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Dell EMC PowerEdge R740xd Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E38S Series Vorschriftentyp: E38S001 May 2020 Rev. A11...
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Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: PowerEdge R740xd-System - Übersicht................8 Unterstützte Konfigurationen.............................. 8 Frontansicht des Systems..............................9 Ansicht des linken Bedienfelds............................11 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................14 Rückansicht des Systems..............................15 NIC-Anzeigecodes................................17 Anzeigecodes des Netzteils............................18 Laufwerkanzeigecodes............................... 20 LCD-Display..................................20 Anzeigen des Startbildschirms............................21 Setup-Menü...................................
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iDRAC-Konfiguration................................44 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse....................44 Melden Sie sich bei iDRAC an............................45 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................45 Methoden zum Download von Firmware und Treiber....................45 Herunterladen von Treibern und Firmware........................ 46 Kapitel 5: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen..............47 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.................47 System-Setup-Programm..............................
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Einsetzen eines Kühlungslüfters..........................92 Eingriffsschalter...................................93 Entfernen eines Eingriffsschalters..........................93 Installieren eines Eingriffsschalters..........................94 NVDIMM-N-Batterie................................95 NVDIMM-N-Batterie..............................95 Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse..................95 Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse.................... 96 Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach..............97 Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach................... 98 Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung....................
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Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul................136 Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul................138 Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls....................140 Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser...................... 142 Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten....................142 Öffnen und Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung..................148 Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser.............. 150 Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser................152 Entfernen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................154 Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3......................155...
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Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine........................ 226 Deaktivieren vergessener Kennworte..........................226 Kapitel 9: Wie Sie Hilfe bekommen....................227 Kontaktaufnahme mit Dell EMC............................227 Feedback zur Dokumentation............................227 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL...................... 227 Quick Resource Locator (QRL) für das PowerEdge R740xd-System..............228 Automatische Unterstützung mit SupportAssist......................
PowerEdge R740xd-System - Übersicht Das PowerEdge R740xd-System ist ein 2U-Rack-Server, der maximal Folgendes unterstützt: • Zwei skalierbare Intel Xeon-Prozessoren • 24 DIMM-Steckplätze • Zwei Gleichstrom- oder Wechselstromnetzteile • 32 SAS-, SATA-, Nearline-SAS-Festplattenlaufwerke oder SSDs und bis zu 24 NVMe-Laufwerke. Weitere Informationen zu unterstützten Laufwerken finden Sie im Abschnitt Technische Daten.
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen Frontansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: PowerEdge R740xd-System - Übersicht...
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Abbildung 2. Frontansicht eines Systems mit 24 x 2,5-Zoll-Laufwerken Tabelle 1. Ausstattung an der Vorderseite eines Systems mit 24 2,5-Zoll-Laufwerken Element Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung Linkes Bedienfeld k. A. Enthält Systemzustand und System-ID, Status-LED oder optional iDRAC Quick Sync 2 (Wireless). Laufwerkschächte k.
Tabelle 2. Ausstattung an der Vorderseite eines Systems mit zwölf 3,5-Zoll-Laufwerken (fortgesetzt) Element Felder und Steckplätze Symbol Beschreibung Rechtes Bedienfeld k. A. Enthält Betriebsschalter, VGA-Anschluss, iDRAC Direct-Micro-USB- Anschluss und zwei USB 2.0-Anschlüsse. Informationsbereich k. A. Das Informations-Tag ist eine ausziehbare Platte mit einem Aufkleber, auf dem Systeminformationen wie die Service-Tag- Nummer, die NIC und die MAC-Adresse vermerkt sind.
Tabelle 4. LED-Statusanzeigen und Beschreibungen Symb Beschreibun Zustand Fehlerbehebung Festplattenan Die Anzeige blinkt gelb, wenn ein • Sehen Sie im Systemereignisprotokoll nach, auf welche Festplatte sich zeige Fehler am Festplattenlaufwerk der Fehler bezieht. vorliegt. • Führen Sie den entsprechenden Onlinediagnosetest aus. Starten Sie das System neu und führen Sie die integrierte Diagnosefunktion (ePSA) aus.
Systemereignisprotokoll oder das LCD-Display, falls auf der Blende vorhanden, auf spezifische Fehlermeldungen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen für Dell EMC PowerEdge-Server der 14. Generation unter www.dell.com/qrl. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigecodes Das iDRAC Quick Sync 2-Modul (optional) befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems.
Tabelle 6. iDRAC Quick Sync 2-Anzeigen und Beschreibungen (fortgesetzt) iDRAC Quick Sync 2- Zustand Fehlerbehebung Anzeigecode Starten Sie das System neu. Wenn das Problem Stetig gelb leuchtend Zeigt an, dass sich das System im weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie ausfallsicheren Modus befindet.
iDRAC Direct-LED-Anzeige befindet sich unterhalb der iDRAC Direct Port auf der rechten Seite Systemsteuerung. Sie können konfigurieren iDRAC Direct mit einem USB zu Mikro-USB (Typ AB) Kabel auf, das können Sie eine Verbindung mit Ihrem Laptop oder Tablet. Die folgende Tabelle beschreibt iDRAC Direct-Aktivität bei den iDRAC Direct-Anschluss aktiv ist: Tabelle 8.
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Tabelle 9. Ausstattung an der Rückseite eines Systems mit vier 2,5-Zoll-Laufwerken (fortgesetzt) Element Felder, Anschlüsse und Symbol Beschreibung Steckplätze USB-Port (2) Die USB-Ports sind 9-polig und 3.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. VGA-Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten.
Tabelle 10. Ausstattung an der Rückseite eines Systems mit zwei 3,5-Zoll-Laufwerken (fortgesetzt) Element Felder, Anschlüsse und Symbol Beschreibung Steckplätze unterstützten Konfigurationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten. USB-Port (2) Die USB-Ports sind 9-polig und 3.0-konform. Über diese Ports lassen sich USB-Geräte an das System anschließen. VGA-Anschluss Ermöglicht das Anschließen eines Bildschirms an das System.
Tabelle 11. NIC-Anzeigecodes (fortgesetzt) Status Zustand Verbindungsanzeige blinkt grün und Aktivitätsanzeige NIC-Identifizierung ist über das NIC-Konfigurationsdienstprogramm leuchtet nicht aktiviert. Anzeigecodes des Netzteils Netzteile (PSUs) verfügen über einen beleuchteten, transparenten Griff, der als Anzeige dient. Die Gleichstromnetzteile verfügen über eine LED, die als Anzeige fungiert. Die Anzeige gibt an, ob Netzstrom genutzt wird oder ob eine Netzstromstörung vorliegt.
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Tabelle 12. Statusanzeigecodes für Wechselstrom-Netzteil (fortgesetzt) Betriebsanzeigecodes Zustand VORSICHT: Wenn zwei Netzteile eingesetzt werden, müssen es Netzteile gleichen Typs sein, die die gleiche maximale Ausgangsleistung besitzen. VORSICHT: Die Kombination von Wechselstrom- und Gleichstromnetzteilen wird nicht unterstützt und verursacht eine Nichtübereinstimmung. Abbildung 12.
Laufwerkanzeigecodes Jeder Laufwerkträger verfügt über eine Aktivitäts-LED-Anzeige und eine Status-LED-Anzeige. Die Anzeigen liefern Informationen über den aktuellen Status des Laufwerks. Die Aktivitäts-LED-Anzeige zeigt an, ob das Laufwerk aktuell verwendet wird oder nicht. Die Status- LED-Anzeige zeigt die Stromversorgung des Laufwerks an. Abbildung 13.
Beschreibung der verschiedenen Status und Bedingungen des LCD-Displays: • Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand weiß. • Wenn das System Aufmerksamkeit erfordert, leuchtet die LCD-Anzeige gelb und es wird ein entsprechender Fehlercode mit Beschreibung angezeigt. ANMERKUNG: Wenn das System an eine Stromquelle angeschlossen ist und ein Fehler festgestellt wurde, leuchtet die LCD-Anzeige gelb, unabhängig davon, ob das System eingeschaltet ist oder nicht.
Wählen Sie Simple (Einfach) aus, um LCD-Fehlermeldungen als vereinfachte benutzerfreundliche Beschreibung anzuzeigen. Weitere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie im Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen für Dell EMC PowerEdge-Server der 14. Generation unter www.dell.com/qrl. Set home Wählen Sie die Standardinformation zur Anzeige auf dem Bildschirm Home. Im Menü Anzeigen Abschnitt für, (Startseite welche Optionen und Elemente können eingestellt werden standardmäßig im Bildschirm Home.
Abbildung 15. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informations-Tag (Ansicht von oben) 2. Informations-Tag (Rückseite) 3. OpenManage Mobile (OMM) Etikett 4. iDRAC6-MAC-Adresse und iDRAC sicheres Kennwort Etikett 5. Service-Tag Aufkleber mit Systeminformationen PowerEdge R740xd – Vorderes Etikett mit Systeminformationen LED-Verhalten, Express-Service-Tag, Konfiguration und Layout der Festplattenlaufwerke Abbildung 16.
Abbildung 17. Konfiguration und Layout für 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke Abbildung 18. Konfiguration und Layout für 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerke PowerEdge R740xd – Serviceinformationen Griffstellen des Systems, Übersicht über die Elektrik, Übersicht über die Mechanik und Rückansicht verschiedener Konfigurationen Abbildung 19. Service-Informationen PowerEdge R740xd-System - Übersicht...
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Abbildung 20. Jumper-Einstellungen und Speicherinformationen Abbildung 21. Systemaufgaben Abbildung 22. NVDIMM-Batterie und Festplatten des mittleren Fachs PowerEdge R740xd-System - Übersicht...
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und https://www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
Technische Daten Die technischen Daten und Umgebungsbedingungen für Ihr System sind in diesem Abschnitt enthalten. Themen: • Abmessungen des Systems • Gehäusegewicht • Technische Daten des Prozessors • Unterstützte Betriebssysteme • PSU – Technische Daten • Technische Daten der Systembatterie •...
Abbildung 23. Die Gehäuseabmessungen des PowerEdge R740xd-Systems Tabelle 17. Abmessungen System- Za (mit Za (ohne Blende) Blende) PowerEdge R740xd 482,0 mm 434,0 mm 86,8 mm 35,84 mm 22,0 mm 678,8 mm 715,5 mm (3,42 Zoll) (26,72 Zoll) (28,17 Zoll) (18,98 Zoll) (17,09 Zoll) (1,41 Zoll) (0,87 Zoll)
Unterstützte Betriebssysteme Das PowerEdge R740xd-System unterstützt die folgenden Betriebssysteme: Canonical Ubuntu LTS Citrix XenServer Microsoft Windows Server mit Hyper-V Red Hat Enterprise Linux SUSE Linux Enterprise Server VMware ESXi ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/ossupport. PSU – Technische Daten Das PowerEdge R740xd-System unterstützt bis zu zwei Wechselstrom- oder Gleichstromnetzteile.
Tabelle 19. PSU – Technische Daten (fortgesetzt) Netzteil Klasse Wärmeabgabe Frequenc Spannung Hochspann Niedrigspan Gleich Strom (maximal) ung 200– nung 100– strom (Speicher 240 V 140 V (DC) taktrate) 1100 W k. A. 4416 BTU/h k. A. – (48 V bis –60 V) 1100 W 32 A Gleichstro...
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Tabelle 20. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen (fortgesetzt) Erweiterungs PCIe-Steckplätze Höhe Baulänge Link karten-Riser auf dem Riser Steckplatz 3 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Riser 1D Slot 1 Volle Bauhöhe Volle Baulänge Steckplatz 2 Volle Bauhöhe Volle Baulänge Steckplatz 3 Volle Bauhöhe Halbe Baulänge Riser 2A Steckplatz 4 Volle Bauhöhe Volle Baulänge...
ANMERKUNG: 8-GB-RDIMM und NVDIMM-N dürfen nicht kombiniert werden. ANMERKUNG: 64-GB-LRDIMMs und 128-GB-LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden. ANMERKUNG: Für Konfigurationen, die NVDIMM-N unterstützen sind mindestens zwei Prozessoren erforderlich. ANMERKUNG: DCPMMs können mit RDIMMs und LRDIMMs kombiniert werden. ANMERKUNG: Die Kombination von DDR4-DIMM-Typen (RDIMM, LRDIMM) in einem Kanal, einem Integrated Memory Controller (iMC), einem Sockel oder über mehrere Sockel hinweg wird nicht unterstützt.
Tabelle 23. Unterstützte Laufwerksoptionen für das PowerEdge R740XD-System (fortgesetzt) Konfiguration Beschreibung System mit 24 Laufwerken Bis zu 24 vorderseitig zugängliche 2,5-Zoll-Laufwerke (SAS, SSD oder NVMe) in den Steckplätzen 0 bis 23 System mit 24 Laufwerken Bis zu 12 vorderseitig zugängliche 2,5-Zoll-Laufwerke (SAS, SSD) in den Steckplätzen 0 bis 11 und bis zu 12 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerke in den 12 universellen Steckplätzen 12 bis 23 System mit 24 Laufwerken Bis zu 24 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerke in Schacht 1 (Steckplätze 0 bis 11) und Schacht 2...
ANMERKUNG: Die VGA-Ports sind nicht Hot-Plug-fähig. Serieller Anschluss Das PowerEdge R740xd-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550-konform. ANMERKUNG: Der serielle Port ist nicht Hot-Plug-fähig. Internes Dual-SD-Modul oder vFlash-Karte Das PowerEdge R740xd-System unterstützt das interne Dual-SD-Modul (IDSDM) und die vFlash-Karte.
Tabelle 25. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Speicher -40° C bis 65 °C (-40 °F bis 149° F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte.
Standardbetriebstemperatur Tabelle 31. Technische Daten für Standardbetriebstemperatur Standardbetriebstemperatur Technische Daten Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung auf die Geräte. Prozentbereich Luftfeuchtigkeit 10 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit bei einem max. Taupunkt von 29 °C (84,2 °F).
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• Die Betriebstemperatur ist für eine maximale Höhe von 3050 Metern (10.000 Fuß) angegeben. • Prozessor mit 150 W/8 Kernen, 165 W/12 Kernen oder höherer Wattleistung [Thermal Design Power (TDP) >165 W] wird nicht unterstützt. • Ein redundantes Netzteil ist erforderlich. •...
Tabelle 34. Thermische Beschränkung für eine effiziente Kühlung Konfiguration Anzahl Kühlkörper Prozessorplatzhalte DIMM- Frischluft Lüfter rkarte Platzhalte Prozessor System mit Zwei Kühlkörper für CPU < Nicht erforderlich Acht acht 2,5-Zoll- 165 W Standardlüfter Festplatten Nein Zwei Kühlkörper für CPU ≥ 165 W Vier Standardkühlkörper für Nicht erforderlich...
Tabelle 36. Auf der Konfiguration basierende Einschränkungen der Umgebungstemperatur (fortgesetzt) System- Rückwandplatine Thermal Design Prozessorkühlk Lüftertyp Umgebungstem Power (TDP) örper peratureinschrä für den nkung Prozessor 24 x 2,5-Zoll-SAS/ Alle 30 °C SATA 24 x NVMe Alle außer V100 30 °C 32 GB 22 x NVMe V100 32 GB...
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Tabelle 38. Partikelverschmutzung – Technische Daten (fortgesetzt) Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums-Umgebungen. Tabelle 39. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-2013. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß ANSI/ISA71.04-2013. ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit.
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Themen: • Einrichten Ihres Systems • iDRAC-Konfiguration • Optionen zum Installieren des Betriebssystems Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Toolkit Von Dell zertifiziertes VMware ESXi www.dell.com/virtualizationsolutions Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration...
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
System-Setup-Programm Im Bildschirm System Setup (System-Setup) können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen der System konfigurieren. Diese Einstellungen wurden bereits entsprechend den Lösungsanforderungen vorkonfiguriert. Wenden Sie sich an Dell EMC, bevor Sie diese Einstellungen ändern. ANMERKUNG: Standardmäßig wird im grafischen Browser ein Hilfetext für das ausgewählte Feld angezeigt. Um den Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, drücken Sie die Taste <F1>.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup) Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) aufzurufen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System...
Prozessoreinstellungen auf Seite 53 SATA-Einstellungen auf Seite 55 Integrierte Geräte auf Seite 60 Serielle Kommunikation auf Seite 64 Systemprofileinstellungen auf Seite 66 Verschiedene Einstellungen auf Seite 73 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen auf Seite 74 Device Settings (Geräteeinstellungen) auf Seite 74 Systemsicherheit auf Seite 67 Zugehörige Tasks...
Option Beschreibung Serielle Gibt Optionen zur Verwaltung der seriellen Schnittstellen und die zugehörigen Funktionen und Optionen an. Kommunikation Systemprofileinst Gibt Optionen an, mit denen die Energieverwaltungseinstellungen des Prozessors und die Speichertaktrate ellungen geändert werden können. Systemsicherheit Gibt Optionen zur Konfiguration der Sicherheitseinstellungen des System an, wie Systemkennwort, Setup- Kennwort und Sicherheit des Trusted Platform Module (TPM).
Option Beschreibung System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. Tag (Service-Tag- Nummer des Systems) System Gibt den Namen des Systemherstellers an. Manufacturer (Systemhersteller System Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Manufacturer Contact Information (Kontaktinformati onen des Systemherstellers System CPLD Gibt die aktuelle Systemversion der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware) Version (CPLD- Version des...
Option Beschreibung System Memory Gibt die Speichergröße im System an. Size System Memory Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an. Type System Memory Gibt die Taktrate des Systemspeichers an. Speed System Memory Gibt die Spannung des Systemspeichers an. Voltage Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an.
Prozessoreinstellungen Über den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen einsehen und bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und des Leerlaufzustandes inaktiver logischer Prozessoren. Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
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Option Beschreibung Hardware- Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled Vorabrufer (Aktiviert). Software- Aktiviert oder deaktiviert den Software-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled Vorabrufer (Aktiviert). DCU-Streamer- Aktiviert oder deaktiviert den DCU(Data Cache Unit)-IP-Prefetcher. In der Standardeinstellung ist diese Option Vorabrufer auf Enabled (Aktiviert).
Option Beschreibung Prozessorkern- Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an. Taktrate Processor Bus Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an. Speed (Prozessorbus- Taktrate) Prozessor-n ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten Prozessoren werden bis zu vierzwei Prozessoren aufgeführt. Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt: Option Beschreibung Family-Model-...
Option Beschreibung Embedded SATA Ermöglicht die Einstellung der Optionen für den integrierten SATA-Controller auf AHCI Mode (AHCI-Modus) oder RAID Mode (RAID-Modus). Diese Option ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt. Security Freeze Ermöglicht das Senden des Befehls Security Freeze Lock an integrierte SATA-Laufwerke während des POST. Lock Diese Option ist nur im AHCI-Modus verfügbar.
• UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit auf die Plattform bezogenen Informationen sowie Serviceabrufen zu Start- und Laufzeit, die dem Betriebssystem und seinem Loader zur Verfügung stehen.
BIOS- Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. Starteinstellungen ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus BIOS aktiviert. UEFI- Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen. Starteinstellungen Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert. UEFI- Ermöglicht Ihnen die Änderung der Reihenfolge der Startgeräte.
Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das System den Startvorgang vollständig ausführen.
Option Beschreibung Tabelle 43. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen) Option Beschreibung iSCSI-Initiator-Name Legt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format fest. iSCSI Device 1 Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn diese Option deaktiviert ist, wird eine UEFI- Startoption für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. Diese Option ist standardmäßig auf eingestellt.
Details zu "Integrated Devices" (Integrierte Geräte) Info über diese Aufgabe Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung User Accessible Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch die Auswahl der Option Only Back Ports On (Nur USB Ports hintere Ports aktiviert) werden die vorderen USB-Ports deaktiviert.
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Option Beschreibung Interne SD- Aktiviert oder deaktiviert die Option Internal SD Card Port des internen Dual SD-Moduls (IDSDM). Diese Option ist Kartenschnittstell standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt. Redundanz für Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus interne SD-Karten (Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben.
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Option Beschreibung Tabelle 45. Slot Disablement (Steckplatzdeaktivierung) (fortgesetzt) Option Beschreibung Slot 6 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 6. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Slot 7 Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 7.
Option Beschreibung Slot Bifurcation Ermöglicht Platform Default Bifurcation (Standardverzweigung für Plattform), Auto Discovery of Bifurcation (Automatische Ermittlung von Verzweigungen) und Manual Bifurcation Control (Manuelle Steuerung von Verzweigungen). Die Standardeinstellung auf Platform Standard Bifurkation. Auf das Feld für Steckplatz-Verzweigung kann zugegriffen werden, wenn Manual Bifurcation Control (Manuelle Steuerung von Verzweigungen) eingestellt ist.
Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System...
Option Beschreibung Redirection After Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird. Reboot In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Systemprofileinstellungen Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie die Energieverwaltung aktivieren.
Option Beschreibung Schreiben Daten- Aktiviert oder deaktiviert die Funktion „Schreiben Daten-CRC“. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt. Memory Patrol Legt die Häufigkeit des Memory-Scrubbings (Erweiterte Speicherfehlererkennung) fest. Diese Option ist Scrub standardmäßig auf Standard festgelegt. Memory Refresh Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest. Diese Option ist standardmäßig auf 1x festgelegt. Rate Nicht-Kern- Ermöglicht die Auswahl eines Werts für die Option Processor Uncore Frequency (Nicht-Kern-Frequenz...
Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
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Option Beschreibung Erweiterte TPM- Diese Einstellung ist nur aktiviert, wenn TPM Security auf „On“ gesetzt ist. Einstellungen Intel(R) TXT Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Option „Intel Trusted Execution Technology (TXT)“. Zur Aktivierung von Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie aktiviert werden und die TPM-Sicherheit mit Vorstart-Messungen auf Enabled (Aktiviert) gesetzt werden.
Option Beschreibung Optionen Beschreibung Audit Modus Im Prüfmodus, PK ist nicht vorhanden. Das BIOS bestätigt programmgesteuerte Aktualisierungen der Richtlinienobjekte und Übergänge zwischen den Modi nicht. Audit Modus eignet sich für programmgesteuert zur Festlegung einer arbeiten Satz von Richtlinie Objekte. Das BIOS führt eine Signaturüberprüfung der Vorstart-Images durch. Das BIOS protokolliert auch die Ergebnisse in der Ausführungsinformationen-Tabelle der Images, wobei die Images zugelassen werden, unabhängig davon, ob sie die Prüfung bestanden haben oder nicht.
Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Info über diese Aufgabe Wenn ein Setup-Kennwort vergeben wurde, wird das Setup-Kennwort vom System als alternatives Systemkennwort zugelassen. Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. 2. Geben Sie das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nächste Schritte Wenn die Option Passwortstatus auf Gesperrt gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Systemkennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste.
• Ein vorhandenes System kann nicht deaktiviert oder geändert werden. ANMERKUNG: Die Option „Password Status“ kann zusammen mit der Option „Setup Password“ verwendet werden, um das System vor unbefugten Änderungen zu schützen. Verwandte Verweise Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ auf Seite 68 Redundante Betriebssystemsteuerung Auf dem Bildschirm Redundante Betriebssystemsteuerung können Sie die Informationen zum redundanten Betriebssystem festlegen.
Option Beschreibung Redundant OS ANMERKUNG: Diese Option ist deaktiviert, falls Redundant OS Location (Redundantes Boot Betriebssystem – Speicherort) auf None (Keine) gesetzt ist, oder falls Redundant OS State (Redundantes Betriebssystem – Zustand) auf Hidden (Ausgeblendet) gesetzt ist. Falls die Option auf Enabled (Aktiviert) eingestellt ist, wird das BIOS auf dem als Redundant OS Location (Redundantes Betriebssystem –...
Option Beschreibung Dell Wyse Aktiviert oder deaktiviert den Dell Wyse P25/P45 BIOS-Zugriff. In der Standardeinstellung ist diese Option auf P25/P45 BIOS Enabled (Aktiviert). Access Power Cycle Aktiviert oder deaktiviert die Anfrage für das Aus- und Einschalten des Systems. In der Standardeinstellung ist Request diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Start-Manager Mit dem Bildschirm Boot Manager (Start-Manager) können Sie die Startoptionen und Diagnose-Dienstprogramme auswählen. Zugehörige Konzepte Hauptmenü des Start-Managers auf Seite 75 System-BIOS auf Seite 48 Zugehörige Tasks Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) auf Seite 75 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) Info über diese Aufgabe So rufen Sie den Boot Manager (Start-Manager) auf: Schritte...
Zugehörige Tasks Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers) auf Seite 75 Menü für den UEFI-Einmalstart Über das Menü One-shot UEFI boot (UEFI-Einmalstart) können Sie auswählen, von welchem Startgerät gestartet werden soll. Zugehörige Konzepte Start-Manager auf Seite 75 System Utilities (Systemdienstprogramme) Unter System Utilities (Systemdienstprogramme) sind die folgenden Dienstprogramme enthalten, die gestartet werden können: •...
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Themen: • Sicherheitshinweise • Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems • Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System • Empfohlene Werkzeuge • mit Frontverkleidung • Systemabdeckung • Rückwandplatinenabdeckung • Das Systeminnere •...
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Es wird empfohlen, bei Arbeiten an Komponenten im Inneren des Systems immer eine antistatische Unterlage zu verwenden und ein Erdungsarmband zu tragen.
• Tyco Electronics, 58433-3 oder ähnlich • Abisolierzangen, mit denen Isolierungen der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann ANMERKUNG: Verwenden Sie Alpha Wire-Draht mit der Teilenummer 3080 oder einen gleichwertigen Draht (Verlitzung 65/30). mit Frontverkleidung Installation der Frontblende.
Abbildung 24. Entfernen der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Nächste Schritte Bringen Sie die Frontverkleidung Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zum Installieren der Frontverkleidung mit und ohne LCD-Display ist gleich. Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Machen Sie den Schlüssel der Frontverkleidung ausfindig und entfernen Sie ihn. ANMERKUNG: Der Blendenschlüssel ist Teil des LCD-Blendenpakets.
Abbildung 25. Installieren der optionalen Frontverkleidung mit LCD-Display Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
Abbildung 26. Entfernen der Systemabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die Systemabdeckung Installieren der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Vergewissern Sie sich, dass alle internen Kabel korrekt verlegt sind und achten Sie darauf, dass keine Werkzeuge oder zusätzliche Bauteile im System zurückbleiben.
Abbildung 27. Installieren der Systemabdeckung Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Rückwandplatinenabdeckung Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 28. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die LED-Abdeckung Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im entsprechenden Abschnitt aufgeführt sind. Schritte 1. Richten Sie die Laschen auf der Rückwandplatinenabdeckung an den entsprechenden Aussparungen am System aus. 2.
Abbildung 29. Anbringen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Das Systeminnere VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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Abbildung 30. Das Innere des Systems - NVDIMM-N Akku 1. Festplattenrückwandplatine 2. SAS-Rückwandplatine-Erweiterungskarte 3. Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) 4. Kühlgehäuse 5. Erweiterungskarten-Riser 3 6. Netzwerkzusatzkarte 7. Erweiterungskarten-Riser 2 8. Systemplatine 9. Erweiterungskarten-Riser 1 10. Integrierte Speichercontrollerkarte 11. NVDIMM-N-Batterie Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 31. Das Innere des Systems - Mid-Laufwerk Auflagefach und hinteren Laufwerkträger 1. Festplattenrückwandplatine 2. SAS-Rückwandplatine-Erweiterungskarte 3. Kühlungslüfter in der Kühlungslüfterbaugruppe (6) 4. Laufwerk (4) im mittleren Auflagefachs 5. Festplatten-Rückwandplatine 6. Festplatten-Rückwandplatine 7. Laufwerk (2 oder 4) im hinteren Laufwerkträger 8.
VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind vor dem Trennen des NVDIMM-N Batteriekabel. Schritte Fassen Sie das Kühlgehäuse an beiden Enden an und heben Sie es nach oben aus dem System.
Abbildung 33. Einbauen des Kühlgehäuses Nächste Schritte 1. Setzen Sie die PCIe-Karten voller Baulänge ein, falls diese entfernt wurden. Setzen Sie gegebenenfalls die GPU-Karten ein. 3. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an den NVDIMM-N-Akku an. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust und mögliche Schäden am System zu vermeiden, vergewissern Sie sich, dass Ihr System, die LEDs am System, die LEDs auf dem NVDIMM-N und die LEDs auf dem NVDIMM-N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie die Kabel des NVDIMM-N-Akkus anschließen.
Abbildung 34. Entfernen der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren der Lüfterbaugruppe Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Stellen Sie sicher, dass die Kabel im Inneren des Systems ordnungsgemäß angebracht und mit der Kabelhalteklammer befestigt sind, bevor Sie die Lüfterbaugruppe einbauen. Fehlerhaft eingebaute Kabel können beschädigt werden.
Abbildung 35. Installieren der Lüfterbaugruppe Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Lüfter Details zum Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor. VORSICHT: Die Lüfter sind Hot-Swap-fähig. Ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal, um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist.
Abbildung 37. Installieren des Lüfters 2. Senken Sie den Lüfter in die Lüfterbaugruppe ab, bis die Freigabelaschen einrasten. Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Eingriffsschalter Entfernen eines Eingriffsschalters Voraussetzungen 1.
Abbildung 38. Entfernen eines Eingriffsschalters Nächste Schritte Bauen Sie einen Eingriffsschalter ein. Installieren eines Eingriffsschalters Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Eingriffsschalter an den Aussparungen der Lüfterbaugruppe aus. 2. Schieben Sie den Eingriffsschalter, bis er einrastet. Abbildung 39.
Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N-Batterie NVDIMM-N Akku kann installiert werden auf Luftkanal und 3,5 -Zoll Mid Festplattenträger an. ANMERKUNG: NVDIMM-N Akku wird nicht unterstützt auf 2,5 -Zoll NVMe Mid Festplattenträger an. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Voraussetzungen 1.
Abbildung 40. Entfernen der NVDIMM-N-Batterie aus dem Kühlgehäuse Nächste Schritte Installieren Sie die NVDIMM-N-Batterie im Kühlgehäuse. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM- N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
Abbildung 41. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in das Kühlgehäuse Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
Abbildung 42. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus dem mittleren Laufwerksfach Nächste Schritte Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in das mittlere Laufwerksfach ein. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig.
Abbildung 43. Installieren NVDIMM-N Akku in Mid-Laufwerk Auflagefach Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77.
Abbildung 44. Entfernen des NVDIMM-N-Akkus aus der Halterung Nächste Schritte Setzen Sie den NVDIMM-N-Akku in die Halterung ein.. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. VORSICHT: NVDIMM-N Akku ist nicht hot-swap-fähig. Um Datenverlust zu vermeiden und auf mögliche Schäden an Ihrem System beginnen, vergewissern Sie sich, dass Ihr System-LEDs auf der LEDs NVDIMM-N und LEDs auf NVDIMM- N Akku ausgeschaltet sind, bevor Sie mit der Installation der NVDIMM-N Akku.
Abbildung 45. Einsetzen des NVDIMM-N-Akkus in die Halterung Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Mittleres Laufwerksfach Mittleres Laufwerksfach (falls vorhanden) Die Mid-Laufwerk Auflagefach befindet sich hinter der Lüfterbaugruppe. Sie unterstützt bis zu vier 2,5 -Zoll- oder vier 3. ANMERKUNG: Systeme, die das interne Festplattenfach unterstützen, erfordern Low-Profile-Kühlkörper und erfordern kein Kühlgehäuse oder unterstützen dieses.
Abbildung 46. Entfernen des mittleren Laufwerkfachs Nächste Schritte Installieren Sie das Laufwerkfach. Einsetzen des mittleren Laufwerksfachs Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Systeme, die das interne Laufwerksfach unterstützen, unterstützen Low-Profile-Kühlkörper, jedoch kein Kühlgehäuse. Schritte 1. Ziehen Sie die Laufwerksfachhebel um 90 Grad nach oben. 2.
Abbildung 47. Einsetzen des mittleren Laufwerksfachs Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters aus einem Laufwerkträger Das Verfahren zum Entfernen eines Laufwerkplatzhalters aus einem Laufwerkträger ist identisch mit dem Verfahren zum Entfernen eines Laufwerks aus einem Laufwerkträger.
Abbildung 48. Entfernen eines Laufwerkplatzhalters aus dem mittleren Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter im Laufwerkträger. Installieren eines Laufwerkplatzhalters in einem Laufwerkträger Das Verfahren zum Installieren eines Laufwerkplatzhalters in einem Laufwerkträger ist identisch mit dem Verfahren zum Installieren eines Laufwerks in einen Laufwerkträger.
Abbildung 49. Installieren eines Laufwerkplatzhalters im mittleren Laufwerkträger Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen eines Laufwerkträgers aus dem mittleren Laufwerkfach Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2.
Schritte 1. Ziehen Sie den Hebel des Laufwerkträgers nach oben. 2. Drücken Sie auf die Freigabelasche am Laufwerkfach und ziehen Sie den Griff des Laufwerkträgers nach oben, um das Laufwerk von der Rückwandplatine zu lösen. 3. Fassen Sie den Griff des Laufwerkträgers an und heben Sie den Laufwerkträger aus dem Laufwerkfach. VORSICHT: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Laufwerkschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein.
VORSICHT: Wenn ein Hot-Swap-fähiges Ersatzlaufwerk bei eingeschaltetem System installiert wird, wird automatisch mit der Neuerstellung des Laufwerks begonnen. Stellen Sie sicher, dass das Ersatzlaufwerk keine Daten enthält oder nur solche Daten, die Sie überschreiben möchten. Sämtliche Daten auf dem Ersatzlaufwerk gehen unmittelbar nach der Installation des Laufwerks verloren.
Abbildung 52. Entfernen des 3,5-Zoll-Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie das 3,5-Zoll-Laufwerk in den Laufwerksträger ein. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks in einem Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Abbildung 53. Installieren eines 3,5-Zoll-Laufwerks in einem Laufwerkträger Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus dem mittleren 3,5- Zoll-Laufwerkträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 54. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus dem mittleren 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie ein 2,5-Zoll-Laufwerk im mittleren 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in den mittleren 3,5- Zoll-Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Halterungen am Laufwerksträger an den Steckplätzen am Laufwerk aus. 2.
Abbildung 55. Einsetzen eines 2,5-Zoll-Laufwerks in den mittleren 3,5-Zoll-Laufwerksträger Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Laufwerke Richtlinien für Laufwerke Laufwerke werden in Hot-Swap-fähigen Laufwerksträgern geliefert, die in die Laufwerksschächte passen. VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen...
VORSICHT: Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, müssen in allen leeren Laufwerkschächten Laufwerkplatzhalter installiert werden. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt. Schritte Drücken Sie auf die Entriegelungstaste und schieben Sie den Laufwerkplatzhalter aus dem Laufwerkschacht. Abbildung 56.
Entfernen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung. 3. Bereiten Sie das Laufwerk mit der Verwaltungssoftware auf das Entfernen vor. Wenn das Laufwerk online ist, blinkt die grüne Aktivitäts-/Fehleranzeige, während das Laufwerk ausgeschaltet wird. Wenn alle Laufwerksanzeigen aus sind, kann das Laufwerk ausgebaut werden.
Einsetzen eines Laufwerksträgers Voraussetzungen VORSICHT: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder einzusetzen, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Einsetzen von Laufwerken konfiguriert ist. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerken aus früheren Generationen von PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
Nächste Schritte Bringen Sie gegebenenfalls die Frontverkleidung an. Entfernen eines 2,5-Zoll-Laufwerks aus einem 3,5-Zoll- Laufwerkadapter Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger.
Schritte 1. Richten Sie die Schraubenbohrungen am 2,5-Zoll-Laufwerk an den Schraubenbohrungen am 3,5-Zoll-Laufwerksadapter aus. 2. Ziehen Sie die Schrauben, mit denen das Laufwerk am 3,5-Zoll-Laufwerkadapter befestigt wird, mit einem Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest. Abbildung 61. Installieren eines 2,5-Zoll-Laufwerks in einem 3,5-Zoll-Laufwerkadapter Nächste Schritte Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters im 3,5-Zoll-Laufwerkträger.
Abbildung 62. Entfernen des 3,5-Zoll-Adapters aus dem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie einen 3,5-Zoll-Adapter im 3,5-Zoll-Laufwerkträger. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll- Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkadapter in den Laufwerkträger ein, wobei das Anschlussende des Laufwerks auf die Rückseite des Laufwerkträgers ausgerichtet ist.
Abbildung 63. Installieren eines 3,5-Zoll-Adapters in einem 3,5-Zoll-Laufwerkträger Nächste Schritte Installieren Sie den 3,5-Zoll-Laufwerkträger im System. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 64. Entfernen des Laufwerks aus dem Laufwerksträger Nächste Schritte Setzen Sie das Laufwerk gegebenenfalls in den Laufwerksträger ein. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerksträgern aus früheren Generationen von Dell PowerEdge-Servern wird nicht unterstützt.
Abbildung 65. Einsetzen eines Laufwerks in den Laufwerksträger Hinteres Laufwerksgehäuse Details des hinteren Laufwerksgehäuses Das Laufwerksgehäuse unterstützt bis zu vier 2,5-Zoll- oder zwei 3,5-Zoll-Laufwerke. Entfernen des hinteren Laufwerksgehäuses Das Verfahren zum Entfernen von Laufwerksgehäusen ist bei 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerken identisch. Voraussetzungen 1.
Abbildung 66. Entfernen des hinteren 4 x 2,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Abbildung 67. Entfernen des hinteren 2 x 3,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Nächste Schritte Setzen Sie das hintere Laufwerksgehäuse ein. Einsetzen des hinteren Laufwerksgehäuses Das Verfahren zum Einsetzen des hinteren Laufwerksgehäuses ist bei 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerken identisch. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schrauben am Laufwerksgehäuse an den Bohrungen am System aus. 2. Setzen Sie das Laufwerksgehäuse in das System ein, bis es einrastet. 3. Ziehen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Nr. 2) die Schrauben fest, mit denen das Laufwerksgehäuse am System befestigt ist.
Abbildung 69. Einsetzen des hinteren 2 x 3,5-Zoll-Laufwerksgehäuses Nächste Schritte 1. Schließen Sie die Stromkabel an der Laufwerksrückwandplatine an. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Systemspeicher Richtlinien für Systemspeicher Die PowerEdge-Systeme unterstützen DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs), lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs), nichtflüchtige DIMMs (NVDIMM-Ns) und DCPMMs.
Abbildung 70. Positionen der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 49. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Prozessor 1 Steckplätze A1 Steckplätze A2 Steckplätze A3 Steckplätze A4 Steckplätze A5 Steckplätze A6 und A7 und A8 und A9...
Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2933 MT/s, 2666 MT/s, 2400 MT/s oder 2133 MT/s betragen, abhängig von den folgenden Faktoren: • Ausgewähltes Systemprofil (z. B. „Performance Optimized“ [Leistungsoptimiert] oder „Custom“ [Benutzerdefiniert] [hohe Geschwindigkeit oder niedrigere Geschwindigkeit]) • Maximal von den Prozessoren unterstützte DIMM-Geschwindigkeit. Bei einer Speicherfrequenz von 2933 MT/s wird ein DIMM pro Kanal unterstützt.
• DDR4-NVDIMM-Ns dürfen nur auf den schwarzen Freigabelaschen auf Prozessor 1 und 2 angebracht werden. • Bei Systemen mit vier Prozessoren muss die Anzahl der RDIMMs auf Prozessor 3 und 4 identisch mit der Anzahl der RDIMMs auf Prozessor 1 und 2 sein. •...
Die Kombination von RDIMMs und LRDIMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten ist nicht zulässig, wenn ein DCPMM installiert ist. • DCPMMs mit unterschiedlichen Kapazitäten sind nicht zulässig. Weitere Informationen zu den unterstützten DCPMM-Konfigurationen finden Sie im Dell EMC DCPMM-Benutzerhandbuch unter https:// www.dell.com/support/home/products/server_int/server_int_poweredge.
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Tabelle 52. 2-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPM Betriebssyste Gesamt Gesamt Verhältnis Erfor Unterst Unterst Bestück Kapazi mspeicher im speicher speiche DRAM zu dert ützt im ützt im CPUs Bestück tät Kapazit Speichermod (GB) r pro Optane- eine App- Speiche (GB) ät (GB)
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Tabelle 53. 4-Sockel-DCPMM-Konfigurationen (fortgesetzt) Anzahl DCPMM DRAM- DRAM- DCPMM Betriebs Gesamt Gesamt Verhältn Erforder Unterst Unterst Bestück Kapazitä systems speicher speicher is DRAM t eine ützt im ützt im CPUs Bestück t (GB) Kapazitä peicher (GB) pro CPU M- oder App- Speiche t (GB)
Betriebsartspezifische Richtlinien Welche Konfigurationen zulässig sind, hängt davon ab, welchen Arbeitsspeichermodus Sie im System-BIOS ausgewählt haben. Tabelle 54. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers Memory Operating Mode Beschreibung Optimierungsmodus Ist der Optimizer Mode (Optimierungsmodus) aktiviert, arbeiten die DRAM-Controller unabhängig voneinander im 64-Bit-Modus und liefern optimale Arbeitsspeicherleistung. ANMERKUNG: DCPMM unterstützt nur den Optimierungsmodus.
Tabelle 54. Betriebsmodi des Arbeitsspeichers (fortgesetzt) Memory Operating Mode Beschreibung Arbeitsspeicherbereich. Dieser Modus kann von Betriebssystemen verwendet werden, die die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützen oder dem Betriebssystem-Kernel die Maximierung der Systemverfügbarkeit erlauben. ANMERKUNG: Diese Funktion wird nur bei den Intel Prozessoren Gold und Platinum unterstützt.
Abbildung 71. Entfernen eines Speichermoduls Nächste Schritte Bauen Sie das Speichermodul ein. 2. Wenn Sie bei Konfigurationen mit mittlerem Festplattenfach das Speichermodul permanent entfernen, installieren Sie eine Speichermodul-Platzhalterkarte. Das Verfahren zum Installieren einer Speichermodul-Platzhalterkarte ist identisch mit dem Verfahren für die Installation eines Speichermoduls. ANMERKUNG: Für Einzelprozessorsysteme, installieren Prozessor- /DIMM-Platzhalter so auf Sockel CPU2.
3. Richten Sie den Platinenstecker des Speichermoduls an der Passung im Speichermodulsockel aus und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. VORSICHT: Üben Sie keinen Druck auf die Mitte des Speichermoduls aus; üben Sie auf beide Enden des Speichermoduls einen gleichmäßigen Druck aus. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
Abbildung 72. Entfernen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls (2HE) Abbildung 73. Entfernen eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls (1HE) Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Entfernen des Prozessors vom Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen ANMERKUNG: Entfernen Sie den Prozessor nur dann vom Prozessor- und Kühlkörpermodul, wenn Sie den Prozessor oder den Kühlkörper austauschen.
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Schritte 1. Setzen Sie den Kühlkörper mit dem Prozessor, dessen Seite nach oben weist. 2. Setzen Sie einen Schlitzschraubendreher in den Steckplatz lösen gekennzeichnet mit einem gelben Etikett. Winden (nicht Hebeln) den Schraubendreher, um das Adaptermodul zerbrechen thermische einfügen anhaftet. 3.
Installieren des Prozessors im Prozessor- und Kühlkörpermodul Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Setzen Sie den Prozessor in den Prozessorsockel Auflagefach. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass Kontaktstift-1-Markierung auf der CPU-Ablage mit der Kontaktstift-1- Markierung auf dem Prozessor ausgerichtet ist. 2.
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Abbildung 77. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors 5. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor und drücken Sie den unteren Teil des Kühlkörpers nach unten, bis die Halterung auf dem Kühlkörper einrastet. ANMERKUNG: • Stellen Sie sicher, dass die beiden Löcher für Führungsstifte an Halterung mit Führungslöchern auf dem Kühlkörper übereinstimmen.
Abbildung 78. Setzen des Kühlkörpers auf den Prozessor ein Nächste Schritte Installieren Sie das Prozessor- und Kühlkörpermodul. Installieren eines Prozessor- und Kühlkörpermoduls Voraussetzungen VORSICHT: Nehmen Sie den Kühlkörper nur dann vom Prozessor ab, wenn Sie den Prozessor austauschen möchten. Der Kühlkörper verhindert eine Überhitzung des Prozessors.
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b. Ziehen Sie die zweite Schraube vollständig an. c. Ziehen Sie die erste Schraube vollständig an. Befestigen Sie das Prozessor-Kühlkörper-Modul wie folgt, falls es aus den blauen Halteklammern springt, wenn die Schrauben teilweise angezogen werden: a. Lösen Sie die beiden Kühlkörperschrauben vollständig. b.
ANMERKUNG: Falls geschlossen, öffnen Sie den PCIe-Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu sichern. 3. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Erweiterungskarten und Erweiterungskarten-Riser Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten ANMERKUNG: Ein Systemereignisprotokoll-Ereignis wird aufgezeichnet, wenn ein Erweiterungskarten-Riser nicht...
Tabelle 56. Riser-Konfigurationen mit 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 1 mit oder ohne rückseitigem Speicher (1B+2B) und Riser-Konfiguration 2 mit oder ohne rückseitigem Speicher (1B+2C)] und Riser- Konfiguration 3 mit oder ohne rückseitigem Speicher(1A+2A) (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl an Karten BOSS 1, 2, 3 BOSS ACLR (DW voller Höhe)
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Tabelle 57. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten 40-G-NIC 7, 5, 1, 8, 4, 3 für anderen 1A+2A+3A Anbieter 1, 8, 4, 3, 7, 5 für Mellanox...
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Tabelle 57. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten 1, 7, 2, 3, 5, 8, 4 für anderen 1B+2A+3A Anbieter 8, 4, 1, 7, 2, 3, 5 für Mellanox...
Tabelle 57. Riser-Konfigurationen mit mehr als 4 PCIe-Steckplätzen [Riser-Konfiguration 3 (1A+2A), 4 (1A+2A +3A), Riser-Konfiguration 5 (1B+2A+3A), Riser-Konfiguration 6 (1D+2A+3A) und Riser-Konfiguration 9 (1A+2D +3A)] (fortgesetzt) Kartentyp Steckplatzpriorität Konfiguration Maximale Anzahl an Karten BOSS, flache Bauweise Alle ANMERKUNG: Weitere Informationen zum Formfaktor für Steckplätze finden Sie in der Tabelle zu den Konfigurationen der Erweiterungskarten-Riser.
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Abbildung 81. Öffnen des PCIe-Kartenhalterverriegelung 2. Zum Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung drücken Sie die Verriegelung, bis sie einrastet. Abbildung 82. Schließen der PCIe-Kartenhalterverriegelung Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Nächste Schritte Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen einer Erweiterungskarte aus dem Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. 2.
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Abbildung 84. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2B Abbildung 85. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 2 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 86. Entfernen der Erweiterungskarte aus Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. 2. Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und drücken Sie auf den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiterungskartensteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden.
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Abbildung 87. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 1 Abbildung 88. Installieren der Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2B Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 89. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 2 Abbildung 90. Installieren einer Erweiterungskarte in Erweiterungskarten-Riser 3 Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. Installieren Sie das Kühlgehäuse, falls zutreffend. 3. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78.
Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Schritte 1. Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher (Nr. 2) die Schrauben (3), mit denen der Platzhalter am System befestigt ist. 2. Drücken Sie auf die Freigabelasche, halten Sie den Platzhalter an den Kanten und heben Sie ihn aus dem System. Abbildung 91.
Abbildung 92. Einsetzen der Platzhalter für Riser 2 und 3 Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen 1.
Abbildung 93. Entfernen des Platzhalters für Riser 3 Nächste Schritte Setzen Sie den Platzhalter für Riser 3 ein. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Schraube auf dem Riser auf die Schraubenöffnung auf dem System aus. 2.
Abbildung 94. Einsetzen des Platzhalters für Riser 3 Nächste Schritte Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 95. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Führungsschienen auf dem Riser an den Abstandhaltern auf der Seite des Systems aus. 2.
Abbildung 96. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 1 Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten auf dem Riser ein. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. 3. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen 1.
Abbildung 97. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2A 2. Um den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C zu entfernen, greifen Sie den Erweiterungskarten-Riser an den Kanten und heben Sie ihn aus dem Riser-Anschluss auf der Systemplatine. Abbildung 98. Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 2 Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 2 Voraussetzungen...
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b. Senken Sie den Riser ab, bis der Riser-Anschluss im Anschluss auf der Systemplatine einrastet. c. Ziehen Sie die Schrauben mithilfe eines Kreuzschlitzschraubendrehers Nr. 2 fest, um den Riser am System zu befestigen. Abbildung 99. Installieren des Erweiterungskarten-Risers 2A 2. So installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2B oder 2C: a.
Entfernen des Erweiterungskarten-Risers 3 Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Schließen Sie erforderlichenfalls den Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu entsichern.
3. Mit Phillips #2 Schraubenziehers, ziehen Sie die Schraube fest, mit der vertikalen Halterung mit dem System. Abbildung 102. Einsetzen des Erweiterungskarten-Risers 3 Nächste Schritte Installieren Sie die Erweiterungskarte auf dem Riser, falls diese entfernt wurden. Installieren Sie das Kühlgehäuse. ANMERKUNG: Falls geschlossen, öffnen Sie den Erweiterungskartenriegel auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte voller Baulänge zu sichern.
• Stellen Sie sicher, dass Hochleistungslüfter und ein GPU-Kühlkörper verwendet werden. ANMERKUNG: Bei der Verwendung von Systemen mit GPU muss sichergestellt werden, dass Netzteile mit 1100 W oder höher installiert werden und die Netzteilkonfiguration sich im nicht-redundanten Modus befindet. Entfernen einer GPU Voraussetzungen 1.
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Abbildung 104. Entfernen der GPU 1 Abbildung 105. Entfernen der GPU 2 und 3 4. Trennen Sie das GPU-Netzkabel von der GPU und der Systemplatine. 5. Wenn die GPU dauerhaft entfernt wird, montieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Steckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel.
Installieren einer GPU Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Entfernen Sie den Kühlkörper. Entfernen Sie die Kühlungslüfter und tauschen Sie sie entsprechend den Anweisungen unter Einbauen von Kühlungslüftern aus. 5. Packen Sie die GPU-Karten und das GPU-Kit aus. Bauen Sie den Kühlkörper aus dem Kit ein.
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Abbildung 107. Entfernen der oberen Abdeckung des Kühlgehäuses 10. Entfernen Sie gegebenenfalls den Platzhalter aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses. ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse für in den Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar. Abbildung 108. Entfernen des Kühlgehäuseplatzhalters aus den Steckplätzen des GPU-Kühlgehäuses ANMERKUNG: Kühlgehäuseplatzhalter sind im GPU-Kühlgehäuse nur für in Risern 2 und 3 installierte GPUs verfügbar.
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ANMERKUNG: Beim Einbauen einer GPU in Riser 3 müssen Sie die GPU mit der beschrifteten Seite nach oben im System platzieren. Schritte 1. Schließen Sie das GPU-Netzkabel an den Anschluss auf der Systemplatine an. ANMERKUNG: Schließen Sie beim Einbauen einer GPU in Riser 1 das GPU-Netzkabel an den Anschluss am Riser 1 und führen Sie das Kabel durch den Schlitz auf dem GPU-Kühlgehäuse.
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Abbildung 110. Befestigen der GPU 1 Abbildung 111. Einbauen der GPU 2 und 3 Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 112. Befestigen der GPU 2 und 3 Nächste Schritte 1. Bringen Sie die obere Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses an. Entfernen Sie, falls vorhanden, die Kunststoffabdeckung an den Speichersockelnummern, die auf dem Kühlgehäuse gekennzeichnet sind. Abbildung 113. Anbringen der oberen Abdeckung des GPU-Kühlgehäuses 2.
Abbildung 114. Anbringen des Schutzschaums an der Systemabdeckung 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. M.2-SSD-Modul Entfernen des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Schritte unter Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Systems.
Abbildung 115. Entfernen des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte Installieren Sie das M.2-SSD-Modul. Installieren des M.2-SSD-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Anschlüsse des M.2-SSD-Moduls auf die Anschlüsse auf der BOSS-Karte aus. 2. Drücken Sie auf das M.2-SSD-Modul, bis das Modul auf der BOSS-Karte eingerastet ist. 3.
Abbildung 116. Installieren des M.2-SSD-Moduls Nächste Schritte 1. Installieren Sie die BOSS-Karte. ANMERKUNG: Das Verfahren zum Installieren der BOSS-Karte ähnelt dem Verfahren zum Installieren des Erweiterungskarten-Risers. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. Einsetzen der microSD- und vFlash-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt Safety instructions (Sicherheitshinweise). ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist. ANMERKUNG: Setzen Sie beim Wiedereinsetzen die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein.
Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel After working inside your system (Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems). Optionales IDSDM- oder vFlash-Modul Entfernen des optionalen IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. 2.
Abbildung 117. Entfernen des optionalen IDSDM-/vFlash-Moduls ANMERKUNG: Es gibt zwei DIP-Schalter für Schreibschutz auf der IDSDM/vFlash-Karte. Nächste Schritte Setzen Sie das optionale IDSDM- oder vFlash-Modul ein. Installieren des optionalen IDSDM- oder vFlash-Moduls Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1.
Abbildung 118. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte Setzen Sie die microSD-Karten ein. ANMERKUNG: Setzen Sie die microSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein. Orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2.
Abbildung 119. Entfernen der Netzwerktochterkarte Nächste Schritte Installieren Sie die Netzwerktochterkarte. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise auf Seite 77. Schritte 1. Richten Sie die NDC so aus, dass die Ethernet-Anschlüsse durch die Aussparungen im Gehäuse passen. 2.
Abbildung 120. Einsetzen der Netzwerkzusatzkarte Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser 2, falls zutreffend. 2. Setzen Sie gegebenenfalls das hintere Laufwerksgehäuse ein. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78. Integrierte Speichercontrollerkarte Entfernen der integrierte Speichercontrollerkarte Voraussetzungen...
Abbildung 121. Entfernen des Kabels des integrierten Speichercontrollers 3. Heben Sie das Ende der Karte an, und ziehen Sie sie leicht abgewinkelt nach oben, sodass sie sich aus der Kartenhalterung des integrierten Speichercontrollers auf der Systemplatine löst. 4. Heben Sie die Karte aus dem System heraus. 5.
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Schritte 1. Fassen Sie die Interposer-Platine an den Kanten und richten Sie den Interposer-Platinenstecker am Anschluss auf der Systemplatine aus. 2. Drücken Sie auf die Griffstelle der Interposer-Platine, bis der Interposer-Platinenanschluss fest im Anschluss der Systemplatine sitzt. 3. Halten Sie die Karte in einem Winkel, um die Karte in den integrierten Speicher-Controller-Kartenhalter auf der Systemplatine einzusetzen.
Rückwandplatine Details zur Rückwandplatine Hier sind die im PowerEdge R740xd-System unterstützten Laufwerkrückwandplatinen aufgeführt. Die Unterstützung hängt von der jeweiligen Konfiguration des Systems ab: Tabelle 58. Von PowerEdge R740XD-Systemen unterstützte Rückwandplatinen. System- Unterstützte Rückwandplatinenoptionen 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x24) oder 2,5 Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x 24), 2,5 Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x 4) im mittleren Laufwerkfach plus 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x 4, rückseitig) oder 2,5-Zoll-SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatine (x 24) mit Unterstützung für 20 SAS/SATA- Laufwerke und 4 NVMe-Laufwerke oder...
Schritte Drücken Sie die Entriegelungshalterungen und heben Sie die Rückwandplatine an, um die Rückwandplatine von den Haken des Systems zu lösen. Abbildung 132. Entfernen der Rückwandplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Rückwandplatine ein Installieren der Rückwandplatine Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist identisch für alle Rückwandplatinenkonfigurationen. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise, die im Abschnitt aufgeführt sind Sicherheitshinweise.
Abbildung 133. Installieren der Rückwandplatine Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Installieren Sie sämtliche Laufwerke. Bringen Sie die Rückwandplatinenabdeckung Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 6. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 134. Entfernen der Rückwandplatine des mittleren Laufwerksfachs Nächste Schritte Setzen Sie die Rückwandplatine des mittleren Laufwerksfachs ein. Installieren einer Rückwandplatine des mittleren Laufwerkfachs Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist identisch für 2,5- und 3,5-Zoll-Konfigurationen. Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Nächste Schritte 1. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. Installieren Sie die Laufwerkträger im mittleren Laufwerkfach. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen der rückseitigen 3,5-Zoll- Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen VORSICHT: Um Schäden an den Laufwerken und der Rückwandplatine zu vermeiden, müssen Sie die Laufwerke aus dem System entfernen, bevor Sie die Rückwandplatine entfernen.
2. Senken Sie die Karte in das System ab, bis die Karte fest im Anschluss sitzt. Abbildung 137. Einsetzen der hinteren 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine Nächste Schritte Installieren Sie sämtliche Laufwerke. 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems.
Abbildung 138. Entfernen der hinteren 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine Nächste Schritte Bauen Sie die hintere 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine ein. Installieren der rückseitigen 2,5-Zoll- Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nutzen Sie die Haken auf der Rückseite des Laufwerkgehäuses als Orientierung für die Ausrichtung der Laufwerkrückwandplatine. 2.
2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Rückwandplatine. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Kabelführung Abbildung 140. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3.
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Abbildung 141. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3. Stromkabel A der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4. Stromkabel B der Rückwandplatine (BP: BP3 zu MB: BP3) 5.
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7. Adapter-PERC 8. Mini-PERC 9. SAS-Kabel (BP: PE1_B zu Mini-PERC) 10. Rückwandplatinenerweiterung Abbildung 143. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit 4 x 2,5-Zoll-Adapter-Rückwandplatine des mittleren Laufwerkfachs und hintere 4 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3.
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Abbildung 144. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit hinterer 4 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3. Stromkabel A der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4. Stromkabel B der Rückwandplatine (BP: BP3 zu MB: BP3) 5.
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5. PCIe-Kabel A auf PCIe-Karte 1 (BP: BP PCIE A2 zu RAID- 6. PCIe-Kabel B auf PCIe-Karte 1 (BP: BP PCIE B2 zu RAID- Controller) Controller) 7. SAS-Kabel (BP zu Adapter-PERC) 8. Systemplatine 9. PCIe-Karte 1 auf Riser 3A (Steckplatz 8) 10.
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Abbildung 147. Kabelführung – 24 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit bis zu 24 NVMe- oder bis zu 8 SAS/SATA- Laufwerken mit NVMe 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel A der Rückwandplatine (BP: J_BP_SIG zu MB) 3. Stromkabel A der Rückwandplatine (BP: J_PWR_A zu MB) 4.
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Abbildung 148. Kabelführung – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Mini-PERC 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4. Systemplatine 5. Mini-PERC 6. SAS-Kabel (BP: J_SAS_A0_B0 zu Mini-PERC) Abbildung 149. 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit Adapter-PERC 1.
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Abbildung 150. Kabelführung – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit 4 x 3,5-Zoll-Rückwandplatine des mittleren Laufwerkfachs (mit 4 x 2,5-Zoll-Laufwerksadapter) und 2 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine (hinten) 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (BP: BPSIG1 zu MB: BPSIG1) 3. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4.
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3. Stromkabel der Rückwandplatine (BP: BP1 zu MB: BP1) 4. SAS-Kabel (BP: A1 BP SAS zu BP Mitte: J_SAS_A1, J_SAS_B1) 5. SAS-Kabel (BP: A2 BP SAS zu BP hinten: J_SAS_1) 6. Rückwandplatine des mittleren Laufwerkfachs 7. Systemplatine 8. Hintere Laufwerksrückwandplatine 9.
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Abbildung 153. Kabelführung – 12 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine mit hinterer 4 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 1. Rückwandplatine 2. Signalkabel der Rückwandplatine (Mittlere BP: J_BP_SIG zu 3. Stromkabel der Rückwandplatine (Mittlere BP: J_BP_PWR zu 4. SAS-Kabel (BP: BP: A1 BP SAS zu BP hinten: J_SAS_A1, J_SAS_B1) 5.
3. Stromkabel der Rückwandplatine 4. SAS-Kabel (BP: BP_SAS_A1 zu RAID-Controller [H330] am Riser-Steckplatz 3) – Für die Verbindung mit Laufwerk 0, 1, 2, 3 5. SAS-Kabel (BP: BP_SAS_B1 zu RAID-Controller [H330] am 6. SAS-Kabel (Hintere Rückwandplatine zu RAID-Controller Riser-Steckplatz 3) – Für die Verbindung mit Laufwerk 4, 5, 6, 7 [H740P] am Riser-Steckplatz 2) 7.
Abbildung 156. Installieren der Systembatterie Nächste Schritte Setzen Sie den Erweiterungskarten-Riser 1A ein. 2. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte(n) an. 3. Öffnen Sie gegebenenfalls die PCIe-Kartenhalterverriegelung auf dem Kühlgehäuse, um die Erweiterungskarte mit voller Baulänge zu befestigen. 4.
Netzteileinheiten Details zu den Netzteilen Ihr System unterstützt eine der folgenden Konfigurationen: • Zwei 2 400 W, 2 000 W, 1 600 W, 1 100 W, 750 W oder 495 W Wechselstrom-Netzteile • Zwei Gleichstromnetzteile mit je 1 100 W •...
VORSICHT: Um eine ordnungsgemäße Kühlung zu gewährleisten, muss der Netzteilplatzhalter im zweiten Netzeilschacht in einer nicht redundanten Konfiguration installiert sein. Entfernen Sie den Netzteilplatzhalter nur, wenn Sie ein zweites Netzteil einsetzen. Abbildung 157. Entfernen eines Netzteilplatzhalters Nächste Schritte Setzen Sie den Netzteilplatzhalter ein. Einsetzen des Netzteilplatzhalters Voraussetzungen 1.
Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. Schritte Drücken Sie auf den orangenen Entriegelungsriegel und schieben Sie das Netzteil am Netzteilgriff aus dem System. Abbildung 159. Entfernen eines Netzteils Nächste Schritte Bauen Sie das Netzteil oder den Netzteilplatzhalter ein.
Abbildung 160. Installieren einer Netzteileinheit Nächste Schritte 1. Wenn Sie den Kabelführungsarm gelöst haben, befestigen Sie ihn wieder. Hinweise zum Kabelführungsarm finden Sie in der Dokumentation zum Rack unter www.dell.com/poweredgemanuals. 2. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil und an eine Steckdose an. VORSICHT: Sichern Sie das Netzkabel beim Anschließen mit dem Band.
ANMERKUNG: In die Feldverkabelung sollte eine leicht zugängliche Unterbrechungsvorrichtung integriert werden, die entsprechend zugelassen und bemessen ist. Eingangsanforderungen • Netzspannung: –(48–60) V Gleichstrom • Stromverbrauch: 32 A (maximal) Inhalt des Kits • Dell-Teilenummer 6RYJ9 Klemmenblock oder gleichwertiges Produkt (1) • Mutter 6-32 mit Sicherungsscheibe (1) Erforderliche Werkzeuge Abisolierzangen, mit denen Isolierung der Größe 10 AWG von festem oder verdrilltem, isoliertem Kupferdraht entfernt werden kann...
Abbildung 161. Montieren und Anschließen des Schutzerdungskabels 1. #6–32-Mutter 2. Federunterlegscheibe 3. Erdungspfosten 4. Schutzerdungsleiter Abbildung 162. Entfernen des Schutzerdungsleiters 1. #6–32-Mutter 2. Federunterlegscheibe 3. Erdungspfosten 4. Schutzerdungsleiter Montieren des Eingangs-Gleichstromkabels Voraussetzungen ANMERKUNG: Bei Geräten, die -(48−60)-VDC-Netzteile verwenden, muss ein qualifizierter Elektriker alle Verbindungen zum Gleichstrom und zu Sicherheitsanlagen herstellen.
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ANMERKUNG: Um das Netzteil vor elektrostatischen Entladungen zu schützen, müssen die unverlierbaren Schrauben mit Gummiabdeckungen abgedeckt werden, bevor der Gegenstecker in das Netzteil eingesetzt wird. 3. Drehen Sie die Gummiabdeckungen im Uhrzeigersinn, um sie über den unverlierbaren Schrauben zu befestigen. 4.
Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des System oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
Abbildung 165. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Installieren der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
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Abbildung 166. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module ANMERKUNG: Das TPM-Steckmodul ist mit der Systemplatine verbunden und kann nicht mehr entfernt werden. Ein Ersatz-TPM-Steckmodul wird bei allen Ersetzungen von Systemplatinen bereitgestellt, bei denen ein TPM- Steckmodul installiert war.
Wiederherstellen der Service-Tag-Nummer mit Easy Restore Mithilfe der Funktion "Easy Restore" können Sie Ihre Service-Tag-Nummer, Ihre iDRAC-Lizenz, die UEFI-Konfiguration und die Systemkonfigurationsdaten nach dem Austauschen der Systemplatine wiederherstellen. Alle Daten werden automatisch in einem Backup- Flash-Laufwerk gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine erkennt und die Service-Tag-Nummer des Backup-Flash-Laufwerks abweicht, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die gesicherten Daten wiederherzustellen.
Modul Vertrauenswürdige Plattform Upgrade des Trusted Platform Module Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise auf Seite 77. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems auf Seite 78. ANMERKUNG: •...
Abbildung 167. Installieren des TPM-Moduls 4. Bringen Sie die Schraube wieder an, mit der das TPM auf der Systemplatine befestigt wird. Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres System auf Seite 78.
6. Rufen Sie das System-Setup erneut auf. 7. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS) > System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen). 8. Wählen Sie die Option TPM Advanced Settings (TPM – Erweiterte Einstellungen). 9. Wählen Sie aus der Option TPM2 Algorithm Selection (TPM2 – Auswahl der Algorithmen) SHA256 aus und gehen Sie dann zurück zum Bildschirm System Security Settings (Systemsicherheitseinstellungen).
Abbildung 168. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des linken Bedienfelds Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seitenwand des Systems. 2. Richten Sie die linke Bedienfeldbaugruppe an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und setzen Sie sie dann in diesen Steckplatz ein.
Abbildung 169. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Installieren Sie die Kühlungslüfterbaugruppe. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Entfernen des rechten Bedienfelds Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die in den Sicherheitshinweisen aufgeführten Sicherheitshinweise.
Abbildung 170. Entfernen des Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des rechten Bedienfelds Installieren des rechten Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Führen Sie das Bedienfeldkabel und das VGA-Kabel durch die Seitenwand des Systems. 2. Richten Sie das Bedienfeld an dem Bedienfeldsteckplatz am System aus und befestigen Sie das Bedienfeld am System. 3.
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Abbildung 171. Installieren des rechten Bedienfelds Nächste Schritte Bauen Sie die Lüfterbaugruppe ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse. 3. Befolgen Sie die Schritte unter Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren des Systems. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
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Tabelle 59. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung J_ODD Stromanschluss für optisches Laufwerk A7, A1, A8, A2, A9, A3 Speichermodulsockel J_FAN2U_6 Anschluss für Systemlüfter 6 J_BP3 Stromanschluss von Rückwandplatine 3 J_FAN2U_5 Anschluss für Systemlüfter 5 A6, A12, A5, A11, A4, A10 Speichermodulsockel J_FAN2U_4 Anschluss für Systemlüfter 4...
Tabelle 59. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine (fortgesetzt) Element Anschluss Beschreibung J_R1_SS82_3 und J_R1_SS60_1 Anschluss für Riser 1 J_TPM_MODULE TPM-Anschluss J_SATA_B SATA-B-Anschluss J_R1_SS82_1 Anschluss für Riser 1 (Mini PERC-Option) J_SATA_A SATA-A-Anschluss J_SATA_C SATA C-Anschluss (SATA-Anschluss für optisches Laufwerk) CPU1 CPU1-Prozessor- und Kühlkörpermodul P_RGT_CP Rechter Bedienfeldanschluss...
Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell EMC Produktkatalog finden. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den technischen Support und den Kundendienst von Dell EMC: Schritte 1.
Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...