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Montage Van De Bedieningselementen; Erläuterungen Zum Schaltbild - Conrad 19 22 14 Bedienungsanleitung

Kurzwellen-retroradio

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Montage van de bedieningselementen

De draaicondensator dient voor het instellen van de gewenste ontvangstfrequentie. Zet de verlen-
gingsas op de draaicondensator en schroef hem vast met de lange 2,5 mm-schroef. Vermijd daarbij
de as hard aan de aanslag te draaien, en gebruik een tang om de as vast te houden. De draaicon-
densator wordt pas later met twee kleine schroeven en het passende onderlegplaatje in de behuizing
gebouwd.
De draaicondensato
Bouw de luidspreker in door hem in de passende gleuf te schuiven. De aansluitingen moeten naar
beneden wijzen, zodat later korte verbindingen naar de printplaat leiden. De luidspreker zit voldoen-
de vast in de voorziene gleuf. U kunt echter daarbij een druppel lijm of smeltlijm gebruiken.
Luidspreke
De volumeregelaar met drie aansluitingen draagt daarbij ook de aan-uitschakelaar. Wanneer u de as
helemaal naar links draait, opent de schakelaar. Plaats de volumeregelaar in het linker montagegat.
Een klein lipje verhindert dat u de regelaar er verdraaid inzet. Bevestig de regelaar met de ringmoer.
Vergeet daarbij niet het onderlegplaatje. Monteer de terugkoppelingsregelaar op dezemfde manier in
de middelste positie.
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DRM
In den Rundfunkbändern treffen Sie auch auf Stationen mit dem neuen digitalen Übertragungsver-
fahren DRM (Digital Radio Mondiale). Mit dem Audion hören Sie nur ein starkes Rauschen. Zur
Dekodierung braucht man einen sehr stabilen Empfänger, einen PC und die passende Decoder-
Software. Die Sender übertragen ihr Programm dabei mit UKW-ähnlicher Qualität, mit zusätzlichen
Textmeldungen und teilweise in Stereo. Der Empfänger allein ist nicht ausreichend stabil, kann
jedoch zusammen mit einem externen Oszillator für den DRM-Empfang eingesetzt werden.
Mir Ihrem Kurzwellenradio gibt es noch viel mehr zu entdecken. Weitere Empfangsversuche, Tipps
und Tricks sowie Erweiterungen des Empfängers werden im ELO-Onlinemagazin des Franzis Verlags
www.elo-web.de beschrieben. Ein passendes Ergänzungsset mit Bauteilen und ausführlicher Anlei-
tung zum DRM-Empfang gibt es passend für dieses Radio bei Conrad Electronic SE (www.conrad.de)
unter der Bestellnummer 19 22 43 für 9,95 Euro. Es ist auch für das Mittelwellenradio vom vergange-
nem Jahr einsetzbar.
Erläuterungen zum Schaltbild
Ein einfacher Detektorgeradeausempfänger besteht aus einem Schwingkreis und einer Gleichrich-
terdiode. Die Empfangsleistung ist jedoch begrenzt, es können also nur starke Stationen empfangen
werden. Auch die Trennschärfe ist gering, denn sowohl die Antenne als auch die Gleichrichterdiode
dämpfen den Schwingkreis, was zu einer großen Bandbreite führt. Ein Audion vermeidet diese Nach-
teile und erreicht eine sehr gute Empfindlichkeit und Trennschärfe.
Der Audion-Transistor T1 erfüllt drei Aufgaben: Verstärkung, Entdämpfung des Schwingkreises und
Demodulation des HF-Signals. Der PNP-Transistor arbeitet als Emitterfolger. C2 und die interne Basis-
Emitter-Kapazität von ca. 5 pF bilden einen kapazitiven Spannungsteiler. Zusammen mit dem Schwing-
kreis wird ein Colpitts-Oszillator gebildet. Durch passendes Einstellen des Emitterstroms kann die Ver-
stärkung so gewählt werden, dass der Oszillator gerade noch nicht anschwingt. Mit diesem Arbeits-
punkt gleicht der Transistor alle Verluste aus, die im Schwingkreis auftreten. Der Gütefaktor kann von
ca. 50 bis auf über 1000 erhöht werden. Bei einer Empfangsfrequenzvon 6 MHz beträgt die Bandbreite
etwa 6 kHz, man kann also auch Sender trennen, die dicht nebeneinanderliegen.
Die Entdämpfung führt gleichzeitig zu einer Anhebung der Signalamplitude. An der Basis können
daher HF-Spannungen bis ca. 100 mV auftreten. Die AM-Signale werden an der gekrümmten Ein-
gangskennlinie des Transistors demoduliert. Das NF-Signal erscheint dann am Emitter. R1 und C2
bilden ein Tiefpassfilter, das HF-Reste entfernt. T2 bildet einen NF-Vorverstärker für den integrierten
Verstärker IC1. Die NF-Stufe verwendet ebenfalls einen PNP-Transistor, damit beim Aufbau keine
Verwechslungsgefahr entstehen kann.
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