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HP StoreEasy 1000 Administratorhandbuch
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HP StoreEasy 1000 Storage
Administratorhandbuch
Dieses Dokument beschreibt die Installation, Konfiguration und Wartung aller HP StoreEasy 1000 Storage-Modelle und richtet
sich an Systemadministratoren. Die neuste Version des Handbuchs finden Sie unter
StoreEasy1000Manuals.
HP Teilenummer: B7D88-96136
Ausgabedatum: April 2014
Ausgabe: 3
http://www.hp.com/support/

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Inhaltszusammenfassung für HP StoreEasy 1000

  • Seite 1 HP StoreEasy 1000 Storage Administratorhandbuch Dieses Dokument beschreibt die Installation, Konfiguration und Wartung aller HP StoreEasy 1000 Storage-Modelle und richtet sich an Systemadministratoren. Die neuste Version des Handbuchs finden Sie unter http://www.hp.com/support/ StoreEasy1000Manuals. HP Teilenummer: B7D88-96136 Ausgabedatum: April 2014 Ausgabe: 3...
  • Seite 2 © Copyright 2012, 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Vertrauliche Computersoftware. Der Besitz, die Nutzung oder das Kopieren erfordern eine gültige Lizenz von HP. In Übereinstimmung mit FAR 12.21 1 und 12.212 sind gewerbliche Computersoftware, Computersoftware-Dokumentation und die technischen Daten für gewerbliche Geräte für die US-Regierung mit der gewerblichen Standardlizenz des Lieferanten lizenziert.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 HP StoreEasy 1000 Storage ................6 Funktionen..........................6 Hardwarekomponenten......................6 HP StoreEasy 14x0 Storage-Hardwarekomponenten..............6 HP StoreEasy 15x0 Storage-Hardwarekomponenten..............9 HP StoreEasy 16x0 Storage-Hardwarekomponenten..............11 HP StoreEasy 18x0 Storage-Hardwarekomponenten..............14 Laufwerks-LED-Definitionen....................16 Systems Insight Display-LED-Kombinationen................17 Softwarekomponenten......................19 2 Installation und Konfiguration von Storage Systemen........20 Einrichtungsübersicht.......................20 Überprüfen des Kitinhalts....................20 Auffinden der Seriennummer, des Certificates of Authenticity und des Endbenutzer-Lizenzvertrags..20...
  • Seite 4 Volumes........................60 Dateisystemelemente......................61 Dateifreigabeelemente......................61 Übersicht über den Volumeschattenkopie-Dienst..............61 Verwenden von Speicherelementen..................62 Netzwerkadapter-Teaming.......................62 Verwaltungstools........................62 HP Systems Insight Manager....................62 Verwaltungs-Agents......................62 5 Dateiserververwaltung................63 Dateidiensteverwaltung......................63 Speicherverwaltungs-Dienstprogramme.................63 Array-Verwaltungs-Dienstprogramme................63 Array Configuration Utility....................63 Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm................64 Richtlinien zum Verwalten von Datenträgern und Volumes............64 Planen der Defragmentierung....................65 Datenträgerkontingente.......................65 Hinzufügen von Speicher....................66 Erweitern von Speicher....................66...
  • Seite 5 Speicherberichteverwaltung....................87 6 Fehlerbehebung und Wartung..............88 Zugreifen auf den Assistenten zum Konfigurieren von Ereignisbenachrichtigungen......88 Wartung Ihres Storage Systems....................88 Bestimmen der aktuellen Storage System-Softwareversion.............89 HP System Management Homepage..................90 Starten der System Management Homepage-Anwendung............90 System Management Homepage-Hauptseite................91 Certificate of Authenticity......................93 Bekannte Probleme.........................93 Überprüfen der Ausführung der Dienste..................96 Fehlercodes...........................97...
  • Seite 6: Hp Storeeasy 1000 Storage

    Dieser Abschnitt bietet Abbildungen der Hardwarekomponenten des Storage Systems. HP StoreEasy 14x0 Storage-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 14x0 Storage. Abbildung 1 Komponenten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 14x0 Storage.
  • Seite 7 Abbildung 2 LEDs und Tasten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 14x0 Storage Beschreibung Status UID-LED/-Taste Blau = Identifizierung ist aktiviert Blau blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Identifizierung ist deaktiviert Netz-/Standby-Taste und Betriebs-LED Grün = System ist eingeschaltet Grün blinkend = Stromversorgung wird erwartet...
  • Seite 8 7. Serieller Anschluss 8. Monitoranschluss 9. USB-Anschlüsse 10. NIC 1/freigegebener iLO-Verwaltungsanschluss 1 1. NIC-Anschluss 2 Abbildung 4 LEDs und Tasten auf der Rückseite des HP StoreEasy 14x0 Storage Beschreibung Status LED für NIC-Verbindung Grün = Verbindung vorhanden Aus = Keine Verbindung vorhanden NIC-Status-LED Grün = Aktivität vorhanden...
  • Seite 9: Hp Storeeasy 15X0 Storage-Hardwarekomponenten

    HP StoreEasy 15x0 Storage-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 15x0 Storage. Abbildung 5 Komponenten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 15x0 Storage 1. Optisches Laufwerk (optional) 2. Medienlaufwerkseinschub 3. USB-Anschlüsse 4.
  • Seite 10 Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen oder Netzteil ist ausgefallen Abbildung 7 Komponenten auf der Rückseite des HP StoreEasy 15x0 Storage 1. Nicht Hot-Plug-fähiges Netzteil 2. Steckplatz 4 PCIe x16 (8, 4, 1) 3. Steckplatz 3 PCIe x8 (8, 4, 1) (P222) 4.
  • Seite 11: Hp Storeeasy 16X0 Storage-Hardwarekomponenten

    Aus = Eine oder mehrere der folgenden Aussagen treffen zu: Stromversorgung nicht verfügbar Netzteil ausgefallen Netzteil im Standby-Modus Netzteilfehler HP StoreEasy 16x0 Storage-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 16x0 Storage. Hardwarekomponenten...
  • Seite 12 Abbildung 9 Komponenten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 16x0 Storage 1. Monitoranschluss 2. LFF-Laufwerke 3. SCSI-Eingang (USB) Abbildung 10 LEDs und Tasten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 16x0 Storage Beschreibung Status NIC-Status-LED Grün = Netzwerkverbindung vorhanden Blinkt grün = Netzwerkaktivität...
  • Seite 13 13. USB-Anschlüsse 14. iLO 4-Anschluss HP StoreEasy 1630 Storage-Steckplatz 2 PCIe3 x16 (8, 4, 1) (P822) HP StoreEasy 1640 Storage-Steckplatz 3 PCIe3 x8 (P822) Abbildung 12 LEDs und Tasten auf der Rückseite des HP StoreEasy 16x0 Storage Beschreibung Status NIC-Status-LED Grün = Aktivität vorhanden...
  • Seite 14: Hp Storeeasy 18X0 Storage-Hardwarekomponenten

    Beschreibung Status Netzteilstromgrenzwert überschritten HP StoreEasy 18x0 Storage-Hardwarekomponenten Die folgenden Abbildungen zeigen Komponenten und LEDs auf der Vorder- und Rückseite des HP StoreEasy 18x0 Storage. Abbildung 13 Komponenten auf der Vorderseite des HP StoreEasy 18x0 Storage 1. Monitoranschluss 2. Schnellverschlusshebel (2) 3.
  • Seite 15 Beschreibung Status Informationen zum Identifizieren von Komponenten mit störungsgefährdetem oder kritischem Status finden Sie unter „Systems Insight Display-LED-Kombinationen“ (Seite 17). UID-LED und -Taste Blau leuchtend = Aktiviert Blau blinkend = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert Netz-/Standby-Taste und Aus = Netzkabel ist nicht angeschlossen oder Netzteilausfall Betriebs-LED Gelb leuchtend = System befindet sich im Standby-Modus, Netz-/Standby-Tastendienst ist initialisiert...
  • Seite 16: Laufwerks-Led-Definitionen

    10. Serieller Anschluss 1 1. FlexibleLOM-Ports (Gezeigt: 4x1 GBit/Optional: 2x10 GBit); Port 1 auf der rechten Seite HP StoreEasy 18x0 Storage-Steckplatz 2 (P822) Abbildung 16 LEDs und Tasten auf der Rückseite des HP StoreEasy 18x0 Storage Beschreibung Status UID-LED/-Taste Blau = Aktiviert...
  • Seite 17: Systems Insight Display-Led-Kombinationen

    Abbildung 17 Laufwerks-LEDs Status Definition Lokalisierung Blau leuchtend Das Laufwerk wird von einer Hostanwendung identifiziert. Blau blinkend Die Laufwerksträger-Firmware wird aktualisiert oder erfordert eine Aktualisierung. Aktivitätsring Grün rotierend Laufwerksaktivität. Keine Laufwerksaktivität. Nicht entfernen Weiß leuchtend Entfernen Sie das Laufwerk nicht. Wenn Sie das Laufwerk entfernen, fällt mindestens ein logisches Laufwerk aus.
  • Seite 18 Am redundanten Netzteil ist kein Netzkabel angeschlossen. Fehler des redundanten Netzteils. Nichtübereinstimmung des Netzteils beim POST, oder Nichtübereinstimmung des Netzteils über Hot-Plug-Zusatz. Pufferkondensator Gelb Standby. (aus) Pufferkondensator Grün blinkend Auf Stromversorgung wartend. (grün) Grün Stromversorgung steht zur Verfügung. HP StoreEasy 1000 Storage...
  • Seite 19: Softwarekomponenten

    Softwarekomponenten Windows Storage Server 2012 oder 2012 R2 Standard Edition wird auf dem HP StoreEasy 1x30 Storage vorinstalliert und aktiviert geliefert. Windows Storage Server 2012 R2 Standard Edition wird auf dem HP StoreEasy 1x40 Storage vorinstalliert und aktiviert geliefert. Die Storage System-Konfiguration enthält auch das Fenster HP Aufgaben zur Erstkonfiguration, Windows...
  • Seite 20: Installation Und Konfiguration Von Storage Systemen

    2 Installation und Konfiguration von Storage Systemen Einrichtungsübersicht Der HP StoreEasy 1000 Storage wird mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server 2012 R2 Standard Edition inklusive Microsoft iSCSI Software Target vorinstalliert geliefert. Überprüfen des Kitinhalts Entnehmen Sie den Inhalt. Stellen Sie sicher, dass Sie über alle folgenden Komponenten verfügen.
  • Seite 21: Verkabeln Des Storage Systems

    Bringen Sie beim 14x0, 16x0 und 18x0 System das Schienen-Kit an, bauen Sie das Storage System in das Rack ein, und sichern Sie es dort. Gehen Sie dazu wie in der HP Rackschienenkit Installationsanleitung beschrieben vor. Wenn Sie das HP Tower to Rack Conversion Tray Universal Kit zum Einbau des 15x0 Tower-Modells in ein Rack bestellt haben, verwenden Sie die mitgelieferte Tower-zu-Rack-Umrüst-Kit-Installationsanleitung, um die Tower-Hardware in das Rack einzubauen.
  • Seite 22 Abbildung 18 HP D2600 Disk Enclosure-I/O-Modul-Ports 1. Port 1 2. Port 2 3. I/O-Modul A 4. I/O-Modul B Abbildung 19 HP D2700 Disk Enclosure-I/O-Modul-Ports 1. Port 1 2. Port 2 3. I/O-Modul A 4. I/O-Modul B Installation und Konfiguration von Storage Systemen...
  • Seite 23: Verkabelungsrichtlinien

    Abbildung 20 D6000-I/O-Module 1. Primäres I/O-Modul (Schubfach 2) 2. Primäres I/O-Modul (Schubfach 1) 3. Sekundäres I/O-Modul oder leer (Schubfach 2) 4. Sekundäres I/O-Modul oder leer (Schubfach 1) 5. SAS-Port 1-Anschluss 6. SAS-Port 2-Anschluss Verkabelungsrichtlinien Wenn Sie Disk Enclosures mit dem StoreEasy System verbinden, beachten Sie die folgenden Richtlinien: In einer Einzeldomänenkonfiguration werden die sekundären I/O-Module am D6000 nicht verwendet.
  • Seite 24: Einzeldomänenverkabelungsdiagramme Für D6000 Disk Enclosures

    In den Verkabelungsdiagrammen für D2000 Disk Enclosures wird das D2600 Disk Enclosure verwendet. Beachten Sie, dass die Verkabelung für das D2700 Disk Enclosure genau dieselbe ist. Das D6000 unterstützt keine SAS-Geräteketten. Das D2000 unterstützt SAS-Geräteketten. Bei einer SAS-Gerätekette sind die D2000 Disk Enclosures miteinander verbunden – die I/O-Module A jedes Disk Enclosures sind miteinander verbunden, und die I/O-Module B jedes Disk Enclosures sind ebenfalls miteinander verbunden.
  • Seite 25 Abbildung 21 HP StoreEasy 14x0 mit dem P822 Controller 1. D6000 Enclosure 1 2. D6000 Enclosure 2 3. Verbindung zum SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (Laufwerkschublade 2) des D6000 Enclosures 2 4. P822 Controller 5. Verbindung zum SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (Laufwerkschublade 2) des D6000 Enclosures 1 6.
  • Seite 26 Abbildung 22 HP StoreEasy 14x0 mit P421 und P222 Controllern 1. D6000 Disk Enclosure 2. Verbindung zwischen dem SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (Laufwerkschublade 2) und dem P421 Controller 3. P421 Controller 4. P222 Controller 5. Verbindung zwischen dem SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (Laufwerkschublade 1) und dem P421 Controller 6.
  • Seite 27: Einzeldomänenverkabelungsdiagramme Für D2000 Disk Enclosures

    Abbildung 23 HP StoreEasy 16x0 mit dem P822 Controller 1. D6000 Disk Enclosure 1 2. D6000 Disk Enclosure 2 3. Verbindung zwischen dem P822 Controller und dem SAS-Port 1 am primären I/O-Modul (Laufwerkschublade 2) des D6000 Disk Enclosures 1 4. P822 Controller 5.
  • Seite 28 Abbildung 24 HP StoreEasy 15x0 mit dem P222 Controller 1. D2600 Disk Enclosure 1 2. D2600 Disk Enclosure 2 3. D2600 Disk Enclosure 3 4. D2600 Disk Enclosure 4 5. P222 Controller 6. Verbindung vom P222 Controller mit Port 2 am I/O-Modul am Disk Enclosure 4 7.
  • Seite 29 Abbildung 25 HP StoreEasy 18x0 mit dem P822 Controller 1. Gruppe 1 von vier D2600 Disk Enclosures 2. Gruppe 2 von vier D2600 Disk Enclosures 3. Verbindung vom P822 Controller mit Port 2 am I/O-Modul am oberen Disk Enclosure 1 in Gruppe 1 4.
  • Seite 30 Zugriffs auf alle vier Disk Enclosures in einer Gruppe, wenn ein Disk Enclosure ausfällt. HINWEIS: Das in Abbildung 26 (Seite 31) gezeigte Verkablungsdiagramm zeigt das HP StoreEasy 16x0. Die Verkabelung für das HP StoreEasy 14x0 und 18x0 mit Verwendung des P822 Controllers ist identisch. Installation und Konfiguration von Storage Systemen...
  • Seite 31 Abbildung 26 Alternative Einzeldomänenkonfiguration für eine bessere Fehlertoleranz 1. Gruppe 1 von zwei D2600 Disk Enclosures 2. Gruppe 2 von zwei D2600 Disk Enclosures 3. Gruppe 3 von zwei D2600 Disk Enclosures 4. Gruppe 4 von zwei D2600 Disk Enclosures Verkabeln des Storage Systems...
  • Seite 32: Dualdomänenverkabelungsdiagramme Für D6000 Disk Enclosures

    Verkablungsdiagramm ist dasselbe für HP StoreEasy 16x0 und 18x0 mit Verwendung des P822 Controllers. Abbildung 27 HP StoreEasy 14x0 System mit dem P822 Controller in einer Dualdomäne 1. D6000 Disk Enclosure 2. Verbindung zwischen dem P822 und dem SAS-Port 1 am sekundären I/O-Modul (Laufwerkschublade 2) 3.
  • Seite 33 Controller-Ausfall besteht der schlimmste anzunehmende Fall im Verlust des Zugriffs auf ein I/O-Modul in einem Disk Enclosure, wenn ein beliebiges I/O-Modul ausfällt. HINWEIS: Das in Abbildung 28 (Seite 34) gezeigte Verkablungsdiagramm ist dasselbe für HP StoreEasy 14x0 und 18x0 mit Verwendung des P822 Controllers. Verkabeln des Storage Systems...
  • Seite 34 Abbildung 28 HP StoreEasy 16x0 System mit dem P822 Controller in einer Dualdomänenkonfiguration (beste Fehlertoleranz) 1. Gruppe 1 von vier D2600 Disk Enclosures 2. Gruppe 2 von vier D2600 Disk Enclosures 3. Verbindung vom P822 Controller mit Port 1 am I/O-Modul B am unteren D2600 in Gruppe 1 4.
  • Seite 35 Fehlertoleranz. Wenn ein I/O-Modul im ersten Disk Enclosure ausfällt, verlieren Sie den Zugriff auf sämtliche Disk Enclosures in der Gruppe. HINWEIS: Das in Abbildung 29 (Seite 36) gezeigte Verkablungsdiagramm ist dasselbe für HP StoreEasy 14x0 und 16x0 mit Verwendung des P822 Controllers. Verkabeln des Storage Systems...
  • Seite 36 Abbildung 29 HP StoreEasy 18x0 System mit dem P822 Controller in einer Dualdomänenkonfiguration (beste Leistung) 1. Gruppe 1 von vier D2600 Disk Enclosures 2. Gruppe 2 von vier D2600 Disk Enclosures 3. Verbindung vom P822 Controller mit Port 2 am I/O-Modul B am oberen D2600 in Gruppe 1 4.
  • Seite 37: Verbindung Mit Dem Storage System

    Etikett mit den iLO-Netzwerkeinstellungen angegeben sind. Starten Sie anschließend eine Remotekonsole auf dem Storage System. Detaillierte Informationen zum Verwenden der iLO-Remoteverwaltungssoftware finden Sie im HP iLO 4 Benutzerhandbuch. Einschalten des Servers und Anmelden Schalten Sie das System ein, indem Sie den Netzschalter auf der Vorderseite betätigen. Wenn Sie iLO verwenden, klicken Sie unter dem Menü...
  • Seite 38: Konfiguration Des Storage Systems

    Netzwerkschnittstellen des StoreEasy Systems und ermöglicht Ihnen die Auswahl anderer Netzwerkkonfigurationen, um die Wahrscheinlichkeit einer fehlerhaften Konfiguration zu senken. NCT prüft auch die Konfiguration und hilft so, Fehler in der Netzwerkumgebung zu beheben. HP empfiehlt nachdrücklich, dass Sie dieses Tool verwenden, um Netzwerkschnittstellen zu konfigurieren.
  • Seite 39: Bereitstellen Von Speicher

    Erstellen eines virtuellen Datenträgers Erstellen von Volumes Der HP StoreEasy Pool Manager wird zum Erstellen von einem oder mehreren Storage Pools von den internen Laufwerken des StoreEasy Systems aus verwendet. Wenn externe Storage Enclosures wieder angeschlossen werden, wird der Pool Manager auch verwendet, um Storage Pools zu erstellen.
  • Seite 40 Pool mit 4 Nein keine 6 TB 6 / Kapazität Laufwerken StoreEasy 1640 LFF Midline SAS Pool mit 14 1- 1 4 Nein keine 6 TB 60 (2) / Kapazität Laufwerken Pool mit 13 1- 1 4 4 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 12 1- 1 4...
  • Seite 41 Pool mit 8 1- 1 4 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 8 1- 1 4 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 5 1- 1 4 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken...
  • Seite 42 Pool mit 7 1- 1 2 4 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 4 1- 1 2 Nein keine 4 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 8 1- 1 2 Nein keine 5 TB 6 / Kapazität Laufwerken 50 (2) oder 60 (2)
  • Seite 43 Pool mit 4 1- 1 2 Nein keine 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 7 1- 1 2 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen Pool mit 7 1- 1 2 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen...
  • Seite 44 Pool mit 6 1- 1 2 Nein keine 6 TB 6 / Kapazität Laufwerken 10 / Leistung Pool mit 4 1- 1 2 Nein keine 4 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 7 1- 1 2 4 TB 6 / Kapazität Laufwerken...
  • Seite 45 10 / Leistung Pool mit 5 1- 1 2 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen Pool mit 6 1- 1 2 Nein keine 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 6 1- 1 2 Nein keine 2 TB...
  • Seite 46 Pool mit 8 1-25 2 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 9 1-25 2 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 7 1-25 2 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 8 1-25 2 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 7 1-25 2 TB...
  • Seite 47 Pool mit 4 1-25 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 4 1-25 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 4 1-25 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung...
  • Seite 48 10 / Leistung Pool mit 6 1-23 Nein keine 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 6 1-23 Nein keine 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 8 1-23 2 TB 5 oder 6 /...
  • Seite 49 Pool mit 1 1 1-23 2 TB 6 / Kapazität Laufwerken Pool mit 4 1-23 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 4 1-23 2 TB 5 oder 6 / Laufwerken Ausgeglichen 10 / Leistung Pool mit 4 1-23 2 TB...
  • Seite 50: Abschließen Der Systemkonfiguration

    Einrichtungsaufgaben auszuführen. Die weiteren Schritte können je nach Einsatzszenario des Storage Systems variieren. Zu diesen können zählen: Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates für das Storage System zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren.
  • Seite 51: Wechseln Zum Server Core-Modus

    Nach dem Wechsel zurück zum Server mit einem GUI-Modus müssen Sie diese Funktion manuell aktivieren, indem Sie den folgenden Befehl ausführen: PS C:\Users\Administrator>dism /online /enable-feature /featurename:OEM-Appliance-OOBE Installieren Sie anschließend die HP Aufgaben zur Erstkonfiguration von C:\hpnas\Components\ ManagementTools aus. Konfigurieren von Failover-Eigenschaften für Mulisite-Umgebungen Sie können Failover-Eigenschaften für Multisite-Umgebungen mithilfe der DFS-Verwaltung konfigurieren.
  • Seite 52: Weitere Zugriffsmethoden

    HINWEIS: Die in dem Artikel genannten Informationen sind auch auf Windows Server 2012 und 2012 R2 anwendbar. Der Artikel bietet Anleitungen zum Konfigurieren von DFS-Namespace und DFS-Replikation. Die StoreEasy-Software erfüllt die im Artikel genannten Voraussetzungen bereits. Sie können mit dem Abschnitt „Overview of the DFS Management Snap-in“ beginnen. Weitere Zugriffsmethoden Nach Abschluss des Storage System-Installationsvorgangs und dem Zuweisen der System-IP-Adresse können Sie zusätzlich zum Zugriff auf das Storage System die Remotedesktop- oder Telnet-Methoden...
  • Seite 53: Verwaltungstools

    Systems verwendet. Der Windows Server-Manager kann vom Desktop des Storage Systems aus gestartet werden, indem Sie auf das Symbol am linken Ende der Taskleiste klicken. Das lokale HP StoreEasy Storage System sowie andere Windows Server können wie im Microsoft TechNet-Artikel...
  • Seite 54: Datendeduplizierung

    Administratoren können die Datei- und Speicherdiensterolle verwenden, um mehrere Dateiserver und ihren Speicher über den Server Manager oder Windows PowerShell einzurichten und zu verwalten. Im Folgenden einige spezielle Anwendungen: Verwenden von Datendeduplizierung, um die Anforderungen Ihrer Dateien an den Datenträgerspeicherplatz zu verringern und dadurch Ausgaben für Speicher einzusparen. Verwenden von iSCSI-Zielserver, um zentralisierte, softwarebasierte und hardwareunabhängige iSCSI-Datenträgeruntersysteme in Storage Area Networks (SANs) zu erstellen.
  • Seite 55: Druckverwaltung

    NFS (Network File System) ist ein Netzwerkprotokoll zur Dateifreigabe, das den Remotezugriff auf Dateien über ein Netzwerk ermöglicht. Es wird für gewöhnlich in Netzwerken mit Computern mit UNIX-, Linux- oder Mac OS-Betriebssystemen verwendet. NFS wird auf allen HP StoreEasy 1000 Storage Systemen unterstützt.
  • Seite 56: Übersicht Über Die Speicherverwaltung

    4 Übersicht über die Speicherverwaltung Dieses Kapitel bietet eine Übersicht über einige Komponenten, die die Speicherstruktur des Storage Systems bilden. Speicherverwaltungselemente Der Speicher unterteilt sich in vier Hauptbereiche: Physische Speicherelemente Logische Speicherelemente Dateisystemelemente Dateifreigabeelemente Jedes dieser Elemente umfasst die Elemente der vorhergehenden Ebene. Speicherverwaltungsbeispiel Abbildung 30 (Seite 57), stellt viele der Speicherelemente dar, die für gewöhnlich in einem...
  • Seite 57: Physische Speicherelemente

    Abbildung 30 Beispiel zum Speicherverwaltungsprozess Physische Speicherelemente Die unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physischen Laufwerke. Für die beste Strategie zur Datenträgerkonfiguration bilden die folgenden Richtlinien Mindestanforderungen: Analysieren Sie die aktuelle Unternehmens- und Abteilungsstruktur. Analysieren Sie die aktuelle Dateiserverstruktur und -umgebung. Planen Sie gründlich, um die beste Konfiguration und Verwendung des Speichers sicherzustellen.
  • Seite 58: Arrays

    Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logische Speicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen. Arrays Siehe Abbildung 31 (Seite 58). Ist ein Array Controller im System installiert, kann die Kapazität mehrerer physischer Laufwerke (P1-P3) zu einer oder mehreren logischen Einheiten (L1) logisch zusammengefasst werden.
  • Seite 59: Online-Reservedatenträger

    Datenträgerverwaltung verwendet. Es gibt zwei Arten von LUN-Bereitstellungen: Basisdatenträger und dynamischer Datenträger. Jeder Typ weist sich durch spezielle Funktionen aus, die verschiedene Verwaltungstypen ermöglichen. Der HP Pool Manager wird verwendet, um Storage Pools zu erstellen, zu bearbeiten, zu erweitern, zu verkleinern und zu löschen.
  • Seite 60: Partitionen

    Abbildung 33 Zwei Arrays (A1, A2) und fünf logische Laufwerke (L1 bis L5), verteilt über fünf physische Laufwerke HINWEIS: Dieser Konfigurationstyp ist nicht auf alle Storage Systeme übertragbar. Er dient nur als Beispiel. Wenn Sie Basisdatenträger verwenden, können Sie primäre oder erweiterte Partitionen erstellen. Partitionen können nur eine LUN umfassen.
  • Seite 61: Dateisystemelemente

    ein RAID 1+0 Array gemeinsam mit einem RAID 5 Array in derselben Volume-Gruppe zu verwenden. Durch Verwenden identischer Einheiten sind Leistung und hohe Verfügbarkeit des gesamten Volumes einheitlich, wodurch die Verwaltung und Wartung des Volumes vereinfacht werden. Sobald ein dynamischer Datenträger offline geht, steht das gesamte, von diesem einen oder mehreren Datenträgern abhängige Volume nicht mehr zur Verfügung.
  • Seite 62: Verwenden Von Speicherelementen

    HP SIM ist eine webbasierte Anwendung, die es Systemadministratoren ermöglicht, normale administrative Tätigkeiten über einen Web-Browser von einem entfernten Standort aus zu erledigen. HP SIM bietet Funktionen für Geräteverwaltung, mit denen sich die Verwaltungsdaten von Geräten, die von HP oder anderen Herstellern stammen, zusammenfassen und integrieren lassen.
  • Seite 63: Dateiserververwaltung

    Speicherverwaltungs-Dienstprogramme Die auf dem Storage System vorinstallierten Speicherverwaltungs-Dienstprogramme schließen das HP Array Configuration Utility (ACU) mit ein. Sie können zu Anfang die Aufgaben zum Bereitstellen von Speicher verwenden, um Speicher zu konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter „Bereitstellen von Speicher“ (Seite 39).
  • Seite 64: Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm

    Recovery DVD ausgeführt werden. Ändern Sie nicht das lokale Volume C:. Dabei handelt es sich um ein reserviertes Volume, das wie vorhanden gewartet werden muss. HP empfiehlt, Array-Controller mit dynamischen Volumes nicht einzubeziehen. Die Verwendung von Software-RAID-basierten dynamischen Volumes wird nicht empfohlen. Verwenden Sie stattdessen den Array-Controller.
  • Seite 65: Planen Der Defragmentierung

    Basisdatenträger können in dynamische Datenträger konvertiert werden. Wenn sie wieder zurück zu Basisdatenträgern konvertiert werden, gehe jedoch sämtliche Daten verloren. Basisdatenträger können bis zu vier primäre Partitionen enthalten. Alternativ können Sie drei primäre Partitionen und eine erweiterte Partition enthalten. Formatieren Sie Laufwerke mit einer zugewiesenen Größe von 16 K. Damit werden Schattenkopien, Leistung und Defragmentierung am besten unterstützt.
  • Seite 66: Hinzufügen Von Speicher

    Wenn Datenträgerkontingente aktiviert sind, können sowohl die Datenträgerkontingentgrenze als auch die Datenträgerkontingent-Warnstufe festgelegt werden. Die Datenträgerkontingentgröße legt die Größe des Speicherplatzes fest, den ein Benutzer verwenden darf. Die Warnstufe gibt den Punkt an, an dem ein Benutzer sich seiner Kontingentgrenze annähert. Das Kontingent eines Benutzers kann z.
  • Seite 67: Erweitern Von Volumes Mithilfe Der Datenträgerverwaltung

    Weitere Informationen zu RAID-Stufen finden Sie im Smart Array Controller User Guide oder in dem Dokument mit dem Titel Assessing RAID ADG vs. RAID 5 vs. RAID 1+0. Beide stehen auf der Smart Array Controller-Website zur Verfügung unter http://h18000.www1.hp.com/products/ servers/proliantstorage/arraycontrollers/documentation.html. Erweitern von Volumes mithilfe der Datenträgerverwaltung Das Datenträgerverwaltungs-Dienstprogramm bietet Verwaltung der Datenträger, Volumes und...
  • Seite 68: Planen Von Schattenkopien

    Durch das Verwenden von Schattenkopien kann ein Storage System eine Vielzahl früherer Versionen aller Dateien des ausgewählten Volumes verwalten. Endbenutzer greifen mithilfe eines zusätzlichen Clientprogramms auf die Datei oder den Ordner zu und können sich Dateien im Windows Explorer anzeigen lassen. Der mögliche Zugriff auf frühere Versionen einer Datei (Schattenkopien) bietet folgende Vorteile: Wiederherstellen von Dateien, die versehentlich gelöscht wurden.
  • Seite 69: Zuweisen Von Speicherplatz

    HINWEIS: Schattenkopien stehen nur auf NTFS-Volumes zur Verfügung, nicht jedoch auch FAT- oder FAT32-Volumes. Dateien oder Ordner, die mithilfe des Schattenkopieprozesses aufgezeichnet werden, erscheinen statisch, obwohl sich die ursprünglichen Daten ändern. Zuweisen von Speicherplatz Wenn Sie den für das Speichern von Schattenkopien zuzuweisenden Speicherplatz festlegen, bedenken Sie sowohl die Anzahl als auch die Größe der Dateien, die kopiert werden, und darüber hinaus die Häufigkeit von Änderungen zwischen Kopien.
  • Seite 70: Festlegen Der Häufigkeit Des Erstellens

    Wenn Schattenkopien auf demselben Volume gespeichert werden, erleichtert dies die Einrichtung und Wartung, senkt jedoch möglicherweise zugleich die Leistung und Zuverlässigkeit. ACHTUNG: Wenn Schattenkopien und Benutzerdateien auf demselben Volume gespeichert werden, kann ein Ansteigen des Datenträger-I/O dazu führen, dass alle Schattenkopien gelöscht werden.
  • Seite 71: Verwalten Von Schattenkopien

    Verwalten von Schattenkopien Das vssadmin-Tool bietet eine Befehlszeilenmethode zum Erstellen, Aufführen und Löschen von Volume-Schattenkopien sowie zum Ändern derer Größe. Der Systemadministrator kann Schattenkopien Endbenutzern mithilfe der Funktion für Schattenkopien für freigegebene Ordner zur Verfügung stellen. Der Administrator verwendet das Menü Eigenschaften (siehe Abbildung 34 (Seite 71)), um die Schattenkopiefunktion zu aktivieren, wählt die zu...
  • Seite 72: Aktivieren Und Erstellen Von Schattenkopien

    Die Speicherposition der Cachedatei kann so geändert werden, dass die Cachedatei auf einem dedizierten Volume, das nicht mit dem Volume der Dateifreigaben identisch ist, gespeichert wird. (Siehe Abbildung 36 (Seite 72).) Abbildung 36 Auf einem separaten Volume gespeicherte Schattenkopien Der Hauptvorteil des Speicherns von Schattenkopien auf einem separaten Volume besteht in der einfachen Verwaltung und Leistung.
  • Seite 73: Anzeigen Einer Liste Von Schattenkopien

    HINWEIS: Wenn eine Schattenkopie erstellt wird, wird nur eine Kopie des Volumes erstellt, jedoch kein Zeitplan. HINWEIS: Sobald die erste Schattenkopie erstellt ist, kann ihre Speicherposition nicht mehr geändert werden. Legen Sie die Speicherposition der Cachedatei neu fest, indem Sie sie unter Eigenschaften ändern, bevor Sie die Schattenkopien aktivieren.
  • Seite 74: Deaktivieren Von Schattenkopien

    Sie leiten Sie Schattenkopien auf ein alternatives Volume um: Greifen Sie auf die Datenträgerverwaltung zu. Wählen Sie das Volume oder das logische Laufwerk aus, und führen Sie einen Rechtsklick darauf aus. Wählen Sie Eigenschaften aus. Wählen Sie die Registerkarte Schattenkopien aus. Wählen Sie das Volume aus, von dem Sie Schattenkopien umleiten möchten, und stellen Sie sicher, dass Schattenkopien auf diesem Volume deaktiviert sind.
  • Seite 75: Schattenkopien Für Freigegebene Ordner

    Abbildung 37 Zugreifen auf Schattenkopien vom Arbeitsplatz aus Schattenkopien für freigegebene Ordner Der Zugriff auf Schattenkopien erfolgt über das Netzwerk mit unterstützten Clients und Protokollen. Es gibt zwei unterstützte Protokollgruppen, SMB und NFS. Alle anderen Protokolle werden nicht unterstützt. Dies schließt HTTP-, FTP-, AppleTalk- und NetWare-Freigaben mit ein. Für SMB-Unterstützung ist die Clientanwendung Schattenkopien für freigegebene Ordner erforderlich.
  • Seite 76: Smb-Schattenkopien

    SMB-Schattenkopien Windows-Benutzer können auf frühere Versionen von auf SMB-Freigaben gespeicherten Dateien zugreifen, indem sie den Schattenkopien für freigegebene Ordner-Client verwenden. Nachdem der Client auf dem Computer installiert wurde, kann der Benutzer durch einen Rechtsklick auf die Freigabe das Fenster Eigenschaften öffnen und auf Schattenkopien für die jeweilige Freigabe zugreifen.
  • Seite 77: Nfs-Schattenkopien

    Wenn Benutzer einen auf dem Storage System gehosteten Netzwerkordner anzeigen, für den Schattenkopien aktiviert wurden, stehen alte Versionen (vor dem Snapshot) einer Datei oder eines Verzeichnisses zur Verfügung. Lässt sich ein Benutzer die Eigenschaften einer Datei oder eines Ordners anzeigen, wird der dazugehörige Verlauf geöffnet (eine Liste schreibgeschützter Kopien mit genauer Zeitangabe, die geöffnet und wie jede andere Datei oder jeder andere Ordner behandelt werden können).
  • Seite 78: Wiederherstellen Einer Überschriebenen Oder Beschädigten Datei

    Führen Sie einen Rechtsklick aus, wählen Sie unten im Menü Eigenschaften aus, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Vorherige Versionen. Wählen Sie die Version des Ordners aus, die die Datei vor dem Löschvorgang enthält, und klicken Sie anschließend auf Öffnen. Zeigen Sie den Ordner an, und wählen Sie die wiederherzustellende Datei oder den wiederherzustellenden Ordner aus.
  • Seite 79: Verwalten Von Ordnern Und Freigaben

    Eine Schattenkopieübertragung kann eine Reihe von Zwecken erfüllen, darunter: Bandsicherungen Die Übertragung von Schattenkopien vom Produktionsserver auf einen Sicherungsserver, von dem aus die Schattenkopien auf Band gesichert werden können, bietet eine Alternative zum traditionellen Sichern auf Band. Ebenso wie die beiden anderen Alternativen reduziert diese Option den Sicherungsdatenverkehr des Produktionsservers.
  • Seite 80 Berechtigungen auf Dateiebene schließen Eintellungen für Berechtigungen, Besitzverhältnissen und die Überwachung einzelner Dateien mit ein. So geben Sie Dateiberechtigungen ein: Greifen Sie mithilfe von Windows Explorer auf den Ordner oder die Datei zu, die geändert werden muss, und führen Sie anschließend einen Rechtsklick auf den Ordner aus. Klicken Sie auf Eigenschaften, und klicken Sie anschließend auf die Registerkarte Sicherheit.
  • Seite 81 Um die Eigentumsrechte oder die Zugriffsberechtigungsstufe für bestimmte Dateien zu ändern, klicken Sie auf Erweitert. Abbildung 40 (Seite 81) zeigt die Eigenschaften, die im Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen zur Verfügung stehen. Abbildung 40 Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Berechtigungen Weitere im Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen verfügbare Funktionen sind in Abbildung 40 (Seite 81) dargestellt.
  • Seite 82 Abbildung 41 Bildschirm Berechtigungseintrag für Benutzer oder Gruppen Einen weiteren Bereich des Bildschirms Erweiterte Sicherheitseinstellungen bildet die Registerkarte Überwachung. Die Registerkarte Überwachung ermöglicht das Festlegen von Regeln für die Überwachung des Zugriffs oder des versuchten Zugriffs auf Dateien oder Ordner. Die Registerkarte Erweiterte Sicherheitseinstellungen ermöglicht das Hinzufügen, Löschen, Anzeigen oder Ändern von Benutzern und Gruppen.
  • Seite 83 Abbildung 42 Bildschirm Erweiterte Sicherheitseinstellungen, Registerkarte Überwachung Klicken Sie auf Hinzufügen, um den Bildschirm Überwachungseintrag aufzurufen. Abbildung 43 Bildschirm Überwachungseintrag für neues Volume Klicken Sie auf Prinzipal auswählen, um den Bildschirm Benutzer oder Gruppe wählen anzuzeigen. Verwalten von Ordnern und Freigaben...
  • Seite 84 Abbildung 44 Bildschirm Benutzer oder Gruppe wählen HINWEIS: Klicken Sie auf Erweitert, um nach Benutzern oder Gruppen zu suchen. Wählen Sie den Benutzer oder die Gruppe aus. Klicken Sie auf OK. Wählen Sie für den Benutzer oder die Gruppe wie gewünscht Erfolgreich oder Fehlgeschlagen aus.
  • Seite 85: Freigabenverwaltung

    Der aktuelle Besitz der Datei oder des Ordners wird im oberen Bereich des Bildschirms angezeigt. So übernehmen Sie den Besitz: Klicken Sie in der Liste Besitzer ändern auf auf den entsprechenden Benutzer oder die entsprechende Gruppe. Wenn Sie auch den Besitz der Unterordner und Dateien übernehmen müssen, markieren Sie das Feld Besitzer der Objekte und untergeordneten Container ersetzen.
  • Seite 86: Administrative (Versteckte) Und Standardmäßige Freigaben Im Vergleich

    Zugriffsrechte für Freigaben haben, die vom Gerät verwaltet werden. Der Domänenname des Storage Systems bietet den Kontext, in dem der Benutzer oder die Gruppe verstanden wird. Die Konfiguration von Berechtigungen hängt vom Netzwerk und der Domäneninfrastruktur ab, in dem bzw. der der Server sich befindet. Dateifreigabeprotokolle (außer NFS) liefern einen Benutzer- und Gruppenkontext für alle Verbindungen über das Netzwerk.
  • Seite 87: File Server Resource Manager

    File Server Resource Manager File Server Resource Manager (FSRM) bietet eine Auswahl von Tools, mit deren Hilfe Administratoren Datenmenge und -typ auf ihren Servern verstehen, steuern und verwalten können. Zu den Aufgaben, die Sie ausführen können, zählen: Kontingentverwaltung Dateiüberprüfungsverwaltung Speicherberichteverwaltung Server Manager bietet Zugriff auf FSRM-Aufgaben.
  • Seite 88: Fehlerbehebung Und Wartung

    SNMP-Agents sind standardmäßig auf dem Storage System aktiviert und sollten nicht deaktiviert werden, da sie für interne Verwaltungsfunktionen verwendet werden. Wenn sie für externen Clientverbrauch aktiviert sind, muss HP SIM so konfiguriert werden, dass HP SIM nicht versucht, mit diesen Agents zu kommunizieren.
  • Seite 89: Bestimmen Der Aktuellen Storage System-Softwareversion

    Von den HP StoreEasy-Tools aus: Öffnen Sie die HP StoreEasy-Tools vom Menü Tools im Windows Server-Manager aus. Wählen Sie Storage Pools verwalten aus. Suchen Sie auf der Registerkarte mit der Übersicht die im Feld HP Quick Restore aufgeführte Version. HINWEIS:...
  • Seite 90: Hp System Management Homepage

    HP System Management Homepage Die HP System Management Homepage ist eine webbasierte Oberfläche zur Konsolidierung und Vereinfachung der Einzelsystemverwaltung von HP Servern. Die SMH ist das primäre Tool zum Erkennen und Beheben von Hardwareproblemen im Storage System. Sie können diese Option wählen, um ein vermutetes Hardwareproblem zu untersuchen.
  • Seite 91: System Management Homepage-Hauptseite

    Warnung lautet. Wenn es keine Elemente mit Status kritisch, hoch, niedrig oder Warnung gibt, zeigt der Abschnitt Component Status Summary keine Elemente an. Network Dieser Abschnitt zeigt den Status der Netzwerkverbindungen. HP System Management Homepage...
  • Seite 92 Storage Dieser Abschnitt bietet Informationen zum Smart Array und den Storage Controllern im Storage System. Die Seite Storage System unterteilt sich in einen linken Bereich und eine Hauptseite: Abbildung 48 Storage System Der linke Bereich bietet Verknüpfungen zu Informationen zu folgenden Elementen: Controller Wählen Sie einen Storage Controller aus, um dessen Typ, Status, Firmware-Version und Seriennummer anzuzeigen.
  • Seite 93: Version Control

    Version Control Dieser Abschnitt bietet Informationen zum Version Control Agent. Operating system Dieser Abschnitt bietet Informationen zu den Speicher-Volumes des Betriebssystems. Software Dieser Abschnitt bietet Informationen zur Firmware und Software des Systems. Certificate of Authenticity Das Certificate of Authenticity-Etikett (COA) benötigen Sie für Folgendes: Austauschen der Hauptplatine.
  • Seite 94 Meldung angezeigt: Unsupported Weitere Informationen zu dem Problem mit Einschub 2 finden Sie im Option Card Configuration Kundenratgeber, HP StoreEasy 1530 Storage – The HP P222 Smart Array controller must be moved from PCI slot 2 to PCI slot 3.
  • Seite 95 Sie einen der folgenden Schritte ausführen: Navigieren Sie vom Desktop aus zum Fenster Dienste (services.msc), und suchen Sie nach HP Storage Management Service. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst, und wählen Sie Starten aus. Öffnen Sie ein Windows PowerShell-Eingabeaufforderungsfenster, und geben...
  • Seite 96: Überprüfen Der Ausführung Der Dienste

    WBEM-Installation beschädigt. Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\hpnas\components\PSP mit dem WBEM-Installationsprogramm. Öffnen Sie die Stapelskriptdatei, und suchen Sie nach „HP Insight Management Agents for Windows Server x64 Editions“, und identifizieren Sie den Namen der entsprechenden ausführbaren Datei. Führen Sie anschließend die ausführbare Datei aus, um die Agenten neu zu installieren.
  • Seite 97: Fehlercodes

    REST webui Führen Sie einen Rechtsklick auf die HP StoreEasy Management-Website aus, und wählen Sie Website verwalten aus. Wenn sie ausgeführt wird, wird die Option Start deaktiviert. Wenn sich das Problem dadurch nicht beheben lässt, wenden Sie sich an den technischen Support von HP.
  • Seite 98 Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x2400501D Failed to get the associated subsystem for the Starten Sie HP Storage Management Service neu. storage object from cache. 0x2500501D Failed to get the associated subsystem for the Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem storage object from cache.
  • Seite 99 Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x24005028 Failed to get proxy. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x2500502A Failed to update the logical drive in cache. Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen.
  • Seite 100 Tabelle 5 Storage Management Provider-Fehler (Fortsetzung) Fehlercode Fehlermeldung Empfohlene Maßnahme 0x2400503B The subsystem was not found in cache. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x2500503B The subsystem was not found in cache. Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen.
  • Seite 101 Tabelle 5 Storage Management Provider-Fehler (Fortsetzung) Fehlercode Fehlermeldung Empfohlene Maßnahme 0x21005052 Failed to initialize the MI Application. Installieren Sie HP Storage Management Provider neu. 0x21005053 The Storage Management Service is not able to Installieren Sie HP Storage Management Provider neu. host the SMP. 0x26005054 The service failed to subscribe for events.
  • Seite 102 Sie den Windows PowerShell-Befehl permit it. Update-StorageProviderCache aufrufen. 0x24005069 Enclosure not found in cache. Starten Sie HP Storage Management Service neu. 0x2500506A Failed to update enclosure in cache. Aktualisieren Sie den Storage Management-Cache, indem Sie den Windows PowerShell-Befehl Update-StorageProviderCache aufrufen.
  • Seite 103: Pool Manager Provider-Fehlercodes

    Tabelle 5 Storage Management Provider-Fehler (Fortsetzung) Fehlercode Fehlermeldung Empfohlene Maßnahme 0x2300507E The specified pool does not contain witness lun Versuchen Sie erneut, diesen Vorgang auszuführen. and hence cannot be shrunk. 0x2300507F This operation is not supported on primordial Versuchen Sie erneut, diesen Vorgang auszuführen. storage pools.
  • Seite 104: Management Web Service-Fehlercodes

    Tabelle 6 Pool Manager Provider-Fehler (Fortsetzung) Fehlercode Fehlermeldung 0x2000601A The pool is unhealthy. 0x2000601B Some of the disks in the proposed pool are a different type than the first disk of the virtual enclosure. 0x2000601C Some of the disks in the proposed pool are a different size than the first disk of the virtual enclosure.
  • Seite 105: Hp Support-Websites

    HP Support-Websites Verwenden Sie die Aufgabe „Support and troubleshooting“ auf der Website HP Support & Drivers (http://www.hp.com/go/support), um Probleme mit dem Storage System zu beheben. Verwenden Sie nach Eingabe des Namens und der Bezeichnung des Storage Systems (beispielsweise HP StoreEasy 1000 Storage ) bzw. nach Eingabe der Komponenteninformation (beispielsweise SAS I/O-Modul) die folgenden Verknüpfungen, um Informationen zur Fehlerbehebung zu erhalten:...
  • Seite 106: Windows-Wiederherstellungsumgebung

    Systemstartreparatur Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Stecken Sie für einen Direktzugriff das SUV-Kabel (im Lieferumfang des HP X5000 G2 Network Storage Systems) in den Port auf der Vorderseite des Server Blades, den Sie wiederherstellen möchten. Schließen Sie einen Monitor und eine USB-Maus am SUV-Kabel an.
  • Seite 107: Ausbauen Und Austauschen Von Hardwarekomponenten

    Abbildung 49 Systemwiederherstellungsoptionen Klicken Sie auf Systemstartreparatur. Das Dienstprogramm versucht automatisch, den Prozess zum Starten des Systemabbilds zu reparieren. Es versucht auch, Fehler zu beheben. Wenn die Fehler nicht behoben werden können, wird ein Fenster mit einer Alarmmeldung angezeigt: Abbildung 50 Alarmmeldungen zur Systemstartreparatur Wählen Sie Nicht senden aus.
  • Seite 108 HINWEIS: Nach dem Austausch der Systemplatine müssen Sie sicherstellen, dass auf der Ersatzkomponente der richtige Produktname installiert ist. Der richtige Produktname ist für Anwendungen wie System Insight Manager wichtig. Rufen Sie zum Installieren des richtigen Produktnamens den Ordner C:\hpnas\components\support\naming auf. Suchen Sie nach der Smart Component für Ihr System, und führen Sie diese aus.
  • Seite 109: Storage System-Wiederherstellung

    Betriebssystemlaufwerk vorhandenen Daten gelöscht. Während der Systemwiederherstellung können Sie die vorhandenen Laufwerke durch Laufwerke derselben Größe oder durch größere Laufwerke ersetzen. HP empfiehlt Austauschlaufwerke von demselben Typ wie die ursprünglichen Laufwerke zu verwenden. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Laufwerke innerhalb derselben RAID-Gruppe müssen jedoch alle denselben Typ aufweisen (Laufwerkstypen in einer RAID-Gruppe können nicht gemischt sein).
  • Seite 110: Wiederherstellen Des Werkseitigen Abbilds Mithilfe Eines Dvd- Oder Usb-Flash-Laufwerks

    Wiederherstellen des werkseitigen Abbilds mithilfe eines DVD- oder USB-Flash-Laufwerks Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Stecken Sie für einen Direktzugriff das SUV-Kabel (im Lieferumfang des Systems) in den Port auf der Vorderseite des Server Blades, den Sie wiederherstellen möchten. Schließen Sie einen Monitor und eine USB-Maus am SUV-Kabel an.
  • Seite 111: Wiederherstellung Des Systems Mit Der Windows-Wiederherstellungsumgebung

    Systemsicherung mithilfe des Dienstprogramms Windows Server-Sicherung erstellt haben. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Stecken Sie für einen Direktzugriff das SUV-Kabel (im Lieferumfang des HP StoreEasy 1000 Storage ) in den Port auf der Vorderseite des Server Blades, den Sie wiederherstellen möchten.
  • Seite 112 Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, und klicken Sie auf Weiter: Verwenden Sie Wiederherstellungstools, mit denen sich Probleme beim Starten von Windows beheben lassen. Wählen Sie ein zu reparierendes Betriebssystem aus. Wenn Sie diese Option auswählen, wählen Sie anschließend die Partition aus, von der aus ein Suchvorgang ausgeführt werden soll, und schließen Sie die Wiederherstellung ab.
  • Seite 113: Wiederherstellung Des Systems Mit Der Windows-Wiederherstellungsumgebung

    Wiederherstellung des Systems mit der Windows-Wiederherstellungsumgebung HINWEIS: Um die Windows-Wiederherstellungsumgebung verwenden zu können, müssen Sie eine Systemsicherung mithilfe des Dienstprogramms Windows Server-Sicherung erstellt haben. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Schließen Sie für den Direktzugriff das Kabel an, und legen Sie die System Recovery DVD in den Client-PC ein.
  • Seite 114 Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus, und klicken Sie auf Weiter: Letztes verfügbares Systemabbild verwenden (empfohlen) – Wählen Sie diese Option aus, um das zuletzt erstellte Sicherungsabbild zu verwenden. Wenn Sie eine Wiederherstellung über das Netzwerk ausführen, ist diese Option nicht verfügbar. Systemabbild auswählen –...
  • Seite 115: Support Und Weitere Ressourcen

    8 Support und weitere Ressourcen Kontaktaufnahme mit HP Technischer Support von HP Informationen zum technischen Support weltweit finden Sie auf der HP Support-Website: http://www.hp.com/support Stellen Sie folgende Informationen zusammen, bevor Sie sich an HP wenden: Produktbezeichnung und -nummer Registriernummer des technischen Supports (falls vorhanden)
  • Seite 116: Rackstabilität

    Customer Self Repair HP Customer Self Repair-Programme (CSR) ermöglichen das Reparieren Ihres Speicherprodukts. Wenn eine CSR-Komponente ersetzt werden muss, liefert HP die Komponente direkt an Sie. Sie können sie austauschen, wie es Ihnen möglich ist. Einige Komponenten sind nicht Teil des CSR-Programms.
  • Seite 117: Rückmeldungen Zur Dokumentation

    9 Rückmeldungen zur Dokumentation HP bemüht sich, Dokumentation speziell für Ihre Bedürfnisse bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hp.com). Nennen Sie in Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments und die Teilenummer, die Versionsnummer oder den URL.
  • Seite 118: A Betrieb Logischer Systemlaufwerke

    Systemwiederherstellungsprozess das Storage System unter Verwendung der werkseitigen Standardeinstellungen, wie in der Tabelle unten beschrieben. HP StoreEasy 1000 Storage Systeme weisen keine vorkonfigurierten Daten-Volumes auf. Der Administrator muss den Datenspeicher für das Storage System konfigurieren. Die für das System reservierte Partition enthält das Startladeprogramm des Betriebssystems und ermöglicht Ihnen das Aktivieren der BitLocker-Laufwerkverschlüsselung für das Betriebssystem-Volume.
  • Seite 119 HINWEIS: Im HP Array Configuration Utility (ACU) beginnt die Zuordnung der logischen Datenträger bei 1. In der Microsoft Datenträgerverwaltung beginnt die Zuordnung bei 0. Wenn das Betriebssystem einen Fehler aufweist, der möglicherweise auf beschädigte Systemdateien oder eine beschädigte Registry zurückzuführen ist, oder wenn es während des Starts zu einem Systemstillstand kommt, siehe „Storage System-Wiederherstellung“...
  • Seite 120: B Zulassungshinweise

    Hewlett-Packard Company, 3000 Hanover Street, Palo Alto, California 94304, U.S. Informationen zum lokalen Ansprechpartner (Russisch): HP Russia: ЗАО “Хьюлетт-Паккард А.О.”, 125171, Россия, г. Москва, Ленинградское шоссе, 16А, стр.3, тел/факс: +7 (495) 797 35 00, +7 (495) 287 89 05 HP Belarus: ИООО «Хьюлетт-Паккард Бел», 220030, Беларусь, г. Минск, ул.
  • Seite 121 HP Enterprise Server http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties HP Storage-Produkte http://www.hp.com/support/Storage-Warranties HP Networking-Produkte http://www.hp.com/support/Networking-Warranties Gewährleistungsinformationen...
  • Seite 122: Glossar

    Standards und überträgt Daten auf Blockebene zwischen einem Hostcomputer (wie beispielsweise einem Server, der Exchange oder SQL Server hostet) und einem Zielgerät (wie beispielsweise dem HP All-in-One Storage System). Wenn SCSI-Befehle über IP-Netzwerke ausgeführt werden, wird iSCSI verwendet, um Datenübertragungen über Intranets zu ermöglichen und Speicher über größere Entfernungen zu verwalten.
  • Seite 123 Logical Unit Number. Eine LUN ist das Ergebnis der Zuordnung einer Logical Unit Number, einer Port-ID und einer LDEV-ID zu einer RAID-Gruppe. Die Größe der LUN wird vom Emulationsmodus der LDEV und der Anzahl der der LUN zugeordneten LDEVs bestimmt. Network Attached Storage.
  • Seite 124: Index

    Betrieb logischer Systemlaufwerke, 1 18 Gewährleistungsinformationen HP Enterprise Server, Cachedatei, Schattenkopien, HP Networking-Produkte, Certificate of Authenticity (COA), HP ProLiant und X86 Server und Optionen, Customer Self Repair, 1 16 HP Storage-Produkte, GPT-Partitionen, Gruppen, zur Berechtigungsliste hinzufügen, Data Striping, Datei- und Speicherdienste,...
  • Seite 125 Kontaktaufnahme mit HP, 1 15 Dateien und Ordner wiederherstellen, Kontingentverwaltung, deaktivieren, Defragmentierung, Liste anzeigen, Laufwerks-LED-Definitionen, planen, LEDs Planung, Laufwerk 1, Sicherungen, Systems Insight Display-Kombinationen, umleiten, Logische Laufwerke, 1 18 Verwaltung, Logische Speicherelemente, Verwendungszweck, LUNs Schattenkopien für freigegebene Ordner, Beschreibung, Seriennummer,...
  • Seite 126 Volumeschattenkopie-Dienst, vssadmin-Tool, Warnung Rackstabilität, 1 16 Websites Customer Self Repair, 1 16 Weißrussland, Kasachstan und Russland, EAC-Marketing, Werkseitiges Abbild Wiederherstellen des Systems, 1 10 Wiederherstellen des Systems, System Recovery DVD, USB-Flash-Gerät, 1 10 Werkseitiges Abbild, 1 10 Wiederherstellung, mit Schattenkopien, Zugriff auf das Storage System Remotedesktopmethode, Zulassungshinweise,...

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