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Inhalt Wissenswertes zum System ..Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart ..Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite ..Merkmale des LCD-Bedienfelds ... . Home-Bildschirm .
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Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers Auswahl des Systemstartmodus ... . Aufrufen des System-Setup-Programms ..Reaktion auf Fehlermeldungen ... Verwenden der Steuertasten des System-Setup- Programms .
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Bildschirm „System Utilities“ ... System- und Setup-Kennwortfunktionen ..Verwenden des Systemkennworts ..Verwenden des Setup-Kennworts .
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..Installieren des internen USB-Kabels ..Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise-Karte (optional) ....
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Einsetzen eines Lüfters ....Entfernen der Lüfterhalterung ... Wiederanbringen der Lüfterhalterung ..Optisches Laufwerk .
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Systemspeicher ..... Richtlinien zur Installation von Speichermodulen ....Betriebsartspezifische Richtlinien .
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Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ..Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät ..Fehlerbehebung bei einem NIC ... . . Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System .
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..Wie Sie Hilfe bekommen ... . Kontaktaufnahme mit Dell ....Stichwortverzeichnis .
Wissenswertes zum System Zugreifen auf Funktionen beim Systemstart Mit den folgenden Tastenkombinationen erhalten Sie beim Startvorgang Zu- griff auf Systemfunktionen. Tastenkombination Beschreibung <F2> Aufruf des System-Setup-Programms. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“ auf Seite 65. <F10> Aufruf von System Services und dem Unified Server Configu- rator, von wo aus Sie Dienstprogramme wie die Systemdiagnose starten können.
Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Informationsbereich Ein ausziehbares Etikettenfeld für Sys- teminformationen wie die Express-Ser- vicekennung, die MAC-Adresse für den integrierten NIC1 und die MAC-Adres- se der iDRAC6-Enterprise-Karte.
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Betriebsanzeige, Die Betriebsanzeige leuchtet, wenn das Netzschalter System eingeschaltet ist. Über den Netzschalter wird die Gleich- stromversorgung des Systems gesteuert. Bei installierter Frontverkleidung ist der Netzschalter nicht zugänglich. ANMERKUNG: Beim Einschalten des Systems kann es je nach Größe des in- stallierten Speichers bis zu 25 Sekunden dauern, bis auf dem Bildschirm etwas an- gezeigt wird.
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss LCD-Menütasten Zur Steuerung des LCD-Bedienfeldme- nüs. LCD-Display Zeigt System-ID, Statusinformationen und Systemfehlermeldungen an. Während des regulären Systembetriebs leuchtet das LCD-Display blau. Das LCD-Display leuchtet gelb, wenn das System überprüft werden muss. Gleich- zeitig wird ein entsprechender Fehler- code mit Beschreibung angezeigt.
Die LCD-Hintergrundbeleuchtung leuchtet im normalen Betriebszustand blau und im Fehlerfall gelb. Wenn sich das System im Standby-Zustand be- findet, ist die LCD-Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet und lässt sich durch Drücken der Taste Auswahl am LCD-Bedienfeld einschalten. Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt aus, wenn die LCD-Meldungen über die iDRAC-Utility, das LCD-Bedienfeld oder beide deaktiviert wurden.
Wenn sich das System im Standby-Modus befindet, erlischt die LCD-Hinter- grundbeleuchtung nach fünf Minuten Inaktivität, wenn keine Fehlermeldun- gen anstehen. Um den Home-Bildschirm anzuzeigen, drücken Sie eine der drei Steuertasten (Auswahl, Links oder Rechts). Um den Home-Bildschirm von einem anderen Menü aus aufzurufen, wählen Sie den Pfeil nach oben , bis das Home-Symbol angezeigt wird, und wählen Sie dann das Home-Symbol aus.
Menü View (Anzeige) Option Beschreibung DRAC IP Anzeige der IPv4- oder IPv6-Adressen für den iDRAC6. Die Optionen sind DNS (Primary und Secondary), Gateway, IP und Subnet (kein Subnet bei IPv6). Anzeige der MAC-Adressen für DRAC, iSCSIn oder NETn. Name Anzeige des Namens für Host, Model oder User String für das System.
Festplattenanzeigemuster bei RAID- Konfigurationen Abbildung 1-3. Festplattenlaufwerksanzeige Laufwerkaktivitätsanzeige (grün) Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) Laufwerkstatusanzeigemuster Zustand (nur RAID) Blinkt grün, zweimal pro Laufwerk identifizieren/zum Entfernen vorbereiten Sekunde Laufwerk bereit zum Einsetzen oder Entfernen ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt ausgeschaltet, bis alle Festplatten nach dem Ein- schalten des Systems initialisiert sind.
Laufwerkstatusanzeigemuster Zustand (nur RAID) Blinkt grün, gelb und danach Fehlerankündigung beim Laufwerk Blinkt gelb, viermal pro Sekun- Laufwerk ausgefallen Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Abbildung 1-4. Funktionsmerkmale auf der Rückseite Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung...
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Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss PCIe-Steckplatz 3 PCIe (Generation 2) x8-Link-Er- weiterungssteckplatz (volle Bau- höhe, 24,13 cm Länge) oder Optionaler PCIe (Generation 2) x16-Link-Erweiterungssteckplatz (volle Bauhöhe, 24,13 cm Länge) (bei dieser Option ist Steckplatz 4 nicht verfügbar). PCIe-Steckplatz 4 PCIe (Generation 2) x8-Link-Er- weiterungssteckplatz (volle Bauhö- he, 24,13 cm Länge).
Element Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines VGA-Bild- schirms am System. Serieller Anschluss Zum Anschließen eines seriellen Geräts am System. iDRAC6-Enterprise-Port Eigener Management-Port für die (optional) optionale iDRAC6-Enterprise-Kar- VFlash-Mediensteckplatz Zum Anschluss einer externen (optional) SD-Speicherkarte für die optionale iDRAC6-Enterprise-Karte.
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unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Energy-Smart-Konfiguration oder umgekehrt zu gelangen, müssen Sie das System ausschalten. Abbildung 1-5. Netzteil-Statusanzeige Netzteilstatus Wissenswertes zum System...
NIC-Anzeigecodes Abbildung 1-6. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Anzeige Beschreibung Verbindungsanzeige und Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Aktivitätsanzeige leuchten nicht. Verbindungsanzeige leuchtet Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner grün. bei 1000 Mbit/s verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet Der NIC ist mit einem gültigen Netzwerkpartner gelb.
Anzeige von Statusmeldungen Wenn ein Systemfehler auftritt, wird der LCD-Bildschirm gelb. Drücken Sie die Taste Auswahl, um die Liste der Fehler- oder Statusmeldungen anzuzei- gen. Drücken Sie die Nach-Links- und Nach-Rechts-Tasten, um eine Fehler- nummer zu markieren, und drücken Sie Auswahl, um die Fehlermeldung an- zuzeigen.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Die Umgebungstemperatur Siehe „Fehlerbehebung E1114 Ambient Temp hat einen Wert außerhalb bei der Systemkühlung“ exceeds des zulässigen Bereichs er- auf Seite 180. allowed range. reicht. Speicher hat den zulässigen Trennen Sie das System E1116 Memory Temperaturbereich über- für 10 Sekunden von der...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Der Spannungsregler für Setzen Sie den/die Prozes- E1229 CPU # VCORE den angegebenen Prozessor sor(en) neu ein. Siehe Regulator VCORE ist ausgefallen. „Fehlerbehebung beim failure. Prozessor“ auf Seite 191. Reseat CPU. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Einer der eingebauten Trennen Sie das System E122E On-board Spannungsregler ist aus- für 10 Sekunden von der regulator gefallen. Stromversorgung, und failed. Call starten Sie das System support. neu. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Der angegebene Prozessor Stellen Sie sicher, dass die E1414 CPU # temp befindet sich außerhalb des Prozessorkühlkörper ord- exceeding zulässigen Temperaturbe- nungsgemäß installiert range. Check reichs. sind. Siehe CPU heatsink. „Fehlerbehebung beim Prozessor“...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Trennen Sie das System E1420 CPU Bus parity Prozessor-Busparitätsfehler für 10 Sekunden von der error. Power gemeldet. Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das angegebene Netzteil ist Überprüfen Sie die Netz- E161C Power Supply an das System angeschlos- stromquelle für das ange- # (### W) lost sen, erhält jedoch keinen gebene Netzteil. Wenn AC power.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Überprüfen Sie das SEL E1710 I/O channel E/A-Kanalprüffehler gemel- auf weitere Informationen check error. det. und löschen Sie dann das Review & clear SEL. Trennen Sie das Sys- SEL.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCIe- E1712 PCI system PCI-Systemfehler bei einer Erweiterungskarten und error on Bus Komponente im PCI-Konfi- setzen Sie sie neu ein. ## Device ## gurationsraum bei Bus Nr.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Überprüfen Sie das SEL E1715 Fatal I/O schwerwiegenden Fehler im auf weitere Informatio- Error. Review System festgestellt. nen, und löschen Sie dann & clear SEL. das SEL. Trennen Sie das System für 10 Sekunden von der Stromversorgung, und starten Sie das Sys-...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCIe- E171F PCIe fatal schwerwiegenden PCIe- Erweiterungskarten und error on Bus Fehler bei einer Komponen- setzen Sie sie neu ein. ## Device ## te im PCI-Konfigurations- Wenn das Problem wei- Function ##...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen PCIe-Riser sind nicht kor- Installieren Sie den E1A11 PCI Riser rekt konfiguriert. Bei be- Erweiterungskarten-Riser. hardware & stimmten unzulässigen Siehe configuration Konfigurationen lässt sich „Erweiterungskarten und mismatch. das System nicht hochfah- Erweiterungskarten- Reconfigure.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen SAS-Kabel B ist nicht vor- Befestigen Sie das Kabel. E1A15 SAS cable B handen oder fehlerhaft. Falls das Problem weiter- failure. Check hin besteht, tauschen Sie connection. das Kabel aus. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen CMOS-Fehler. CMOS- Trennen Sie das System E2014 CMOS RAM RAM funktioniert nicht für 10 Sekunden von der failure. Power korrekt. Stromversorgung, und cycle AC. starten Sie das System neu. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Fehler beim programmier- Trennen Sie das System E2018 Programmable baren Intervallzeitgeber. für 10 Sekunden von der Timer error. Stromversorgung, und Power cycle starten Sie das System neu. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen SMI-Initialisierungsfehler Trennen Sie das System E201C SMI initiali- (System Management für 10 Sekunden von der zation Interrupt). Stromversorgung, und failure. Power starten Sie das System cycle AC. neu. Wenn das Problem wei- terhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“...
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Falsche Speicherkonfigura- Auf dem Bildschirm E2021 Incorrect tion. werden spezifische memory Fehlermeldungen configuration. angezeigt. Siehe Review User „Fehlerbehebung beim Guide. Systemspeicher“ auf Seite 182. Allgemeiner Fehler nach Auf dem Bildschirm wer- E2022 General Grafik.
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Tabelle 1-1. Meldungen der LCD-Statusanzeige (fortgesetzt) Code Text Ursache Korrekturmaßnahmen Das System-BIOS hat die Trennen Sie das System E2113 Mem mirror Speicherspiegelung deakti- für 10 Sekunden von der OFF on DIMM viert, weil in einer Spiegel- Stromversorgung, und ## & ##. Power hälfte zu viele Fehler festge- starten Sie das System cycle AC.
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Drosselung kann der Start- stallieren Sie Netzteile mit system vorgang jedoch ausgeführt höherer Leistung und configuration. werden. starten Sie das System neu. ANMERKUNG: Eine Beschreibung der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals. Wissenswertes zum System...
Systemmeldungen Systemmeldungen werden auf dem Bildschirm angezeigt, um Sie auf mögli- che Systemprobleme aufmerksam zu machen. ANMERKUNG: Wenn eine Systemmeldung ausgegeben wird, die nicht in der Ta- belle aufgeführt ist, können Sie die Erklärung der Meldung und die empfohlene Maßnahme in der Dokumentation zur Anwendung, welche bei der Anzeige der Mel- dung ausgeführt wird, oder in der Dokumentation zum Betriebssystem, nachschla- gen.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Der iDRAC6 reagiert nicht Warten Sie, bis das System Alert! iDRAC6 not auf BIOS-Kommunikation, neu gestartet wurde. responding. entweder weil er nicht kor- Rebooting. rekt funktioniert oder die Initialisierung nicht abge- schlossen ist. Das System wird neu gestartet.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die Systemkonfiguration Falls für Systemkomponenten Alert! Power aus Prozessoren, Speicher- gerade ein Upgrade erfolgt ist, required exceeds modulen und Erweiterungs- versetzen Sie das System wie- PSU wattage. karten wird möglicherweise der in die vorherige Konfigu- Check PSU and von den Netzteilen nicht ration zurück.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen System befindet sich im Starten Sie das System neu, BIOS Herstellermodus. um den Herstellermodus zu MANUFACTURING beenden. MODE detected. MANUFACTURING MODE will be cleared before the next boot. System reboot required for normal operation. Versuch zur Remote-Aktu- Wiederholen Sie die BIOS- BIOS Update...
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Im System wurden nicht Stellen Sie sicher, dass bei CPUs with übereinstimmende Prozes- allen Prozessoren die Cache- different cache soren installiert. Größe, die Anzahl der Kerne sizes detected. und logischen Prozessoren CPUs with und die Leistungsaufnahme different core gleich sind.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass die DIMM guration bei einem Zwei- Speichermodule in einer gül- configuration on prozessorsystem. Die Spei- tigen Konfiguration installiert each CPU should chermodulkonfiguration sind. Siehe „Richtlinien zur match. muss für jeden Prozessor Installation von identisch sein.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Eine unzulässige System- Führen Sie das System- Invalid konfiguration hat zu einem Setup-Programm aus und configuration Systemhalt geführt. überprüfen Sie die Einstel- information - lungen. Siehe „Verwenden des please run SETUP System-Setup-Programms program. und des UEFI-Boot- Managers“...
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Die USB-Ports sind im Sys- Schalten Sie das System aus Local keyboard tem-BIOS deaktiviert. und starten Sie es mit dem may not work Netzschalter neu und aktivi- because all user eren Sie dann im System-Set- accessible USB up-Programm die USB-Ports.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass die Memory guration erkannt. Das Sys- Speichermodule in einer gül- Initialization tem funktioniert, aber mit tigen Konfiguration installiert Warning: Memory weniger Speicher als phy- sind. Siehe „Richtlinien zur size may be sisch verfügbar.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass die MEMTEST lane guration erkannt. Ein nicht Speichermodule in einer gül- failure detected abgestimmtes Speichermo- tigen Konfiguration installiert on x. dul ist installiert. sind. Siehe „Richtlinien zur Installation von Speichermodulen“...
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Falsche Konfigurationsein- Überprüfen Sie die Konfigu- No boot sector on stellungen im System-Set- rationseinstellungen des Fest- hard drive. up-Programm oder kein Be- plattenlaufwerks im System- triebssystem auf der Fest- Setup-Programm. Siehe platte. „Verwenden des System- Setup-Programms und des UEFI-Boot-Managers“...
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Fehler bei der Initialisierung Setzen Sie den Plug & Play des PCIe-Geräts; fehlerhafte NVRAM_CLR-Jumper auf Configuration Systemplatine. die Position zum Löschen Error. (Kontaktstifte 1 und 3) und starten Sie das System. Die Position des Jumpers ist in Abbildung 6-1 dargestellt.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Am angegebenen SATA-Port Dient nur zur Information. SATA Portx device ist kein Gerät ange- not found. schlossen. Das am angegebenen SATA Ersetzen Sie das fehlerhafte SATA port x angeschlossene Laufwerk ist Laufwerk. device auto- fehlerhaft.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Es wurde Speicher hinzuge- Falls Speicher hinzugefügt The amount of fügt, entfernt oder ein Spei- bzw. entfernt wurde, dient system memory has chermodul ist ausgefallen. diese Meldung nur zur Infor- changed. mation und kann ignoriert werden.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Ein Speichermodul ohne Ersetzen Sie das Speichermo- Thermal sensor Thermofühler ist im ange- dul. Siehe „Systemspeicher“ not detected on gebenen Speichersockel in- auf Seite 144. stalliert. Fehlerhafte Batterie oder Siehe „Fehlerbehebung bei Time-of-day clock fehlerhaftes Bauteil.
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Unified Server Configurator. Der Flash-Speicher der Stellen Sie den Flash-Spei- iDRAC6-Enterprise-Karte cher mit der neuesten Version ist möglicherweise beschä- von support.dell.com wieder digt. her. Wie Sie einen Austausch des Flash-Speichers durch- führen, erfahren Sie im Be- nutzerhandbuch zum iDRAC6.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Unzulässige Speicherkonfi- Stellen Sie sicher, dass die Unsupported DIMM guration erkannt. Das Sys- Speichermodule in einer gül- detected. The tem funktioniert, aber das tigen Konfiguration installiert following DIMM angegebene Speichermodul sind. Siehe „Richtlinien zur has been ist deaktiviert.
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Tabelle 1-2. Systemmeldungen (fortgesetzt) Meldung Ursachen Korrekturmaßnahmen Das Bedienfeld ist nicht Installieren Sie das Bedien- Warning: Control installiert oder die Kabel- feld, oder überprüfen Sie die Panel is not verbindung ist fehlerhaft. Kabelverbindungen zwischen installed. dem Display-Modul, der Be- dienfeldplatine und der Sys- templatine.
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USB-Gerät“ auf Seite 174, „Fehlerbehebung bei einer internen SD-Karte“ auf Seite 184 und „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 187. ANMERKUNG: Eine Beschreibung der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar unter support.dell.com/manuals. Wissenswertes zum System...
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren eines Laufwerks werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Da- ten auf dem Laufwerk verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange unterbrochen, bis Sie durch Eingabe von y (für Ja) oder n (für Nein) eine Entscheidung treffen.
Hilfsmitteln zur Konfiguration und Verwaltung Ihres Systems, insbesondere in Bezug auf Betriebssystem, Systemverwaltungssoftware, System-Updates und mit dem System erworbene Komponenten. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Doku- mente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig. Wissenswertes zum System...
Verwenden des System-Setup- Programms und des UEFI-Boot- Managers Das System-Setup-Programm ist das BIOS-Programm, mit dem Sie die Sys- temhardware verwalten und Optionen auf BIOS-Ebene festlegen können. Mit dem System-Setup-Programms können Sie folgende Vorgänge durchfüh-ren: • Ändern von NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware •...
Der Startmodus wird im Feld Boot Mode des Bildschirms „Boot Settings“ (Starteinstellungen) im System-Setup-Programm ausgewählt. Siehe „Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen)“ auf Seite 73. Sobald Sie den Startmodus festgelegt haben, startet das System im gewünschten Startmo- dus, sodass Sie das Betriebssystem in diesem Modus installieren können. Danach müssen Sie das System im gleichen Startmodus (BIOS oder UEFI) starten, um auf das installierte Betriebssystem zuzugreifen.
Verwenden der Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Maßnahme Pfeil-nach-oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalt><Tab> Pfeil-nach-unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tab> – Leertaste, <+>, < >, Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes Pfeil-nach-links- und nacheinander an. In vielen Feldern kann der ge- Pfeil-nach-rechts-Taste wünschte Wert auch direkt eingegeben werden.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab. ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen angege- ben. Option Beschreibung System Time Uhrzeiteinstellung der internen Systemuhr.
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Option Beschreibung Processor Settings Zeigt Informationen zu den Prozessoren an (Geschwin- digkeit, Cache-Größe usw.). Siehe „Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen)“ auf Seite 71. SATA Settings Zeigt einen Bildschirm an, über den der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert werden. Siehe „Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen)“...
Option Beschreibung System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informa- tionen finden Sie unter „Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit)“ auf Seite 79, „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 84 und „Verwenden des Setup-Kennworts“ auf Seite 87. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten- (Standardeinstellung On...
Option Beschreibung System Memory Speed Zeigt die Systemspeichertaktrate an. Video Memory Zeigt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Testing Legt fest, ob Systemspeichertests beim Start ausgeführt (Standardeinstellung werden. Die Optionen sind Enabled (Aktiviert) und Enabled (Aktiviert)) Disabled (Deaktiviert). Memory Operating Mode In diesem Feld wird der Speichermodus angezeigt, wenn eine gültige Speicherkonfiguration installiert ist.
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Option Beschreibung Virtualization Technology Die Einstellung Enabled (Aktiviert) ermöglicht einer (Standardeinstellung Virtualisierungssoftware, die im Prozessor integrierte Disabled (Deaktiviert)) Virtualization Technology zu nutzen. ANMERKUNG: Deaktivieren Sie diese Option, wenn auf dem System keine Virtualisierungssoftware eingesetzt wird. Execute Disable Aktiviert oder deaktiviert die Execute-Disable-Speicher- (Standardeinstellung schutztechnologie.
Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) Option Beschreibung Embedded SATA ATA Mode aktiviert den integrierten SATA-Controller. (Standardeinstellung Off (Aus) deaktiviert den Controller. ATA Mode) Port A Auto aktiviert die BIOS-Unterstützung für das an den (Standardeinstellung SATA-Port A angeschlossene Gerät. Off (Aus) deaktiviert Auto) BIOS-Unterstützung für das Gerät.
Option Beschreibung USB Flash Drive Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk Emulation Type fest. Hard disk bedeutet, dass sich das USB-Flash-Lauf- (Standardeinstellung werk wie eine Festplatte verhält. Floppy bedeutet, dass Auto) das USB-Flash-Laufwerk sich wie ein Wechsel-Disket- tenlaufwerk verhält. Auto bedeutet, dass der Emulations- typ automatisch ausgewählt wird.
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Option Beschreibung Embedded NIC1 and Aktiviert oder deaktiviert die Betriebssystemschnittstelle NIC2 der vier integrierten NICs. (Auf die NICs kann auch über Embedded NIC3 and den Systemverwaltungscontroller zugegriffen werden.) NIC4 Embedded Gb NICx Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NICs. Die Op- (NIC1-Standard: Enabled tionen sind Enabled (Aktiviert), Enabled with PXE (Ak- with PXE;...
Bildschirm PCI IRQ Assignments (PCI-IRQ-Zuweisungen) Option Beschreibung <PCIe-Gerät> Wählen Sie mit den Tasten <+> und <-> einen IRQ für ein bestimmtes Gerät aus, oder wählen Sie Default, damit das BIOS einen IRQ-Wert beim Systemstart festlegt. Bildschirm „Serial Communication“ Option Beschreibung Serial Communication Legt fest, ob serielle Datengeräte (Serial Device 1 und (Standardeinstellung On...
Option Beschreibung Failsafe Baud Rate Zeigt die Failsafe-Baudrate für die Konsolenumleitung (Standardeinstellung an. Das BIOS versucht die Baudrate automatisch zu be- 115200) stimmen. Diese Failsafe-Baudrate wird nur dann ver- wendet, wenn dieser Versuch fehlschlägt. Dieser Wert sollte nicht verändert werden. Remote Terminal Type Legt den Terminaltyp der Remote-Konsole fest, ent- (Standardeinstellung...
Bildschirm Power Management (Energieverwaltung) Option Beschreibung Power Management Optionen sind OS Control, Active Power Controller, Custom oder Maximum Performance. Bei allen Einstel- lungen mit Ausnahme von Custom sind die Energiever- waltungsoptionen im BIOS vorkonfiguriert: • Bei der Einstellung OS Control wird die CPU-Leistung auf OS DBPM gesetzt, die Lüfterleistung auf Mini- mum Power und die Speicherleistung auf Maximum Performance.
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunk- tion an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts. ANMERKUNG: Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 84. Setup Password Schränkt den Zugriff auf das System-Setup-Programm durch ein Setup-Kennwort ein.
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Option Beschreibung VORSICHTSHINWEIS: TPM Clear Löschen des TPM führt zum (Standardeinstellung No) Verlust aller Schlüssel im TPM. Diese Option verhin- dert, dass das Betriebssystem gestartet werden kann und führt zu Datenverlusten, falls sich die Schlüssel nicht wiederherstellen lassen. Erstellen Sie unbe- dingt eine Sicherungskopie der TPM-Schlüssel, be- vor Sie diese Option aktivieren.
Option Beschreibung AC Power Recovery Delay Bestimmt, wann das System nach Wiederherstellung der Stromversorgung neu startet. Die verfügbaren Optionen sind: Immediate (Sofort), Random (Zufallswert zwischen 30 und 240 Sekunden) oder ein benutzerdefinierter Wert zwischen 30 und 240 Sekunden. Bildschirm „Exit“ (Beenden) Drücken Sie <Esc>, um das System-Setup-Programm zu beenden;...
Verwenden der Navigationstasten des UEFI-Boot-Managers Tasten Maßnahme Pfeil nach oben Markiert das vorangehende Feld. Pfeil nach unten Markiert das nächste Feld. Leertaste, <Eingabe>, <+>, Zeigt die möglichen Einstellungen eines Feldes – < >, nacheinander an. <Esc> Aktualisiert die Anzeige des UEFI-Boot-Managers oder kehrt von den einzelnen Programmbildschir- men zum Bildschirm des UEFI-Boot-Managers zurück.
Bildschirm „UEFI Boot Settings“ Option Beschreibung Add Boot Option Fügt eine neue Startoption hinzu. Delete Boot Option Löscht eine vorhandene Startoption. Enable/Disable Boot Deaktiviert oder aktiviert eine Startoption in der Liste Option der Startoptionen. Change Boot Order Ändert die Reihenfolge der Liste der Startoptionen. One-Time Boot From File Legt eine einmalige Startoption fest, die nicht in der Liste der Startoptionen enthalten ist.
System- und Setup-Kennwortfunktionen ANMERKUNG: Falls das Kennwort verlorengegangen ist, lesen Sie „Deaktivieren eines verlorenen Kennworts“ auf Seite 206. Im Lieferzustand ist im BIOS kein Systemkennwort aktiviert. VORSICHTSHINWEIS: Wenn das System unbeaufsichtigt läuft, kann jede belie- bige Person auf Daten zugreifen, die im System gespeichert sind. Verwenden des Systemkennworts Wenn ein Systemkennwort zugewiesen wurde, wird der Benutzer nach dem Systemstart zur Eingabe des Kennworts aufgefordert.
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3 Geben Sie das neue Systemkennwort ein. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Beim Eingeben der Zeichen werden Platzhalter im Feld angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschrei- bung unterschieden. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die Rück- taste oder die Nach-links-Taste.
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So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein oder führen Sie mit <Strg><Alt><Entf> einen Neustart durch. 2 Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn Password Status auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie beim Neustarten das Kennwort eingeben und die Eingabetaste drücken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Verwenden des Setup-Kennworts Zuweisen eines Setup-Kennworts Ein Setup-Passwort kann nur zugewiesen werden, wenn die Option Setup Password auf Not Enabled (Nicht Aktiviert) gesetzt ist. Um ein Setup-Kenn- wort zuzuweisen, markieren Sie die Option Setup Password und drücken Sie die Taste <+> oder <–>. Das System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie System Security. 2 Markieren Sie Setup Password, und drücken Sie zum Anzeigen des ent- sprechenden Fensters die Eingabetaste. Drücken Sie zweimal die Eingabe- taste, um das vorhandene Setup-Kennwort zu löschen. Die Einstellung wird auf Not Enabled (Nicht Aktiviert) gesetzt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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Abbildung 3-1. Das Innere des Systems USB-Anschluss für optionalen inter- Internes SD-Modul nen USB-Schlüssel Hot-swap-fähige Lüfter memory modules (4 oder 5) (up to 18 total) Prozessor Netzteilschächte (2) Steckkarte 2 Steckkarte 1 (PCIe-Steckplätze 3 und 4) (PCIe-Steckplätze 1 und 2) iDRAC6-Enterprise-Karte (optional) 10 Integrierte Speichercontrollerkarte 11 SAS-Rückwandplatine...
Frontverkleidung (optional) Durch ein Schloss an der Verkleidung wird der Zugriff auf den Netzschalter, das optische Laufwerk und das/die Festplattenlaufwerk(e) eingeschränkt. Die LCD-Anzeige und die Steuertasten sind über die Frontverkleidung zugänglich. Siehe Abbildung 3-2. Abnehmen der Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2 Ziehen Sie die Sperrklinke neben dem Systemschloss nach oben.
Anbringen der Frontverkleidung 1 Setzen Sie die Scharnierhalterung auf der rechten Seite der Verkleidung in die Aussparung auf der rechten Seite der System-Frontblende ein. 2 Drehen Sie die linke Seite der Frontverkleidung zum System. 3 Drücken Sie die Frontverkleidung gegen das System, damit die Sperrklinke einrastet.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Abbildung 3-3. Entfernen oder Anbringen der Abdeckung Freigabehebel Verriegelung Halter am Gehäuse Festplattenlaufwerke Ihr System unterstützt: • Sechs 3,5-Zoll-Laufwerkschächte ohne FlexBay-Vorrichtung. • Hot-swap-fähige SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke. Alle Laufwerke werden auf der Vorderseite des Systems installiert und sind mit der Systemplatine über die SAS-Rückwandplatine verbunden. Festplat- tenlaufwerke werden in speziellen hot-swap-fähigen Laufwerkträgern ge- liefert, die in die Festplattenschächte passen.
VORSICHTSHINWEIS: Bevor Sie versuchen, bei laufendem System ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation zur Speichercontrollerkarte, dass der Host-Adapter korrekt für das Entfernen und Ein- setzen hot-swap-fähiger Laufwerke konfiguriert ist. VORSICHTSHINWEIS: Schalten Sie das System niemals aus oder starten Sie es niemals neu, während das Laufwerk formatiert wird.
Abbildung 3-4. Entfernen und Einbauen eines Laufwerkplatzhalters 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalter Sperrklinke Installieren eines Festplattenplatzhalters Richten Sie den Festplattenplatzhalter mit dem Laufwerkschacht aus und führen Sie den Platzhalter in den Laufwerkschacht ein, bis der Entriegelungs- hebel einrastet. Entfernen eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks VORSICHTSHINWEIS: Stellen Sie sicher, dass das Betriebssystem das Entfer- nen und Installieren von Hot-Swap-Laufwerken unterstützt.
3 Drücken Sie die Taste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers, und öff- nen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk frei- zugeben. Siehe Abbildung 3-5. 4 Ziehen Sie das Festplattenlaufwerk ganz aus dem Laufwerkschacht heraus. VORSICHTSHINWEIS: Um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten, müssen alle leeren Festplattenschächte mit entsprechenden Platzhaltern belegt sein.
Abbildung 3-5. Installieren eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks Entriegelungstaste Griff des Festplattenträgers 3 Installieren Sie das hot-swap-fähige Festplattenlaufwerk. Drücken Sie auf die Taste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers, und öffnen Sie den Hebel. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt.
Installieren einer Festplatte im Laufwerkträger 1 Führen Sie die Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das An- schlussende des Laufwerks hinten befindet. Siehe Abbildung 3-6. 2 Richten Sie die Schraublöcher in der Festplatte mit den hinteren Löch- ern am Laufwerkträger aus. Bei korrekter Ausrichtung schließt die Rückseite der Festplatte mit der Rückseite des Laufwerkträgers ab.
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Abbildung 3-6. Installation einer Festplatte im Laufwerkträger Festplattenträger Schrauben (4) Festplattenlaufwerk SAS-Schraubloch Installieren von Systemkomponenten...
Netzteile Das System unterstützt die folgenden Netzteilmodule: • Energy-Smart-Netzteil mit 570 W • High-Output-Netzteil mit 870 W ANMERKUNG: Auf dem Netzteiletikett ist die maximale Ausgangsleistung ange- geben. ANMERKUNG: Das System unterstützt keine gemischte Installation von High- Output- und Energy-Smart-Netzteilen. Falls nur ein Netzteil verwendet wird, muss dieses im Netzteilschacht PS1 installiert sein.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren Netzteilgriff Klettstreifen Sperrklinke Einsetzen eines Netzteils 1 Stellen Sie bei einem System mit redundanten Netzteilen sicher, dass bei- de Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximalen Ausgangsleistun- gen identisch sind. ANMERKUNG: Die maximale Leistungsabgabe (in Watt) ist auf dem Netzteil- etikett angegeben.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell ge- nehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicher-...
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3 Positionieren Sie das Modul so, dass die Laschen auf der Unterseite des Halters in die Haken am Gehäuse greifen, und senken Sie dann die gegen- überliegende Kante der Karte ab. Siehe Abbildung 3-8. Abbildung 3-8. Entfernen oder Installieren des internen SD-Moduls Freigabehebel Internes SD-Modul SD-Flash-Karte...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell geneh- migte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell geneh- migte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell geneh- migte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell geneh- migte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befolgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tel- efonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Das optionale VFlash-Medium ist eine SD-Karte (Secure Digital), die zusam- men mit der optionalen iDRAC6 Enterprise-Karte verwendet werden kann. Siehe „Integrated Dell Remote Access Controller 6 (iDRAC6) Enterprise- Karte (optional)“ auf Seite 110. 1 Machen Sie den VFlash-Mediensteckplatz auf der Rückseite des Systems ausfindig, und schieben Sie das mit Kontakten versehene Ende der SD- Karte (mit der beschrifteten Seite nach oben) in den Steckplatz.
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Abbildung 3-11. NIC-Hardwareschlüssel entfernen oder installieren NIC-Hardwareschlüssel Anschluss ISCSI_KEY 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Installieren von Systemkomponenten...
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1 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 93. WARNUNG: Fassen Sie den Lüfter erst an, wenn sich die Lüfterflügel nicht mehr bewegen. 2 Drücken Sie auf die Sperrklinke, fassen Sie gleichzeitig die Enden des Lüf- ters an, und heben Sie den Lüfter direkt aus der Lüfterhalterung. Siehe Abbildung 3-13.
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Abbildung 3-15. Optisches Laufwerk entfernen und installieren Optisches Laufwerk Schnittstellenkabel des optischen Laufwerks Stromversorgungskabel Entriegelungshebel für das optische Laufwerk Installieren von Systemkomponenten...
Abbildung 3-16. Führung des Kabels für das optische Laufwerk Anschluss für optisches Laufwerk Anschluss DVD/TBU_PWR Kabelhalteklammer Anschluss SATA_A Integrierte Speichercontrollerkarte Das System verfügt auf der Erweiterungskarten-Steckkarte 1 über einen eig- enen Steckplatz für eine interne Speichercontrollerkarte, die das Speicher- subsystem für die internen Systemfestplatten bereitstellt. Der Controller un- terstützt SAS- und SATA-Festplatten und ermöglicht außerdem das Einrich- ten der Festplatten in RAID-Konfigurationen, je nach Version des Speicher- controllers im System.
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1 Positionieren Sie die Speichercontrollerkarte mit dem Rand zur Erweiter- ungskarten-Steckkarte, und setzen Sie eine Seite der Karte in die schwarze Seitenführung ein. 2 Biegen Sie die blaue Seitenführung nach außen, senken Sie die Karte in die blaue Seitenführung ab, und entriegeln Sie die Führung. Siehe Abbildung 3-17.
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4 Verbinden Sie das Kabel SAS_0 mit dem Anschluss SAS_0 des Speicher- controllers und das Kabel SAS_1 mit dem Anschluss SAS_1 des Speicher- controllers. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, das Kabel entsprechend den Anschluss- etiketten am Kabel zu verbinden. Wenn die Anschlüsse vertauscht werden, funktioniert die Kabelverbindung nicht.
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Abbildung 3-18. Verkabelung für die Speichercontrollerkarte RAID-Akku (nur PERC) SAS-B-Anschluss auf der Rückwand- platine SAS-A-Anschluss auf der Rück- Kabelhalteklammer wandplatine Integrierte Speichercontrollerkarte Anschluss SAS_0 SAS_1-Anschluss Anschluss für RAID-Akku (nur PERC) Installieren von Systemkomponenten...
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5 Führen Sie das Akkukabel an der rechten Gehäusewand entlang, falls noch nicht geschehen. Siehe „Kabelführung“ auf Seite 131. 6 Verbinden Sie das Akkukabel mit dem Akkuanschluss am Speichercontrol- ler. Siehe Abbildung 3-17. Abbildung 3-19. RAID-Akku entfernen oder installieren RAID-Akku RAID-Akkukabel vom Speichercontroller Akkufach Installieren von Systemkomponenten...
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Erweiterungskarten und Erweiterungskarten- Steckkarten Das System unterstützt bis zu vier PCI Express (PCIe)-Erweiterungskarten auf zwei Steckkarten für Erweiterungskarten. • Erweiterungskarten-Steckkarte 1 enthält zwei PCIe x4-Link-Erweiter- ungssteckplätze der 2. Generation. • Erweiterungskarten-Steckkarte 2 ist in zwei Versionen verfügbar: – In der Standardausführung enthält die Erweiterungskarten-Steckkarte zwei PCIe x8-Link-Erweiterungssteckplätze der 2.
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Zugelassen über 15 W? PERC 5/E-Controller 1,3,4 PERC 6/E-Controller 3,4,1 10-Gb-NIC 3,4,1,2 Alle anderen Dell Spei- 3,4,1 cherkarten Alle anderen NICs 1,2,3,4 Speicherkarten anderer 1,2,3,4 Marken Insgesamt maximal 2 Karten, deren Leistungsaufnahme über 15 W je Karte liegt. Vergewissern Sie sich in der Dokumentation der Erweiterungskarte, dass die Leistungsaufnahme nicht über 15 Watt liegt.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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5 Wenn die Karte dauerhaft entfernt wird, installieren Sie ein Abdeckblech über der leeren Öffnung des Erweiterungssteckplatzes und schließen Sie den Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Der Einbau eines Abdeckblechs über einem leeren Erweiter- ungssteckplatz ist erforderlich, damit die FCC-Bestimmungen bezüglich der Funkentstörung eingehalten werden. Außerdem wird dadurch ein ordnungs- gemäßer Luftstrom zur Kühlung des Systems aufrechterhalten.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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1 Richten Sie den Stiftverbinder am Führungsstift auf der Systemplatine aus, und senken Sie die Erweiterungskarten-Steckkarte 1 vorsichtig ab, bis ihr Anschluss fest im Sockel der Systemplatine sitzt. Siehe Abbildung 3-22. 2 Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten ein. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“...
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Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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2 Setzen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarten ein. Siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 135. 3 Schließen Sie alle Erweiterungskartenkabel wieder an. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 93. 5 Verbinden Sie das System und die Peripheriegeräte wieder mit dem Netz- strom und schalten Sie sie ein.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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Abbildung 3-24. Steckkarte 2 entfernen und einsetzen Erweiterungskartenhalterung Haken (4) Aussparungen (4) Steckkarte 2 Schraube 5 Entfernen Sie die Steckkarte für Erweiterungskarten: Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher die Sicherungsschraube der Baugruppe. Siehe Abbildung 3-24. Schieben Sie die Steckkarte aus den vier Haltehaken. Heben Sie die Steckkarte aus der Halterung.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Die maximal vom System unterstützte Speichergröße hängt davon ab, welche Typen und Kapazitäten von Speichermodulen verwendet werden: • Einzel- und Dual-RDIMMs mit 2, 4 und (sofern verfügbar) 8 GB werden bis zu einer Gesamtkapazität von 144 GB unterstützt. • Quad-RDIMMs (zwei je Kanal) werden bis zu einer Gesamtkapazität von 96 GB unterstützt.
• Die Speichertaktung jedes Kanals ist von der Speicherkonfiguration ab- hängig: – Bei Einzel- oder Zweifach-Speichermodulen: • Ein Speichermodul pro Kanal unterstützt bis zu 1333 MHz. • Zwei Speichermodule pro Kanal unterstützen bis zu 1067 MHz. • Drei Speichermodule je Kanal können unabhängig von der Spei- chermodul-Taktrate nur mit maximal 800 MHz betrieben wer- den.
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Unterstützung von Speicherspiegelung Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn in den beiden am nächsten beim Prozessor befindlichen Kanälen identische Speichermodule installiert sind (der am weitesten vom Prozessor entfernte Kanal ist nicht mit Speicher be- stückt). Speicherspiegelung (Mirroring) muss im System-Setup-Programm akti- viert werden.
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Tabelle 3-2. Beispielhafte RDIMM-Speicherkonfigurationen mit Einzel- und Dual- Modulen Speichersockel Speicher- Physischer Verfügbarer Speicher- modul- Speicher Speicher betriebsart größe (GB) (GB) Optimizer 2 GB alles 4 GB alles 8 GB alles Installieren von Systemkomponenten...
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Tabelle 3-2. Beispielhafte RDIMM-Speicherkonfigurationen mit Einzel- und Dual- Modulen (fortgesetzt) Speichersockel Speicher- Physischer Verfügbarer Speicher- modul- Speicher Speicher betriebsart größe (GB) (GB) Advanced 2 GB nicht alles bestückt 4 GB nicht alles bestückt 8 GB nicht alles bestückt Spiegelung 2 GB nicht bestückt 4 GB...
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WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fassen Sie Speichermodule an den Rän- dern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten auf Speichermodulen. 1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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VORSICHTSHINWEIS: Fassen Sie Speichermodule immer nur an den Kartenrän- dern an, und vermeiden Sie jede Berührung mit den Komponenten auf dem Modul. 6 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierun- gen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
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Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits- hinweise.
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Abbildung 3-26. Kühlkörper installieren und entfernen Kühlkörper Entriegelungshebel (2) VORSICHTSHINWEIS: Der Prozessor steht im Sockel unter starker mechani- scher Spannung. Beachten Sie, dass der Freigabehebel plötzlich hochschnellen kann, wenn er nicht festgehalten wird. 9 Drücken Sie mit dem Daumen fest auf den Freigabehebel des Prozessor- sockels, und lösen Sie den Hebel aus der geschlossenen Position.
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Abbildung 3-27. Prozessor installieren und entfernen Freigabehebel des Sockels Prozessor Prozessorabdeckung Prozessorkerbe (2) Sockelpassung (2) ZIF-Sockel VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontakt- stifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden. 11 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann.
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VORSICHTSHINWEIS: Wenden Sie beim Einsetzen des Prozessors keine Kraft an. Wenn der Prozessor korrekt positioniert ist, lässt er sich leicht in den Sockel einsetzen. 6 Richten Sie die Kerben am Prozessor mit den Passungen am ZIF-Sockel aus. Siehe Abbildung 3-27. 7 Setzen Sie den Prozessor in den Sockel ein.
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5 Um die Batterie zu entfernen, unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie fest auf die positive Seite des Sockels drücken. 6 Heben Sie die Batterie aus den Halterungen auf der negativen Seite des So- ckels. Abbildung 3-28. Systembatterie austauschen Positive Seite des Batteriesockels Systembatterie Negative Seite des Batteriesockels 7 Wenn Sie eine neue Systembatterie installieren, unterstützen Sie den Bat-...
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Abbildung 3-29. Bedienfeldplatine entfernen und installieren Schraube (Torx) Anzeigemodulkabel Bedienfeldplatine Bedienfeldkabel Befestigungsschrauben (3 Torx) Anzeigemodul Installieren von Systemkomponenten...
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4 Entfernen Sie alle Festplatten. Siehe „Entfernen eines hot-swap-fähigen Festplattenlaufwerks“ auf Seite 96. 5 Trennen Sie das Stromversorgungskabel vom Ende der SAS-Rückwandpla- tine. 6 Trennen Sie die SAS-Datenkabel von der Rückwandplatine. 7 Ziehen Sie den blauen Sicherungsriegel zur Vorderseite des Systems, und schieben Sie währenddessen die Rückwandplatine nach oben.
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Abbildung 3-30. SAS-Rückwandplatine entfernen und installieren Laufwerkschächte SAS-Rückwandplatine Stromversorgungskabel von der Sys- SAS-A-Kabel templatine SAS-B-Kabel Sicherungsschlitze (8) Befestigungslaschen (7) Freigaberiegel der SAS-Rückwand- platine Installieren von Systemkomponenten...
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VORSICHTSHINWEIS: Wenn das System das TPM-Modul (Trusted Platform Mo- dule) mit einem Verschlüsselungsprogramm nutzt, müssen Sie den Wiederherstel- lungsschlüssel für Ihre Daten angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf Ihren Festplatten zugreifen können. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation Ihres Verschlüsselungsprogramms.
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11 Um die Systemplatinenbaugruppe zu entfernen, ziehen Sie den federbe- lasteten blauen Haltestift in der Mitte der Systemplatine nach oben, und schieben Sie dann die Systemplatinenbaugruppe bis zum vorderen Ge- häuseende. WARNUNG: Fassen Sie die Systemplatine nicht an den Lösevorrichtungen der Speichermodule, dem Prozessor-Kühlkörper oder anderen Komponenten an, um sie anzuheben.
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12 Schließen Sie alle Stromversorgungs- und Schnittstellenkabel wieder an (die Positionen der Anschlüsse auf der Systemplatine sind in Abbildung 6-2 angegeben). 13 Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine und alle Festplatten, falls diese Komponenten zuvor entfernt wurden. Siehe „Systemplatine“ auf Seite 168. 14 Installieren Sie alle Erweiterungskarten.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Produktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Te- lefonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmig- te Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und be- folgen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheits-...
Fehlerbehebung bei externen Verbindungen Stellen Sie sicher, dass alle externen Kabel fest mit den externen Anschlüssen des Systems verbunden sind, bevor Sie mit der Fehlerbehebung von externen Geräten beginnen. Die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite des Systems sind in Abbildung 1-1 und Abbildung 1-4 dargestellt. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bild- schirms.
Tauschen Sie die Tastatur/Maus durch eine andere, funktionierende Tastatur/Maus aus. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ersetzen Sie die defekte Tastatur/Maus. Wenn das Problem nicht gelöst wurde, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort und beginnen Sie mit der Fehlerbehebung der anderen USB-Geräte am System.
Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Fehlerbehebung bei einem NIC 1 Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe „Verwenden von Online Diagnostics“ auf Seite 193. 2 Starten Sie das System neu und überprüfen Sie, ob Systemmeldungen zum NIC-Controller angezeigt werden.
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
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Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
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5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 93. 7 Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Kühlgehäuses“ auf Seite 115. 8 Überprüfen Sie die korrekte Bestückung der Speicherkanäle.
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Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
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Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
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2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 93. 4 Überprüfen Sie, ob die installierten Erweiterungskarten den Richtlinien für die Installation von Erweiterungskarten entsprechen. Siehe „Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten“...
Reparaturen sollten Sie nur dann selbst übernehmen, wenn dies mit der Pro- duktdokumentation im Einklang steht oder Sie vom Team des Online- oder Tele- fonsupports dazu aufgefordert werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und befol- gen Sie die zusammen mit dem Produkt zur Verfügung gestellten Sicherheitshin-...
Die zum Ausführen von Online Diagnostics auf Systemen mit unterstützten Linux-Betriebssystemen benötigten Dateien können von support.dell.com heruntergeladen werden bzw. befinden sich auf der mitgelieferten DVD. In- formationen zur Verwendung der Diagnose erhalten Sie im Dell Online Diagnostics User's Guide (Benutzerhandbuch). Funktionen der integrierten Systemdiagnose Die Systemdiagnose enthält eine Reihe von Menüs und Optionen für bestim-...
• Hilfemeldungen mit kurzer Beschreibung aller Tests und ihrer Parameter anzeigen • Statusmeldungen ansehen, die zeigen, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatzbereich der integrierten Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsge- mäß...
Testoptionen der Systemdiagnose Wählen Sie die Testoption im Fenster Main Menu (Hauptmenü). Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei den- en keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Extended Test Führt eine genauere Überprüfung des Systems durch.
Auswählen von Diagnoseoptionen Die Testoptionen für ein Gerät können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. • Non-Interactive Tests Only – Führt nur Tests durch, die keine Benutzer- eingaben erfordern. • Quick Tests Only – Führt nur die schnell durchführbaren Tests am Gerät durch.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung PWRD_EN Stifte 2 und 4 Die Kennwortfunktion ist akti- (Standardeinstellung) viert. Stifte 4 und 6 Die Kennwortfunktion ist de- aktiviert, und der lokale Zugriff auf iDRAC6 wird nach dem nächsten Aus- und Einschalten freigegeben.
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Jumper Einstellung Beschreibung NVRAM_CLR Stifte 3 und 5 Die Konfigurationseinstellungen (Standardeinstellung) bleiben beim Systemstart erhal- ten. Stifte 1 und 3 Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten System- start gelöscht. Sollten die Konfi- gurationseinstellungen beschä- digt worden sein, sodass das Sys- tem nicht starten kann, setzen Sie den Jumper auf, und starten Sie das System neu.
SAS-Rückwandplatinenanschlüsse Abbildung 6-3. SAS-Rückwandplatine Vorderseite Rückseite Anschluss für Laufwerk 1 Anschluss für Laufwerk 0 Anschluss für Laufwerk 3 Anschluss für Laufwerk 2 Anschluss für Laufwerk 5 Anschluss für Laufwerk 4 Rückwandplatinen-Stromanschluss Anschluss SAS A (BP_PWR) Anschluss SAS B Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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1 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom. 2 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 93. 3 Setzen Sie den Steg des Kennwort-Jumpers in die deaktivierte Stellung (Stifte 4 und 6). Die Position des Kennwort-Jumpers auf der Systemplatine ist in Abbildung 6-1 gezeigt (Beschriftung: „PWRD_EN“).
Kontaktinformationen auf der Rechnung, dem Lieferschein oder im Produktkatalog von Dell. Dell bietet verschiedene Optionen für Support und Service online oder per Telefon. Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in Ihrer Region eventuell nicht erhält-lich.