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Dell™ PowerEdge™ 6400 Systeme Benutzerhandbuch
Sicherheitshinweise
Vorwort
Einführung
Die CD Dell OpenManage Server Assistant anwenden
SCSI-Treiber installieren und konfigurieren
Das System-Setup-Programm
Das Ressourcen-Konfigurationsprogramm
Technische Daten
E/A-Schnittstellen und Anschlüsse
Systemwartung
Richtlinien-Hinweise
Jahr-2000-Konformitätserklärung
Glossar
Modell SML
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 1999 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Handbuch: Dell, das DELLWare und PowerEdge sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene
Warenzeichen undMMX, Xeon und Intel386 sind Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und WindowsNT sind eingetragene Warenzeichen der
Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell, Inc.; ASPI ist ein eingetragenes Warenzeichen der Adaptec, Inc.; VESA ist ein
eingetragenes Warenzeichen und VL-Bus ist ein Warenzeichen der Video Electronics Standards Association.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer
Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Erstes Freigabedatum: 14. Sept. 1999
Letzte Überarbeitung: 2. Dezember 1999

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 6400

  • Seite 1 Nachrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Handbuch: Dell, das DELLWare und PowerEdge sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen undMMX, Xeon und Intel386 sind Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und WindowsNT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation;...
  • Seite 2: Die Cd Dell Openmanage Server Assistant Starten

    Sprachen als Sprache für Bildschirmtext und Online-Dokumentation zu wählen. Sie können jederzeit eine Sprache im Hauptbildschirm auswählen. Setup-Modus Um auf die Dienstprogramme, Treiber und anderen Komponenten auf der CD Dell OpenManage Server Assistant zuzugreifen, die CD Dell OpenManage Server Assistant einlegen und das System einschalten oder neu starten. Die Hauptseite des Dell OpenManage Server Assistant erscheint.
  • Seite 3 Mit <F10> den Dienstprogrammodus aufrufen Die Dienstprogrammpartition bietet eine textbasierte Benutzeroberfläche, über die die Dienstprogramme der Partition ausgeführt werden können.  Die Menüoptionen und die damit verbundene Hilfe werden in der aktuell ausgewählten Sprache (die über eine Menüoption festgelegt wird)  angezeigt. Um eine Menüoption zu wählen, entweder die Option mit den Pfeiltasten markieren und <Eingabe> drücken oder die Nummer der  Menüoption eingeben. Um zum vorherigen Menü zurückzukehren, <Esc> drücken oder die Menüoption Back (Zurück) wählen. Zum Verlassen der  Dienstprogrammpartition <Esc> im Main Menu (Hauptmenü) drücken. Durch Beenden des Programms wird das System dazu veranlaßt, einen  Neustart zur standardmäßigen Startpartition des Betriebssystems durchzuführen. Tabelle 1 enthält eine Beispielliste und Erläuterung der Optionen im Menü der Dienstprogramm-Partition, und zwar auch dann, wenn sich die CD Dell OpenManage Server Assistant nicht im CD-ROM-Laufwerk befindet. Die auf Ihrem System angezeigten Optionen können je nach  Konfiguration variieren. ANMERKUNG: Obwohl die meisten Optionen sowohl von der CD Dell OpenManage Server Assistant als auch über die  Dienstprogramm-Partition verfügbar sind, sind einige Optionen oder Funktionen, z.B. der Zugriff auf die Online-Dokumentation, nur über die CD aufrufbar.  Tabelle 1. Optionen im Hauptmenü der Dienstprogrammpartition  Option Beschreibung Eine Sprache wählen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Sprache, in der Menüs und Meldungen angezeigt ...
  • Seite 4 OpenManage Server Assistant. Vom Hauptmenü der Utility Partition (Dienstprogrammpartition) aus die Option Run System Diagnostics (System-Diagnose ausführen) in der Kategorie Run System Utilities (Systemdienstprogramme ausführen) starten. Um die Diagnose von einem Diskettensatz auszuführen, wählen Sie im Dienstprogramm-Partitionsmenü die Option Create Diagnostics Diskettes (Diagnosediskette erstellen) aus. Die Systemhardware-Diagnose ist unter "Dell-Diagnose anwenden" im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch beschrieben. Videotreiber ANMERKUNG: Der Bildschirm für das Betriebssystem Microsoft Windows NT Server 4.0 muß zur Installation mit einer Auflösung von  640 x 480 eingerichtet werden. Windows NT Server 4.0 Service Pack 4 muß installiert sein, bevor die aktualisierten Videotreiber ...
  • Seite 5 1. Die Option Create Diskettes (Disketten erstellen) aus dem Menü Dell OpenManage Server Assistant wählen.  2. Das System auswählen, für das die Treiberdiskette zu erstellen ist.  3. Erstellen Sie eine Diskette der Videokntroller-Treiber für Windows NT 4.0. Die Videotreiber werden wie folgt installiert: 1. Windows NT starten. 2. Als Verwalter oder als Benutzer mit Verwalterprivilegien anmelden. Für Informationen zur Systemverwaltung siehe die Referenzdokumentation für Windows NT.  3. Auf die Startfläche Start klicken, auf Settings (Einstellungen) zeigen und auf Control Panel (Systemsteuerung) klicken.
  • Seite 6 Nach dem Neustart des Systems mit der "Asset Tag"-Dienstprogrammdiskette kann das Dienstprogramm angewendet werden, um eine Systemkennummer einzugeben, die Sie oder Ihr Unternehmen dem System zuweisen. Sie können das Dienstprogramm „Asset Tag“ außerdem  benutzen, um die Service-Gerätenummer neu einzugeben, falls dies notwendig sein sollte. Gerätenummern zuordnen und löschen Gerätenummern können bis zu zehn Zeichen enthalten; dabei ist jede beliebige Kombination von Zeichen, mit Ausnahme des Leerzeichens,  möglich.  Zum Vergeben oder Ändern einer Systemkennummer sind folgende Schritte erforderlich:  1. Die Schritte unter Benutzung des Dienstprogramms Asset Tag ausführen. 2. asset und eine Leerstelle gefolgt von der neuen Nummer eingeben. Geben Sie z.B.
  • Seite 7: Konfiguration Von Pci-Erweiterungskarten

    Konfiguration von PCI-Erweiterungskarten Das RKP erkennt PCI-Erweiterungen und kann zur Konfiguration von PCIErweiterungskarten eingesetzt werden. Die Konfigurationsdaten für PCI- Erweiterungskarten sind in der Karte selbst enthalten, so daß keine zusätzlichen Konfigurationsdateien (.cfg nötig sind. Um die Systemdatenbank  der verfügbaren Ressourcen auf dem neuesten Stand zu halten, sollte das RKP nach jedem Installieren bzw. Neuanordnen von PCI- Erweiterungskarten ausgeführt werden. Das Ausführen des RKP Das RKP wird mit dem System auf der CD Dell OpenManage Server Assistant geliefert. Das RKP kann direkt von der CD oder von einer Diskette aus ausgeführt werden, die sich mit Hilfe des Hauptmenüs der CD erstellen läßt. Dell  empfiehlt, das RKP von einer Diskette auszuführen, da es nicht mit allen Betriebssystemen kompatibel ist. Ein Ausführen von Diskette erlaubt es  darüber hinaus, etwaige Systemänderungen auf der Diskette abzuspeichern und so zu sichern. Anweisungen zum Erstellen einer Diskette für das  RKP finden Sie in “ Die CD Dell OpenManage Server Assistant anwenden”.
  • Seite 8: Main Menu (Hauptmenü)

    A einlegen. Danach das System entweder einschalten oder durch Drücken der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> neu starten.  1. Um das Programm vom Festplattenlaufwerk aus auszuführen, zum Unterverzeichnis c:\rcu wechseln, an der Betriebssystemeingabeaufforderung sd eingeben und dann <Eingabe> drücken. Um das Programm von der CD Dell OpenManage Server Assistant aus auszuführen, das System von der CD aus neu starten. Im  Hauptmenü der CD auf Configure System (System konfigurieren) und dann auf Run RCU (RKP starten) klicken. 2. Wenn der Bildschirm Welcome (Willkommen) eingeblendet wird, die eingeblendeten Informationen lesen und dann <Eingabe> drücken.  Das Main Menu (Hauptmenü) wird wie folgt angezeigt: Main Menu (Hauptmenü)
  • Seite 9 2: Add or remove boardsStep 3: View or edit detailsStep 4: Examine switches or print reportStep 5: Save and exit (Schritte zum Konfigurieren des Computers Schritt 1: Wichtige Ressourcen- Konfigurationsinformationen Schritt 2: Erweiterungskarten hinzufügen oder entfernen Schritt 3:  Einzelheiten anzeigen oder bearbeiten Schritt 4: Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken Schritt  5: Speichern und Beenden) Step 1: Important Resource Configuration Information (Schritt 1: Wichtige Ressourcen-Konfigurationsinformationen) Step 1: Important Resource Configuration Information umfaßt sieben Informationsbildschirme mit Erläuterungen des ...
  • Seite 10: Menü Advanced (Erweitert)

       Step 4: Examine Switches or Print Report (Schritt 4: Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken)  Mit der Option Schalter überprüfen oder Bericht ausdrucken lassen sich für jede der im Computer befindlichen Erweiterungskarten die  notwendigen Schalter- und Steckbrückeneinstellungen auflisten. Um die Einstellungen anzuzeigen, die Karte markieren und dann <Eingabe>  drücken. <F7> drücken, um die Einstellung zu kopieren oder auszudrucken. Falls ein Drucker am Rechner angeschlossen ist, kann die Information  ausgedruckt oder in eine Datei kopiert werden. Step 5: Save and Exit (Schritt 5: Speichern und beenden) Mit der Option Schritt 5: Speichern und Beenden können die vorgenommenen Konfigurationsänderungen entweder gespeichert oder wieder  verworfen werden. Bei Ausführen dieser Option den Menüanweisungen auf dem Bildschirm folgen. Beim Speichern der Änderungen werden die neuen Werte vom Dienstprogramm im NVRAM des Systems und in einer Datei auf der Diskette des  RKP gespeichert. Anschließend führt das Dienstprogramm automatisch einen Neustart des Systems durch. Beim Verwerfen der Änderungen hat der Anwender die Wahl, entweder im Dienstprogramm zu verbleiben und andere Änderungen vorzunehmen  oder das Dienstprogramm ohne Speichern der Werte zu beenden.
  • Seite 11: Ressourcenkonflikte Lösen

    Wenn eine Erweiterungskarte gesperrt ist, können die dieser Karte zugewiesenen Systemressourcen nicht mehr mit Hilfe des RKP geändert  werden. Ist die Karte entsperrt, kann das Dienstprogramm beim Hinzufügen neuer Karten die Systemressourcen, wenn nötig, automatisch ändern.  Die Voreinstellung der Kategorie Karten sperren/entsperren lautet Unlocked (Entsperrt). Dell empfiehlt, Karten nicht zu sperren, damit das RKP optimal funktioniert. ANMERKUNG: Wenn an den Hardware- oder Systemkonfigurationen Änderungen vorgenommen wurden, werden die Sperrungen  eventuell nicht erhalten. View Additional System Information (Zusätzliche Systeminformationen anzeigen)  Das RKP kann detaillierte Einzelheiten über die Hauptplatine und über die belegten und verfügbaren Systemressourcen angeben. Die Optionen  für das Menü Zusätzliche Systeminformationen anzeigen lauten: Board Specifications (Kartendaten) System Specifications (Systemdaten) Used Resources (Belegte Ressourcen) Available Resources (Verfügbare Ressourcen)
  • Seite 12 3. Die zu entsperrende(n) Karte(n) auswählen und <Eingabe> drücken. 4. <F10> drücken, um das Menü Erweitert zu verlassen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 13 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar: Dell™ PowerEdge™ 6400 Systeme Benutzerhandbuch  A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • U • V • W • • Y • Z Ampere Abschlußwiderstand (Terminator) Einige Geräte, vor allem Festplatten, besitzen einen Abschlußwiderstand, der übermäßigen Stromfluß absorbiert und umsetzt. Wenn mehr als ein  Abschlußwiderstand in Serie geschaltet ist, muß u.U. einer der Widerstände ausgebaut werden (oder durch Umsetzen einer Steckbrücke  deaktiviert werden), es sei denn, daß es sich hierbei um das letzte Gerät handelt. . Einige Geräte besitzen jedoch Abschlußwiderstände, die  niemals entfernt werden dürfen. Adapterkarte Eine Erweiterungskarte, die in den Erweiterungskarten-Anschluß des Computers eingesteckt wird. Adapterkarten geben dem Computer ...
  • Seite 14 Synonym für konventioneller Speicher. Siehe auch konventioneller Speicher. BASIC Beginner's All-Purpose Symbolic Instruction Code, eine Programmiersprache. MS-DOS enthält eine Version von BASIC. Baudrate Übertragungsgeschwindigkeit von Daten. Ein Modem überträgt Daten beispielsweise mit einer oder mehreren festgelegten Raten über den COM- Anschluß (serielle Schnittstelle) des Computers. Bulletin Board Service (elektronisches "Schwarzes Brett") Ein Rechnersystem, das als Zentralstelle für den Zugriff auf Daten oder die Weitergabe  von Nachrichten dient. Zum Beispiel enthält das TechConnect BBS von Dell die neuesten Softwareversionen, wie Videotreiber und das Dell- Verzeichnis. Wenn ein Computer über ein Modem verfügt, kann auf das BBS zugegriffen werden und die neueste Version dieser Software  heruntergeladen werden. Bildpunkt Die Videoanzeige besteht aus Spalten und Zeilen, wobei ein Pixel einen einzigen Punkt darstellt. Videoauflösung (wie z.B. 640 × 480) wird durch  die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. Bildschirmadapter Siehe Videocontroller. Bildwiederholungsrate Die in Hz gemessene Bildwiederholfrequenz, mit der die horizontalen Zeilen neu gezeichnet werden. . Die Bildwiederholfrequenz wird auch als Vertikalfrequenz bezeichnet.
  • Seite 15 Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation Celsius Cache Ein schneller Speicherbereich, der eine Kopie von Daten oder Befehlen enthält, um die Zugriffszeiten auf Daten zu verkürzen. So könnte z. B. das  BIOS des Computers den ROM-Code in einem schnelleren RAM-Speicher ablegen. Oder ein Festplatten-Cache-Dienstprogramm könnte RAM- Speicher reservieren, in dem häufig benutzte Informationen der Festplatte des Systems abgelegt werden. Wenn ein Programm Daten von einem  Laufwerk anfordert, die sich auch im Cachespeicher befinden, kann das Festplatten-Cache-Dienstprogramm die Daten aus dem RAM-Speicher schneller aufrufen als von der Festplatte. CCFT Kalt-Kathodenstrahlröhre CD-ROM...
  • Seite 16 Zentrale Verarbeitungseinheit, Prozessor Siehe auch Mikroprozessor. Cursor In zeichengestützten MS-DOS Programmen ist der Cursor (oder die Schreibmarke) in der Regel ein Block oder ein Unterstreichungszeichen (eventuell blinkend), das die aktuelle Position des nächsten eingetippten Zeichens darstellt. Windows-Programme können ihre eigenen Cursor  erzeugen – dazu gehören im allgemeinen das Pfeilsymbol und die I-Marke zum Einfügen von Text. Digital-Analogwandler Digital-Audio-Cassette Datenmarkierung In Kombinationslaufwerken mit zwei oder mehreren physischen Laufwerken verwendet das Laufwerkanordnungssubsystem ein Datenspeicherungsverfahren, das Datenmarkierung genannt wird. Bei diesem Verfahren werden Daten in eine Reihe von Blöcken unterteilt, und ...
  • Seite 17 Monitor die verschiedenen Energiesparstatus zu aktivieren. Ein DPMS-kompatibler Bildschirm schaltet nach Empfang dieser Signale vom Video-Controller in die jeweilige Stromspar-Betriebsart. DRAC Dell Remote Assistant-Karte. DRAM Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff Der RAM-Speicher eines Computers besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. Da DRAM- Chips eine elektrische Ladung nicht unbegrenzt halten können, wird jeder DRAM-Chip periodisch aufgefrischt.
  • Seite 18 Eingabe/Ausgabe Die Tastatur und der Drucker sind z.B. E/A-Geräte. Im allgemeinen lassen sich E/A- und Rechneraktivitäten differenzieren.  Generell werden E/A-Aktivitäten und Berechungsaktivitäten unterschieden. Beispiel: Wenn ein Programm ein Dokument zu einem Drucker sendet,  unternimmt es eine E/A-Aktivität; wenn das Programm eine Liste mit Begriffen sortiert, unternimmt es eine Berechnungsaktivität. Fehlerkorrekturkode Extended Capabilities Port (Anschluß mit erweiterter Funktionalität). Extended-Data Out (verbesserte Datenausleseleistung) Eine Art RAM-Chip, der Daten auf den Ausgangsdatenleitungen des Chips für eine  längere Zeit festhält als die Schnellseitenmodus-RAM-Chips. EDO-RAM-Chips sind außerdem schneller als Schnellseitenmodus-RAM-Chips. EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (elektrisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher). erweiterter Grafikadapter EISA Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industrie-Standard Architektur), einem 32-Bit Erweiterungsbus. Die Erweiterungskarten- Stecksockel in einem EISA-Computer sind auch mit 8- oder 16-Bit-ISA-Karten kompatibel.
  • Seite 19 Erweiterungskartenanschluß Ein auf der Hauptplatine des Rechners befindlicher Stecksockel, der die Kontaktleisten von Erweiterungskarten aufnimmt. Erweiterungsspeicher RAM oberhalb der 1 MByte-Grenze. Die meisten Programme, die diesen Speicherbereich nutzen können (z.B. das Windows-Betriebssystem), erfordern dazu ein Speicherverwaltungsprogramm (XMM). Siehe auch konventioneller Speicher expandierter Speicher, Speichermanager XMM. Externer Cachespeicher Ein RAM-Cachespeicher, der SRAM-Chips verwendet. Da SRAM-Chips wesentlich schneller als DRAM-Chips sind, kann der Mikroprozessor Daten schneller aus dem externen Cachespeicher als dem RAM einlesen.
  • Seite 20 Mit Hilfe eines Gerätetreibers kann das Betriebssystem oder eine Anwendung mit einem Gerät (z.B. einem Drucker oder einer Netzwerkkarte)  kommunizieren. Einige Gerätetreiber—z.B. Netzwerktreiber—müssen in der Startdatei config.sys mit dem Befehl device= oder als speicherresidente Programme (normalerweise über die Stapeldatei autoexec.bat ) geladen werden. Andere – wie z.B. Videotreiber – müssen  jeweils bei Aufruf des Programms, für das sie zu verwenden sind, geladen werden. grafische Benutzeroberfläche Hexadezimal Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit dem beim Programmieren oft die Adressen im RAM-Speicher des Rechners und die E/A-Adressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 werden hexadezimal z.B. folgendermaßen  ausgedrückt: 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. Im Text folgt hexadezimalen Zahlen oft ein h oder es geht ihnen ein 0x voran. Der  konventionelle MS-DOS-Speicher – die ersten 640 KB der Speicheradressen – geht von 00000h bis 9FFFFh; der obere Speicherbereich unter MS-DOS –...
  • Seite 21 Information Technology Equipment (informationstechnische Geräte). JEIDA Japanischer Entwicklungsaus-schuß der Elektronikindustrie Kilo (1000). Kilobyte, 1024 Byte. KB/s Kilobyte pro Sekunde Kb(s) Kilobit, 1024 Bit. Kbps Kilobit pro Sekunde Kilogramm, 1000 Gramm. Kilohertz, 1000 Hertz. konventioneller Speicher Die ersten 640 KByte des RAM-Speichers. Falls sie nicht speziell dafür entworfen wurden, sind die MS-DOS Programme auf den konventionellen Speicherbereich beschränkt. Siehe auch EMM, expandierter Speicher, erweiterter...
  • Seite 22 Einbau mit wenig Kraftanwendung Einige Computer besitzen LIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der Mikroprozessor durch  minimale Kraftaufwendung ein- und ausgebaut werden können. Lotus/Intel/Microsoft LIM bezieht sich normalerweise auf die Version 4.0 von EMS. Lastzahl Local Bus Für einen Computer mit Local Bus können bestimmte Peripheriegeräte, wie z. B. der AGP-Videocontroller, so ausgelegt werden, daß sie  wesentlich schneller arbeiten als mit einem herkömmlichen Datenbus. Einige Local-Bus-Geräte können etwa mit derselben Taktrate und  Datenbusbreite wie der Mikroprozessor arbeiten. LPTn Die MS-DOS-Gerätebezeichnungen für die erste bis einschl. dritte parallele Druckerschnittstelle an Ihrem Rechner sind LPT1, LPT2 und LPT3. Logical Unit Number (logische Einheitennummer). Niedriges Spannungsdifferential Meter Milliampere...
  • Seite 23 Mikroprozessor Da es sich hierbei um den primären Rechnerchip handelt, wird der Mikroprozessor oft auch als „Rechnergehirn“ bezeichnet. Der Mikroprozessor besitzt einen arithmetischen Verarbeitungsteil und eine Steuereinheit. Eine für einen bestimmten Mikroprozessor geschriebene Software muß  normalerweise revidiert werden, damit sie sich auch für einen anderen Mikroprozessor eignet. ZVE und CPU sind Synonyme für Mikroprozessor. Minuten Millimeter Die Mikroprozessoren für dieses System verfügen über Medienverbesserungstechnologie, die für die Bearbeitung komplexer Multimedia- und Kommunikationssoftware entwickelt wurde. Maus Ein Zeige- und Eingabegerät, das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert. Mit mausorientierter Software können Befehle aufgerufen  werden, indem der Zeiger auf das dargestellte Objekt bewegt und eine Maustaste geklickt wird. Millisekunde MS-DOS Microsoft-Betriebssystem MTBF mittlere Lebensdauer Multifrequenz-Bildschirm Ein Bildschirm, der mehrere Videostandards unterstützt. Er kann sich auf den Frequenzbereich des Signals verschiedener Videoadapter  einstellen.
  • Seite 24 NTFS NT File System des Betriebssystems Windows NT. Nur-Lese-Datei Eine schreibgeschützte Datei oder Diskette kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Ein Schreibschutz kann folgende Ursachen haben:  Das Schreibschutzattribut ist gesetzt. Sie befindet sich auf einer Nur-Lese-Diskette. Die Datei befindet sich in einem Netzwerk-Verzeichnis, für das Ihnen der Systemverwalter keine Schreibrechte zugewiesen hat. NVRAM nicht-flüchtiger RAM Dabei handelt es sich um einen Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Rechners nicht verloren geht. NVRAM wird  benutzt, um das Datum, die Uhrzeit und die System-Setupeinstellungen zu speichern. Oberer Speicherbereich Speicher (384 KB) im RAM-Bereich zwischen 640 KByte und 1 MByte. Wenn sich im Computer ein 386er oder höherer Mikroprozessor befindet, ...
  • Seite 25 Personal Computer Memory Card International Association (Internationaler Personalcomputer Speicherkartenverband) Siehe auch PC-Karte Peripheriegerät An den Computer angeschlossene interne oder externe Harware, wie z.B. ein Drucker, ein Laufwerk oder eine Tastatur. Pin Grid Array (Stiftegruppierung), eine Art Mikroprozessorsockel, der den Ausbau des Chips ermöglicht. POST Selbsttest beim Einschalten Nach dem Einschalten des Rechners wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM,  Diskettenlaufwerke und Tastatur testet, bevor das Betriebssystem geladen wird. Seiten pro Minute PQFP Plastic Quad Flat Pack (Plastik-Quadrat-Flachpackung), eine Art Mikroprozessorsockel, auf dem der Mikroprozessor permanent installiert ist.
  • Seite 26 RAID 0 wird allgemein als Datenmarkierung bezeichnet. Ursprünglich war diese Stufe nicht als RAID-Stufe definiert, sie ist jedoch inzwischen weitgehend als solche anerkannt worden. In dieser Anordnungskonfiguration werden Daten sequentiell ohne Redundanz auf die verfügbaren  Festplatten geschrieben. RAID-0-Konfigurationen bieten hohe Leistungen, aber eine relativ geringe Zuverlässigkeit. Wenn DSA-Controllerkarten im Duplexbetrieb eingesetzt werden, ist RAID 0 die beste Option. Siehe auch Datenmarkierung. RAID 1 RAID 1 wird allgemein als Datenspiegelung bezeichnet. RAID 1 verwendet auch Datenmarkierung, so daß RAID 1 als Spiegelung der RAID 0  Konfigurationen angesehen werden kann. RAID 1 ist die beste Option für Anwendungen mit hoher Verfügbarkeit, die eine hohe Leistung oder  relativ geringe Datenkapazität erfordern. Siehe auch Datenspiegelung, RAID 10 und Datenmarkierung. RAID 4 RAID 4 wird allgemein als Datenschutz bezeichnet. Sie verwendet Datenmarkierung, wie bereits RAID 0, fügt aber ein einzelnes, speziell  zugewiesenes Laufwerk hinzu. Die auf diesem Laufwerk abgespeicherten Paritätsdaten können eingesetzt werden, um verloren gegangene  Daten eines einzelnen defekten Laufwerks zu regenerieren. RAID 4 Konfigurationen schreiben die Daten langsam, da Paritätsdaten erzeugt und  auf das Paritätslaufwerk geschrieben werden müssen, und die Erzeugung der Paritätsdaten erfordert häufig das Einlesen von Daten mehrerer  physischer Laufwerke. Siehe auch Datenschutz und Datenmarkierung.
  • Seite 27 Sekunde SCSI Schnittstelle für Kleinrechnersysteme Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als herkömmliche Schnittstellen. Maximal  sieben Geräte können an eine SCSI-Schnittstelle angeschlossen werden. SDMS SCSI Device Management System (SCSI-Gerätemanagementsystem). SDRAM Synchroner dynamischer Schreib- und Lesespeicher Single-Edge Connector Cartridge (Chip mit Einzelkantenanschluß) Symmetrischer Multiprozeß. Hierbei handelt es sich um zwei oder mehr Prozessoren, die über eine Verbindung mit hoher Bandbreite verbunden  sind und über ein Betriebssystem verwaltet werden, und wobei jeder Prozessor dengleichen Zugriff auf E/A-Geräte besitzt. Dies steht in Kontrast  zum serverähnlichen parallelen Prozessor, bei dem ein Front-End-Prozessor alle E/A-Aktivitäten zur Festplatte, zu den Terminals, zum lokalen  Netzwerk usw. bearbeitet. SRAM statischer RAM Da SRAM-Chips nicht konstant aufgefrischt werden müssen, sind sie wesentlich schneller als DRAM-Chips. SRAM werden meistens in externen Cachespeichern eingesetzt. SVGA Super-Videografikanordnung Siehe auch VGA.
  • Seite 28 Eine diagnostische Systemnachricht in Form einer Serie von Signaltonmustern, die über den Lautsprecher des Rechners ausgegeben werden.  Eine vollständige Erklärung der System-Signaltoncodes befindet sich im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch. Speicher Ein Rechner kann verschiedene Speichertypen besitzen, wie z.B. RAM, ROM und Videospeicher. Das Wort Arbeitsspeicher wird oft als Synonym für RAM verwendet. Beispiel: Im allgemeinen besagt eine Aussage wie "... ein Rechner mit 8 MB Arbeitsspeicher", daß der Rechner einen RAM- Speicher von 8 MByte besitzt. Speicherverwaltungsprogramm Ein Dienstprogramm, das die Implementierung des über den konventionellen Speicher hinausgehenden Speicherplatzes, wie z.B.  Erweiterungsspeicher oder Expansionsspeicher regelt. Siehe auch konventioneller Speicher, EMM, expandierter...
  • Seite 29 Tastenkombination Eine Kombination mehrerer Tasten, deren gleichzeitiges Drücken einen Befehl zum Rechner schickt. Beispiel: Zum Neustarten des Systems wird  die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> gedrückt. Text-Editor Ein Anwendungsprogramm zum Bearbeiten von Textdateien, die ausschließlich aus ASCII-Zeichen bestehen. . MS-DOS Editor und Notepad (unter Windows) sind Text-Editoren. Die meisten Textverarbeitungsprogramme verwenden programmspezifische Dateiformate mit Binärzeichen,  obwohl einige auch Textdateien lesen und schreiben können. Textmodus Siehe Videomodus. Dünnfilm-Transistor . Eine dünnschichtige Anzeige für Notebook-Computer, wobei jeder Punkt durch 1-4 Transistoren gesteuert wird. Spuren pro Zoll speicherresident Ein speicherresidentes Programm läuft "im Hintergrund" ab. Die meisten speicherresidenten Programme implementieren eine  vorbestimmte Tastenkombination (die auch als Hot Key bezeichnet wird), mit der der Hintergrundprozeß aktiviert werden kann, während ein  anderes MS-DOS Programm läuft. . Nach Ablauf des Hintergrundprozesses verbleibt das Programm im Speicher und ist für spätere Einsätze  abrufbar.
  • Seite 30 In einigen Systemen mit einem internen VGA-Videoadapter ermöglicht der VGA-Funktionsanschluß das Hinzufügen eines leistungssteigernden  Adapters (z.B. eines Videobeschleunigers). Ein VGA-Funktionsanschluß wird manchmal auch als VGA-Durchschreibanschluß bezeichnet.  Videocontroller Die Schaltkreise, die zusammen mit dem Bildschirm oder dem Display die Videomöglichkeiten des Computers realisiert. Ein Videocontroller  kann mehr oder weniger als die von einem bestimmten Bildschirm angebotenen Merkmale unterstützen. Zum Videocontroller gehören  Videotreiber, mit denen populäre Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi arbeiten können. Bei den meisten aktuellen Dell-Computern ist der Videocontroller in die Hauptplatine integriert. Gleichzeitig steht eine Vielzahl von Videoadapterkarten zur Verfügung, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut werden können. Videocontroller können vom RAM-Speicher auf der Systemplatine separaten Speicher aufweisen. Die Größe des Videospeichers kann  außerdem zusammen mit den Videotreibern des Controllers die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben beeinflussen. Einige Videocontroller  besitzen zudem ihren eigenen Koprozessorchip zur schnelleren Grafikverarbeitung. Videotreiber Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebsumgebungen (z.B. Windows) benötigen oft Videotreiber, um die Anzeige mit einer bestimmten ...
  • Seite 31 durch x Spalten mal y Zeilen an Zeichen definiert ist. Grafikgestützte Software (wie z.B. das Betriebssystem Windows) läuft im Grafikmodus, der  durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert ist. Videoauflösung Videoauflösung (wie z.B. 640 × 480) wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt. Damit ein Programm mit einer  bestimmten Videoauflösung arbeitet, müssen die entsprechenden Videotreiber geladen sein und der Bildschirm die gewünschte Auflösung  unterstützen. Virtueller 8086er-Modus Eine Betriebsart, die von i386er oder höheren Mikroprozessoren unterstützt wird. Der virtuelle 8086er Modus ermöglicht Betriebsum-gebungen (z.B. Windows), mehrere Programme in separaten 1-MB Speicherbereichen ablaufen zu lassen. . Jeder 1-MB Bereich wird als virtuelles System bezeichnet.
  • Seite 32 Erweiterte Speicherverwaltung Ein Dienstprogramm zur Speicherverwaltung, das es Anwendungsprogrammen und Betriebssystemen erlaubt, Erweiterungsspeicher gemäß XMS-Richtlinien zu nutzen. Siehe auch konventioneller Speicher, EMM, expandierter Speicher, erweiterter Speicher und Speichermanager. Erweiterte Speicherspezifikation Siehe auch EMS, erweiterter Speicher und Speichermanager. Zeilensprungfrei Ein Verfahren, um ein Bildschirmflimmern durch sequentielles Auffrischen jeder horizontalen Zeile zu vermindern. Zeilensprungmodus (interlacing) Ein Verfahren zur Erhöhung der Bildschirmauflösung, indem die horizontalen Zeilen nur abwechselnd aufgefrischt werden. Da der ...
  • Seite 33: Leistungsmerkmale

    Schutz gegen unbefugten Zugriff auf das Innere des Systems Unterstützte Betriebssysteme Wie Sie Hilfe bekommen Bedienungsfeld  Überblick Das Dell PowerEdge 6400-System, das bis zu vier Intel® Pentium® III Xeon™ Mikroprozessoren (und zukünftige Generationen von Intel  Mikroprozessoren) unterstützt, ist ein funkionsreicher Server der Unternehmensbereichsklasse, das hohe Leistungs-, Verfügbarkeits-, Skalierbarkeits-, Verwaltbarkeits- und Investitionsschutzfunktionen bietet. Das PowerEdge 6400 System bietet für Firmenkunden zum Ausführen  aufgabenorientierter Anwendungen eine rebuste und zuverlässige rack-optimierte Plattform. Dieser Abschnitt beschreibt die wesentlichen Leistungsmerkmale der Hardware und Software des Computersystems, bietet Informationen zu Anzeigen und Bedienungselementen auf der Vorderseite des Gehäuses und erklärt den Anschluß externer Geräte an das System.
  • Seite 34: Unterstützte Betriebssysteme

    Das System-Setup-Programm zur schnellen Einsicht und Änderung der Systemkonfiguration. Ressourcen-Konfigurationsprogramm (RKP), das installierte PCI-Erweiterungskarten automatisch konfiguriert. Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich einem Anwender-Paßwort und ein Supervisor-Paßwort, die über das System-Setup- Programm verfügbar sind. Diagnose zum Testen der Systembauteile und Geräte. Für Informationen zum Gebrauch der Systemdiagnose siehe "Die CD Dell Server Assistant verwenden" oder "Dell-Systemdiagnose anwenden“, im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.  Unterstützte Betriebssysteme Dell bietet für den Betrieb der PowerEdge 6400-Systeme Unterstützung für folgende Betriebssysteme: Windows NT Server 4.0 Windows NT Server 4.0, Enterprise Edition NetWare 4.2 NetWare 5...
  • Seite 35 Spätere Windows-Betriebssystemversionen  Bedienungsfeld Die folgenden Bedienelemente und Anzeigen befinden sich hinter der externen Laufwerkabdeckung auf dem Bedienungsfeld des Systems (siehe Abbildung Die Netztaste steuert die Stromzufuhr vom Netzteil zur Systemplatine. Die grüne Netzanzeige in der Mitte der Netztaste leuchtet auf, wenn die Stromversorgung eingeschaltet ist und das System Gleichstrom  erhält. ANMERKUNG: Der Netzschalter ist in das Bedienungsfeld des Computers eingesenkt, um das versehentliche Ausschalten oder Zurücksetzen des Computers und den Verlust wertvoller Daten zu verhindern.
  • Seite 36: Anschluß Externergeräte

       1 Festplattenlaufwerk-Online-Anzeige 2 Zugriffsanzeige des Festplattenlaufwerks 3 Festplattenlaufwerk-Fehleranzeige  Anschluß externerGeräte Auf der E/A-Leiste an der Rückseite des Systems können verschiedene externe Geräte angeschlossen werden (siehe Abbildung 3). Das System- BIOS stellt diese Geräte beim Neustart des Systems fest. Zum Anschließen externer Geräte folgende Richtlinien beachten: Die Dokumentation des Gerätes auf Hinweise zum Installieren und Konfigurieren überprüfen. Beispiel: Die meisten Geräte müssen eine bestimmte E/A-Schnittstelle oder einen bestimmten Anschluß aufweisen, um einwandfrei  arbeiten zu können. Für externe Geräte (wie Maus oder Drucker) müssen spezielle Softwaredateien (Gerätetreiber) in den Speicher geladen werden. Anhand dieser Gerätetreiber kann das System ein externes Gerät erkennen und bedienen. Gerätetreiber dieser Art sind  normalerweise in der Betriebssystem-Software enthalten. Externe Geräte nur dann anschließen, wenn das System ausgeschaltet ist. Dann die externen Geräte vor dem System einschalten, wenn die  Dokumentation des Geräts nichts anderes vorschreibt. (Sollte das System das Gerät nicht erkennen, kann das System alternativ zuerst  eingeschaltet werden.)  Abbildung 3. Rückplattenmerkmale    1 Mausanschluß 2 Tastaturanschluß 3 Netzteile (3) 4 Aktivsteckbare PCI-Anzeigen (7) 5 Erweiterungssteckplätze (7)
  • Seite 37: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Das PowerEdge 6400-System umfaßt ferner einen Systemeingriffsschalter, mit dem der Serververwaltungssoftware signalisiert wird, daß die  obere Verkleidung geöffnet wurde.  Wie Sie Hilfe bekommen Für den Fall, daß Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen oder daß das System nicht wie erwartet funktioniert, hat Dell eine Reihe von  Hilfsmitteln bereitgestellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in “Wie Sie Hilfe bekommen”, des Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuchs. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 38: Serielle Und Parallele Schnittstellen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis E/A-Schnittstellen und Anschlüsse: Dell™ PowerEdge™ 6400 Systeme  Benutzerhandbuch Überblick Videoanschluß Serielle und parallele Schnittstellen USB Anschlüsse Tastatur- und Mausanschlüsse Integrierter NIC-Anschluß Überblick Die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse an der Rückseite des Systems sind Brücken, über die das System mit externen Geräten wie Tastatur,  Maus, Drucker und Bildschirm Daten austauscht. Abbildung 1 identifiziert die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse des Systems. Serielle und parallele Schnittstellen Die beiden integrierten seriellen Schnittstellen benutzen 9-Stift-D-Subminiaturanschlüsse auf der Systemrückseite. Sie unterstützen Geräte wie  externe Modems, Drucker, Plotter und Mäuse, die das serielle Datenübertragungsformat (bitweise über eine Leitung) verwenden. ...
  • Seite 39 Die neue und die neuzugewiesene COM-Schnittstelle teilen sich dieselbe Unterbrechungsaufforderung (IRQ), wie nachstehend gezeigt: COM1, COM3: IRQ4 (gemeinsame Einstellung) COM2, COM4: IRQ3 (gemeinsame Einstellung) Diese COM-Anschlüsse besitzen folgende E/A-Adreßeinstellungen: COM1: 3F8h COM2: 2F8h COM3: 3F8h COM4: 2E8h Beispiel: Beim Einbau einer internen Modemkarte mit einer als COM1 konfigurierten Schnittstelle erkennt das System COM1 als Adresse auf der Modemkarte Und es stellt die integrierte serielle Schnittstelle, die bisher COM1 war, auf COM3 um, die den gleichen IRQ belegt.
  • Seite 40: Tastatur- Und Mausanschlüsse

    Signalerdung Tastatur- und Mausanschlüsse Das System benutzt eine PS/2-kompatible (Personal System/2) Tastatur und unterstützt eine PS/2-kompatible Maus. Die Kabel beider Geräte  werden an 6-Stift-DIN-Miniaturbuchsen (Deutsche Industrie-Norm) auf der Rückseite des Systems angeschlossen. Der Mausanschluß befindet  sich links, der Tastaturanschluß rechts. Die PS/2-kompatible Maus des Dell-Systems arbeitet wie eine serielle Maus nach Industriestandard oder eine Bus-Maus mit dem Unterschied, daß sie einen eigenen Anschluß hat und daher beide serielle Schnittstellen unbelegt läßt und keine Erweiterungskarte benötigt. Die Schaltkreise  im Innern der Maus registrieren die Bewegung der kleinen Kugel und übermitteln diese Daten dem System.  Die Treibersoftware der Maus können ihr beim Mikroprozessor über IRQ12 Priorität einräumen, wenn eine neue Mausbewegung registriert wurde.  Die Treibersoftware übermittelt außerdem die Mausdaten an das aktive Anwendungsprogramm. Tastaturanschluß Bei der Neukonfiguration der Hardware ist es u.U. notwendig, Stiftzahl und Signalinformationen des Tastaturanschlusses zu kennen. In Abbildung 4 sind die Stiftnummern für den Tastaturanschluß dargestellt und Tabelle 3...
  • Seite 41 Tabelle 3. Stiftbelegung für den Tastaturanschluß Stift Signal Definition KBDATA Tastaturdaten nicht verfügbar nicht angeschlossen nicht verfügbar Signalerdung FVcc nicht verfügbar gesich. Betriebsstrom KBCLK Tastaturuhr nicht verfügbar nicht angeschlossen Mantel nicht verfügbar nicht verfügbar Chassiserdung Mausanschluß Bei der Neukonfiguration der Hardware ist es u.U. notwendig, Stiftzahl und Signalinformationen des Mausanschlusses zu kennen. In Abbildung 5 sind die Stiftnummern für den Mausanschluß dargestellt und Tabelle 4 listet die Stiftbelegungen und Schnittstellensignale auf.
  • Seite 42: Usb Anschlüsse

    Video rot GREEN videogrün BLUE videoblau nicht verfügbar nicht angeschlossen 5-8, 10 nicht verfügbar Signalerdung nicht verfügbar nicht verfügbar nicht angeschlossen DDC Datenausg. Monitor erkennt Daten HSYNC Horizontalsynchronisation VSYNC Vertikalsynchronisation DDC Uhrausg. Monitor erkennt Uhr Mantel nicht verfügbar nicht verfügbar Chassiserdung USB Anschlüsse Das System besitzt zwei USB-Anschlüsse (Universal Serial Bus) zum Anschließen USB-kompatibler Geräte. USB-Geräte sind Peripheriegeräte,  wie z.B. Tastaturen, Mäuse, Drucker und PC-Lautsprecher.
  • Seite 43 Die maximale Kabellänge (von einer Arbeitsstation zu einem Konzentrator) beträgt 100 Meter (m). Für 10BASE-T-Netzwerke ist die maximale Anzahl von seriengeschalteten Konzentratoren in einem Netzwerkabschnitt 4. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 44: Sicherungsroutine

    Arbeitstag verloren. Zum weiteren Schutz vor Datenverlust sollten Zweitkopien der wöchentlichen und monatlichen Datensicherungen an einem neutralen Ort  aufbewahrt werden. Dadurch wird sichergestellt, daß im Höchstfall nur die Arbeit einer Woche verloren gehen kann, falls die Sicherungskopien vor  Ort auch beschädigt werden sollten. Datensicherungsgeräte Bandlaufwerke sind schnelle, leicht zu bedienende und zuverlässige Datensicherungsgeräte, die Daten mit Geschwindigkeiten bis zu 1,5  MByte/Sekunde absichern (diese Geschwindigkeit wird ohne Datenkomprimierung aufrechterhalten) und zudem unbewacht operieren können.  Dell bietet Bandlaufwerke mit Kassetten-Speicherkapazitäten von 20 bis zu 70 GB an und empfiehlt, diese Laufwerke und die dazugehörige  Software für die Systemdatensicherung zu benutzen.  Daten wiederherstellen Beim Versagen der Festplatte ist es manchmal möglich, mit einem geeigneten Programm die verlorengegangenen Dateien wiederherzustellen.  Das setzt den Einsatz entsprechender Dienstprogramme voraus. Solche Programme helfen auch bei versehentlichem Löschen von Daten bzw.  versehentlichem Formatieren der Festplatte. Wenn das System unter MS-DOS® läuft, werden viele scheinbaren Datenverlustprobleme durch Korruption oder durch Löschen des MBR (Master  Boot Record [Master-Boot-Datensatz]), des MS-DOS-Boot-Sektors oder der FAT (File Allocation Table [Dateizuordnungstabelle]) des Festplattenlaufwerks verursacht. Das heißt, daß ein versehentliches Löschen von Dateien oder ein versehentliches Neuformatieren des ...
  • Seite 45 Erdungsarmband — Das Tragen eines Erdungsarmbands verringert die Gefahr, bestimmte Systemkomponenten durch elektrostatische Entladungen zu beschädigen. Man legt das Armband um das Handgelenk und verbindet das Ende des Bandes mit einem unbeschichteten,  geerdeten Metallstück des Systemchassis, wie z.B. mit der Halterung des Netzteils.  Flüssiges Geschirrspülmittel — Zum Reinigen des Gehäuses von System, Bildschirm und Tastatur verwendet man eine Mischung aus einem  Teil flüssigem Geschirrspülmittel und drei Teilen Wasser. Das Hinzufügen von Weichspülmittel ergibt eine antistatische Lösung, die dafür  sorgt, daß der Bildschirm nicht zuviel Staub anzieht.  Weiches, flusenfreies Tuch — Das Reinigungstuch etwas mit Reinigungslösung anfeuchten, um das Äußere des Systems zu reinigen.  Abriebfreier Diskettenkopf-Reinigungssatz — Dell empfiehlt die Verwendung eines Reinigungssatzes mit vorbehandelten und individuell verpackten Reinigungsdisketten. Mit diesen Reinigungssätzen wird die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Leseschreibfläche verteilt, und sie  reduzieren die Gefahr, daß die Lese-/Schreibköpfe mit Fremdteilchen in Berührung kommen.  Kleiner Staubsauger mit Bürstenteil — Mit dem Staubsauger können Staub und Schmutz vom Äußeren des Systems und der Tastatur  entfernt werden. Das Reinigen des Äußeren von System, Bildschirm und Tastatur Zum Schutz von Bildschirm und Tastatur vor Staub und anderen Fremdteilchen sind entsprechende Abdeckungen im Handel erhältlich. Außerdem ...
  • Seite 46 Bei regelmäßig auftretendem Systemversagen alle Chips überprüfen, die in Sockeln eingesetzt sind und sich aufgrund von  Temperaturschwankungen gelöst haben könnten.  Luftfeuchtigkeit Hohe Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, daß Feuchtigkeit ins Innere des Systems eindringt. Diese Feuchtigkeit kann dazu führen, daß interne  Komponenten korrodieren und Eigenschaften wie elektrischer Widerstand, Wärmeleitfähigkeit, physische Stärke und Größe beeinträchtig werden  können. Extreme Kondenswasserbildung im Systeminnern kann zu Kurzschlüssen führen, die das Gerät beschädigen. Alle Dell-Systeme sind so ausgelegt, daß sie bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 8 bis 80% und einem Anstieg von 10% pro Stunde eingesetzt  werden können. Bei Lagerung widerstehen Dell-Systeme einer relativen Luftfeuchtigkeit von 5 bis 95 Prozent. In Gebäuden, die im Sommer gekühlt und im Winter geheizt werden, sind die Betriebsbedingungen für Computergeräte in bezug auf  Luftfeuchtigkeit normalerweise gewährleistet. In Betriebsumgebungen mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit sind Entfeuchter einzusetzen, um den  Feuchtigkeitsgehalt der Luft auf einen akzeptablen Wert zu reduzieren. Höhe Große Höhenlagen (d.h. niedriger Luftdruck) reduzieren die Wirksamkeit des Belüftungssystems und können somit zu elektrischen Problemen  führen (z.B. Funkenüberschlag und Korona-Entladung). Tritt dieser Zustand ein, können unter Druck stehende Bauteile (z.B.  Elektrolytkondensatoren) versagen oder mit geringerer Leistung arbeiten. Alle Dell-Systeme sind so ausgelegt, daß sie in Höhen von –16 bis 3048m über NN einwandfrei funktionieren und in Höhen von –16 bis 10.600m über NN gelagert werden können. ...
  • Seite 47 Spray getrocknet ist. Komponenten erst aus der Antistatikhülle nehmen, wenn sie unmittelbar darauf in das System installiert werden können.  Nach Möglichkeit keine Kleidungsstücke aus Wolle oder synthetischem Material tragen.  Elektromagnetische und Hochfrequenzstörungen Elektromagnetische Störungen (EMS) und Hochfrequenzstörungen (HFS) eines Systems können Radio- und Fernsehgeräte, die in dessen Nähe  betrieben werden, negativ beeinflussen. Hochfrequenzstörungen eines Computersystems können auch drahtlose Telefone und  Niederleistungstelefone negativ beeinflussen. Andererseits können HF-Störungen von Hochleistungstelefonen das System derart beeinflussen,  daß unbeabsichtigte Zeichen auf dem Bildschirm ausgegeben werden.  HFS sind elektromagnetische Störungen mit Frequenzen oberhalb von 10kHz. Diese Art von Interferenz kann sich vom System auf andere Geräte  auf drahtlose Weise oder über das angeschlossene Wechselspannungsnetz übertragen. Die Bundespost, in Verbindung mit dem VDE,  veröffentlicht spezifische Richtlinien zur Einschränkung der EM- und HF -Störungen von Computersystemen. Alle Dell-Geräte entsprechen den  gesetzlich festgelegten Funkentstörrichtlinien. Um das Auftreten von EM- und HF -Störungen weitgehendst einzuschränken, sind folgende Richtlinien zu beachten:  System nur mit installiertem Gehäuse betreiben.  Sicherstellen, daß alle Steckplätze belegt oder durch ein Montageblech abgedeckt sind und daß alle Laufwerkschächte durch ein Laufwerk  und/oder eine Metallblende abgedeckt sind. Die Montagebleche und Metallblenden sind bei Dell erhältlich.  Darauf achten, daß die Halterungsschrauben aller Kabelstecker fest in die entsprechenden Öffnungen auf der Systemrückseite  eingeschraubt sind. Zur Verbindung von Peripheriegeräten und System stets abgeschirmte Kabel mit aus Metall gefertigten Steckergehäusen verwenden.  Um den Effekt von HF -Störungen eines Systems auf den Fernsehempfang zu reduzieren, sind folgende Richtlinien zu beachten: ...
  • Seite 48: Strom- Und Spannungsschutzgeräte

    Stöße und Erschütterungen Durch grobe Stoßeinwirkungen können Funktion, Äußeres und der physische Aufbau eines Systems beschädigt werden. Alle Dell-Systeme wurden so konzipiert, daß sie sogar sechs aufeinanderfolgenden Stößen (ein Stoßimpuls auf jeder Systemseite) in den positiven und negativen  Richtungsebenen x, y und z widerstehen können. Jeder Stoß kann bis zu 50 gravities (G[Schwerkrafteinheiten]) für max. 2 Millisekunden (ms)  betragen. Bei der Lagerung kann das System Stoßimpulsen von 92 G für 2 ms widerstehen.  Übermäßige Vibrationen können dieselben Probleme erzeugen wie Stoßeinwirkungen. Zusätzlich könnten sich Komponenten in bezug auf Sockel  und Anschlüsse lösen. Während des Transports oder beim Betrieb in der Nähe von Maschinen, die Erschütterungen erzeugen, können Systeme  beträchtlichen Eigenerschütterungen ausgesetzt werden. Alle Dell-Systeme sind so konzipiert, daß sie im Betriebszustand bei Frequenzen von 3 bis 200 Hz Kräften von 0,25 G (Halb-Sinuswelle) 15 Minuten lang widerstehen können. Im Lagerzustand können sie bei Frequenzen von 3 Hz bis 200 Hz 15 Minuten lang 0,5 G widerstehen. Stromunterbrechungen Systeme sind insbesonders Spannungsschwankungen gegenüber anfällig. Überspannungen, Unterspannungen und Spannungsspitzen können zu  Datenverlust oder Beschädigungen von Bauteilen führen. Zum Schutz gegen Probleme dieser Art sollten Netzkabel stets korrekt geerdet sein.  Außerdem ist nach Möglichkeit eine der folgenden Richtlinien zu beachten:  Eines der im Abschnitt “Strom- und Spannungsschutzgeräte” angeführten Geräte verwenden.  Das System an einem eigenen Stromnetz anschließen (und nicht an einem Netz, an dem bereits andere Großgeräte angeschlossen sind).  Im allgemeinen zählen dazu die folgenden Geräte: Kopiergeräte ¡ Klimaanlagen ¡ Staubsauger ¡ Heizgeräte ¡ Elektrowerkzeuge ¡ Telexgeräte ¡ Bürorechner ¡ Laserdrucker ¡...
  • Seite 49: Zu Diesem Handbuch

    Dieses Handbuch ist für alle Benutzer der Dell PowerEdge 6400-Systeme gedacht. Dieses Handbuch kann sowohl Computerneulingen als auch erfahrenen Anwendern Funktionen und Betrieb des Systems erklären und bei der Aufrüstung des Systems helfen.  Garantieinformationen Die Dell Computer Corporation (“Dell”) stellt ihre Hardware-Produkte aus neuen und neuwertigen Teilen und Komponenten entsprechend den gewerbeüblichen Richtlinien her. Siehe "Jahr-2000-Konformitätserklärung." Weitere eventuell erforderliche Dokumentationen Außer diesem Benutzerhandbuch liegen Ihrem System die folgenden Dokumentationen bei: Das Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch enthält Anleitungen zur Installation von Systemhardware sowie Fehlerbeseitigungs-...
  • Seite 50: Typografische Konventionen

    WARNUNG: Eine WARNUNG zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zum Tode oder zu  schweren Körperverletzungen führen könnte. Typografische Konventionen Die folgende Liste enthält Definitionen und Muster der in diesem Handbuch verwendeten Schreibkonventionen, mit denen Textstellen besonders  gekennzeichnet sind: Tastenbeschriftungen der Tastatur sind in winkligen Klammern eingeschlossen. Beispiel: <Eingabe> Tastenkombinationen bestehen aus einer Reihe von Tasten, die (wenn nicht anders angegeben) gleichzeitig gedrückt werden müssen,  damit sie eine bestimmte Einzelfunktion ausführen. Beispiel: <Ctrl><Alt><Del> Befehle, die klein- und fettgedruckt erscheinen, dienen als Hinweise und sind im Text selber nicht einzugeben. Beispiel: “Den Befehl format anwenden.
  • Seite 51: Fcc-Hinweise (Nur Für Usa)

    Umgebungsklassifizierungen beziehen sich im allgemeinen auf die folgenden harmonisierten Definitionen: Klasse A gilt für kommerzielle oder industrielle Umgebungen.  Klasse B gilt für Wohngebiete.  Informationstechnische Geräte (ITE), einschließlich Peripheriegeräte, Erweiterungskarten, Drucker, E/A-Geräte (Eingabe/Ausgabe), Bildschirme  usw., die im System integriert oder am System angeschlossen sind, sollten der elektromagnetischen Umgebungsklassifizierung des Computersystems entsprechen. Ein Hinweis zu abgeschirmten Kabeln: Benutzen Sie ausschließlich abgeschirmte Kabel zum Anschluß von Peripheriegeräten an  Dell-Geräte, um die Möglichkeit auftretender Interferenzen mit den Funkkommunikationsdiensten zu reduzieren. Der Gebrauch von  abgeschirmten Kabeln gewährleistet, daß die entsprechende EMC-Klassifizierung für die beabsichtigte Umgebung eingehalten wird.  Für Paralleldrucker ist ein Kabel von Dell erhältlich. Es ist über Dells Adresse im Internet unter  http://www.dell.com/products/dellware/index.htm bestellt werden kann. Die meisten Dell-Computersysteme sind für Umgebungen der Klasse B klassifiziert. Um die elektromagnetische Klassifizierung des Systems  oder Gerätes zu bestimmen, sind die folgenden Abschnitte für die jeweiligen Aufsichtsbehörden zu Rate zu ziehen. Jeder Abschnitt enthält  landesspezifische EMC/EMI- oder Produktsicherheitsinformationen. FCC-Hinweise (nur für USA)
  • Seite 52 Computer vom Empfänger entfernen.  Computer in eine andere Schuko-Steckdose stecken, so daß Computer und Empfänger an unterschiedlichen Netzzweigen angeschlossen  sind. Den Verkäufer oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Rat fragen. Die folgenden Informationen dienen der Einhaltung der FCC-Richtlinien: Modellnummer: SML Name des Herstellers: Dell Computer Corporation EMC Engineering Department One Dell Way Round Rock, Texas 78682 USA 512-338-4400 IC-Hinweis (nur für Kanada) Die meisten Dell-Computersysteme (und andere digitale Geräte von Dell) wurden vom Industry Canada (IC) Interference-Causing Equipment...
  • Seite 53: Batterie Entsorgen

    Die Auszeichnung mit dem Symbol  zeigt an, daß dieses Dell-System den EMC-Richtlinien und der Niederspannungsrichtlinie der Europäischen Union entspricht. Sie besagt, daß der Dell-Computer die folgenden technischen Standards erfüllt:  EN 55022 — "Grenzwerte und Meßverfahren der HF-Charakteristiken für Geräte der Informationstechnik”. EN 50082-1: 1992 — “Elektromagnetische Kompatibilität— Allgemeiner Störfestigkeitsstandard, Teil 1: Privathaushalte, Gewerbe und  Kleinbetriebe”. EN 60950 — “Sicherheit von informationstechnischen Geräten.” ANMERKUNG: EN 55022-Bestimmungen stellen zwei Klassifizierungen zur Verfügung:  Klasse A gilt für kommerzielle oder industrielle Umgebungen.  Klasse B gilt für Wohngebiete.  HF-INTERFERENZWARNUNG: Dies ist ein Produkt der Klasse A. In Wohnungen kann dieses Produkt Funkstörungen verursachen.  In diesem Fall ist der Anwender verpflichtet, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.  Dieses Dell-Gerät ist für den Einsatz in einem typischen Wohngebiet entsprechend der Klasse B vorgesehen.  Eine “Konformitätserklärung” in Übereinstimmung mit den oben angeführten Richtlinien und Standards ist abgegeben worden und kann bei Dell  Products Europe BV, Limerick, Irland, eingesehen werden.
  • Seite 54: Moc-Hinweis (Nur Für Südkorea)

    Abbildung 2. ITE-Hinweiszeichen der VCCI Klasse B ITE MOC-Hinweis (nur für Südkorea) Um die auf das Computersystem (oder ein anderes digitales Gerät von Dell) zutreffende Klassifizierung (Klasse A oder B) zu ermitteln, sind die  Registrierungsaufkleber des südkoreanischen Kommunikationsministeriums (MOC) auf dem System (oder einem anderen digitalen Gerät von  Dell) zu überprüfen. Der MOC-Aufkleber kann sich an anderen Stellen von den anderen Registrierungsaufklebern, die das Produkt kennzeichnen, befinden. In der Mitte des MOC-Aufklebers (siehe Abbildung 3 Abbildung 4) befindet sich der englische Text “EMI (A)” für Produkte der Klasse ...
  • Seite 55: Hinweis Des Zentrums Für Tests Und Zertifizierungen In Polen

    (Computer, Monitor, Drucker usw.) sollten an dieselbe Stromquelle angeschlossen werden. Der Phasenleiter der elektrischen Installation eines Zimmers sollte ein Reserve-Kurzschlußschutzgerät in Form einer Sicherung besitzen, deren  Nominalwert nicht mehr als 16 Ampere (A) beträgt.  Um die Geräte vollständig auszuschalten, muß der Netzkabelstecker aus der Netzsteckdose, die sich in der Nähe der Geräte befinden und leicht  zugänglich sein sollte, abgezogen werden.  Das Schutzetikett “B” stellt sicher, daß das Gerät die Schutzgebrauchsanforderungen der Standards PN93/T42107 und PN89/E06251erfüllt.   NOM-Informationen (nur für Mexiko) Die folgenden Informationen beziehen sich auf die in diesem Dokument beschriebenen Geräte und werden gemäß der offiziellen mexikanischen  Normen gegeben: Exporteur: Dell Computer Corporation One Dell Way Round Rock, TX 78682 Importeur: Dell Computer de México, ...
  • Seite 56: Información Para Nom (Únicamente Para México)

    115/230 VAC Netzfrequenz: 60/50 Hz Nenneingangsstrom: 6,0/3,0 A Información para NOM (únicamente para México) La información siguiente se proporciona en el dispositivo o en los dispositivos descritos en este documento, en cumplimiento con los requisitos  de la Norma Oficial Mexicana (NOM): Exportador: Dell Computer Corporation One Dell Way Round Rock, TX 78682 Importador: Dell Computer de México,  S.A. de C.V. Rio Lerma No. 302 - 4° Piso Col. Cuauhtemoc 16500 México, D.F. ...
  • Seite 57: Beim Gebrauch Des Computersystems

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise: Dell™ PowerEdge™ 6400 Systeme Benutzerhandbuch Überblick Ergonomisches Arbeiten am Computer Beim Gebrauch des Computersystems Beim Arbeiten im Innern des Computers Überblick Die folgenden Sicherheitshinweise schützen das Computersystem vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers. VORSICHT: Die Netzteile in diesem Computersystem erzeugen Hochspannungs- und Energiegefahren, die zu Körperverletzungen führen können. Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, das Computergehäuse abzunehmen und  Arbeiten an den Komponenten im Innern des Computers vorzunehmen.
  • Seite 58: Beim Arbeiten Im Innern Des Computers

    Die Vorderarme waagerecht halten, so daß sich die Handgelenke beim Arbeiten mit Tastatur und Maus in einer neutralen, bequemen  Position befinden. Es sollte ausreichend Platz vorhanden sein, damit die Hände beim Arbeiten mit Tastatur und Maus aufliegen können. Die Oberarme sollten sich in gelockerter Position befinden. Gerade sitzen, so daß die Füße auf dem Boden und die Oberschenkel waagerecht sind.  Beim Sitzen sollte das Gewicht der Beine auf den Füßen ruhen, nicht auf der Vorderkante des Stuhls. Falls erforderlich, kann die  Höheneinstellung des Stuhls angepaßt oder ein Fußständer benutzt werden, um die richtige Sitzhaltung zu erzielen. Variieren Sie Ihre Tätigkeiten. Versuchen Sie, Arbeiten am System so einzuteilen, daß Sie nicht für lange Zeitspannen tippen. Bei  Unterbrechungen sollten Sie Tätigkeiten aufnehmen, bei denen beide Hände beansprucht werden. 1 Bildschirm auf oder unter Augenhöhe 2 Handgelenke entspannt und flach 3 Arme auf Tischhöhe 4 Füße ruhen flach auf dem Boden 5 Bildschirm und Tastatur befinden sich direkt vor dem Benutzer  ...
  • Seite 59: Das Dienstprogramm Scsiselect

    Fehlersuche für NetWare  Überblick Dieses Kapitel beschreibt die Installation und Konfiguration der SCSI-Gerätetreiber (Small Computer System Interface  [Kleincomputersystemschnittstelle]), die mit dem Dell PowerEdge 6400-System geliefert wurden. Diese Gerätetreiber sind für den Einsatz mit  dem Adaptec AIC-7899 Ultra160/m SCSI- Kontroller und dem Adaptec AIC-7880 Ultra3 (Ultra160) SCSI-Kontroller (der durch Implementierung auf schmales SCSI beschränkt ist) auf der Systemplatine konzipiert. Der AIC-7899 und der AIC-7880 anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (application-specific integrated circuits [ASIC]) sind Teil der Adaptec 78xx SCSI-Kontrollerserie.
  • Seite 60 SCSI-Bus-Schnittstellendefinitionen Hostadapter SCSI-ID SCSI-Paritätsprüfung Enabled (Aktiviert) Host-Adapter-SCSI-Abschlußwiderstand Aktiviert Zusätzliche Optionen Startgerätoptionen:  Start-SCSI-ID Start-LUN-Nummer SCSI-Geräte-Konfigurationseinstellungen: Sync-Austauschrate 20 MB/s Verbindungsabbau aktivieren Yes (Enabled) (Ja [Aktiviert]) Startgerätbefehl senden Ja Aktiviert Mehrfach-BIOS-LUN-Unterstützung Nein (Deaktiviert) In BIOS-Scan einbeziehen Ja Aktiviert Erweiterter Hostadapter:  SCSI-Bus bei IC-Initialisierung zurücksetzen Aktiviert <Strg><a>-Meldung während der BIOS- Aktiviert Initialisierung anzeigen Erweiterte BIOS-Übersetzung für DOS- Aktiviert...
  • Seite 61 BIOS-Unterstützung für neustartfähige CD- Aktiviert BIOS-Unterstützung für Int13-Erweiterungen Aktiviert       ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle benutzten Abkürzungen und Akronyme finden Sie im Glossar. SCSI-Bus-Schnittstellendefinitionen Die grundlegenden Hostadapter-Einstellungen sind jene SCSISelect-Einstellungen, die am ehesten geändert werden müssen: Host Adapter SCSI ID (Hostadapter SCSI-ID) — Mit Hilfe dieser Option wird die SCSI-ID des Hostadapters eingestellt. Die Voreinstellung ist 7. Dies ermöglicht dem Hostadapter, neben SCSI-Breitgeräten auch SCSI-Schmalgeräte zu unterstützen. Dell empfiehlt,  die Einstellung 7 des Hostadapters nicht zu ändern.   ...
  • Seite 62 SCSI-Bus bestätigt. Die Voreinstellung ist Activiert. Sie sollten die Option SCSI-Paritätsprüfung deaktivieren, falls irgendeines der SCSI-Geräte die SCSI-Parität nicht unterstützt; ist dies nicht der Fall, die Option aktiviert lassen. Die meisten SCSI-Geräte unterstützen  SCSI-Parität. Sind Sie nicht sicher, ob ein Gerät SCSI-Parität unterstützt oder nicht, schlagen Sie in der Dokumentation des Gerätes nach.    Host Adapter SCSI Termination (Hostadapter-SCSI-Abschlußwiderstand) — Diese Option aktiviert den Abschlußwiderstand des  Hostadapters. Die Voreinstellung für den Adaptec AIC-7880 und AIC-7899 Hostadapter ist Aktiviert. Dell empfiehlt, diese Option nicht zu ändern. Startgerätoptionen Die Boot Device Options (Startgerät-Optionen) erlauben Ihnen, das Gerät festzulegen, von dem aus Sie das System starten möchten: Boot Channel (Neustartkanal) — gibt den Neustartkanal (A oder B) für die Zweikanal-Adaptec AIC-7899-Hostadapterkarte an.
  • Seite 63 Include in BIOS Scan (In BIOS-Scan einbeziehen) — Mit dieser Option können Sie festlegen, ob das BIOS dieses Gerät beim  Systemstart abfragen soll. Die Vorgabeeinstellung lautet Ja.  Erweiterte Hostadapter-Einstellungen Die erweiterten Hostadapter-Einstellungen sollten nicht geändert werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig. Diese Werte werden von Dell  eingestellt und Änderungen können Konflikte mit den SCSI-Geräten zur Folge haben. Reset SCSI Bus at IC Initialization (SCSI-Bus bei IC-Initialisierung zurücksetzen) — Diese Option ermöglicht das Rücksetzen des  SCSI-Busses, wenn der Controller (integrierter Schaltkreis) initialisiert wird. Die Voreinstellung ist Aktiviert.
  • Seite 64 Festplattenlaufwerke mit einer Kapazität über 1 GB zu unterstützen, beinhalten die Hostadapter der Serie 78xx einen erweiterten Übersetzungsplan, der Festplattenlaufwerke bis zu 8 GB mit einer maximalen Partitionsgröße von 2 GB unter dem Betriebssystem  MS-DOS unterstützt. Es ist nicht erforderlich, die Einstellung Extended BIOS Translation (Erweiterte BIOS-Übersetzung) zu aktivieren, wenn ein anderes Betriebssystem verwendet wird, wie z.B. Novell NetWare. Wenn ein Festplattenlaufwerk mit über 1GB Speicherkapazität partitioniert wird, verwenden Sie das MS-DOS fdisk -Dienstprogramm, wie Sie dies normalerweise tun würden. Da die Zylindergröße unter der erweiterten Übersetzung auf 8 MB erhöht wird, muß die  gewählte Partitionsgröße ein Vielfaches von 8 MB sein. Wird eine Größe ausgewählt, die kein Vielfaches von 8 MB darstellt, rundet  fdisk auf das nächste ganze Vielfache von 8 MB auf. Ausführlicher/stiller Modus — Zeigt die Host-Adapter-Information während des Systemstarts an. Die Voreinstellung ist Aktiviert .   ...
  • Seite 65  SCSI-Treiber während der Windows NT-Installation installieren Windows NT Server 4.0 besitzt SCSI-Treiber für die Adaptec 78xx SCSI- Kontroller, die im Betriebssystem integriert sind. Die Treiber werden automatisch zusammen mit dem Betriebssystem geladen. Um ordentlichen Betrieb zu gewährleisten, müssen Sie jedoch die Treiber der  Treiberdiskette, die Sie mit Hilfe der CD Dell OpenManage Server Assistant erstellt haben, benutzen. Diese Audiotreiber werden wie folgt installiert: 1. Von der CD Microsoft Windows NT Server aus neustarten und <F6> drücken, während "Setup überprüft die ...
  • Seite 66 Während der Initialisierung erstellte Fehlermeldungen beheben Installationsüberblick Dieser Unterabschnitt enthält Informationen für die Installation und den Einsatz der Dell SCSI-Treiber für Novell NetWare 4.2. Die Dell SCSI- Treiber für NetWare unterstützen den Adaptec AIC-7899- und AIC-7880-SCSI-Controller. Vor Beginn der Installation der SCSI-Treiber für NetWare muß eine Treiberdiskette für NetWare 4.2 erstellt werden. Anleitungen hierzu befinden  sich in "Die CD Dell OpenManage Server Assistant anwenden.“ Die Dell SCSI-Treiber für NetWare wurden von NetWare ausgiebig getestet und zugelassen. Das NetWare scsi-Unterverzeichnis auf der erstellten NetWare 4.2 Treiberdiskette enthält Dateien, die unter NetWare 4.2 eingesetzt werden. Die folgenden Dateien erscheinen im scsi - Unterverzeichnis auf der NetWare-Treiberdiskette.    ANMERKUNG: Auf Ihrem System muß eine neustartfähige DOS-Version installiert sein, bevor die Novell NetWare-Installation abgeschlossen werden kann.
  • Seite 67 Treiber adpu160.ham und aha2940.ham installiert oder aktualisiert werden sollen, siehe das NetWare-Benutzerhandbuch für  Installationsanleitungen. Informationen über Partitionieren, Erstellen eines Server-Namens und Überprüfen der IPX- (Internetwork Packet Exchange) Netzwerknummer finden Sie ebenfalls im NetWare-Benutzerhandbuch . Vor dem Start des Installationsverfahrens das System mit Hilfe der Dell intraNetWare-Unterstützungsdiskette vorbereiten. Die folgenden Schritte  nur dann ausführen, wenn auf NetWare 4.2 aufgerüstet oder NetWare 4.2 zum ersten Mal installiert wird: 1. Sicherungskopien sämtlicher NetWare-Disketten erstellen und diese Sicherungskopien als Arbeitsdisketten benutzen.
  • Seite 68 ANMERKUNG: Normalerweise befinden sich die Kennummern für eingebettete Geräte im 10000-Bereich (zum Beispiel: 10001, 10002), zusätzliche Host-Adapter entsprechen jedoch den Steckplatznummern (zum Beispiel: 1,2,3).   Treiberinstallation für Novell NetWare 5.0 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Installieren der SCSI-Treiber für das Betriebssystem Novell NetWare 5.0. Die Anleitungen setzen  voraus, daß NetWare 5.0 installiert und betriebsfähig ist. NetWare 5.0 SCSI-Treiberdiskette erstellen Falls noch nicht geschehen, mit Hilfe der CD Dell OpenManage Server Assistant eine NetWare 5.0-SCSI-Treiberdiskette erstellen. Anweisungen zum Erstellen einer Diskette für das RKP finden Sie in “Die CD Dell OpenManage Server Assistant anwenden”. SCSI-Treiber deinstallieren Wenn ein vorhandener Treiber ersetzt wird (wenn er z.B. korrumpiert ist oder eine Aktualisierung verfügbar wurde), muß der installierte Treiber  zuerst entfernt werden. Zum Entfernen eine Treibers die folgenden Schritte ausführen: 1. Im anfänglichen NetWare-Bildschirm <Alt><Esc> drücken, um den NetWare-Konsolenbildschirm einzublenden.
  • Seite 69: Scsi-Geräte Verwenden

    6. Wenn das Menü Select a driver (Treiber auswählen) eingeblendet wird, die NetWare 5.0 SCSI-Treiberdiskette in das Diskettenlaufwerk einlegen und <Einf> drücken, um einen nichtaufgeführten Treiber zu installieren.    7. Die Anleitungen am Bildschirm lesen und zum Fortfahren <Eingabe> drücken.    8. Im Menü Select a driver to install (Einen Treiber zum Installieren auswählen) einen gewünschten Treiber hervorheben und <Eingabe>  drücken.    9. Wenn zur Bestätigung der Wahl aufgefordert wird, Ja hervorheben und <Eingabe> drücken.    10. Um den angezeigten vorgegebenen Serverstartpfad anzunehmen, <Eingabe> drücken. Die Software kopiert den Treiber zur ausgewählten Stelle.    11. Im Bildschirm Driver xxx Parameter Actions (Treiber xxx Parametermaßnahmen) Select/Modify driver parameters (Treiberparameter auswählen/ändern) wählen und <Eingabe> drücken.    12. Im FensterDriver Parameters (Treiber-Parameter) die Steckplatznummer für den ausgewählten SCSI-Hostadapter eingeben.   ...
  • Seite 70 Der auswechselbare Datenträger wird wie folgt eingerichtet: 1. monitor.nlm laden, um die verschiedenen Optionen anzuzeigen.    2. Disk-Information wählen. Alle Festplattenlaufwerke des Systems werden eingeblendet.    3. Das Gerät mit den auswechselbaren Medien auswählen. Optionen zum Laufwerkstatus erscheinen wie in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3. Laufwerkstatusoptionen    Menü-Optionen Vorgabe Volume Segments on Drive Select for a list (Für Liste ...
  • Seite 71 Installation und Lieferung eines Laufwerk-Subsystems von höchster Qualität. Hostadapter und Laufwerke der Adaptec 78xx Produktserie sind für IntranetWare getestet und qualifiziert. Dies bedeutet, daß Sie ein NetWare- Laufwerk (mit der Zertifizierung „Ja, getestet und genehmigt“) bei einem Händler erwerben, dieses an Ihr Computersystem oder an den  Hostadapter anschließen, partitionieren und Datenträger erstellen können, ohne Probleme mit der Kompatibilität zu bekommen.    ANMERKUNG: Dell empfiehlt, ausschließlich von Dell getestete Laufwerke zu verwenden. Das Treibermodul adpu160.ham von Adaptec ist flexibel genug, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, von NetWare getestete und genehmigte  SCSI-Laufwerke sowie Standard- SCSI-Laufwerke an denselben Hostadapter anzuschließen. Der Treiber registriert die einzelnen  Festplattenlaufwerke entsprechend. Die Registrierung ist ein für den Anwender durchschaubarer Prozeß; es ist keine Anwender-Interaktion erforderlich. Sie sehen, wann das Laufwerk registriert und als NetWare-getestet und -genehmigt erkannt wurde, wenn die Meldung NetWare Yes Tested and Approved (Für ...
  • Seite 72: Fehlersuche Für Microsoft Windows Nt Server

    Neustart unter Heranziehung der zuletzt als korrekt bekannten Konfiguration fortzufahren: Press spacebar NOW to invoke the Last Known Good menu (Die Leertaste JETZT drücken, um das zuletzt bekannte funktionstüchtige Menü aufzurufen.)    3. Funktioniert der Computer wieder, überprüfen Sie alle Hardware- und Software-Konfigurationsänderungen, die Sie durchführen möchten.  Achten Sie insbesondere auf Konflikte mit Teilen der bestehenden Systemkonfiguration, die nicht geändert werden. Ist es nicht möglich, die Ursache für den Fehler zu ermitteln, wenden Sie sich bitte an Dell. Näheres zur Kontaktaufnahme mit Dell zwecks  technischer Unterstützung finden Sie in “Wie Sie Hilfe bekommen”, im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch.  Fehlersuche für Novell NetWare Fehler, die bei der Initialisierung des Treibers auftreten, führen dazu, daß der Treiber nicht geladen wird. Tritt in der Tat ein Fehler auf, bewirkt der  Treiber zunächst einen Signalton des Computers und zeigt dann die folgende numerierte Fehlermeldung an: xxx Meldung xxx gibt den Fehlercode an, und message ist eine Zeile zur Erläuterung des Fehlers. Die Fehlercode sind in drei Kategorien eingeteilt:...
  • Seite 73 004 Invalid command line, please enter correctly (004 Ungültige Befehlszeile; bitte richtig eingeben) Der Treiber konnte die von Ihnen eingegebenen Befehlsoptionen nicht verstehen. Stellen Sie sicher, daß Sie die Optionen korrekt eingegeben  haben. Hostadapterspezifische Fehlercodes Mit den folgenden Fehlermeldungen wird auf Fehlerzustände aufmerksam gemacht, die von Faktoren ausgelöst wurden, die mit dem Hostadapter  in Verbindung stehen: 200 No host adapter found for this driver to register (200 Kein Hostadapter zum Erfassen durch diesen Treiber gefunden) Es wurde kein Adaptec 78xx -Hostadapter im Computer gefunden, den der Treiber erfassen konnte. Stellen Sie sicher, daß der Hostadapter  richtig konfiguriert ist und richtig in seinen Steckplatz eingesetzt wurde.
  • Seite 74 Wenn das System bereits eingeschaltet ist, ist es herunterzufahren und dann wieder einzuschalten. 2. <F2> sofort drücken, wenn Sie F2 = Setup auf dem Bildschirm in der oberen rechten Seite des Dell-Logo-Fensters sehen. Bei zu langem Warten wird das Betriebssystem bereits in den Speicher geladen. Sollte das passieren, abwarten, bis der Ladevorgang abgeschlossen ist;...
  • Seite 75 Abbildung 1 gezeigt. Die Information auf den beiden Setup-Bildschirmmasken ist in fünf Kästchen unterteilt:  Titelbox—Im oberen Kästchen beider Masken erscheinen Systemname, Seitennummer (Seite 1 oder Seite 2) und die vom System  ermittelte BIOS-Versionsnummer (Basic Input/Output System). Konfigurationsoptionen—Im Kästchen in der linken Hälfte beider Masken werden die Kategorien des System-Setup-Programms angezeigt, die die im System installierte Hardware definieren. Neben diesen Kategorien befinden sich Optionen- und Wertefelder, von denen die hervorgehobenen Felder verändert werden können.  Optionen oder Werte, die Sie nicht ändern können, da sie vom System bestimmt werden, sind weniger hell dargestellt. Einige Kategorien besitzen mehrere Felder, deren Optionen teilweise hervorgehoben, teilweise nicht veränderbar sind und von den  Einstellungen anderer Felder abhängig sein könnten.  Hilfe— Das Kästchen rechts oben zeigt Informationen zur markierten Kategorie an.  Systemdaten—Im Kästchen rechts unten werden Informationen über das System angezeigt.  Tastenfunktionen—In diesem Bereich am unteren Rand beider Masken sind die Funktionstasten des System-Setup-Programms angegeben.
  • Seite 76: Optionen Des System-Setup-Programms

    1 Konfigurationsoptionen 2 Titelkästchen 3 Hilfe 4 Tastenfunktionen 5 Systemdaten   Optionen des System-Setup-Programms In den folgenden Abschnitten werden die Optionen des System-Setup-Programms erklärt: Time (Systemzeit) Mit Time (Zeit) wird die interne Systemuhr eingestellt. Zeit wird im 24-Stunden-Format (Stunden:Minuten:Sekunden) gespeichert. Die Zeiteinstellung kann mit Hilfe der Pfeiltasten geändert werden.  Durch Drücken der rechten Pfeiltaste wird die Zahl im markierten Feld erhöht und durch Drücken der linken Pfeiltaste wird diese Zahl verringert.  Falls gewünscht, können auch Zahlen in die entsprechenden Felder eingegeben werden. Date (Datum) Mit Datum wird der systeminterne Kalender eingestellt.
  • Seite 77 Mit Diskettenlaufwerk A und Diskettenlaufwerk B wird der Typ des im Computer installierten Diskettenlaufwerks angegeben. In der Standardkonfiguration ist Diskette Drive A (das Neustartlaufwerk) das 3,5-Zoll-Laufwerk im oberen, von außen zugänglichen Laufwerkschacht. Die Einstellungen der Option entsprechen immer der physischen Lage der Laufwerke im System—das auf Seite 1 der Setup-Bildschirmmasken angeführte Laufwerk ist das obere Laufwerk im System.
  • Seite 78 Wenn Diskette zuerst gewählt ist, versucht das System, zuerst vom Laufwerk A aus zu starten. Wenn das System eine Diskette im  Laufwerk vorfindet, die nicht neustartfähig ist, oder ein Problem mit dem Laufwerk feststellt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Findet  das System keine Diskette im Diskettenlaufwerk, versucht es anschließend, von der Festplatte (Laufwerk 0) aus neu zu starten. Wenn das  Festplattenlaufwerk nicht startfähig ist, versucht das System den Start über die Plug-and-Play-Netzwerkadapter in der vorgefundenen Reihenfolge. Hard Disk Only (Nur Festplatte) Wenn Nur Festplatte gewählt ist, versucht das System, zuerst von der Festplatte aus zu starten und dann von den Plug-and-Play- Netzwerkadaptern aus (in der Reihenfolge, in der sie erkannt werden). Device List, Ctrl–> (Geräteliste, Strg–>) Wenn Geräteliste, Strg–> gewählt ist, versucht das System, von den Geräten aus zu starten, die in der Liste im Bildschirm Device List (Geräteliste) im System-Setup-Programm angezeigt sind. Wenn <Strg> gleichzeitig mit der rechten Pfeiltaste gedrückt wird, wird der  Bildschirm Geräteliste eingeblendet. System Password (Systempaßwort) Die Kategorie Systempaßwort zeigt den aktuellen Status der Paßwortfunktion im System an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines ...
  • Seite 79 In der Einstellung Auto wird der jeweilige serielle Anschluß wie folgt automatisch auf die nächste COM-Einstellung umbenannt, wenn eine Erweiterungskarte installiert wird, deren Anschluß die gleiche Einstellung der Unterbrechungsaufforderung (IRQ) trägt:  COM1 (E/A-Adresse [Eingabe/Ausgabe] 3F8h), die IRQ4 mit COM3 teilt, wird auf COM3 (E/A-Adresse 3E8h) umbenannt. Ebenso wird COM2 (E/A-Adresse 2F8h), die IRQ3 mit COM4 teilt, auf COM4 (E/A-Adresse 2E8h) umbenannt. ANMERKUNG: Wenn zwei COM-Anschlüsse die gleiche Unterbrechungsaufforderung besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden.  Es ist aber nicht immer möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Wenn die zweite Schnittstelle (COM3 oder COM4) ebenfalls ...
  • Seite 80: Systempaßwortfunktion Benutzen

    Video Memory (Videospeicher) zeigt die Größe des vom System ermittelten Videospeichers an. Service Tag (Service-Kennummer) zeigt die fünfstellige Service-Kennummer des Systems an, die während des Herstellungsprozesses  von Dell in den NVRAM programmiert wurde. Die Nummer ist bei Wartung oder technischer Hilfe anzugeben. Sie wird zudem von einigen Dell-Softwareprogrammen (z.B. dem Diagnoseprogramm) angesprochen. Asset Tag (Systemnummer) zeigt die vom Anwender programmierbare Systemnummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde.
  • Seite 81 Die Paßworteinstellung wechselt auf Aktiviert. Das Paßwort ist damit wirksam. Das System-Setup-Programm verlassen und die Arbeit aufnehmen. Der Paßwortschutz wird jedoch erst mit dem nächsten Systemneustart durch Aus- und erneutes Einschalten des Systems wirksam. System über das Systempaßwort sichern  Bei jedem Einschalten des Systems oder Neustarten des Systems durch Drücken der Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> wird die folgende  Eingabeaufforderung am Bildschirm eingeblendet, wenn die Option Passßort-Status auf Nicht gesetzt gesetzt ist: Type in the password and... -- press <ENTER> to leave password security enabled. (Paßwort eingeben und... -- <Eingabe> drücken, um die Paßwortsicherheit aktiviert zu lassen.) -- press <CTRL><ENTER>...
  • Seite 82: Setup-Paßwortfunktion Benutzen

    Fortfahren mit dem normalen Systembetrieb. 5. Sicherstellen, daß Nicht Aktiviert für die Option Systempaßwort im System-Setup-Programm angezeigt wird. Falls Nicht Aktiviert für die Option Systempaßwort angezeigt wird, wurde das Systempaßwort gelöscht.  Wenn ein neues Paßwort vergeben werden soll, mit Schritt 6 fortfahren.  Wenn Nicht Aktiviert nicht für die Option Systempaßwort angezeigt wird, die Tastenkombination <Alt><b> zum Neustarten des Systems  drücken und dann die Schritte 3 bis 5 wiederholen.  6. Zur Vergabe eines neuen Paßwortes ist das Verfahren in "Systempaßwort vergeben“ anzuwenden. Setup-Paßwortfunktion benutzen Das Dell-System wird mit deaktivierter Paßwortfunktion ausgeliefert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell-System ausschließlich  unter Paßwortschutz betrieben werden.  Bei jedem Gebrauch des System-Setup-Programms kann ein Setup-Paßwort vergeben werden. Nach Vergabe eines Setup-Paßwortes haben nur  noch Anwender, denen das Paßwort bekannt ist, vollen Zugriff auf das System-Setup-Programm. Zum Löschen oder Ändern eines Systempaßworts sind folgende Schritte erforderlich: Sollte ein Paßwort vergeben und anschließend vergessen  werden, muß die Systemabdeckung entfernt und eine Steckbrückeneinstellung geändert werden, um die Setup-Paßwortfunktion zu deaktivieren.
  • Seite 83: Vergessenes Paßwort Deaktivieren

    2. Setup-Paßwort markieren und das aktuelle Setup-Paßwort durch Drücken der Pfeiltaste Links oder Rechts löschen. Die Einstellung ändert sich zu Nicht Aktiviert. 3. Den Anleitungen zur Vergabe eines neuen Setup-Paßwortes in "Setup-Paßwort vergeben“. Vergessenes Paßwort deaktivieren Wenn das System- oder Setup-Paßwort einmal vergessen wird, kann weder mit dem System gearbeitet noch das System-Setup-Programm aufgerufen werden, bis das Systemchassis von einem geschulten Techniker entfernt, die Paßwortsteckbrücke auf der Systemplatine neu gesetzt  werden und beide Paßwörter gelöscht sind. Anleitungen hierzu finden Sie unter “Vergessenes Paßwort deaktivieren” im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch. Nach einer Fehlermeldung Erscheint während des Neustarts eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm, ist diese Meldung zu notieren. Dann vor dem Aufrufen des System- Setup-Programms unter "Meldungen und Codes" im Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch eine Erklärung der Meldung und Vorschläge  zur Beseitigung der Fehler nachschlagen.
  • Seite 84 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten: Dell™ PowerEdge™ 6400 Systeme Benutzerhandbuch    Mikroprozessor Video Erweiterungsbus Stromversorgung Maße und Gewicht Speicher Laufwerke Betriebsumgebung Schnittstellen  Mikroprozessor Mikroprozessortypen Einen oder vier intern mit 550 MHz getaktete Intel® Pentium® III-Xeon™-Prozessoren (oder zukünftige Intel-Mikroprozessor-Generationen) mit einer externen Busgeschwindigkeit von 100 MHz. Interner Cache-Speicher 512 KB, 1 MB oder 2 MB L2-Cache...
  • Seite 85: Maße Und Gewicht

    Video ein 15-Stift-Anschluß PS/2-Tastatur 6-Stift-Mini-DIN PS/2-kompatible Maus 6-Stift-Mini-DIN zwei RJ45 RJ45-Anschluß zum Anschließen an einen intern eingebetteten NIC (Intel 82559 10/100 Ethernet- Controller) Intern zugänglich: Ultra3 Zwei 68-polige Anschlüsse für die internen und externen SCSI-Laufwerke Ultra 160/m SCSI-Controller (Adaptec AIC-7899)  Ultra/Narrow SCSI-Controller 50-poliger Anschluß für das interne CD-ROM-Laufwerk oder optionale Bandsicherungsgerät (Adaptec AIC-7880)  Diskettenlaufwerk 34-poliger Anschluß für das interne 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk  Video Videotyp ATI Rage IIc; VGA-Anschluß  Videospeicher (Standard) 4 MB  Stromversorgung Wechselstromversorgung: Leistungsaufnahme 320 W pro Netzteil (640 W Maximum, über drei Netzteile verteilt) Spannung...
  • Seite 86 sechs Stoßimpulse in den positiven und negativen x-, y- und z-Achsen bei 50 G für 2 ms Betrieb Lagerung sechs Stoßimpulse in den positiven und negativen x-, y- und z-Achsen bei 92 G für 2 ms Höhe: –16 bis 3048 m Betrieb Lagerung –16 bis 10600 m (–50 bis 35000 ft) Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 87 Jahr-2000-Konformitätserklärung für Dell-etikettierte Hardware-Produkte Jahr-2000-Konformitätserklärung für Dell-etikettierte Hardware-Produkte Dell-etikettierte Hardware-Produkte, die am 1. Januar 1997 und später verschickt wurden, dürfen den Aufkleber "NSTL Hardware Tested Year  2000 Compliant" (NTSL-Hardware auf Jahr-2000-Konformität getestet) tragen, da sie offiziell den NTSL-YMARK2000-Test (National Testing Laboratories (NSTL) erfolgreich abgeschlossen haben.* Dell betrachtet jedes Versagen des YMARK2000-Tests als Teil der Dell- Garantieerklärung für das Produkt, vorbehaltlich der regulären Garantiebeschränkungen.** Für eine vollständige Kopie der Dell-Garantieerklärung  ist die Dokumentation zum Produkt zu Hilfe zu nehmen. Dell-etikettierte Hardware-Produkte werden außerdem das Jahr 2000 korrekt als  Schaltjahr erkennen können.

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Sml

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