Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HP ProLiant BL20p Generation 4 Server Blade
Benutzerhandbuch
November 2006 (zweite Ausgabe)
Teilenummer 405591-042

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant BL20p G4

  • Seite 1 HP ProLiant BL20p Generation 4 Server Blade Benutzerhandbuch November 2006 (zweite Ausgabe) Teilenummer 405591-042...
  • Seite 2 Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantie- erklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Festplattenlaufwerksoption ........................28 Option des multifunktionalen Netzwerkadapters..................30 Fibre Channel-Mezzanine-Option ......................31 Verbindungsoptionen..........................32 HP Smart Array Battery-Backed Write Cache (akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption...... 32 Lokale I/O-Verkabelung ......................34 Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................34 Lokale Verwaltung mit iLO 2 ........................34 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................
  • Seite 4 HP Insight Diagnostics ........................51 Integrated Management Log ......................52 Programme für Remote-Support- und -Analyse....................52 HP Instant Support Enterprise Edition (ISEE) ..................52 Web-Based Enterprise Service (WEBES) ................... 53 Open Services Event Manager (OSEM) .................... 53 Aktualisieren des Systems ......................... 53 Treiber ............................
  • Seite 5 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 78 Technische Daten........................80 Umgebungsanforderungen ........................80 Technische Daten ............................ 80 Technische Unterstützung ......................81 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 81 HP Kontaktinformationen .......................... 81 Customer Self Repair ..........................82 Akronyme und Abkürzungen ......................83 Index............................87...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt Server Blade-Komponenten........................6 Lokales I/O-Kabel ..........................12 Einschubsnummerierung des Server Blade-Gehäuses .................. 13 iLO 2-Verbindungen ..........................13 Kompatibilität des Server Blade-Gehäuses....................14 Server Blade-Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Komponente Beschreibung I/O-Port* Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatteneinschub 1 Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplatteneinschub 2 Server Blade-Griff * Der I/O-Port dient zusammen mit dem lokalen I/O-Kabel zur Ausführung einer Reihe von...
  • Seite 7: Led-Anzeigen An Der Vorderseite

    LED-Anzeigen an der Vorderseite Komponente Beschreibung Zustand UID-LED Blau = Identifiziert Blau blinkend = Aktives Remote-Management Aus = Kein aktives Remote-Management Zustands-LED Grün = Normal Grün blinkend = Systemstart Gelb = Beeinträchtigter Zustand Rot = Kritischer Zustand NIC 1-LED* Grün = Netzwerkverbindung Grün blinkend = Netzwerkaktivität Aus = Keine Verbindung oder Aktivität NIC 2-LED*...
  • Seite 8: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponente Beschreibung Zustand Fehler/UID Blau = Geräteidentifizierung Gelb blinkend = Laufwerksfehler Aus = Nicht im Managementmodus Laufwerksaktivität Grün = Aktiver Online-Zustand Aus = Inaktiver Online-Zustand * Die tatsächliche NIC-Nummerierung hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem vom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist. Komponenten auf der Rückseite Komponente Beschreibung...
  • Seite 9: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Komponente Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau Laufwerk eine Fehler-Präventivbenachrichtigung empfangen. Außerdem wurde das Laufwerk von einer Managementanwendung ausgewählt.
  • Seite 10: Interne Komponenten

    Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie möglich. Das Laufwerk ist offline, ein Ersatzlaufwerk oder nicht als Teil eines Arrays konfiguriert. Interne Komponenten Komponente Beschreibung HP Smart Array SAS/SATA-BBWC-Aktivierung (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreibcache) (optional) Interner USB-Anschluss SAS-Backplane-Netzanschlüsse (2) SAS-Backplane-Netzanschlüsse (2)
  • Seite 11: Fbdimm-Steckplätze

    Komponente Beschreibung NIC-Mezzanine-Anschluss Systemwartungsschalter (SW4) Fibre Channel-Adapteranschlüsse Prozessorsockel 1 (belegt) Lüfteranschlüsse FBDIMM-Steckplätze Komponente Beschreibung FBDIMM-Steckplatz 1A FBDIMM-Steckplatz 2C FBDIMM-Steckplatz 3A FBDIMM-Steckplatz 4C FBDIMM-Steckplatz 5B FBDIMM-Steckplatz 6D FBDIMM-Steckplatz 7B FBDIMM-Steckplatz 8D Systemwartungsschalter Position Funktion Standardeinstellung iLO 2-Sicherheit deaktiviert Konfigurationssperre Reserviert Reserviert Passwort deaktiviert Konfiguration wird zurückgesetzt...
  • Seite 12: Lokales I/O-Kabel

    Position Funktion Standardeinstellung Reserviert Reserviert *Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Lokales I/O-Kabel Komponente Anschluss Beschreibung Lokale I/O Für den Anschluss am lokalen I/O-Port an der Vorderseite des Server Blade Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms USB 1 Für den Anschluss eines USB-Geräts USB 2...
  • Seite 13: Einschubsnummerierung Des Server Blade-Gehäuses

    Einschubsnummerierung des Server Blade-Gehäuses Für jedes Server Blade-Gehäuse sind zwei Verbindungsmodule erforderlich, über die der Netzwerkzugriff für die Datenübertragung geschaffen wird. Bestimmen Sie zunächst die Einschubsnummerierung, bevor Sie die Verbindungen zwischen den Server Blades und Verbindungsmodulen festlegen. WICHTIG: Bei Blick auf die Gehäuserückseite ist die Nummerierung der Komponenteneinschübe umzukehren.
  • Seite 14: Kompatibilität Des Server Blade-Gehäuses

    Weitere Informationen über das erweiterte Server Blade-Gehäuse finden Sie im HP ProLiant BL p-Class erver Blade Enclosure Upgrade Installation Guide (HP ProLiant BL p-Class Server Blade-Gehäuseaktualisierung Installationshandbuch) oder im HP ProLiant BL p-Class Server Blade Enclosure Installation Guide (HP ProLiant BL p-Class Server Blade-Gehäuse Installationshandbuch).
  • Seite 15: Betrieb

    ACHTUNG: Vor Auslösen einer Einschaltübersteuerung sollte immer auf iLO 2-Alarmmeldungen geachtet werden, um einen Hot-Plug-Netzteilfehler und möglichen Stromausfall des Systems zu verhindern. Weitere Informationen finden Sie im HP Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch. HINWEIS: Sie können eine Server Blade-Einschaltübersteuerung durchführen, wenn die Einschaltanforderung nicht über die Managementmodule verwaltet wird.
  • Seite 16: Herausnehmen Des Server Blade

    WICHTIG: Für Remote-Stromversorgungsverfahren ist die aktuellste Firmware für die Managementmodule des Stromversorgungsgehäuses und des Server Blade-Gehäuses erforderlich. Die aktuellste Firmware finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support). Herausnehmen des Server Blade Stellen Sie fest, an welcher Stelle im Server Blade-Gehäuse sich der betreffende Server Blade befindet.
  • Seite 17: Entfernen Der Gehäuseabdeckung

    Entfernen der Gehäuseabdeckung VORSICHT: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server Blade vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen.
  • Seite 18 Entfernen Sie das Luftleitblech. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. WICHTIG: Zur Sicherung der korrekten Kühlung muss darauf geachtet werden, dass immer das richtige Prozessor-Luftleitblech eingesetzt ist. Betrieb 18...
  • Seite 19: Setup

    (http://www.hp.com/go/bladesystem/powercalculator). Herstellen einer Verbindung mit dem Netzwerk Damit das HP BladeSystem eine Verbindung zu einem Netzwerk herstellen kann, muss jedes Server Blade- Gehäuse mit zwei Netzwerkverbindungsmodulen zur Verwaltung der Signale zwischen den Server Blades und dem externen Netzwerk konfiguriert sein. Weitere Informationen über Verbindungsmodul-Optionen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/interconnects).
  • Seite 20: Installieren Von Server Blade-Optionen

    Installieren von Server Blade-Optionen Bevor Sie den Server Blade installieren und initialisieren, müssen Sie ggf. Hardwareoptionen wie beispielsweise einen zusätzlichen Prozessor oder weitere Festplatten installieren. Informationen zur Installation der Server Blade-Optionen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ (auf Seite 22). Installieren eines Server Blade Entfernen Sie ein 6U-Server Blade-Blindmodul.
  • Seite 21: Abschließen Der Konfiguration

    Abschließen der Konfiguration Beachten Sie zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration die Hinweise auf dem Poster zur Installation und Konfiguration der Hardware, das im Lieferumfang des Server Blade-Gehäuses enthalten ist. Setup 21...
  • Seite 22: Installation Der Hardwareoptionen

    Option des multifunktionalen Netzwerkadapters ..................30 Fibre Channel-Mezzanine-Option......................31 Verbindungsoptionen..........................32 HP Smart Array Battery-Backed Write Cache (akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption....32 Prozessoroption Der Server Blade unterstützt den Betrieb zweier Prozessoren. Wenn zwei Prozessoren installiert sind, werden die Bootfunktionen über den in Prozessorsockel 1 installierten Prozessor unterstützt. Sollte Prozessor 1 ausfallen, startet das System jedoch automatisch über Prozessor 2 und zeigt eine Meldung...
  • Seite 23 ACHTUNG: Um eine Überhitzung des Server Blade zu vermeiden, sollte in Prozessorsockel 2 immer ein Prozessor und ein Kühlkörper bzw. eine Prozessorabdeckung und ein Blindkühlkörper eingesetzt sein. Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Installation der Hardwareoptionen 23...
  • Seite 24 Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab. WICHTIG: Achten Sie darauf, dass der Prozessor in der Installationsvorrichtung eingesetzt bleibt. Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wieder vorsichtig in die Vorrichtung ein. Installation der Hardwareoptionen 24...
  • Seite 25 Richten Sie die Installationsvorrichtung des Prozessors am Sockel aus, und setzen Sie den Prozessor ein. Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst hat, können Sie die Vorrichtung entfernen. Installation der Hardwareoptionen 25...
  • Seite 26 Schließen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels. Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Kühlkörper ab. Richten Sie die Löcher in der Unterseite des Kühlkörpers an den Stiften im Kühlkörper-Haltemodul aus. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27: Speicheroption

    Speicheroption Der Server Blade wird mit zwei installierten FBDIMMs geliefert. Der Server Blade unterstützt bis zu 32 GB Speicher. ACHTUNG: Verwenden Sie nur HP FBDIMMs. FBDIMMs anderer Hersteller können sich nachteilig auf die Datenintegrität auswirken. FBDIMM-Richtlinien Beachten Sie die folgenden Richtlinien bei der Installation der FBDIMMs: Alle FBDIMMs müssen PC-5300 DDR2 667-MHz SDRAM FBDIMMs sein.
  • Seite 28: Installieren Der Fbdimms

    Bei ein- und zweireihigen FBDIMMs bestehen bestimmte Konfigurationsanforderungen, die eine Leistungsoptimierung der betreffenden Architektur ermöglichen. Ein zweireihiges FBDIMM entspricht zwei eigenständigen FBDIMMs auf dem gleichen Modul. Auch wenn es sich bei einem zweireihigen FBDIMM nur um ein einziges FBDIMM-Modul handelt, erfüllt es die Funktion zweier eigenständiger FBDIMMs.
  • Seite 29 So installieren Sie die Komponente: Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Öffnen Sie die Verriegelung, und bereiten Sie die Festplatte auf die Installation vor. Installation der Hardwareoptionen 29...
  • Seite 30: Option Des Multifunktionalen Netzwerkadapters

    Setzen Sie die Festplatte ein. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LEDs des Hot-Plug- Festplattenlaufwerks. („Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 9, „SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs“ auf Seite 9) Setzen Sie den normalen Serverbetrieb fort. Option des multifunktionalen Netzwerkadapters So installieren Sie die Komponente: Sichern Sie alle Server Blade-Daten.
  • Seite 31: Fibre Channel-Mezzanine-Option

    Unterstütztes SAN und zugehörige Software • Ausführlichere SAN-Konfigurationsdaten für den Server Blade sind den folgenden Quellen zu entnehmen: Modellspezifisches QuickSpecs-Dokument auf der Webseite für HP ProLiant p-Class Server • Blade-Produkte der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) HP StorageWorks SAN-Dokumentation auf der HP Website •...
  • Seite 32: Verbindungsoptionen

    • Instructions (RJ-45-Schaltfeld 2 Installationsanweisungen). Weitere Informationen zum Installieren von Verbindungsgeräten finden Sie in den • Schnellkonfigurationsanweisungen für das betreffende Gerät auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/interconnects). HP Smart Array Battery-Backed Write Cache (akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption Die BBWC (Battery-Backed Write Cache, akkugepufferter Schreib-Cache)-Aktivierungsoption befähigt das System zum Speichern von Daten für den Fall, dass das System unerwartet heruntergefahren wird.
  • Seite 33 Installieren Sie die BBWC-Aktivierung. Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung an (siehe Seite 17). Setzen Sie den Server Blade ein (siehe „Installieren eines Server Blade“ auf Seite 20). Schalten Sie den Server Blade ein (siehe Seite 15). HINWEIS: Der Server Blade wird standardmäßig bei der Installation eingeschaltet.
  • Seite 34: Lokale I/O-Verkabelung

    Lokale I/O-Verkabelung In diesem Abschnitt Verwenden des lokalen I/O-Kabels ......................34 Lokale Verwaltung mit iLO 2........................34 Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten ..................35 Verwenden des lokalen I/O-Kabels Mit dem lokalen I/O-Kabel kann der Benutzer auf zwei Arten Verwaltungs-, Konfigurations- und Diagnoseverfahren für den Server Blade durchführen: Lokaler Anschluss an die Server Blade iLO 2-Schnittstelle •...
  • Seite 35: Lokaler Anschluss Von Bildschirm Und Usb-Geräten

    Schließen Sie das lokale I/O-Kabel an den I/O-Port am Server Blade an. ACHTUNG: Ziehen Sie das lokale I/O-Kabel ab, wenn es nicht verwendet wird. Der Anschluss und der Stecker eignen sich nicht für eine permanente Verbindung. Die Leistung des rückseitigen iLO 2-Steckers wird durch Anschluss eines lokalen I/O-Kabels beeinträchtigt.
  • Seite 36: Zugriff Auf Lokale Datenträger

    HINWEIS: Für diese Konfiguration brauchen Sie keinen USB-Hub, für den Anschluss weiterer Geräte hingegen schon. Schließen Sie das lokale I/O-Kabel am Server Blade an (siehe „Lokale Verwaltung mit iLO 2“ auf Seite 34). Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an.
  • Seite 37 HINWEIS: Wenn Sie ein USB-Diskettenlaufwerk und/oder ein USB-CD-ROM-Laufwerk am Server Blade anschließen möchten, sollten Sie einen USB-Hub zwischenschalten. Sie erhalten dadurch weitere Anschlussmöglichkeiten. Komponente Beschreibung Lokales I/O-Kabel Monitor USB-Hub USB-CD-ROM-Laufwerk oder USB-Diskettenlaufwerk USB-Tastatur USB-Maus Lokale I/O-Verkabelung 37...
  • Seite 38: Konfiguration Und Dienstprogramme

    (http://h18002.www1.hp.com/support/files/server/us/index.html). Für das Betriebssystem Linux können Sie diese Komponenten von der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/linux) herunterladen. Informationen zur Verwendung dieser Komponenten unter Linux finden Sie ebenfalls auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/servers/linux/documentation.html). ProLiant p-Class Advanced Management iLO 2 Advanced ist eine Standardkomponente von ProLiant p-Class Server Blades, die das Management von Serverzustand und Remote-Server-Blade ermöglicht.
  • Seite 39: Bereitstellung Mithilfe Von Pxe Über Das Netzwerk

    Auf der Registerkarte „p-Class“ können Sie bestimmte Einstellungen für das HP BladeSystem festlegen. Während der HP BladeSystem-Konfiguration bietet iLO 2 zudem webbasierte Statusmeldungen. Detaillierte Informationen zu iLO 2 Advanced finden Sie im HP Integrated Lights-Out 2 Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/lights-out).
  • Seite 40: Infrastruktur Für Die Bereitstellung

    • 1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). DHCP-Server (IP-Adressenzuweisung) • AMD Athlon™ XP-Prozessor (empfohlen werden mindestens 700 MHz), AMD Athlon™ • 64-Prozessor oder Pentium®- bzw. Pentium® II-Prozessor (mindestens 200 MHz) 64 MB RAM •...
  • Seite 41: Statische Ip-Schachtkonfiguration

    1.3.1_02 1.3.1_07 1.3.1_08 1.4.1 für Windows® 1.4.2 für Linux Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website (http://java.sun.com/products/archive/index.html). Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem • Statische IP-Schachtkonfiguration Die mit der neuen Option Static IP Bay Settings (Statische IP-Schachteinstellungen) auf der Registerkarte BL p-Class implementierbare statische IP-Schachtkonfiguration vereinfacht die erstmalige Bereitstellung eines Gehäuses oder die sich daran anschließende Bereitstellung von Blades in einem vorhandenen Gehäuse.
  • Seite 42: Bereitstellung Über Pxe

    Server Blades, ermöglichen. Die Konsole ermöglicht die Ausführung von Imaging- und Scripting-Funktionen sowie die Verwaltung von Software-Images. Weitere Informationen über RDP finden Sie auf der HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack-CD und uf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). SmartStart Scripting Toolkit Das SmartStart Scripting Toolkit ist ein Produkt zur Serverbereitstellung, mit dem die Bereitstellung zahlreicher Server unüberwacht und automatisch durchgeführt werden kann.
  • Seite 43: Virtuelles Cd-Rom-Laufwerk Von Ilo

    Schließen Sie den Server Blade mit einer der folgenden Methoden an das Netzwerk an, bevor Sie mit dem Bereitstellungsvorgang beginnen: Über ein vorhandenes Netzwerk (im Rack) – Bei diesem Verfahren müssen Sie den Server Blade • im ehäuse installieren und ihm manuell oder mit DHCP eine IP-Adresse zuweisen. Über ein vorhandenes Netzwerk (außerhalb des Racks mit der Diagnosestation) –...
  • Seite 44: Bereitstellung Über Ein Disketten-Image

    Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie unter „ProLiant p-Class Advanced Management“ (auf Seite 38). Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/support). Konfiguration und Dienstprogramme 44...
  • Seite 45: Virtuelles Diskettenlaufwerk Von Ilo

    Die SAN-Speichertreiber sind geladen. Weitere Informationen finden Sie in White Papers zu diesem • Thema sowie auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/rdp). Informationen über die SAN-Konfiguration für den Server Blade finden Sie im HP StorageWorks SAN Design Reference Guide (HP StorageWorks SAN Design-Referenzhandbuch) auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/products/storageworks/san/documentation.html).
  • Seite 46: Hp Rom-Based Setup Utility

    • Sprachauswahl • Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Verwenden von RBSU Wenn Sie den Server Blade zum ersten Mal einschalten, werden Sie aufgefordert, RBSU zu öffnen und ine Sprache auszuwählen.
  • Seite 47: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Am remote konfigurierten Server ist keine Tastatur oder Maus erforderlich. Weitere Informationen über BIOS Serial Console finden Sie im BIOS Serial Console User Guide (BIOS Serial Console Benutzerhandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/servers/smartstart). Konfiguration und Dienstprogramme 47...
  • Seite 48: Array Configuration Utility (Dienstprogramm Zur Array-Konfiguration)

    Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 49: Managementprogramme

    ASR erhöht die Serververfügbarkeit, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeitspanne nach einem Systemabsturz oder dem Herunterfahren neu gestartet wird. Gleichzeitig sendet die HP SIM-Konsole eine Benachrichtigung über den Systemneustart an eine festgelegte Pager-Nummer. ASR kann auf der HP SIM- Konsole oder in RBSU deaktiviert werden.
  • Seite 50: Integrated Lights-Out 2-Technologie

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplattenlaufwerke und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 51: Usb-Unterstützung

    USB-Gerätetreiber unterstützt. Bevor das Betriebssystem geladen wird, unterstützt HP USB-Geräte durch die Legacy-USB-Unterstützung, die standardmäßig im System-ROM aktiviert wird. Je nach der Version der HP Hardware wird USB Version 1.1 oder 2.0 unterstützt. Die Legacy-USB-Unterstützung bietet USB-Funktionalität in Umgebungen, in denen normalerweise keine USB-Unterstützung verfügbar ist.
  • Seite 52: Integrated Management Log

    Wenn zwischen den Datenerfassungsintervallen eine entscheidende Änderung eingetreten ist, werden die vorherigen Informationen markiert, und die Survey-Textdateien werden entsprechend den neuesten Konfigurationsänderungen aktualisiert. Survey Utility wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „ProLiant Support Packs“...
  • Seite 53: Web-Based Enterprise Service (Webes)

    Wenn Sie die Installation Ihres Betriebssystems nicht über die SmartStart CD durchführen, werden unter Umständen Treiber für einige der neuen Hardwarekomponenten benötigt. Diese Treiber, wie auch die Treiber anderer Optionen, sowie ROM-Images und zusätzliche Software können von der HP Website (http://www.hp.com/support) heruntergeladen werden.
  • Seite 54: System Online Rom Flash Component Utility

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Dienstprogramms finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/files/index.html). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Software-Änderungen an ommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18023.www1.hp.com/solutions/pcsolutions/pcn.html).
  • Seite 55: Fehlerbeseitigung

    Verfahren zur Behebung häufiger Probleme beschrieben. Außerdem erhalten Sie dort ausführliche Informationen zum Eingrenzen und Erkennen von Fehlern, zum Verständnis von Fehlermeldungen, zur Fehlerbeseitigung sowie zur Softwarewartung. Den HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide können Sie von den folgenden Ressourcen abrufen: Documentation CD des Servers •...
  • Seite 56: Wichtige Sicherheitshinweise

    Wichtige Sicherheitshinweise Machen Sie sich zunächst mit den Sicherheitshinweisen in den folgenden Abschnitten vertraut, bevor Sie eine Fehlerbeseitigung für den Server durchführen. Wichtige Sicherheitshinweise Bevor Sie Arbeiten an diesem Produkt durchführen, lesen Sie bitte das mit dem Server gelieferte Dokument Wichtige Sicherheitshinweise.
  • Seite 57 Stromversorgung zu trennen und dadurch Verletzungen durch einen Stromschlag zu ermeiden. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT: Nur von HP geschulte und autorisierte Techniker sollten mit der Reparatur dieser Geräte betraut werden. Die Verfahren zur Fehlerbeseitigung und Reparatur sehen Reparaturen nur auf der Ebene von Bauteilgruppen und Modulen vor. Aufgrund der Komplexität der einzelnen Platinen und Bauteilgruppen dürfen keine...
  • Seite 58: Symptominformationen

    Falls das Problem nicht stetig auftritt: mit welcher Dauer und Häufigkeit tritt es auf? • Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten: Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe Seite 51) aus, und sehen Sie sich auf der Übersichtsseite • die aktuelle Konfiguration an bzw. vergleichen Sie sie mit früheren Konfigurationen.
  • Seite 59: Dienstbenachrichtigungen

    Überprüfen Sie die Anschlüsse und Sockel auf verbogene Stifte oder andere Schäden. Flussdiagramme zur Fehlerbehebung Um ein Problem effektiv zu beheben, empfiehlt HP Ihnen, mit dem ersten Flussdiagramm in diesem Abschnitt, „Flussdiagramm zum Diagnosebeginn“ (auf Seite 60) zu beginnen und dem entsprechenden Diagnosepfad zu folgen.
  • Seite 60: Flussdiagramm Zum Diagnosebeginn

    Flussdiagramm zum Diagnosebeginn Beginnen Sie die Diagnose mit folgendem Flussdiagramm: Komponente Weitere Informationen finden Sie unter: „Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose“ (auf Seite 61) „Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade“ (auf Seite 62) „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (auf Seite 64) „Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen“ (auf Seite 66) „Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen“...
  • Seite 61: Flussdiagramm Zur Allgemeinen Diagnose

    Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Operating system information you need“ (Erforderliche •...
  • Seite 62: Flussdiagramm Bei Systemstartproblemen Des Server Blade

    Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server Blade Symptome: Der Server schaltet sich nicht ein. • Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb. • Die Zustands-LED leuchtet rot oder gelb. • HINWEIS: Die Position und Statusangaben der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation. Fehlerbeseitigung 62...
  • Seite 63 Power Calculator auf der HP Website (http://www.hp.com/go/bladesystem/powercalculator) HP BladeSystem Maintenance and Service Guide (HP BladeSystem Wartungs- und Servicehandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Integrated Lights-Out Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Wartungs- und Servicehandbuch für den Server auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) Fehlerbeseitigung 63...
  • Seite 64: Flussdiagramm Bei Post-Problemen

    Flussdiagramm bei POST-Problemen Symptome: Der Server führt den POST nicht vollständig durch • HINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugreifen, ist der POST bereits beendet. Der Server beendet den POST mit Fehlermeldungen • Fehlerbeseitigung 64...
  • Seite 65 Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) „Server information you need“ (Erforderliche Serverinformationen) • im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) • „Operating system information you need“ (Erforderliche...
  • Seite 66: Flussdiagramm Bei Betriebssystemstart-Problemen

    Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-Problemen Symptome: Der Server startet ein zuvor installiertes Betriebssystem nicht • Der Server startet SmartStart nicht • Mögliche Ursachen: Beschädigtes Betriebssystem • Problem mit dem Festplattensubsystem • Fehlerbeseitigung 66...
  • Seite 67 Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) Dokumentation zum Controller • „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 51) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) •...
  • Seite 68: Flussdiagramm Bei Serverfehleranzeigen

    Flussdiagramm bei Serverfehleranzeigen Symptome: Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet • (siehe Seite 50) Der Server wird gestartet, die interne oder externe Zustands-LED oder die Zustands-LED einer • Komponente leuchtet jedoch rot oder gelb HINWEIS: Die Position und Statusangaben der Server-LEDs finden Sie in der Serverdokumentation.
  • Seite 69 Wartungs- und Servicehandbuch für den Server auf der Documentation CD oder der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/proliant-bl/p-class/info) „HP Kontaktinformationen“ (auf Seite 81) „HP Insight Diagnostics“ (auf Seite 51) oder im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch)auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support) „Hardware problems“...
  • Seite 70: Post-Fehlermeldungen Und Pieptöne

    POST-Fehlermeldungen und Pieptöne Die vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiant Server Fehlerbeseitigungshandbuch) auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support). VORSICHT: Um potenzielle Probleme zu vermeiden, lesen Sie STETS die Informationen über Vorsichtsmaßnahmen in der Serverdokumentation, bevor Sie Systemkomponenten...
  • Seite 71: Austauschen Der Batterie

    Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Austauschen der Batterie 71...
  • Seite 72: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ................... 72 FCC-Hinweis............................72 Konformitätserklärung für Geräte mit dem FCC-Logo – nur USA ..............73 Kabel..............................74 Änderungen ............................74 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 74 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ..............74 Hinweis für Kanada (Avis Canadien)......................
  • Seite 73: Geräte Der Klasse A

    • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu • gewährleisten, werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 74: Kabel

    Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht etrieben werden dürfen. Zulassungshinweis für die Europäische Union Dieses Produkt entspricht den folgenden EU-Richtlinien: Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG...
  • Seite 75: Hinweis Für Kanada (Avis Canadien)

    Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations. Cet appareil numérique de la classe A respecte toutes les exigences du Règlement sur le matériel brouilleur du Canada. Geräte der Klasse B This Class B digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment Regulations.
  • Seite 76: Hinweis Für Korea

    Batterien, Akkus und Akkublocks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Um sie der Wiederverwertung oder dem Sondermüll zuzuführen, nutzen Sie die öffentlichen Sammelstellen, oder wenden Sie sich bezüglich der Entsorgung an einen HP Partner. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
  • Seite 77: Taiwan, Hinweis Zum Recycling Von Batterien

    Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien Die Umweltschutzbehörde von Taiwan schreibt Firmen, die trockene Batterien herstellen oder importieren, in Übereinstimmung mit Artikel 15 des Abfallbeseitigungsgesetzes vor, dass für Verkauf, Weggabe oder für Werbezwecke vorgesehene Batterien Recyclingmarkierungen aufweisen müssen. Erkundigen Sie sich bei einem zugelassenen Recyclingunternehmen von Taiwan nach der vorschriftsgemäßen Beseitigung von Batterien.
  • Seite 78: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 78 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............78 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 79 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 79...
  • Seite 80: Umgebungsanforderungen

    Technische Daten In diesem Abschnitt Umgebungsanforderungen ........................80 Technische Daten ........................... 80 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 60 °C Bei Lagerung -20 °C bis 60 °C Maximale Nassthermometer- 30 °C Temperatur Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)**...
  • Seite 81: Technische Unterstützung

    • HP Kontaktinformationen Für den Namen eines HP Partners in Ihrer Nähe: In den USA können Sie die Webseite für die Suche nach einem HP US-Servicepartner aufrufen • (http://www.hp.com/service_locator). Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache) •...
  • Seite 82: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 83: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) BBWC Battery-Backed Write Cache (Akkugepufferter Schreib-Cache) BIOS Basic Input/Output System Double Data Rate (doppelte Datenrate) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Domain Name System Elektrostatische Entladung FBDIMM Fully Buffered DIMM...
  • Seite 84 International Electrotechnical Commission iLO 2 Integrated Lights-Out 2 Integrated Management Log Internet Protocol ISEE Instant Support Enterprise Edition Keyboard, Video, Mouse (Tastatur, Monitor, Maus) Light Emitting Diode (Leuchtdiode) Network Bootstrap Program (Netzwerk-Bootstrap-Programm) NEMA National Electrical Manufacturers Association NFPA National Fire Protection Association Network File System Network Interface Controller ORCA...
  • Seite 85 ProLiant Support Pack Preboot Execution Environment (Ausführungsumgebung vor dem Booten) RAID Redundant Array of Inexpensive (oder Independent) Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Rapid Deployment Pack Read Only Memory (Festspeicher) Storage Area Network (Speicherbereich-Netzwerk) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA) Small Form-Factor...
  • Seite 86 Unit Identification (Beschreibung der Einheiten) Universal Serial Bus Version Control Agent WEBES Web-Based Enterprise Service (WEBES) Wired for Management Akronyme und Abkürzungen 86...
  • Seite 87: Index

    Index Abdeckung 17 DHCP-Server 38 ACU (Array Configuration Utility) 48 Diagnoseprobleme 55, 58, 61 Aktualisieren des System-ROM 50, 54 Diagnoseprogramme 45, 49, 51 Aktualisieren, FCA-Gerätetreiber 45 Diagnostics Utility (Diagnoseprogramm) 51 Aktualisieren, Treiber 38 Dienstbenachrichtigungen 59 Anschließen des LAN-Kabels 19 Dienstprogramme 38 Anschlüsse 6 Dienstprogramme, Bereitstellung 42, 46 Array Configuration Utility (ACU) 48...
  • Seite 88 Hinweis für Japan 75 HP Insight Diagnostics 51 Netzkabel 57 HP Partner 81 NIC-Konfiguration 39 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 50 HP Systems Insight Manager, Übersicht 50 Online ROM Flash Component Utility 54 Open Services Event Manager (OSEM) 53 Identifikationsnummer 72...
  • Seite 89 Taiwan, Hinweis zum Recycling von Batterien 77 Warnhinweise 57 Tasten 6 Web-Based Enterprise Service (WEBES) 53 Technische Daten 80 Website, HP 81 Technische Kundenunterstützung von HP 81 Wichtige Sicherheitshinweise, Dokument 56 Technische Unterstützung 81 Telefonnummern 81 Treiber 38, 53 Zulassungshinweise 72, 74...

Inhaltsverzeichnis