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Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme
Wissenswertes zum System
Verwenden des System-Setup-Programms
Installation von Systemkomponenten
Durchführen der Systemdiagnose
Fehlerbehebung
Jumper und Anschlüsse
Wie Sie Hilfe bekommen
Glossar
 Anmerkungen, Hinweise und Gefahrenwarnungen
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden 
werden können. 
VORSICHT:
Hiermit werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Menschen zur 
Folge haben können. 
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerVault, XPS, EMC, Dimension, Optiplex, Latitude, Precision, PowerEdge, PowerApp u n d PowerConnect sind Marken von Dell
Inc.; Intel, Pentium und Xeon sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows Server u n d Windows Storage Server sind Marken oder eingetragene
Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf
Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
September 2007 Rev. A00

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerVault DP100

  • Seite 1 Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerVault, XPS, EMC, Dimension, Optiplex, Latitude, Precision, PowerEdge, PowerApp u n d PowerConnect sind Marken von Dell Inc.; Intel, Pentium und Xeon sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows Server u n d Windows Storage Server sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
  • Seite 2: Wissenswertes Zum System

     In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale, die Anforderungen, die Installation und der grundlegende Einsatz der Software beschrieben.  In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert (sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.  Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen zur Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte.  Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation  beschrieben sind. ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere  Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.  Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden. Diese enthalten Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation bzw.  detailliertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer oder Techniker.  Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Tabelle 1-1 enthält Tastenkombinationen, die beim Systemstart eingegeben werden können, um auf Systemfunktionen zuzugreifen. Wenn der Ladevorgang  des Betriebssystems beginnt, bevor Sie eine Taste gedrückt haben, lassen Sie das System hochfahren. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie ...
  • Seite 3: Merkmale Und Anzeigen Auf Der Vorderseite

    Diese Option wird nur angezeigt, wenn im System-Setup-Programm PXE-Unterstützung aktiviert wurde (siehe Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)). Mit dieser Tastenkombination können Sie NIC-Einstellungen für PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte  DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im  Benutzerhandbuch zum DRAC.  Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Abbildung 1-1 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Vorderseite des Systems. Tabelle 1-2 enthält die Beschreibung der Komponenten.  Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite 1 Netzschalter 2 Netzstromanzeige 3 Festplattenaktivitätsanzeige...
  • Seite 4: Anschließen Von Externen Geräten

     Abbildung 1-2. Funktionsmerkmale auf der Rückseite 1 Netzstromanschluss 2 Mausanschluss 3 Tastaturanschluss 4 Serielle Anschlüsse (5) 5 Bildschirmanschluss 6 USB-Anschlüsse (2) 7 NIC-Anschluss 8 Erweiterungssteckplätze (5)       Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien:  Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät  ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen  Gerät geliefert.) Spezifische Anweisungen zur Installation und Konfiguration erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.  Verbinden Sie ein externes Gerät stets nur, wenn das System und das Gerät ausgeschaltet sind. Schalten Sie dann zuerst alle externen Geräte ein,  bevor Sie das System einschalten, es sei denn, die Gerätedokumentation gibt etwas anderes an. Informationen zum Aktivieren, Deaktivieren oder Konfigurieren der E/A-Schnittstellen und -Anschlüsse finden Sie unter Verwenden des System-Setup- Programms.
  • Seite 5: Diagnoseanzeigecodes

    (grün)  Diagnoseanzeigecodes Die vier Diagnoseanzeigen befinden sich hinter der Blende am E/A-Bedienungsfeld. Zugangshinweise für diese Anzeigen finden Sie unter System öffnen. Die Diagnoseanzeigen melden Fehlercodes beim Startvorgang. Tabelle 1-4 enthält die entsprechenden Ursachen und möglichen Maßnahmen zur Fehlerbehebung  sowie den Zustand der Betriebsanzeige vor dem Einschaltselbsttest (POST). Tabelle 1-6 enthält die Ursachen und möglichen Maßnahmen für diese Codes  während des POST. Ein ausgefüllter Kreis bedeutet, dass die Anzeige leuchtet; ein leerer Kreis bedeutet, dass die Anzeige nicht leuchtet.   Tabelle 1-4. Diagnosecodes (Fortsetzung)       Code Ursachen Maßnahme Das System wird nicht mit Strom versorgt.
  • Seite 6 Wenn im System eine optionale SAS-Rückwandplatine installiert ist, zeigen zwei Anzeigen auf jedem der Festplattenträger den Status der  Festplattenlaufwerke an. Siehe Abbildung 1-4 und Tabelle  1-5. Die Firmware der SAS-Rückwandplatine steuert die Betriebs-/Fehleranzeige des Laufwerks.  Abbildung 1-4. Festplattenlaufwerkanzeige 1 Laufwerkstatusanzeige 2 Laufwerkaktivitätsanzeige In Tabelle  1-5 sind die Laufwerkanzeigemuster aufgeführt. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim  Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster Laufwerk ausgefallen angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster Laufwerk  wird für den Ausbau vorbereitet angezeigt, gefolgt von Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen. Nachdem das Ersatzlaufwerk eingebaut wurde, wird das Muster Laufwerk wird für den Betrieb vorbereitet angezeigt, gefolgt von Laufwerk online. ANMERKUNG: Wenn kein RAID-Controller installiert ist, erscheint nur das Anzeigemuster Laufwerk online. Zusätzlich blinkt die  Laufwerkaktivitätsanzeige, wenn auf das Laufwerk zugegriffen wird.  ...
  • Seite 7 Der NVRAM_CLR-Jumper ist installiert. Entfernen Sie den Jumper NVRAM_CLR. Die Position des Jumpers ist Jumper Caution! NVRAM_CLR jumper is und Anschlüsse zu entnehmen. installed on system board. Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes Verwenden Sie eine andere Diskette. Stellen Sie sicher, dass das Data error Disketten-, optisches oder Diskettenlaufwerk, das optische Laufwerk und die Festplatte(n) korrekt Festplattenlaufwerk.
  • Seite 8 Defektes oder fehlendes Disketten-, Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen unter Integrated Devices No boot device available optisches oder Festplattenlaufwerk. (Integrierte Geräte) im System-Setup-Programm. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms. Stellen Sie sicher, dass entweder SATA Controller, Diskette Controller oder IDE Controller aktiviert ist. Wenn das System von einem SCSI-Controller startet, stellen Sie sicher, dass der Controller korrekt angeschlossen ist.
  • Seite 9: Signaltoncodes Des Systems

    Utility partition not Einschaltselbsttests (POST) gedrückt,  Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zum System. available es ist jedoch keine  Dienstprogrammpartition auf dem Startfestplattenlaufwerk vorhanden. Nicht unterstützter Prozessor. Laden Sie von der Dell Support-Website support.dell.com die aktuelle BIOS- Warning! No microcode update  Firmware herunter und installieren Sie das Update. loaded for processor n Fehlerhafte Diskette, defektes Disketten-, Verwenden Sie eine andere Diskette. Stellen Sie sicher, dass das Write fault optisches und/oder Festplattenlaufwerk.
  • Seite 10: Diagnosemeldungen

    3-3-4 Grafikspeicher-Testfehler 3-4-1 Bildschirminitialisierungsfehler 3-4-2 Bildschirmrücklauf-Testfehler 3-4-3 Grafik-ROM-Suchfehler 4-2-1 Kein Zeitgebersignal Ersetzen Sie die defekte Systemplatine. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren-Test 4-2-3 Gate A20 failure 4-2-4 Unexpected interrupt in protected mode Siehe Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten. 4-3-1 Nicht ordnungsgemäß installierte oder fehlerhafte  Siehe Fehlerbehebung beim Systemspeicher.
  • Seite 11: Durchführen Der Systemdiagnose

     Dell PowerVault Diagnostics verwenden Um ein Systemproblem zu beheben, verwenden Sie zuerst die Online-Anwendung Dell™ PowerVault™ Diagnostics. Dell PowerVault Diagnostics umfasst verschiedene Diagnoseprogramme bzw. Testmodule für Gehäuse- und Speicherkomponenten wie Festplatten, physischen Speicher, E/A- und Druckerschnittstellen, NICs, CMOS und andere. Wenn das Problem mit PowerVault Diagnostics nicht identifiziert werden kann, verwenden Sie die Systemdiagnose.
  • Seite 12: Testoptionen Der Systemdiagnose

    1. Legen Sie eine beschreibbare CD oder Diskette in das entsprechende Laufwerk ein bzw. verbinden Sie ein USB-Flash-Laufwerk mit dem System.   2. Starten Sie das selbstentpackende Diagnoseprogramm von der mit Ihrem System ausgelieferten Diagnose-CD oder durch Aufruf der Datei, die Sie von support.dell.com heruntergeladen haben.   3. Führen Sie das Diagnoseprogramm aus. Legen Sie eine Diagnosepartition auf dem startfähigen Medium an, indem Sie die Anweisungen auf dem ...
  • Seite 13 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 14 Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Glossar Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung  ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA. Anwendung: Software, mit der Sie eine bestimmte Aufgabe oder eine Gruppe von Aufgaben durchführen können. Damit Anwendungen ausgeführt werden  können, ist ein Betriebssystem erforderlich. ASCII: American Standard Code for Information Interchange (Amerikanischer Standardcode für Datenaustausch) Asset Tag (Systemkennnummer): Ein eindeutiger Code, der dem System üblicherweise vom Systemadministrator zu Sicherheits- und Verwaltungszwecken zugewiesen wird. Backup: Sicherungskopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei. Als Vorsichtsmaßnahme sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien des Festplattenlaufwerks  anlegen. Bevor Sie Änderungen an der Systemkonfiguration vornehmen, sollten Sie die wichtigen Startdateien des Betriebssystems sichern. Bildschirmauflösung: Die Bildschirmauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. 800 × 600 Pixel).  Um ein Programm mit einer bestimmten Grafikauflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Grafiktreiber installiert sein und der Bildschirm  muss die gewünschte Auflösung unterstützen. BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Systems enthält Programme, die in einem Flash-Speicherchip gespeichert sind. Das BIOS steuert die folgenden Funktionen:  Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten  Verschiedene Hilfsfunktionen, wie z. B. Systemmeldungen Bit: Kleinste Informationseinheit, die vom System verarbeitet wird.
  • Seite 15 DIN: Deutsches Institut für Normung. DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung  des Systemprozessors ausgeführt werden. DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen über die  Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips. DVD: Digital Versatile Disc E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät. Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden. ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur) EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher) EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
  • Seite 16 Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt  werden können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im System installierte Grafikkarte abgestimmt sein. Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint, die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert. Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespeichert werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID.
  • Seite 17 mAh: Milliamperestunden MB: Megabyte (1 048 576 Byte). Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten wird 1 MB meist auf 1 000 000 Byte gerundet. MB/s: Megabyte pro Sekunde Mbit: Megabit (1 048 576 Bit) Mbit/s: Megabit pro Sekunde MBR: Master Boot Record MHz: Megahertz mm: Millimeter ms: Millisekunden NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem  Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind. NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, über die eine Verbindung zu einem Netzwerk  herstellt werden kann. NMI: Nonmaskable Interrupt. Ein NMI wird bei Hardwarefehlern von einem Gerät an den Prozessor gesendet. ns: Nanosekunde NTFS: NT File System. Optionales Dateisystem bei den Betriebssystemen Windows 2000, Windows XP und Windows Vista. NVRAM: Nonvolatile Random Access Memory. Speicher, dessen Inhalt beim Abschalten des Systems nicht verloren geht. NVRAM wird benutzt, um das Datum, die Uhrzeit und die Systemkonfigurationsdaten zu speichern.
  • Seite 18 SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist  normalerweise an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen. Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems. Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von ...
  • Seite 19 Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch, über die weitere Hubs oder Switches ohne Cross-Over-Kabel angeschlossen werden können. USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-Anschlüsse können USB-kompatible Geräte, wie z. B. Mäuse und Tastaturen angeschlossen  werden. USB-Geräte können während des Systembetriebs angeschlossen und getrennt werden. USV: Unterbrechungsfreie Stromversorgung. Ein akkubetriebenes Gerät, das bei Stromausfall automatisch die Stromversorgung des Systems übernimmt. UTP: Unshielded Twisted Pair (Nicht abgeschirmtes Kabel mit verdrillten Adern). Eine Kabeltyp zum Verbinden von Geräten mit einem Telefonanschluss. V: Volt VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom) VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom) Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten  Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen,  werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten.
  • Seite 20: Wie Sie Hilfe Bekommen

    4. Falls Sie Fragen zu Installation und Problembehandlung haben, nutzen Sie die umfangreichen Onlinedienste auf der Support-Website von Dell unter support.dell.com. Unter Online-Dienste finden Sie eine Liste mit ausführlichen Informationen zum Online-Supportangebot von Dell.   5. Falls das Problem mit den vorstehenden Schritten nicht behoben werden konnte, setzen Sie sich mit Dell in Verbindung. Die entsprechenden Kontaktinformationen finden Sie unter Kontaktaufnahme mit Dell.
  • Seite 21: Unternehmenstraining Und Zertifizierung Von Dell

    Melden Sie sich als Benutzer anonymous (anonym) an und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Passwort.   Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Um den Status eines bestellten Dell-Produktes zu überprüfen, können Sie die Website support.dell.com besuchen oder das Automatische Auftragsauskunftssystem anrufen. Eine elektronische Ansage fordert Sie zur Eingabe der Bestelldaten auf; die Bestellung wird aufgerufen und der Stand der  Bearbeitung angesagt. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter Kontaktaufnahme mit Dell.
  • Seite 22: Vor Dem Anruf Beim Support

    Rücksendungen, die nicht diesen Voraussetzungen entsprechen, werden an der Dell-Annahmestelle verweigert und an den Absender zurückgeschickt.  Vor dem Anruf beim Support ANMERKUNG: Halten Sie den Express-Servicecode bereit. Mit diesem Code werden Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Checkliste (siehe Diagnose-Checkliste) auszufüllen. Schalten Sie nach Möglichkeit das System vor  dem Anruf bei Dell ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers. Während des Anrufs sollten Sie in der Lage sein, einige Befehle einzugeben,  detaillierte Informationen während des Betriebs zu nennen oder andere Fehlerbehebungsverfahren auszuprobieren, die nur am Computer durchgeführt  werden können. Die Computerdokumentation sollte immer griffbereit sein.    VORSICHT: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie die Sicherheitshinweise im Produktinformationshandbuch.  ...
  • Seite 23 Online-Support Antigua und Barbuda la-techsupport@dell.com  Technischer Support, Kundendienst, Verkauf 1-800-805-5924 Technischer Support gebührenfrei: 0800-105 Aomen Kundenbetreuung (Xiamen, China) 34 160 910 Landesvorwahl: 853 Verkauf (allgemein) (Xiamen, China) 29 693 115 Online-Support www.dell.com/ar  Argentinien (Buenos Aires) E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme la-techsupport@dell.com  ® la_enterprise@dell.com E-Mail für Server und EMC -Speicherprodukte Internationale Vorwahl: 00...
  • Seite 24 Technischer Support – E-Mail support.dell.com.cn/email Kundenbetreuung – E-Mail customer_cn@dell.com  Technischer Support – Fax 592 818 1350 Technischer Support – nur für XPS-Computer gebührenfrei: 800 858 0540 Technischer Support – Dell™ Dimension™ und Dell Inspiron™ gebührenfrei: 800 858 2969 Technischer Support – Dell OptiPlex™, Dell Latitude™ und  gebührenfrei: 800 858 0950 Dell Precision™ Technischer Support – Dell PowerEdge™ und Dell PowerVault™ gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support – Projektoren, PDAs, Switches, Router etc.
  • Seite 25 Online-Support support.euro.dell.com Technischer Support nur für XPS-Computer 7010 0074 Technischer Support 7023 0182 Kundendienst – Bestandskunden 7023 0184 Dänemark (Kopenhagen) Kundendienst für Privatkunden/ 3287 5505 Kleinbetriebe Internationale Vorwahl: 00 Zentrale – Bestandskunden 3287 1200 Landesvorwahl: 45 Zentrale Faxnummer – Bestandskunden 3287 1201 Zentrale – Privatkunden/ 3287 5000 Kleinbetriebe Zentrale Faxnummer – Privatkunden/ 3287 5001 Kleinbetriebe support.euro.dell.com Online-Support tech_support_central_europe@dell.com...
  • Seite 26 Online-Support support.ap.dell.com/contactus Technischer Support – nur für XPS-Computer 00852-3416 6923 Technischer Support – Dimension und Inspiron 00852-2969 3188 Hongkong Technischer Support – OptiPlex, Latitude und Dell Precision 00852-2969 3191 Technischer Support – Server und Speicherprodukte 00852-2969 3196 Internationale Vorwahl: 001 Technischer Support – Projektoren, PDAs, Switches, Router etc. 00852-3416 0906 Landesvorwahl: 852 Kundendienst 00852-3416 0910...
  • Seite 27 080-25068032 oder 080-25068034 Rufnummern oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-8045 Nur Gold-Support E-Mail eec_ap@dell.com 080-25068033 Indien Rufnummern oder Ihr STD-Städtecode + 60003355 oder gebührenfrei: 1-800-425-9045 Nur XPS-Computer   E-Mail Indiaxps_AP@dell.com 080-25068066 Rufnummern oder gebührenfrei: 1-800-425-2066 Kundendienst India_care_HSB@dell.com Privatkunden und Kleinbetriebe gebührenfrei: 1800-4254051 India_care_REL@dell.com Großkunden gebührenfrei: 1800-4252067 Verkauf Großkunden 1600 33 8044 Privatkunden und Kleinbetriebe 1600 33 8046...
  • Seite 28 Technischer Support außerhalb von Japan – nur XPS-Computer 81-44-520-1235 Technischer Support – Dimension und Inspiron gebührenfrei: 0120-198-226 Technischer Support außerhalb von Japan – Dimension und 81-44-520-1435 Inspiron Technischer Support – Dell Precision, OptiPlex und Latitude gebührenfrei: 0120-198-433 Technischer Support außerhalb von Japan – Dell Precision,  81-44-556-3894 OptiPlex und Latitude Technischer Support – Dell PowerApp, Dell PowerEdge,  gebührenfrei: 0120-198-498 Dell PowerConnect™ und Dell PowerVault Technischer Support außerhalb Japans – PowerApp, 81-44-556-4162 Japan (Kawasaki) PowerEdge, PowerConnect und PowerVault Technischer Support – Projektoren, PDAs, Drucker, Router gebührenfrei: 0120-981-690...
  • Seite 29 Verkauf an Firmenkunden 26 25 77 81 Landesvorwahl: 352 Kundendienst +32 (0)2 481 91 19 26 25 77 82 Online-Support support.ap.dell.com Technischer Support – nur für XPS-Computer gebührenfrei: 1 800 885 784 Technischer Support – Dell Precision, OptiPlex und Latitude gebührenfrei: 1 800 880 193 Malaysia (Penang) Technischer Support – Dimension, Inspiron sowie elektronische  gebührenfrei: 1 800 881 306 Geräte und Zubehör Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support – PowerApp, PowerEdge, PowerConnect gebührenfrei: 1800 881 386 und PowerVault Landesvorwahl: 60 Kundendienst gebührenfrei: 1800 881 306 (Option 4)
  • Seite 30 Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden gebührenfrei: 0800-941-128 www.dell.com/ni Online-Support la-techsupport@dell.com Nicaragua gebührenfrei:  Technischer Support 001-800-220-1378 gebührenfrei:  Kundendienst und Verkauf 001-800-220-1377 Online-Support support.euro.dell.com  Technischer Support nur für XPS-Computer 020 674 45 94 Technischer Support 020 674 45 00 Technischer Support – Fax 020 674 47 66 Kundendienst für Privatkunden/ Niederlande (Amsterdam) 020 674 42 00 Kleinbetriebe Kundendienst für Bestandskunden 020 674 4325 Internationale Vorwahl: 00 Verkauf an Privatkunden/ 020 674 55 00 Landesvorwahl: 31...
  • Seite 31 001-800-507-1786 (TC) www.dell.com/py Online-Support la-techsupport@dell.com Paraguay 008-11-800 wählen, dann Vermittlung verlangen (nur Asuncion) Technischer Support, Kundendienst, Verkauf 866-686-9848 wählen oder EEUU (512) 723-0020 www.dell.com/pe Online-Support la-techsupport@dell.com Peru Technischer Support 0800-50-869 Kundendienst und Verkauf 0800-50-669 support.euro.dell.com Online-Support pl_support_tech@dell.com Polen (Warschau) Kundendiensttelefon  57 95 700 Internationale Vorwahl: 011 Kundendienst  57 95  999...
  • Seite 32 Die Rufnummern in diesem Abschnitt sind nur für Anrufe innerhalb Singapurs oder Malaysias bestimmt. Online-Support support.ap.dell.com Technischer Support   Nur XPS-Computer gebührenfrei: 1 800 394 7464 Singapur (Singapur) Dimension, Inspiron sowie elektronische Geräte und Zubehör gebührenfrei: 1 800 394 7430 Internationale Vorwahl: 005 OptiPlex, Latitude und Dell Precision gebührenfrei: 1 800 394 7488 PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und PowerVault gebührenfrei: 1 800 394 7478 Landesvorwahl: 65 Kundendienst gebührenfrei: 1 800 394 7430 (Option 4) Automatisches Auftragsauskunftssystem (rund um die Uhr) gebührenfrei: 1 800 394 7476 Verkauf   Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412...
  • Seite 33 Zentrale Rufnummer 22537 2711 Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...
  • Seite 34: Installation Von Systemkomponenten

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Installation von Systemkomponenten Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme   Empfohlene Werkzeuge   Lüfter    Das Innere des Systems   Netzteil   System öffnen    Erweiterungskarten   Laufwerkeinsätze in der Frontblende    Speicher   Schließen des Systems    Mikroprozessor   Laufwerke anschließen    Installieren einer RAC-Karte   Diskettenlaufwerk   Systembatterie   Optische Laufwerke oder Bandlaufwerke   Vordere E/A-Platine (nur für Service)    Festplattenlaufwerke   Systemplatine (nur für Service)    Kühlgehäuse  In diesem Abschnitt ist beschrieben, wie die folgenden Systemkomponenten installiert werden:  Diskettenlaufwerk...
  • Seite 35: System Öffnen

    1 Vorderer Lüfter 2 Laufwerkträger 3 Erweiterungskarten (optional) 4 Kühlgehäuse 5 Netzteil 6 5,25-Zoll-Laufwerkschächte (2) 7 Gehäuseeingriffsschalter         Die Systemplatine kann einen Einzelprozessor, fünf Erweiterungskarten und vier Speichermodule aufnehmen. Die Festplattenlaufwerkträger bieten Platz für  bis zu vier SAS- oder SATA-Laufwerke. Zwei 5,25-Zoll-Laufwerkschächte für externe Laufwerke dienen zur Aufnahme von optischen oder Bandlaufwerken. Ein  optionales Diskettenlaufwerk kann in dem 3,25-Zoll-Laufwerkschacht einfacher Bauhöhe untergebracht werden. Zur Benutzung von SAS-Festplatten ist eine Controllererweiterungskarte erforderlich. Die Systemplatine und die internen Komponenten werden von einem einzelnen nicht-redundanten Netzteil mit Strom versorgt.
  • Seite 36: Laufwerkeinsätze In Der Frontblende

      VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen.   3. Legen Sie den Computer auf die rechte Seite.   4. Lösen Sie die Rändelschraube an der Gehäusefront. Siehe Abbildung 3-3.   5.
  • Seite 37: Einsetzen Der Frontblenden-Laufwerkeinsätze

    1 Laufwerkeinsatz im Gehäuse 2 Laufwerkeinsatz der Frontblende   Einsetzen der Frontblenden-Laufwerkeinsätze   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. HINWEIS: Die FCC-Zertifizierung des Systems schreibt vor, dass in einem leeren 5,25-Zoll-Laufwerkschacht beide Einsätze zwecks ordnungsgemäßer  Funkentstörung eingesetzt werden müssen. Die Einsätze halten außerdem Staub und Schmutz vom System fern.   1. Befestigen Sie den Gehäuse-Laufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in das Gehäuse schieben, bis die Halterungen an der Seite des Einsatzes  einrasten. Siehe Abbildung 3-4.   2. Befestigen Sie den Frontblendenlaufwerkeinsatz, indem Sie den Einsatz in die Blende schieben, bis er an den Seiten einrastet. Siehe Abbildung 3-4.  ...
  • Seite 38: Laufwerke Anschließen

     Laufwerke anschließen    Schnittstellenkabel Die meisten Schnittstellenstecker lassen sich nur in der richtigen Position anschließen. Durch die Steckerform ist sichergestellt, dass die zugehörigen  Pins miteinander verbunden werden. Greifen Sie beim Abziehen des Schnittstellenkabels immer den Stecker, um das Kabel nicht durch Zug zu beschädigen.   Konfigurationen der Laufwerkkabel Das System erlaubt eine Vielzahl unterschiedlicher Laufwerkkonfigurationen, für die jeweils spezielle Kabel erforderlich sind. Tabelle  3-1 zeigt die notwendigen Kabel für typische Laufwerkkonfigurationen.   Tabelle 3-1. Konfiguration der Laufwerkkabel        Laufwerke Erforderliches Kabel Kabelanschlüsse Optische IDE-Laufwerke sowie interne IDE- und externe 80-Pin IDE-2-Drop-Kabel oder IDE-Laufwerk und primärer IDE-Anschluss auf der SCSI-Bandlaufwerke (mit optionaler SCSI-HBA-Karte) – externes SCSI-Kabel Systemplatine oder externes SCSI-Bandgerät ...
  • Seite 39: Optische Laufwerke Oder Bandlaufwerke

    Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation.   2. Schieben Sie das Diskettenlaufwerk in den von außen zugänglichen Laufwerkschacht.    3. Befestigen Sie die beiden Schrauben, mit denen das Diskettenlaufwerk im Laufwerkschacht gesichert ist. Siehe Abbildung 3-5.   4. Schließen Sie das Stromversorgungskabel und das Schnittstellenkabel am Diskettenlaufwerk an. Siehe Abbildung 3-5.   5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   6. Stellen Sie das System vertikal auf.   7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.   Abbildung 3-5. Diskettenlaufwerk entfernen oder installieren 1 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk 2 Von außen zugänglicher Laufwerkschacht 3 Schrauben (2) 4 Schnittstellenkabel 5 Stromversorgungskabel...
  • Seite 40   2. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   4. Entfernen Sie die Frontblendeneinsätze vor dem leeren externen Laufwerkschacht. Siehe Entfernen der Frontblendeneinsätze.   5. Schieben Sie das Laufwerk in den externen Laufwerkschacht.   6. Befestigen Sie die Schrauben, die das Laufwerk im Laufwerkschacht sichern. Siehe Abbildung 3-6.  Abbildung 3-6. Installation eines optischen Laufwerks oder Bandlaufwerks 1 5,25-Zoll-Laufwerk 2 Laufwerkschacht 3 Schrauben (2)
  • Seite 41: Festplattenlaufwerke

    1 IDE-Geräte 2 Optionales SCSI-Gerät 3 Festplattenlaufwerke (bis zu 4) 4 SCSI-Controllerkarte 5 SCSI-Kabel 6 IDE-Schnittstellenkabel   10. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht vom Gehäuse eingeklemmt werden oder den Luftstrom  im Innern des Systems beeinträchtigen.    11. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   12. Stellen Sie das System vertikal auf.   13. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    14. Testen Sie das Laufwerk. Wenn ein IDE-Gerät installiert wurde, führen Sie die IDE-Gerätetests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das Gerät richtig funktioniert. ...
  • Seite 42: Konfiguration Des Startlaufwerks

    Konfiguration des Startlaufwerks Das Laufwerk oder Gerät, von dem das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Startreihenfolge bestimmt (siehe Verwenden System-Setup-Programms). Zum Systemstart von einer Festplatte oder einem Laufwerkarray müssen die betreffenden Laufwerke an den entsprechenden  Controller angeschlossen sein.  Um von einem einzelnen SATA-Festplattenlaufwerk zu starten, muss das Master-Laufwerk (Laufwerk 0) an den Anschluss SATA_0 auf der Systemplatine angeschlossen werden. Die Stecker auf der Systemplatine lassen sich mit Hilfe von Jumper auf der Systemplatine zuordnen.
  • Seite 43: Festplattenlaufwerk Im Laufwerkschacht Installieren

      Festplattenlaufwerk im Laufwerkschacht installieren ANMERKUNG: Hot-Plug-Fähigkeit wird nur bei installierter SAS-Rückwandplatine unterstützt. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwenden von hot-plug-fähigen SATA-Festplattenlaufwerken mit der SAS-Rückwandplatine.   1. Nehmen Sie das Laufwerk und ggf. die Controllerkarte aus der Verpackung und bereiten Sie das Laufwerk für die Installation vor.  Anleitungen finden Sie in der zusammen mit dem Laufwerk gelieferten Dokumentation.   2. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in den Festplattenlaufwerkschacht: a.  Schieben Sie das Laufwerk in den Laufwerkschacht, wobei die Rückseite des Laufwerks zur Rückseite des Laufwerkschachtes zeigt.  b.  Befestigen Sie die Schrauben, die das Laufwerk im Laufwerkschacht sichern.    3.
  • Seite 44: Entfernen Einer Festplatte Aus Einem Laufwerkträger Mit Entriegelungshebel

    1 SATA-Festplattenlaufwerke (bis zu vier) 2 SATA-Schnittstellenkabel 3 SAS-Controllerkarte   6. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel fest angeschlossen und so verlegt sind, dass sie nicht vom Gehäuse eingeklemmt werden oder den Luftstrom  im Innern des Systems beeinträchtigen.    7. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   8. Stellen Sie das System vertikal auf.   9. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    10. Führen Sie eine Partitionierung und logische Formatierung des Festplattenlaufwerks durch. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum  Betriebssystem.   11. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber.    12. Führen Sie die Festplattenlaufwerktests in der Systemdiagnose durch, um festzustellen, ob das Festplattenlaufwerk richtig funktioniert.  Siehe Durchführen der Systemdiagnose.  Wenn das Laufwerk mit einer SATA-RAID-Controllerkarte verbunden ist, ziehen Sie die Informationen über das Testen des Controllers in der  ¡...
  • Seite 45: Einsetzen Einer Festplatte In Einen Laufwerkträger Mit Entriegelungshebel

    1 Bügel des Festplattenträgers 2 Laufwerkträger mit Entriegelungshebel   Einsetzen einer Festplatte in einen Laufwerkträger mit Entriegelungshebel    1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen.   3. Öffnen Sie den Bügel des Festplattenträgers. Siehe Abbildung 3-11. HINWEIS: Versuchen Sie nicht, einen Festplattenträger einzusetzen und den Bügel zu schließen, wenn sich daneben ein nur teilweise eingebauter  Träger befindet. Andernfalls kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden. Stellen Sie sicher,  dass der benachbarte Laufwerkträger vollständig eingebaut ist.   4. Schieben Sie den Festplattenlaufwerkträger in den Laufwerkschacht. Siehe Abbildung 3-11.   5. Schließen Sie den Bügel des Laufwerkträgers, um das Laufwerk fest zu verriegeln.    6. Setzen Sie die Frontverkleidung auf. Siehe Befestigen der Blende.
  • Seite 46   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Entfernen Sie alle vorhandenen Festplatten aus den Laufwerkschächten. Siehe Entfernen einer Festplatte aus dem Laufwerkschacht.   4. Installieren Sie die SAS-Rückwandplatine:  a.  Senken Sie die Rückwandplatine ins System ab und richten Sie sie an den Haltern am Laufwerkträger aus und befestigen Sie dann die  Rückwandplatine an den Haltern.  b.  Schieben Sie die Rückwandplatine etwa 12 mm in Richtung des vorderen Lüfters, bis sie einrastet.   Abbildung 3-12. Installation der SAS-Rückwandplatine 1 Freigabelasche 2 Netzstromanschluss 3 I2C-Anschluss 4 Datenkabel 5 Stromversorgungskabel    ...
  • Seite 47: Entfernen Des Luftleitblechs

    1 SAS-Rückwandplatine 2 SATA-Festplattenlaufwerke (bis zu vier) 3 SAS-Schnittstellenkabel 4 SAS-Controllerkarte           Entfernen eines hot-plug-fähigen SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks HINWEIS: Die Installation von Hot-Plug-Laufwerken wird nicht von allen Betriebssystemen unterstützt. Lesen Sie in der Dokumentation  des Betriebssystems nach, ob diese Funktion genutzt werden kann.   1. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen.   2. Schalten Sie das Festplattenlaufwerk offline, und warten Sie, bis die Festplattenanzeige auf dem Laufwerkträger anzeigt, dass das Laufwerk sicher  entfernt werden kann. Tabelle  1-5 zeigt eine Liste der Anzeige- Codes der Festplatten.
  • Seite 48: Einsetzen Des Luftleitblechs

    1 Entriegelungslasche des Luftleitblechs 2 Verankerungsklammern (2) 3 Kühlgehäuse   Einsetzen des Luftleitblechs   1. Stellen Sie sicher, dass keine Werkzeuge oder losen Teile im Innern des Systems verbleiben.   2. Richten Sie die Verankerungsklammern des Luftleitblechs an den Kerben im Systemgehäuse aus.    3. Verlegen Sie die SAS- oder SATA-Kabel und die Stromversorgungskabel so, dass sie die Speichermodule nicht berühren und bei der Installation des  Luftleitblechs nicht stören. ...
  • Seite 49: Vorderen Systemlüfter Installieren

    1 Haltebügel für Erweiterungskarten 2 Kabelführungsschlitz 3 Lüfterstromversorgungskabel 4 Sperrklinken (2)           4. Drücken Sie die zwei Freigabelaschen auf der Oberseite der Lüftereinheit zusammen und heben Sie die Lüftereinheit aus dem System.  Siehe Abbildung 3-15.   Vorderen Systemlüfter installieren   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Führen Sie das Stromversorgungskabel für den Lüfter durch die Öffnung in der Führungsschiene für Erweiterungskarten. Siehe Abbildung 3-15.   2. Richten Sie die Lüftereinheit an den Schlitzen im Gehäuse aus und senken Sie die Baugruppe ins Gehäuse ab. Siehe Abbildung 3-15.   3.
  • Seite 50: Hinteren Systemlüfter Einbauen

    Richtung Erweiterungskarten. Siehe Abbildung 3-16.   6. Ziehen Sie die Lüfterbaugruppe nach vorn und heben Sie sie aus dem System heraus. Siehe Abbildung 3-16.  Abbildung 3-16. Hinteren Systemlüfter entfernen 1 Freigabelasche 2 Lüfterkabelanschluss 3 Anschluss BACK_FAN 4 Rückwärtiger Systemlüfter           Hinteren Systemlüfter einbauen   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Richten Sie die Klammern auf der Lüfterhalterung mit den Montageöffnungen auf der Rückseite aus und schieben Sie die Lüfterbaugruppe ca. einen  halben Zentimeter weit in Richtung Netzteil, bis die Entriegelungslasche der Lüfterhalterung einrastet. Siehe Abbildung 3-16.
  • Seite 51: Netzteil Einbauen

      3. Trennen Sie die Stromversorgungskabel von den folgenden Komponenten:  Anschluss POWER CONN auf der Rückwandplatine (falls vorhanden)  PWR_CONN- und 12-V-Anschlüsse auf der Systemplatine  Festplattenlaufwerke  Diskettenlaufwerk (falls vorhanden)  Optisches Laufwerk (falls vorhanden)  Bandsicherungslaufwerk (falls vorhanden)   Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Siehe Entfernen des Luftleitblechs.   5. Entfernen Sie die vier Schrauben, mit denen das Netzteil an der Rückwand befestigt ist. Siehe Abbildung 3-17.  Abbildung 3-17. Entfernen des Netzteils 1 Netzteil 2 Schrauben (4)  ...
  • Seite 52: Erweiterungskarten

      7. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.   Erweiterungskarten Das System unterstützt in den Anschlüssen auf der Systemplatine bis zu sieben Erweiterungskarten mit voller Baulänge. Die Erweiterungssteckplätze sind wie  folgt konfiguriert:  Steckplatz 1: PCI-Express mit x8-Bandbreite. ¡  Steckplatz 2: PCI-Express mit x1-Bandbreite. ¡  Die Steckplätze 3 bis 4 sind vom Typ PCI-X (3,3 V, 64 Bit, 133 MHz). ¡  Steckplatz 5 ist ein herkömmlicher PCI-Erweiterungsschacht (5 V, 32 Bit, 33 MHz). ¡ Die relativen Positionen der Erweiterungskartensteckplätze gehen aus Abbildung 3-18 hervor. HINWEIS: Eine RAC-Karte muss gegebenenfalls im PCI-Steckplatz SLOT_5 installiert werden.  Abbildung 3-18. Erweiterungssteckplätze 1 SLOT_5 –...
  • Seite 53: Entfernen Von Erweiterungskarten

      9. Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein.    10. Installieren Sie alle erforderlichen Gerätetreiber für die Karte, wie in der Dokumentation der Karte beschrieben.   Abbildung 3-19. Erweiterungskarte entfernen und installieren 1 Schraube 2 Erweiterungskarte 3 Platinenstecker 4 Erweiterungskartensteckplatz           Entfernen von Erweiterungskarten   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.  ...
  • Seite 54: Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    1 Kerben im Gehäuse 2 Batterie/Batteriefach   2. Entfernen Sie die Batterie und das Batteriefach aus dem Systemgehäuse. Siehe Abbildung 3-20.   3. Setzen Sie die neue Batterie im Batteriefach ein, wobei Sie darauf achten, dass die Batterie korrekt ausgerichtet und vollständig eingesetzt ist.    4. Verbinden Sie das Batteriekabel mit der SAS-Controllerkarte.  Speicher Sie können den Systemspeicher auf bis zu 8 GB aufrüsten, indem Sie Kombinationen von ungepufferten ECC DDRII SDRAM Speichermodulen (533 oder 667  MHz) mit 512 MB, 1 GB oder 2 GB installieren. Der Systemspeicher befindet sich auf der Systemplatine neben den Netzteilanschlüssen. Siehe Anschlüsse auf  Systemplatine. Die Speichermodulsockel sind in zwei Bänken an zwei Kanälen (A und B) angeordnet. Die Speichermodulbänke werden wie folgt  identifiziert:  Bank 1: DIMM1_A und DIMM1_B  Bank 2: DIMM2_A und DIMM2_B   Richtlinien zur Installation von Speichermodulen  Wenn nur ein Speichermodul eingesetzt wird, muss es im Sockel DIMM1_A installiert werden.
  • Seite 55: Installation Von Speichermodulen

    Installation von Speichermodulen   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   3. Lokalisieren Sie die Speichermodulsockel. Siehe Anschlüsse auf der Systemplatine.   4. Drücken Sie wie in Abbildung 3-21 dargestellt die Auswurfvorrichtungen des Speichermodulsockels nach unten und außen, damit das Speichermodul in  den Sockel eingeführt werden kann.   Abbildung 3-21. Speichermodul installieren und entfernen 1 Speichermodul 2 Auswurfvorrichtungen (2) 3 Sockel 4 Querstege (2)  ...
  • Seite 56: Entfernen Des Prozessors

      1. Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Netzstrom.    2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   3. Lokalisieren Sie die Speichermodulsockel. Siehe Anschlüsse auf der Systemplatine.   4. Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst. Siehe  Abbildung 3-21.   5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   6. Stellen Sie das System vertikal auf.  Mikroprozessor Sie können einen Prozessor-Upgrade durchführen, um zukünftige Verbesserungen bei der Geschwindigkeit und beim Funktionsumfang zu nutzen. Ein Prozessor-Upgrade-Kit enthält folgende Teile:  Prozessor  Paket Wärmeleitpaste und/oder Ersatzkühlkörper Sofern Ihr Kit keinen Ersatzkühlkörper enthält, müssen Sie den gegenwärtig in Ihrem System vorhandenen Kühlkörper weiterverwenden.  HINWEIS: Wenn Ihr Kit ein Paket Wärmeleitpaste enthält, so verwenden Sie diese entsprechend der Anleitung, um die notwendigen thermischen  Bedingungen für den Prozessor zu gewährleisten. Wird dies nicht beachtet, so kann dies Schäden am System zur Folge haben.   Entfernen des Prozessors  ...
  • Seite 57: Installation Eines Prozessors

    1 Kühlkörper 2 Sicherungsklammern (2)   5. Drücken Sie den Freigabehebel des Prozessorsockels nach unten und ziehen Sie dann den Freigabehebel nach oben in die vollständig geöffnete  Position. Siehe Abbildung 3-23.   6. Öffnen Sie die Prozessorabdeckung. Siehe Abbildung 3-23.   7. Heben Sie den Prozessor gerade nach oben aus dem Sockel heraus. Lassen Sie die Prozessorabdeckung und den Freigabehebel in der geöffneten  Position, so dass der Sockel den neuen Prozessor aufnehmen kann. Siehe Abbildung 3-23.  Abbildung 3-23. Prozessor entfernen/ersetzen 1 Freigabehebel des Prozessorsockels 2 Prozessorabdeckung 3 Pin-1-Markierungen 4 Prozessorsockel 5 Prozessor       Installation eines Prozessors  ...
  • Seite 58: Installieren Einer Rac-Karte

    16. Bestätigen Sie, dass der installierte Prozessor in der obersten Zeile des Systemdatenbereichs im System-Setup-Programm korrekt angegeben ist. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms.   17. Beenden Sie das System-Setup-Programm.   18. Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuelle BIOS-Version verwenden. Sie können die aktuelle BIOS-Version von der Dell Support-Website unter support.dell.com herunterladen.   19. Führen Sie die Systemdiagnose aus, um sicherzustellen, dass der neue Prozessor ordnungsgemäß funktioniert.  Informationen zum Ausführen der Diagnose und zur Fehlerbehebung bei möglichen Problemen finden Sie unter Durchführen der Systemdiagnose.  Installieren einer RAC-Karte   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems ...
  • Seite 59: Systembatterie Austauschen

    3. Installieren Sie die RAC-Karte im PCI-Erweiterungssteckplatz SLOT_5. Informationen zur Installation der Karte finden Sie unter Installation einer Erweiterungskarte.   4. Verbinden Sie das Kabel von der RAC-Karte mit dem Anschluss RAC_CONN auf der Systemplatine. Siehe Anschlüsse auf der Systemplatine.   5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.  ...
  • Seite 60: Entfernen Der Bedienfeldplatine Und Des Gehäuseeingriffsschalters

      9. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.    10. Wählen Sie im Hauptbildschirm die Option System Time (Systemzeit), um die aktuelle Uhrzeit und das Datum einzugeben.   11. Geben Sie auch alle System-Konfigurationsinformationen neu ein, die nicht mehr auf den System-Setup-Bildschirmen angezeigt werden und beenden Sie  dann das System-Setup-Programm.   Wie Sie die neue Batterie überprüfen, erfahren Sie im Abschnitt Fehlerbehebung bei der Systembatterie.  Vordere E/A-Platine (nur für Service)    Entfernen der Bedienfeldplatine und des Gehäuseeingriffsschalters   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems ...
  • Seite 61: Einbau Der Steuerplatine

      Einbau der Steuerplatine   1. Setzen Sie die Bedienfeldplatine und den daran angebrachten Gehäuseeingriffsschalter über die Systemvorderseite wieder ins System ein.    2. Führen Sie den Gehäuseeingriffsschalter durch die Öffnung über dem Steckplatz für die Bedienfeldplatine nach oben.    3. Verbinden Sie das Anschlusskabel der Bedienfeldplatine mit dem Anschluss FRONT_PANEL auf der Systemplatine und setzen Sie es in die Führungshalterung ein.    4. Führen Sie das Kabel des Gehäuseeingriffsschalters durch die drei Halterungsklammern unterhalb der Vorderkante des Systemgehäuses.    5. Setzen Sie den Gehäuseeingriffsschalter in den Steckplatz auf der Gehäusevorderseite ein und drücken Sie ihn nach unten, bis er fest an seinem Platz  sitzt.   6. Befestigen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher der Größe 2 die zwei Schrauben, mit denen die Steuerplatine am Gehäuse befestigt ist. Siehe  Abbildung 3-25.  ...
  • Seite 62: Installation Der Systemplatine

     Sämtliche weiteren mit der Systemplatine verbundenen Kabel; notieren Sie sich unbedingt vorher die Positionen der Anschlüsse!   Entfernen Sie den rückwärtigen Lüfter. Siehe Hinteren Systemlüfter entfernen unter Installieren von Systemkomponenten.   Entfernen Sie sämtliche PCI-Karten aus den Erweiterungssteckplätzen. Siehe Entfernen von Erweiterungskarten.   13. Ziehen Sie den Stöpsel der Systemplatine nach oben und schieben Sie die Systemplatine im Gehäuse um ca. 2,5 cm nach vorn. Siehe Abbildung 3-26.   14. Nehmen Sie die Systemplatine vorsichtig nach oben aus dem Gehäuse heraus. Siehe Abbildung 3-26.  Abbildung 3-26. Systemplatine entfernen 1 Systemplatine 2 Stöpsel 3 Laufwerkschacht   Installation der Systemplatine   1. Nehmen Sie die neue Systemplatine aus der Verpackung.  ...
  • Seite 63   12. Schließen Sie das bzw. die an die Systemplatine oder die optionale Festplatten-Controllerkarte angeschlossene/n SAS- oder SATA- Schnittstellenkabel wieder an. Achten Sie darauf, die Schnittstellenkabel wieder in den richtigen Positionen anzuschließen.   13. Schließen Sie das/die Stromversorgungskabel an die Festplatten im Laufwerkschacht oder an die optionale SAS-Rückwandplatine an.    Setzen Sie die Kühlkörperabdeckung auf. Siehe Einsetzen des Luftleitblechs.   15. Schließen Sie die zwei Stromversorgungskabel an die PWR_CONN- und 12-V-Stecker auf der Systemplatine an.   16. Prüfen Sie sorgfältig, ob irgendwelche Kabel oder Bauteile versehentlich nicht installiert wurden oder nicht ordnungsgemäß mit den Steckern auf der  Systemplatine verbunden sind.   17. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   18. Stellen Sie das System vertikal auf.  ...
  • Seite 64: Jumper Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Jumper und Anschlüsse  Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme   Jumper auf der Systemplatine   Anschlüsse auf der Systemplatine    Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper im System und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems.  Jumper auf der Systemplatine   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer  Entladung finden Sie im Produktinformationshandbuch. Abbildung 6-1 zeigt die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine. In Tabelle  6-1 sind die Stellungen der Jumper aufgeführt. ANMERKUNG: Um auf die Steckbrücken zuzugreifen, müssen Sie das Luftleitblech für die Speicherkühlung entfernen. Heben Sie dazu den Freigaberiegel  an und schieben Sie das Luftleitblech in Richtung der Gehäusefront. Siehe Abbildung 3-14.  Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine  ...
  • Seite 65: Anschlüsse Auf Der Systemplatine

     Anschlüsse auf der Systemplatine  Abbildung 6-2 und Tabelle  6-2 können Sie die Positionen und Beschreibungen der Systemplatinenanschlüsse entnehmen.  Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine  Tabelle 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine       Anschluss Beschreibung RAC_CONN RAC-Anschluss (Remote Access Controller) SLOT_5 PCI-Erweiterungssteckplatz (32 Bit, 33 MHz, 5 V) SLOT_4 PCI-Erweiterungssteckplatz (64 Bit, 133 MHz, 3,3 V) SLOT_3 PCI-Erweiterungssteckplatz (64 Bit, 133 MHz, 3,3 V) SLOT_2 PCI Express (x1)-Kartensteckplatz SLOT_1...
  • Seite 66: Deaktivieren Eines Verlorenen Kennworts

    NVRAM_CLR Anschluss für NVRAM-Jumper BP_I2C Anschluss für das Inter-IC-Kabel (I2C) des Baseboard Management Controllers (BMC) für die optionale SCSI-Rückwandplatine  Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter Verwenden des System-Setup-Programms beschrieben. Der Passwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert diese Passwortfunktionen und löscht alle zurzeit  benutzten Passwörter.   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.   ...
  • Seite 67: Verwenden Des System-Setup-Programms

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Verwenden des System-Setup-Programms Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme   System-Setup-Programm aufrufen   Optionen des System-Setup-Programms   System- und Setup-Kennwortfunktionen Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen:  Ändern der im NVRAM gespeicherten Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware hinzugefügt, geändert oder vom System entfernt haben.  Festlegen oder Ändern von benutzerspezifischen Optionen, z. B. Uhrzeit und Datum.  Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten.  Korrigieren von Unstimmigkeiten zwischen der installierten Hardware und den Konfigurationseinstellungen.
  • Seite 68 SATA Port 3 (SATA-Port 0) Aktiviert (Auto) oder deaktiviert (Off) die SATA-Festplatte an Port 3. Boot Sequence Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts nach startfähigen Geräten sucht. Als Optionen  sind verfügbar das Diskettenlaufwerk, das CD-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und das Netzwerk.   ANMERKUNG: Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle  Informationen zum Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. Hard-Disk Drive Legt die Reihenfolge fest, in der das System während des Systemstarts die Festplattenlaufwerke durchsucht.  Sequence Die Auswahloptionen hängen von den im System installierten Festplattenlaufwerken ab. USB Flash Drive Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte) bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie Emulation Type eine Festplatte verhält. Floppy (Diskette) bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie ein Diskettenlaufwerk verhält. Auto...
  • Seite 69 kann. Console Redirection Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren  Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart. System Security Zeigt den Bildschirm zur Konfiguration der System- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen erhalten Sie unter Verwenden des Systemkennworts Verwenden des Setup-Kennworts. Keyboard NumLock Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt nicht für  (Standardeinstellung On) 84-Tasten-Tastaturen).
  • Seite 70 (Standardeinstellung Verfügung. Wenn ein optionaler Remote-Acces-Controller (RAC) im System installiert ist, gibt es zusätzlich die Option RAC. COM1) Der seriellen Schnittstelle sind drei Anwendungsmodelle zugeordnet. Bei Standardanwendungen versucht die serielle Schnittstelle zuerst COM1 und dann COM3 zu verwenden. Bei BMC-Anwendungen benutzt die serielle Schnittstelle 1 die COM1- Adresse und Kommunikation erfolgt entweder über die serielle Schnittstelle oder den integrierten, mehrfach genutzten NIC. Zur  RAC-Steuerung wird nur COM1 verwendet. Über die Option COM1/BMC können Sie zwischen der Einstellung COM1 und der Einstellung BMC Serial umschalten. Drücken  Sie in diesem Modus die Taste <Esc>, um die Einstellung BMC Serial zu aktivieren und die Tastenkombination <Esc><q>, um zu Einstellung COM1 zurückzukehren.
  • Seite 71: System- Und Setup-Kennwortfunktionen

    Einschalten des Systems verwendet werden.   ANMERKUNG: Das System kann weiterhin mit dem Betriebsschalter eingeschaltet werden, selbst wenn die Option Power Button auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist. AC Power Recovery Legt fest, wie das System reagiert, wenn die Wechselstromversorgung des Systems wiederhergestellt wird. Wenn die Option auf (Standardeinstellung Last (Letzter Zustand) gesetzt ist, kehrt das System in den letzten vor dem Stromausfall vorhandenen Netzstromzustand zurück.  Last) On schaltet das System ein, sobald die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Ist die Einstellung Off aktiviert, bleibt das System ausgeschaltet, bis der Netzschalter gedrückt wird.
  • Seite 72: Verwenden Des Setup-Kennworts

      5. Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein, und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.  Der angezeigte Einstellungsparameter für System Password (Systemkennwort) wird auf Enabled (Aktiviert) geändert. Sie können nun das System- Setup-Programm beenden und das System einsetzen.   6. Starten Sie entweder das System neu, um den Kennwortschutz wirksam werden zu lassen, oder setzen Sie Ihre Arbeit fort. ANMERKUNG: Der Kennwortschutz wird erst nach einem Systemneustart wirksam.   Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (Siehe Verwenden des...
  • Seite 73 System fordert Sie dazu auf, ein Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Bei Eingabe eines ungültigen Zeichens wird ein Signalton ausgegeben. ANMERKUNG: Es ist möglich, das gleiche Kennwort als System- und als Setup-Kennwort zu verwenden. Wenn die beiden Kennwörter nicht identisch  sind, kann das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort eingesetzt werden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des Setup- Kennworts verwendet werden. Das Kennwort darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Für jedes eingegebene Zeichen (auch für Leerzeichen) wird ein Platzhalter angezeigt. Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Wird  eine dieser Kombinationen eingegeben, gibt das System Signaltöne aus. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil-Nach-Links- Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt. Beim nächsten Aufruf  des System-Setup-Programms fordert Sie das System zur Eingabe des Setup-Kennworts auf. Eine Änderung der Option Setup Password (Setup-Kennwort) wird sofort wirksam (das System muss nicht neu gestartet werden).  ...
  • Seite 74: Sicherheit Geht Vor - Für Sie Und Ihr System

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis   Fehlerbehebung Hardware-Benutzerhandbuch für Dell™ PowerVault™ 100-Systeme   Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System    Störungen bei der Systemkühlung beheben    Fehlerbehebung beim Systemspeicher   Startvorgang   Überprüfen der Geräte    Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk   Fehlerbehebung bei der Tastatur   Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk   Fehlerbehebung bei der seriellen Schnittstelle   Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk   Fehlerbehebung bei einem NIC   Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk...
  • Seite 75: Fehlerbehebung Beim Grafiksubsystem

    Zuweisung IRQ0 Systemzeitgeber IRQ1 Tastaturcontroller IRQ2 Interruptcontroller 1, zur Aktivierung von IRQ8 bis IRQ15 IRQ3 Verfügbar IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 (COM1 und COM3) IRQ5 Remote-Access-Controller IRQ6 Diskettenlaufwerkscontroller IRQ7 Verfügbar IRQ8 Echtzeituhr IRQ9 ACPI-Funktionen (Energieverwaltung) IRQ10 Verfügbar IRQ11 Verfügbar IRQ12 PS/2-Mausanschluss, sofern die Maus nicht durch das System-Setup-Programm deaktiviert ist IRQ13 Mathematischer Coprozessor IRQ14 Controller für optisches IDE-Laufwerk IRQ15 Verfügbar...
  • Seite 76: Fehlerbehebung Der Maus

    Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss die defekte Tastatur ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden. Wenn das Problem nicht behoben wird, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.   Fehlerbehebung der Maus   Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Maus hin.  Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß.   Abhilfe  ...
  • Seite 77: Fehlerbehebung Bei Einem Usb-Gerät

      Abhilfe   1. Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus.    2. Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein.  Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen.   3. Schalten Sie das System und das serielle Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares Gerät aus.    4. Schalten Sie das System und das serielle Gerät wieder ein.  Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss das serielle Gerät ersetzt werden. Siehe Wie Sie Hilfe bekommen. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.   Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät    Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit einem USB-Gerät hin.
  • Seite 78: Fehlerbehebung Bei Feuchtigkeit Im System

    Wenn das System nicht ordnungsgemäß startet, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen.   7. Wenn das System korrekt startet, fahren Sie es herunter, und installieren Sie alle entfernten Erweiterungskarten neu. Siehe Installation einer Erweiterungskarte.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.
  • Seite 79: Fehlerbehebung Bei Einem Beschädigten System

     Speichermodule  Laufwerkträgerverbindungen zur Rückwandplatine, sofern vorhanden   3. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind.    4. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   5. Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden. Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen.  Fehlerbehebung bei der Systembatterie   Problem  Eine Systemmeldung weist auf ein Batterieproblem hin.
  • Seite 80: Fehlerbehebung Bei Netzteilen

      Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   1. Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   2. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   4. Bauen Sie das Netzteil aus und wieder ein, um sicherzustellen, dass es korrekt installiert ist. Siehe Netzteil. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß funktioniert.
  • Seite 81: Fehlerbehebung Beim Systemspeicher

      Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   Führen Sie den entsprechenden Diagnosetest durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   2. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   VORSICHT: Die Kühlungslüfter sind hot-plug-fähig. Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, während das System eingeschaltet ist,  ersetzen Sie nur einen Lüfter auf einmal.    3. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel des fehlerhaften Lüfters fest mit dem Netzanschluss des Lüfters verbunden ist. Wenn es sich um einen Hot-Plug- fähigen Lüfter handelt, nehmen Sie ihn heraus und setzen Sie ihn neu ein. Siehe Lüfter. ANMERKUNG: Warten Sie 30 Sekunden, bis das System den Lüfter als erkannt hat und bestimmen kann, ob er korrekt funktioniert.   4. Wenn das Problem weiterhin besteht, installieren Sie einen neuen Lüfter. Siehe Lüfter. Wenn der Ersatzlüfter richtig funktioniert, schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.
  • Seite 82: Fehlerbehebung Bei Einem Diskettenlaufwerk

      1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie, ob das Diskettenlaufwerk richtig konfiguriert ist. Siehe Verwenden des System- Setup- Programms.   2. Entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   4. Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    5. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   6. Stellen Sie sicher, dass das Diskettenlaufwerk über das Schnittstellenkabel richtig mit der Systemplatine verbunden ist.    7. Stellen Sie sicher, dass ein Stromversorgungskabel korrekt am Laufwerk angeschlossen ist.
  • Seite 83: Fehlerbehebung Bei Einem Optischen Laufwerk

      1. Legen Sie eine andere, zuverlässig funktionierende CD oder DVD ein, um auszuschließen, dass das Problem durch das Medium verursacht wird.    2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der IDE-Controller des Laufwerks aktiviert ist. Siehe Verwenden des System- Setup-Programms.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   4. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    5. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   6. Stellen Sie sicher, dass das Schnittstellenkabel fest mit dem optischen Laufwerk und dem Controller verbunden ist.
  • Seite 84: Fehlerbehebung Bei Einem Festplattenlaufwerk

    3. Stellen Sie sicher, dass das Bandlaufwerk mit einer eindeutigen SCSI-ID- Nummer konfiguriert ist und das Bandlaufwerk je nach verwendetem Schnittstellenkabel mit oder ohne Abschlusswiderstand betrieben wird. Anleitungen zum Konfigurieren der SCSI-ID-Nummer und zum Aktivieren bzw. Deaktivieren des Abschlusswiderstands finden Sie in der Dokumentation  zum Bandlaufwerk.   Führen Sie die entsprechenden Online-Diagnosetests durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   5. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.   ...
  • Seite 85: Fehlerbehebung Bei Sata-Festplattenlaufwerken

    Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests.   2. Wenn das System mit einem SAS-RAID-Controller ausgestattet ist, gehen Sie wie folgt vor.  a.  Starten Sie das System neu und drücken Sie <Strg><R>, um das Konfigurationsprogramm für den Controller aufzurufen.  In der Dokumentation zum Controller finden Sie Informationen zum Konfigurationsprogramm. b.  Stellen Sie sicher, dass die Festplatte korrekt für RAID konfiguriert ist.  c.  Beenden Sie das Konfigurationsprogramm und lassen Sie das Betriebssystem hochfahren.   3. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Gerätetreiber für die SAS-Controllerkarte oder den SAS-RAID-Controller installiert und korrekt konfiguriert sind.  Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zum Betriebssystem. ...
  • Seite 86: Fehlerbehebung Bei Einem Sata-Festplattenlaufwerk In Einer Raid-Konfiguration

    Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind. HINWEIS: Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zerstören. Erstellen Sie eine Sicherungskopie  aller Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, bevor Sie fortfahren.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   2. Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber installiert und korrekt konfiguriert sind. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum RAID- Controller.   3. Starten Sie das System neu und rufen Sie das RAID-Konfigurationsprogramm auf (Ctrl+R), um sich zu vergewissern, dass der Controller korrekt konfiguriert ist. Weitere Informationen können Sie auch der RAID-Controller-Dokumentation entnehmen.
  • Seite 87: Fehlerbehebung Bei Einem Sas-Raid-Controller

    Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   2. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und stellen Sie sicher, dass der SAS-RAID-Controller aktiviert ist und die Treiber geladen sind. Siehe Verwenden des System-Setup-Programms.   3. Starten Sie das System neu und drücken Sie die jeweilige Tastenkombination zum Aufrufen des Konfigurationsprogramms: ...
  • Seite 88: Fehlerbehebung Beim Mikroprozessor

     Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht.   Abhilfe   VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems  zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Inneren des Computers und  zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Produktinformationshandbuch beschrieben sind.   Führen Sie die entsprechende Online-Diagnose durch. Siehe Dell PowerVault Diagnostics verwenden.   Öffnen oder entfernen Sie die Blende. Siehe Frontverkleidung entfernen.   3. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    4. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Überprüfen Sie jede Erweiterungskarte auf korrekten Sitz und Anschluss. Siehe Installation einer Erweiterungskarte.   6. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   7. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. ...
  • Seite 89   1. Falls möglich, führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch.   2. Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.    3. Öffnen Sie das System. Siehe System öffnen.   Stellen Sie sicher, dass der Prozessor und Kühlkörper ordnungsgemäß installiert sind. Siehe Installation eines Prozessors.   5. Schließen Sie das System. Siehe Schließen des Systems.   6. Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.  Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie Wie Sie Hilfe bekommen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis  ...

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