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als auch "ausgelöst" bzw. angesteuert. Im Aulösefall ("Alarm")
ist es in der Lage, bis zu vier verschiedene (vorher gespeicherte)
Telefonnummern mit bis zu 32 Stellen anzuwählen und eine (vor-
her aufgenommene) Nachricht (
teln.
Das Telefonwählgerät wird (normalerweise) über eine Alarmzen-
trale versorgt, welche einen 12 VDC-Ausgang hat. Ist ein solcher
Ausgang nicht vorhanden, so kann das Telefonwählgerät auch
über einen 12-VDC-Akku separat versorgt werden.

2. Sicherheitshinweise

Das Telefonwählgerät ist CE-geprüft und erfü
l
Richtlinie 89/336/EWG.
Die Installation des Telefonwählgerätes sollte nur r durch eine
l
qualifizierte Elektro-Fachkraft durchgeführt werden, welche
mit den Installations- und Bauvorschriften vertraut ist.
Es ist darauf zu achten, daß die Leitungsisolierung nicht bei
l
schädigt wird
Das Telefonwählgerät ist nicht für die Außenmontage geeig-
l
net und darf somit nur innen angeschlossen und betrieben
werden.
Bei der Innenmontage muß darauf geachtet werden, daß das
Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Heizung o.ä.
montiert wird. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung.
Schützen Sie das Gerät vor Feuchtigkeit und Nässe (auch
l
Kondenswasser).
Alarmzentralen und Zubehör gehören nicht in Kinderhände!
l
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.B. einen Hilferuf) zu übermit-
Z
llt die EMV-
In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungs-
l
vorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenos-
senschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu be-
achten.
Überprüfen Sie von Zeit zu Zeit die Isolationen der ange-
l
schlossenen Leitungen auf Beschädigungen.
Vermeiden Sie den Betrieb unter widrigen Umgebungs-
l
bedingungen. Diese führen zur Beschädigung der empfindli-
chen Elektronik im Innern der Alarmanlage und damit zu
Fehlalarmen. Widrige Umgebungsbedingungen sind:
- Zu hohe Luftfeuchtigkeit (> 80 % rel., kondensierend)
- Nässe
- Staub und brennbare Gase, Dämpfe oder Lösungsmittel,
Benzine
- zu hohe Umgebungstemperaturen (> ca. +40 Grad C)
- starke elektromagnetische (Motore oder Transformatoren)
bzw. elektrostatische (Aufladungen) Felder
Beachten Sie unbedingt beim Laden von Akkus die Ladevor-
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schriften des jeweiligen Akku-Herstellers.
Bei unsachgemäßer Handhabung (zu hohe Ladeströme oder
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Falschpolung) kann der Akku überladen bzw. zerstört werden.
Im schlimmsten Fall kann der Akku explodieren und dadurch
erheblichen Schaden anrichten.
Defekte/nicht mehr aufladbare Akkumulatoren sind dem
l
Sondermüll (Sammelstellen) zuzuführen und gehören nicht in
den Hausmüll.
Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr
l
möglich ist, so ist das Telefonwählgerät außer Betrieb zu set-
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