integrierte Grafikkarte verwendet wird. Belastungslinienkalibrierung der CPU-Grafikkarte Die Belastungslinie wird durch die Intel VRM-Spezifikationen definiert und wirkt sich auf die Stromspannung der CPU-Grafikkarte aus.
  • Seite 38: Interne Cpu Energieverwaltung

    Leistungsgrenze 1 überschreitet. Die Standardeinstellung beträgt das 1,25-fache der Leistungsgrenze 1. Laut Intel muss die Plattform diesen Wert bis zu 10 ms lang unterstützen, wenn der Stromverbrauch die Leistungsgrenze 2 überschreitet. ASUS Motherboards sind so konzipiert, dass sie diese Dauer bei Bedarf verlängern können, um die Übertaktung zu erleichtern.
  • Seite 39 Dual Tau Boost Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Dual Tau Boost-Funktion. Dies gilt nur für Desktop-SKUs mit 35W/65W/12W. Wenn DPTF aktiviert ist, wird diese Funktion ignoriert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] IA AC Belastungslinie Ermöglicht das Festlegen der in mOhm definierten AC Belastungslinie. Verwenden Sie die <+> und <->...
  • Seite 40: Übertaktungs-Tvb

    Verbesserter TVB Dieses Element wird nur bei bestimmten SKUs unterstützt. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] Übertaktungs-TVB Aktivieren Sie diese Option, um Temperatur-/Frequenzabhängigkeiten verarbeiten zu können. Konfigurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled] [+1Boost Profile] [+2Boost Profile] +1Boost-Profil (K-CPU): Diese Einstellung ermöglicht einen zusätzlichen Boost eines Bins mit Hilfe der automatisch optimierten Temperaturregelung.
  • Seite 41: Pvd-Verhältnisgrenzwert

    Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Negative Ratio Offset B (Negativer Verhältnis- Offset B) auf [User Specify] gesetzt ist. Verhältnis-Offset Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen. Konfigurationsoptionen: [0] - [31] V/F-Punkt-Offset Offset-Modus Vorzeichen 1-11 Konfigurationsoptionen: [+] [-] V/F-Punkt-1-11-Offset Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.001] - [0.999]...
  • Seite 42 UnderVolt Protection (Unterspannungsschutz) Wenn der Unterspannungsschutz aktiviert ist, kann der Benutzer während der Betriebssystemlaufzeit keine Unterspannung festlegen. Es wird empfohlen, die Option standardmäßig aktiviert zu lassen. [Disabled] Kein Unterspannungsschutz während der Laufzeit. [Enabled] Lässt die BIOS-Unterspannung zu, aber der Unterspannungsschutz während der Laufzeit wird aktiviert.
  • Seite 43: Ring Heruntergruppieren

    PCH-Kernspannung Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für den PCH-Kern zu konfigurieren. Die Werte reichen von 0,700 V bis 1,000 V in 0,010 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.70000] - [1.00000] Ring heruntergruppieren Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Ring Down Bin Funktion. Diese Option ist standardmäßig auf [Enabled] gesetzt.
  • Seite 44: Cpu-Kernspannungsüberbrückung

    Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Actual VRM Core Voltage (Tatsächliche VRM- Kernspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist. CPU-Kernspannungsüberbrückung Mit diesem Element können Sie die Eingangsspannung für die CPU durch den externen Spannungsregler konfigurieren. Verwenden Sie die Tasten <+> und <->, um den Wert einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,005 V-Schritten.
  • Seite 45: Offset-Spannung

    Offset-Spannung Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU-Kernspannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900] Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen wirksam werden.
  • Seite 46: Cpu-Grafikspannungsüberbrückung

    Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Graphics Voltage (CPU- Grafikkartenspannung) auf [Manual Mode] gesetzt ist. CPU-Grafikspannungsüberbrückung Ermöglicht es Ihnen, die Spannung für die CPU-Grafikkarte zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,600 V bis 1,700 V in 0,005 V-Schritten.
  • Seite 47 Offset-Spannung Ermöglicht es Ihnen, den Offset-Wert für die CPU L2-Spannung zu konfigurieren. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,001 V bis 0,999 V in 0,001 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.00100] - [0.99900] Sie müssen die Änderungen speichern und das System zurücksetzen, damit die Änderungen wirksam werden.
  • Seite 48 DRAM-VDDQ-Spannung Stromversorgung für den VDD-Datenanteil des DRAM-ICs. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 0,800 V bis 1,435 V in 0,005 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [0.80000] - [1.43500] Erweiterte Speicherspannungen IVR Transmitter VDDQ-Spannung Ermöglicht das Festlegen der Spannung für die interne Senderspannung des Speicher- Controllers.
  • Seite 49 DRAM-VPP-Spannung Ermöglicht das Einstellen der Stromversorgung für das DRAM-aktivierende Netzteil. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,500 V bis 2,135 V in 0,005 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50000] - [2.13500] DRAM-VDD-Schaltfrequenz Ermöglicht das Einstellen der Schaltfrequenz des DRAM VDD-Spannungsreglers in MHz. Benutzen Sie die Tasten <+>...
  • Seite 50: Pch 1,8V Primary-Spannung

    PMIC0-3 DRAM VPP-Spannung Ermöglicht das Einstellen der Stromversorgung für das DRAM-aktivierende Netzteil. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Die Werte reichen von 1,500 V bis 2,135 V in 0,005 V-Schritten. Konfigurationsoptionen: [Auto] [1.50000] - [2.13500] PMIC0-3 DRAM VDD-Schaltfrequenz Ermöglicht das Einstellen der Schaltfrequenz des DRAM VDD-Spannungsreglers in MHz.
  • Seite 51: Advanced-Menü

    Advanced-Menü Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte können Systemfehler hervorrufen.
  • Seite 52: Weitere Plattformkonfiguration

    Weitere Plattformkonfiguration Die Elemente in diesem Menü erlauben Ihnen, die Plattform-Funktionen zu konfigurieren. PCI Express Native Power Management (PCI Express Systemeigene Energieverwaltung) Ermöglicht es Ihnen, die Energiesparfunktion von PCI Express zu verbessern und ASPM-Vorgänge im Betriebssystem auszuführen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn PCI Express Native Power Management (PCI Express Systemeigene Energieverwaltung) auf [Enabled] gesetzt ist.
  • Seite 53: Cpu-Konfiguration

    SA - PCI Express DMI ASPM Ermöglicht das Festlegen der DMI-ASPM-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [ASPM L0s] [ASPM L1] [ASPM L0sL1] DMI Gen3 ASPM Ermöglicht das Festlegen der DMI (Gen3)-ASPM-Unterstützung. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Auto] [ASPM L0s] [ASPM L1] [ASPM L0sL1] PEG - ASPM Ermöglicht die Steuerung der ASPM-Unterstützung für PEG 0.
  • Seite 54: Hardware-Prefetcher

    Hardware-Prefetcher Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des MLC Streamer Prefetcher. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Prefetch benachbarter Cache-Linien Ermöglicht es Ihnen, benachbarte Cache-Zeilen vorab abzurufen, wodurch die DRAM-Ladezeit verkürzt und die Systemleistung verbessert wird. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Intel (VMX) Virtualisierungstechnologie Wenn auf [Enabled] gesetzt, kann VMX zusätzliche, von Vanderpool Technology zur Verfügung gestellte Hardwarefähigkeiten nutzen.
  • Seite 55: Gesamtspeicherverschlüsselung

    Hyper-Threading pro Kern Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie Hyper-Threading für jeden Kern aktivieren oder deaktivieren. Hyper-Threading von Kern 0-5 Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Gesamtspeicherverschlüsselung Ermöglicht es Ihnen, die Gesamtspeicherverschlüsselung (TME - Total Memory Encryption) zu konfigurieren, um die DRAM-Daten vor physischen Angriffen zu schützen. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Altgeräte-Spielkompatibilitätsmodus Wenn die Option auf [Enabled] gesetzt ist, werden durch Drücken der Rollen-Taste die effizienten...
  • Seite 56 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn die Option Acoustic Noise Mitigation (Akustische Rauschminderung) auf [Enabled] gesetzt ist. Pre-Wake-Zeit Ermöglicht das Festlegen der maximalen Pre-Wake-Randomisierungszeit in Mikrosekunden. Dies dient dem Dynamic Perodicity Alteration (DPA) Tuning zur Minderung akustischen Rauschens. Verwenden Sie die <+> und <-> Tasten, um den Wert anzupassen.
  • Seite 57: System Agent (Sa) Configuration (Systemagent- (Sa-) Konfiguration)

    Erweiterte C-Zustände Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung von C1E. Wenn diese Option aktiviert ist, wird die CPU auf die Mindestgeschwindigkeit verlangsamt, sobald alle Kerne in den C-Zustand wechseln. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Paket C-Zustand-Limit Ermöglicht das Festlegen des C-Zustand-Limits für das CPU-Paket. Wenn Sie die Einstellung auf [CPU Default] setzen, wird der werkseitige Standardwert beibehalten.
  • Seite 58: Vmd-Einrichtungsmenü

    Speicherkonfiguration Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie die Speicherkonfigurationsparameter festlegen. Speicherneuzuweisung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Speicherneuzuweisung oberhalb von 4 GB. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Grafikkartenkonfiguration Mit den Elementen in diesem Untermenü können Sie das primäre Anzeigegerät aus CPU-Grafikkarte, PEG- oder PCIe-Grafikkartengeräten auswählen.
  • Seite 59: Pch-Konfiguration

    SATA-Controller unter VMD zuweisen Ermöglicht die Zuweisung oder Aufhebung der Zuweisung von diesem Root-Port zu VMD. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Stellen Sie sicher, dass die Option Map PCIE Storage under VMD (PCIE-Speicher unter VMD zuweisen) auf [Disabled] gesetzt ist, wenn Sie Map SATA Controller under VMD (SATA- Controller unter VMD zuweisen) auf [Enabled] festlegen.
  • Seite 60: Pch Speicherkonfiguration

    PCH Speicherkonfiguration SATA-Konfiguration. Die SATA-Geräteanschluss-Elemente zeigen Empty (Leer) an, wenn in dem entsprechenden Anschluss kein SATA-Gerät installiert ist. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 61: Pch-Fw Konfiguration

    SATA6G Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des ausgewählten SATA-Ports. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] SATA6G Hot-Plug Legt diesen Port als 'Hot Pluggable' fest. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] PCH-FW Konfiguration Mit diesem Element können Sie die TPM-Firmware konfigurieren. TPM Geräteauswahl Ermöglicht die Auswahl des TPM-Geräts zwischen Firmware-TPM und separatem TPM. [Enable Discrete TPM] Aktivieren Sie das separate TPM und deaktivieren Sie das Plattform- Firmware-TPM.
  • Seite 62: Thunderbolt(Tm) Konfiguration

    Thunderbolt(TM) Konfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Thunderbolt-Einstellungen konfigurieren. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. PCIE-Tunneling über USB 4 Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des PCIE-Tunneling über USB 4.
  • Seite 63: Speicheranordnung

    DTBT Controller 0 Konfiguration DTBT Controller 0 Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] TBT Host-Router Ermöglicht Ihnen die Aktivierung des Host-Routers basierend auf den verfügbaren Ports. Konfigurationsoptionen: [One Port] [Two Port] Zusätzlicher Bus reserviert Ermöglicht die Auswahl des TBT-Root-Port-Typs. [56] One-Port-Host. [106] Two-Port-Host. Reservierter Speicher Ermöglicht das Festlegen des reservierten Speichers für diese Root-Bridge.
  • Seite 64: Trusted Computing

    Trusted Computing Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Trusted Computing-Einstellungen konfigurieren. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Sicherheitsgeräte-Unterstützung Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der BIOS-Unterstützung für Sicherheitsgeräte.
  • Seite 65: Übertragungshierarchie

    Übertragungshierarchie Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Übertragungshierarchie. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] Physisches Vorhandensein Spec Version Ermöglicht die Auswahl der Betriebssystemunterstützung. für PPI-Version 1.2 oder 1.3. Konfigurationsoptionen: [1.2] [1.3] Einige HCK-Tests unterstützen möglicherweise nicht PPI-Version 1.3. TPM 2.0 UEFI Spec Version Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Unterstützung der TCG2-Spezifikationsversion.
  • Seite 66: Sr-Iov Unterstützung

    SR-IOV Unterstützung Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Single Root IO Virtualization Unterstützung, falls das System über SR-IOV-fähige PCIe Geräte verfügt. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] 6.10 USB-Konfiguration Die Elemente in diesem Menü ermöglichen Ihnen die Einstellung von USB-Funktionen. Das Massenspeichergeräte-Element zeigt die automatisch erkannten Werte. Wenn kein USB- Gerät erkannt wird, zeigt das Element None an.
  • Seite 67: Netzwerkstapelkonfiguration

    USB-Single-Port-Control Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der einzelnen USB-Anschlüsse. Informationen zur Position der USB-Anschlüsse finden Sie in den Abschnitten Motherboard- Layout und Hintere E/A-Anschlüsse in der Bedienungsanleitung Ihres Motherboards. 6.11 Netzwerkstapelkonfiguration Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die Konfiguration des Netzwerkstapels ändern. Netzwerkstapel Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des UEFI Netzwerkstapels.
  • Seite 68: Smart-Informationen Zu Festplatte/Ssd

    6.13 SMART-Informationen zu Festplatte/SSD Mit den Elementen in diesem Menü können Sie die SMART-Informationen für verbundene Speichergeräte anzeigen. Die in diesem Menü angezeigten Optionen können je nach den mit Ihrem Motherboard verbundenen Geräten variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 69: Onboard-Gerätekonfiguration

    ErP-Bereit Ermöglicht Ihnen die Abschaltung eines Teils der Stromversorgung bei S4+S5 oder S5, damit das System die ErP-Anforderungen erfüllt. Wenn [Aktiviert], werden alle anderen PME Optionen abgeschaltet. RGB-LEDs und ansteuerbare RGB-Header werden ebenso deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled (S4+S5)] [Enabled (S5)] Einschalten durch PCI-E Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der Wake-On-LAN-Funktion für den integrierten LAN-Controller oder andere installierte PCI-E LAN-Karten.
  • Seite 70: Konfiguration Der Seriellen Schnittstelle

    HD Audio Steuert die Erkennung des HD-Audio-Geräts. [Disabled] HDA wird bedingungslos deaktiviert. [Enabled] HDA wird bedingungslos aktiviert. Intel LAN Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des Intel LANs. Konfigurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] USB Power Delivery im Soft-Off-Modus (S5) Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung der USB-Stromversorgung, wenn sich Ihr PC im S5-Zustand befindet.
  • Seite 71: Serielle Schnittstelle

    Serielle Schnittstelle Ermöglicht Ihnen die Aktivierung oder Deaktivierung des seriellen Anschlusses. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn Serial Port (Serieller Anschluss) auf [Enabled] gesetzt ist. Einstellungen ändern Ermöglicht die Auswahl einer optimalen Einstellung für Super-E/A-Geräte. Konfigurationsoptionen: [IO=3F8h; IRQ=4] [IO=2F8h; IRQ=3] [IO=3E8h; IRQ=4] [IO=2E8h;...
  • Seite 72: Überwachungsmenü

    Überwachungsmenü Das Überwachungsmenü zeigt die Systemtemperatur/den Energiestatus an und erlaubt die Anpassung der Lüftereinstellungen. Scrollen Sie nach unten, um auch die anderen BIOS Elemente anzuzeigen. Die Einstellungen und Optionen in diesem Menü können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards. Temperaturüberwachung CPU-Temperatur, CPU-Paket-Temperatur, Motherboard-Temperatur, VRM-Temperatur, Chipsatz-Temperatur, T_Sensor-Temperatur, DIMM A-Temperatur, DIMM B-Temperatur...
  • Seite 73: Überwachung Der Spannung Und Stromstärke

    Überwachung der Spannung und Stromstärke CPU-Kernspannung, 12 V Spannung, 5 V Spannung, 3,3 V Spannung, Speicher- Controller-Spannung [x.xxx V] Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignore] aus, wenn Sie dieses Element nicht ermitteln wollen. Q-Fan-Konfiguration Q-Fan Tuning Klicken Sie, um die niedrigste Geschwindigkeit automatisch zu erkennen und konfigurieren...
  • Seite 74 CPU Fan unteres Geschwindigkeitslimit Ermöglicht das Festlegen der unteren Drehzahlgrenze für den zugewiesenen Lüfter/die zugewiesene Pumpe. Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn das Limit erreicht ist. Die Warnmeldung wird nicht angezeigt, wenn [Ignore] ausgewählt ist. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [200 RPM] [300 RPM] [400 RPM] [500 RPM] [600 RPM] Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn CPU Fan Profile (CPU-Lüfterprofil) auf [Manual] gesetzt ist.
  • Seite 75: Gehäuselüfterprofil

    Punkt-1-Arbeitszyklus für den CPU-Lüfter (%) Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P1 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P1. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P1 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P1-P2-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Verwenden Sie die <+>...
  • Seite 76 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Chassis Fan 1-5 Profile (Gehäuselüfter-1- 5-Profil) auf [Manual] gesetzt ist. Punkt-4-Temperatur des Gehäuselüfters Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4.
  • Seite 77 AIO-Pumpen-Q-Lüfter-Steuerung Ermöglicht das Festlegen des AIO-Pumpen-Betriebsmodus. [Auto Detect] Erkennt den Typ des installierten Lüfters/der Pumpe und wechselt automatisch die Betriebsarten. [DC Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im DC-Modus bei 3-poligen Lüftern/ Pumpen. [PWM Mode] Aktiviert die Q-Fan-Steuerung im PWM-Modus bei 4-poligen Lüftern/ Pumpen.
  • Seite 78 Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn AIO Pump Profile (AIO-Pumpenprofil) auf [Manual] gesetzt ist. Punkt-4-Temperatur der AIO-Pumpe Wenn die Temperaturquelle niedriger als die Temperatur von P4 ist, wird der Arbeitszyklus basierend auf der P3-P4-Kurve und der Temperaturquelle bestimmt. Wenn die Temperaturquelle höher als die Temperatur von P4 ist, arbeitet der Lüfter im Arbeitszyklus von P4.
  • Seite 79: Gehäuseeingriffserkennung-Unterstützung

    Gehäuseeingriffserkennung-Unterstützung Setzen Sie dieses Element auf [Enabled], um die Gehäuseeingriffserkennung zu aktivieren. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] LED-Schalter für die CPU-Temperatur Wenn Sie dieses Element auf [Enabled] festlegen, leuchtet die CPU_LED auf, um eine hohe CPU- Temperatur anzuzeigen. Konfigurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...
  • Seite 80: Boot Menü

    Boot Menü Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. CSM (Compatibility Support Module) Hier können Sie die Parameter für CSM (Compatibility Support Module) konfigurieren, um für eine bessere Kompatibilität die volle Unterstützung für die verschiedenen VGA-Geräte, boot-fähigen Geräte und Peripheriegeräte zu erhalten.
  • Seite 81: Secure Boot

    Von externen Datenträger booten Wählen Sie die Art des externen Datenträgers, den Sie starten wollen. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only] PCI-E/PCI-Erweiterungskarten booten Ermöglicht die Auswahl des Typs der PCI-E/PCI-Erweiterungsgeräte, die Sie starten möchten. Konfigurationsoptionen: [Ignore] [Legacy only] [UEFI only] Secure Boot Hier können Sie die Secure Boot-Einstellungen konfigurieren und seine Tasten verwalten, um das System vor unbefugtem Zugriff und Malware während des POST zu schützen.
  • Seite 82: Db-Verwaltung

    Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht es Ihnen, die heruntergeladene PK von einem USB-Speichergerät zu laden. Delete Key (Löschen-Taste) Ermöglicht Ihnen das Löschen des PK von Ihrem System. Sobald der PK gelöscht ist, werden alle Secure Boot Schlüssel des Systems deaktiviert. Konfigurationsoptionen: [Yes] [No] Die PK-Datei muss als UEFI-variable Struktur mit zeitbasierter authentifizierter Variable formatiert werden.
  • Seite 83 DBX-Verwaltung Die dbx (Revoked Signature database) listet die verbotenen Bilder der db Elemente, die nicht mehr vertrauenswürdig sind und nicht mehr geladen werden können. Als Datei speichern Ermöglicht es Ihnen, die dbx-Datei auf einem USB-Speichergerät zu speichern. Neuen Schlüssel festlegen Ermöglicht Ihnen das Laden des heruntergeladenen dbx von einem USB- Speichergerät.
  • Seite 84: Einrichtungsmodus

    [Force BIOS] Die Option ROM-Nachrichten werden angezeigt, während des POST (Power on self test). [Keep Current] Nur das ASUS-Logo wird während des POST angezeigt. Interrupt 19 abfangen Aktivieren Sie dieses Element, um das Abfangen von Interrupt 19 durch Option-ROMs zu ermöglichen.
  • Seite 85: Boot-Aussetzung

    Um Windows-Betriebssystem im abgesicherten Modus zu gelangen, drücken Sie < F8 > nach POST (Windows 8 nicht unterstützt). • Drücken Sie zur Auswahl des Startgerätes während des Systemstarts <F8>, wenn das ASUS- Logo erscheint. Boot-Aussetzung Diese Elemente zeigen die verfügbaren Geräte. Die am Bildschirm angezeigte Anzahl der Geräteoptionen hängt von der Anzahl der im System installierten Geräte ab.
  • Seite 86: Tools-Menü

    Tools-Menü Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere Funktionen zu verändern. Wählen Sie ein Element aus und drücken dann die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen. BIOS Image Rollback-Unterstützung [Enabled] Unterstützt das Zurücksetzen Ihres BIOS auf eine frühere Version, aber diese Einstellung verstößt gegen die NIST SP 800-147-Anforderung.
  • Seite 87: Asus Ez Flash 3 Utility

    • abgeschlossen oder gestoppt wurde. Dies kann daran liegen, dass eine Drittanbietersoftware ein anderes als das von ASUS festgelegte Kennwort verwendet. Sie müssen die SSD in der Software freigeben, bevor Sie mit Secure Erase fortfahren. BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...
  • Seite 88: Asus Benutzerprofil

    ASUS Benutzerprofil Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden. Vom Profil laden Hier können Sie die zuvor im BIOS-Flash gespeicherten BIOS-Einstellungen laden. Geben Sie eine Profilnummer ein, in der Ihre CMOS-Einstellungen gespeichert wurden, drücken Sie die <Eingabetaste> und wählen Sie dann Yes.
  • Seite 89: Asus Spd-Information

    ASUS SPD-Information Dieses Element ermöglicht Ihnen, DRAM SPD-Information zu sehen. MemTest86 Mit diesem Element können Sie eine Speicherdiagnose abrufen. Die Verfügbarkeit dieses Menüs sowie die Einstellungen und Optionen können je nach Motherboard variieren. Die tatsächlichen Einstellungen und Optionen entnehmen Sie bitte dem BIOS Ihres Motherboards.
  • Seite 90: Asus Armoury Crate

    ASUS Armoury Crate Mit diesem Element können Sie das Herunterladen und Installieren der Armoury Crate-App unter dem Windows-Betriebssystem aktivieren oder deaktivieren. Mit der Armoury Crate-App können Sie die neuesten Treiber und Dienstprogramme für Ihr Motherboard herunterladen und verwalten. ARMOURY CRATE App herunterladen und installieren...
  • Seite 91: Exit-Menü

    Exit-Menü Die Elemente im Exit-Menü gestatten Ihnen, die optimalen Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden, sowie Ihre Einstellungsänderungen zu speichern oder zu verwerfen. Im Exit-Menü können Sie auch EZ Mode aufrufen. Laden Sie die optimierten Standardwerte Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5>...
  • Seite 92: Aktualisieren Des Bios

    BIOS-Datei fehlerhaft ist. 11.1 ASUS EZ Flash 3 ASUS EZ Flash 3 ermöglicht Ihnen das Herunterladen und Aktualisieren auf das neueste BIOS über ein USB-Laufwerk. So aktualisieren Sie das BIOS: Stecken Sie das USB-Flash-Laufwerk mit der aktuellsten BIOS-Datei in einen USB-Anschluss.
  • Seite 93: Asus Crashfree Bios 3

    Schließen Sie das USB-Flash-Laufwerk mit der BIOS-Datei an einen USB-Anschluss an. Die Anwendung durchsucht die Geräte automatisch nach der BIOS-Datei. Wenn gefunden, liest die Anwendung die BIOS-Datei und lädt automatisch die ASUS EZ Flash 3-Anwendung. Sie müssen im BIOS-Setup-Programm die BIOS-Einstellungen wiederherstellen. Um die Systemstabilität und -Kompatibilität zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, dass Sie <F5>...
  • Seite 94 BIOS-Handbuch für PRIME / ProArt / TUF GAMING Intel 700 Serie...

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