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Inhaltszusammenfassung für Siemens Hipath3000

  • Seite 1 +L3DWK#6333 +LFRP#483#(2+ $VVLVWDQW#7& RSWL3RLQW# I•U#6\VWHPYHUZDOWXQJ %HGLHQXQJVDQOHLWXQJ...
  • Seite 2 Zur vorliegenden Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung beschreibt, wie Sie als Systembetreuer/in Ihre HiPath 3000 Ihren Anforderungen anpassen können. Dies geschieht über die Systemtelefone mit den zwei niedrigsten internen Rufnummern (z. B. 11 und 12 oder 100 und 101). Zur Systembetreuung muss eines der folgenden Systemtelefone angeschlossen sein: –...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Ø Systemverwaltung-Funktionen Grundwissen für die Systemverwaltung..6 optiPoint 600 office ......... 6 Wegweiser zum Lesen der Bedienungsanleitung .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Info-Texte (nur optiPoint 600 office)..... . .26 Antwort-Texte (nur optiPoint 600 office)..... . .28 Sprachenauswahl .
  • Seite 5: Rund Ums Telefon

    Inhaltsverzeichnis Ø Rund ums Telefon Dokumentation....... 46 Stichwortverzeichnis ......47 5 5 5 5...
  • Seite 6: Grundwissen Für Die Systemverwaltung

    Grundwissen für die Systemverwaltung Grundwissen für die Systemverwaltung Nach dem Starten der Systemverwaltung Æ Seite 11 haben die Tasten des Systemtelefo- nes – abweichend von der Telefonfunktionalität – eine andere Bedeutung. Dies ist nachfolgend anhand des optiPoint 600 office kurz dargestellt: optiPoint 600 office Blättern (vor und zurück, innerhalb einer Funktion, z.
  • Seite 7: Wegweiser Zum Lesen Der Bedienungsanleitung

    Grundwissen für die Systemverwaltung Schritt für Schritt Wegweiser zum Lesen der Bedie- nungsanleitung Bedienschritte werden in der linken Spalte in logischer Reihenfolge grafisch dargestellt. Die Darstellungen ha- ben folgende Bedeutungen: Rufnummer oder Kennzahl eingeben. Kennzahl eingeben. Buchstaben oder Ziffern eingeben. Über Wähltastatur Æ...
  • Seite 8: Texteingabe

    Grundwissen für die Systemverwaltung Schritt für Schritt Texteingabe Wähltastatur Die Funktion der Buchstaben-Eingabe ist zur Zeit nicht verfügbar. Buchstaben oder Ziffern eingeben. Für die Eingabe von Buchstaben, Zifferntasten mehr- fach drücken. Beispiel: „R“ = 1x die Taste und 3x die Taste drücken.
  • Seite 9: Externe Tastatur (Nur Bei Optipoint 600 Office)

    Grundwissen für die Systemverwaltung Schritt für Schritt Externe Tastatur (nur bei optiPoint 600 office) Die Funktion der Buchstaben-Eingabe ist zur Zeit nicht verfügbar. Buchstaben oder Ziffern eingeben. Zwischen Groß- und Kleinschreibung umschalten. Back- Löscht Zeichen nach links. space Weitere Funktionen Zusätzlich zur Texteingabe stehen Ihnen bei der Bedie- nung über die externe Tastatur folgende Funktionen zur Verfügung:...
  • Seite 10: So Erreiche Ich Die Funktionen Der Systemverwaltung

    Grundwissen für die Systemverwaltung Schritt für Schritt So erreiche ich die Funktionen der Systemverwaltung Am folgenden Beispiel wird die Benutzerführung über das achtzeilige Display des optiPoint 600 office gezeigt: Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 11. Im Display erscheinen Menüs und mögliche Systemverwaltung Admin.
  • Seite 11: Systemverwaltung Starten

    Systemverwaltung starten Schritt für Schritt Systemverwaltung starten Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Systemverwaltung starten. Nach dem Starten der Systemverwaltung wer- den am Display die Hauptmenüs/Funktionen angezeigt, die Sie ändern können. Welche einzelnen Funktionen sich eventuell hinter den Hauptmenüs verbergen, erse- hen Sie aus der Tabelle Hauptmenü/Untermenü...
  • Seite 12: Systemverwaltung Beenden

    Systemverwaltung starten Schritt für Schritt Die Systemverwaltung ist gestartet, die möglichen Funktionen (HauptmenüÆ Seite 13) erscheinen am Display. Sie können die Systemverwaltung auch während eines Gespräches durchführen. Haben Sie die Systemverwaltung gestartet, ist kein weiterer Zugang zur Systemverwaltung mehr möglich. Systemverwaltung beenden Sie können die Systemverwaltung jederzeit abbrechen;...
  • Seite 13: Menü Der Systemverwaltung

    Systemverwaltung starten Schritt für Schritt Menü der Systemverwaltung Hauptmenü Untermenü Seite 1 KWZ-Rufnummern Æ 14 11 zentrale Kurzwahl Æ 15 2 KWZ-Namen * Æ 17 12 Uhrzeit Æ 17 13 Datum Æ 18 14 Gebührenerfassung 1 GE pro Tln Æ 19 (erscheint nicht, wenn ein 2 GE pro Ltg anderer Teilnehmer...
  • Seite 14: Zentrale Kurzwahl Festlegen

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Zentrale Kurzwahl festlegen Sie können Rufnummern (mit maximal 31 Stellen), die von allen Teilnehmern häufig benötigt werden abspei- chern und mit einer dreistelligen zentralen Kurzrufnum- mern zur Vereinfachung der Wahl festlegen. Folgende zentralen Kurzrufnummern können von allen Telefonen aus benutzt werden.
  • Seite 15: Namen Für Kurzrufnummern Eingeben/ Löschen (Nur Optipoint 600 Office)

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Mit der Taste "Wahlwiederholung" kann zwischen zwei Ziffern eine Wahlpause programmiert werden. Die Taste "#" bewirkt, dass die nachfolgenden Ziffern als MFV-Töne ausgesendet werden. oder Rufnummer löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen.
  • Seite 16 Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Namen eingeben (maximal 16 Stellen). Zeicheneingabe siehe Æ Seite 8 und Æ Seite 9. Die Funktion der Buchstaben-Eingabe ist zur Zeit nicht verfügbar. oder Namen löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen 16 16 16 16...
  • Seite 17: Uhrzeit/Datum Eingeben

    Uhrzeit/Datum eingeben Schritt für Schritt Uhrzeit/Datum eingeben Uhrzeit/Datum werden nach einem gehenden externen Verbindungsaufbau automatisch gespeichert, wenn das ISDN diese Information zur Verfügung stellt. Ist dies nicht der Fall oder Ihr System ist nicht an ISDN- Leitungen angeschlossen, können Sie Uhrzeit und Da- tum selbst eingeben oder ändern.
  • Seite 18: Gebührenerfassung Ge (Falls Eingerichtet Und Berechtigt)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) GE pro Teilnehmer (Tln, nicht für USA) Sie können sich für jedes Telefon die angefallenen Ge- sprächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag an- zeigen lassen und gegebenenfalls löschen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, können Sie sich die Gesprächskosten auch ausdru- cken lassen.
  • Seite 19: Ge Pro Leitung (Ltg, Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GE pro Leitung (Ltg, nicht für USA) Sie können sich für jede Leitung zum Netzanbieter die angefallenen Gesprächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag anzeigen lassen und gegebenenfalls lö- schen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, können Sie sich die Gesprächskosten auch ausdru- cken lassen.
  • Seite 20: Gebührenfaktor (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Gebührenfaktor (nicht für USA) Für die Anzeige der Gesprächskosten/Verbindungskos- ten als Geldbetrag können Sie nach Bedarf einen Faktor festlegen, mit dem die anfallenden Zählimpulse multip- liziert werden (Preis pro Zählimpuls). Dieser Faktor kann für jede Gruppe von Leitungen = Richtung (z.
  • Seite 21: Isdn-Einheit (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt ISDN-Einheit (nicht für USA) Für die Anzeige der Verbindungskosten als Geldbetrag kann es je nach Konfiguration erforderlich sein, die ISDN-Einheit im System an die ISDN-Einheit der ISDN- Leitung vom Netz anzupassen. Die vom Netz gelieferte ISDN-Einheit ist abhängig vom Netzanbieter.
  • Seite 22: Währungstext

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Währungstext (nur optiPoint 600 office, nicht für USA) Zur Anzeige der Gesprächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag können Sie einen maximal dreistelligen Währungstext eingeben. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 11. Auswählen und bestätigen. 14 Gebührenerfassung Bestätigen.
  • Seite 23: Anrufprotokoll

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Anrufprotokoll Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, werden alle kommenden externen ISDN-Verbin- dungen protokolliert. Die Ausgabe am Drucker können Sie verhindern. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 11. Auswählen und bestätigen.
  • Seite 24: Gep Telefonzelle (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GEP Telefonzelle (nicht für USA) Hat ein Teilnehmer (z. B. in einer Telefonzelle) ein kos- tenpflichtiges Gespräch beendet, lassen sich die Ge- sprächskosten/Verbindungskosten an einem anderen Telefon anzeigen. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 25: Stationsnamen

    Stationsnamen (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt Stationsnamen (nur optiPoint 600 office) Sie können für alle Telefone Namen eintragen oder än- dern. Diese werden dann je nach Situation am Display angezeigt, z. B. "Ruf: Maier". Für die S -Schnittstellen, die als Teilnehmeranschlüsse verwendet werden, kön- nen Sie ebenfalls Namen vergeben.
  • Seite 26: Info-Texte

    Info-Texte (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt Info-Texte (nur optiPoint 600 office) Von allen Telefonen können vordefinierte Info-Texte (Nachrichten) zu allen Systemtelefonen gesendet wer- den. Diese vordefinierten Info-Texte können Sie ändern und somit Ihren Erfordernissen anpassen (maximal 24 Stellen). Wenn Sie die vordefinierten Texte ändern, soll- ten Sie dieses den Anwendern mitteilen.
  • Seite 27 Info-Texte (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt oder Text löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen Am optiPoint 500 entry, optiset E entry und optiset E basic werden gesendete Info-Texte als Rückrufwunsch signalisiert, die Lampe Nach- richt/Info blinkt.
  • Seite 28: Antwort-Texte

    Antwort-Texte (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt Antwort-Texte (nur optiPoint 600 office) An Systemtelefonen mit Display können vordefinierte Antwort-Texte (Nachrichten) hinterlassen werden. Bei einem Anruf erscheint die Nachricht am Display des An- rufers. Diese vordefinierten Antwort-Texte können Sie ändern und somit Ihren Erfordernissen anpassen (maxi- mal 24 Stellen).
  • Seite 29 Antwort-Texte (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt oder Text löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen 29 29 29 29...
  • Seite 30: Sprachenauswahl

    Sprachenauswahl Schritt für Schritt Sprachenauswahl Sie können jedem Telefon eine individuelle Menüspra- che zuweisen, z. B.: • "deutsch" • "amerikanisch" • "französisch" • "spanisch" • "englisch" Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 11. Auswählen und bestätigen. 18 Sprachenauswahl oder Kennzahl eingeben.
  • Seite 31: Gruppennamen

    Gruppennamen (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt Gruppennamen (nur optiPoint 600 office) Es können mehrere Gruppen (Gruppen-/Sammelruf) mit jeweils mehreren Teilnehmern eingerichtet sein: • Bis zu 20 Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern (HiPath 3300/3350) • Bis zu 150 Gruppen mit jeweils 20 Teilnehmern (HiPath 3500/3550) •...
  • Seite 32 Gruppennamen (nur optiPoint 600 office) Schritt für Schritt oder Gruppenname löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen 32 32 32 32...
  • Seite 33: Projektkennzahl (Pkz)

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Projektkennzahl (PKZ) Die Telefonbenutzer können Verbindungskosten be- stimmten Vorgängen oder Projekten zuordnen. Dies ge- schieht durch Eingabe einer Projektkennziffer vor oder auch während eines kostenpflichtigen Gesprächs. Die frei wählbare PKZ wird allen nachfolgenden Ge- sprächsabschnitten des aktuellen Gesprächs für die Ge- bührenerfassung zugeordnet.
  • Seite 34 Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt oder PKZ löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen 34 34 34 34...
  • Seite 35: Prüfverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Prüfverfahren festlegen Für die zur Verfügung gestellten Projektkennziffern kön- nen Sie 3 Prüfverfahren festlegen: • Ungeprüft (Standard), • gegen die Liste geprüft, • gegen die Stellenanzahl geprüft (Stellenanzahl fes- telegen Æ Seite 37). Dadurch vermeiden Sie z. B. die Eingabe von ungültigen Projektkennzahlen, es werden nur gültige Projektkenn- zahlen aus der Liste akzeptiert.
  • Seite 36: Eingabeverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Eingabeverfahren festlegen Für die Eingabe der Projektkennziffer können Sie für jede Gruppe von Leitungen = Richtung eine von zwei Kriterien festlegen. Eingabe freiwillig (Standard) Die Eingabe einer PKZ kann vor Gesprächsbeginn, d. h. auch vor einer Leitungsbelegung, von allen Telefonen aus eingegeben werden.
  • Seite 37: Stellenanzahl Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt oder 1=erzwungen oder oder Kennzahl eingeben Eingabe bestätigen. bestätigen Stellenanzahl festlegen Haben Sie als Prüfverfahren die Variante Stellenanzahl festgelegt Æ Seite 35, müssen Sie hier die Anzahl der zu prüfenden Stellen festlegen (maximal 11 Stellen). Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 38: Hotline (Selbsttätiger Verbindungsaufbau)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline (selbsttätiger Verbin- dungsaufbau) Hotline sofort Sie können jedes interne Telefon so konfigurieren, dass nach Abheben des Hörers sofort ein automatischer Ver- bindungsaufbau zu einem von Ihnen festlegbaren inter- nen oder externen Ziel erfolgt. Hotline nach Zeit (Röchelschaltung) Sie können jedes interne Telefon so konfigurieren, dass der automatischer Verbindungsaufbau erst nach einer...
  • Seite 39: Hotline-Teilnehmer (Telefone) Einrichten

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt oder Auswählen und bestätigen. =ändern Hotline-Ziel (Rufnummer) eingeben. oder Hotline-Ziel löschen: Auswählen und bestätigen. F3=löschen Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen Hotline-Teilnehmer (Telefone) einrichten Sie können für jedes Telefon den Hotline-Modus festle- gen. • aus (Hotline ausgeschaltet) •...
  • Seite 40 Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt oder Tasten drücken. oder Bestätigen. +=blättern oder Teilnehmer gezielt eingeben und Eingabe bestätigen. bestätigen Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Auswählen und bestätigen. 0=aus oder 1=Hotline oder 2=Röcheln oder oder oder Kennzahl eingeben oder nur bei HiPath 3500/3550, Hipath 3700/3750: Hotline eingeben/zuordnen.
  • Seite 41: Hotline-Zeit Einrichten (Nur Bei Röchelschaltung)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline-Zeit einrichten (nur bei Röchelschaltung) Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 11. Auswählen und bestätigen. 21 Hotline Bestätigen. 3 Röchel-Zeit oder ;:< Kennzahl eingeben. Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Zeit in Sekunden (1 ... 99) eingeben. 41 41 41 41...
  • Seite 42: Code Für Fernverwaltung Ändern

    Code für Fernverwaltung ändern Schritt für Schritt Code für Fernverwaltung ändern Ihr System kann aus der Ferne konfiguriert/verwaltet werden. Dazu müssen Sie auf Anforderung vom zustän- digen Fachpersonal einige Bedienprozeduren durchfüh- ren. Unter anderem müssen Sie einen 6stelligen Code (Passwort) eingeben; Standard = „000000“ . Den Standardcode können Sie ändern.
  • Seite 43: Cmi-Mobilteile Anmelden (Nicht Für Usa)

    CMI-Mobilteile anmelden (nicht für USA) Schritt für Schritt CMI-Mobilteile anmelden (nicht für USA) Code für Anmeldung ändern Für die Anmeldung eines CMI-Mobilteils (Cordless-Tele- fon) müssen Sie Ihr System durch Eingabe eines Codes (Standardcode = 19 97 07 07) in Anmeldebereitschaft setzen.
  • Seite 44: Kennwort Für Systemverwaltung Ändern

    Kennwort für Systemverwaltung ändern Schritt für Schritt Kennwort für Systemverwaltung ändern Haben Sie beim Starten der Systemverwaltung ein Kennwort eingegeben Æ Seite 11, können Sie dieses ändern. Bitte das neue Kennwort notieren, da auch das zustän- diges Fachpersonal dieses nachträglich nicht feststellen kann.
  • Seite 45: Anrufumleitung Im Betreibernetz (Nicht Für Usa)

    Anrufumleitung im Betreibernetz (nicht für USA) Schritt für Schritt Anrufumleitung im Betreibernetz (nicht für USA) Wenn eingerichtet (zuständiges Fachpersonal fragen), können Sie alle vom öffentlichen Netz über einen Basis- anschluss (Anlagenrufnummer/Anlagenanschluss) an- kommenden Anrufe direkt im öffentlichen Netz zu ei- nem externen Ziel umleiten.
  • Seite 46 CD-ROM (zuständiges Fachpersonal fragen) im HTML - und PDF- Format. Die CD-ROM (7sprachig) oder ein Ausdruck dieser Bedienungsanleitung ist unter Angabe der Artikelnummer über Ihre Siemens-Vertriebsorganisation oder über folgende Internetadresse bestellbar. http://www.click4business-supplies.de Artikelnummer CD-ROM: P31003-H3540-C140-*-6Z19 Artikelnummer dieser Bedienungsanleitung:...
  • Seite 47 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Gebührenerfassung ........18 Gebührenfaktor .......... 20 Gesprächskosten Anzeige an anderem Telefon ....24 Amt Anrufumleitung ........45 pro Leitung ..........19 Anmeldebereitschaft pro Telefon ..........18 CMI-Mobilteile ........43 Gruppennamen ........... 31 Code ändern ..........43 Anrufprotokoll ..........23 Anrufumleitung im Betreibernetz ....
  • Seite 48 Stichwortverzeichnis Passwort Fernverwaltung Zentrale Kurzrufnummern, Kurzrufnum- ......42 Projektkennzahl (PKZ) mern zentral ..........14 Eingabe erzwungen Zentrale Kurzwahl ....... 36 ........14 Eingabe freiwillig ........36 Eingabeverfahren festlegen ....36 festlegen ..........33 gegen Liste geprüft ....... 35 Prüfverfahren feslegen ......
  • Seite 49 ZZZ1KLSDWK1GH ‹#6LHPHQV#$*#5336 ,QIRUPDWLRQ#DQG#&RPPXQLFDWLRQ#1HWZRUNV +RIPDQQVWU1#84#‡#'0;468<#0•QFKHQ %HVWHOO01U1=#$643360+43450&43:0704< 'LH#,QIRUPDWLRQHQ#LQ#GLHVHP#'RNXPHQW#HQWKDOWHQ#OHGLJOLFK#DOOJHPHLQH# %HVFKUHLEXQJHQ#E]Z1#/HLVWXQJVPHUNPDOH/#ZHOFKH#LP#NRQNUHWHQ#$Q0 ZHQGXQJVIDOO#QLFKW#LPPHU#LQ#GHU#EHVFKULHEHQHQ#)RUP#]XWUHIIHQ#E]Z1# ZHOFKH#VLFK#GXUFK#:HLWHUHQWZLFNOXQJ#GHU#3URGXNWH#lQGHUQ#N|QQHQ1# 'LH#JHZ•QVFKWHQ#/HLVWXQJVPHUNPDOH#VLQG#QXU#GDQQ#YHUELQGOLFK/#ZHQQ# VLH#EHL#9HUWUDJVVFKOXVV#DXVGU•FNOLFK#YHUHLQEDUW#ZHUGHQ1 /LHIHUP|JOLFKNHLWHQ#XQG#WHFKQLVFKH#bQGHUXQJHQ#YRUEHKDOWHQ1# *HGUXFNW#LQ#GHU#%XQGHVUHSXEOLN#'HXWVFKODQG1 5:13515336...

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