Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant SL250s Gen8
Seite 1
HP ProLiant SL250s Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument enthält ausführliche Anweisungen zur Konfiguration und Verwendung des HP ProLiant SL250s Gen8 Servers.
Seite 2
Hewlett-Packard („HP“) haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs und Tasten auf der Rückseite ..................... 4 Komponenten der Systemplatine ......................5 DIMM-Steckplatzpositionen ....................
Seite 4
Registrieren des Servers ........................30 4 Installation der Hardwareoptionen ......................31 Einführung ............................31 Prozessoroption ..........................31 Speicheroptionen ..........................36 HP SmartMemory ......................37 Architektur des Speichersubsystems ................. 37 Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs ..................38 DIMM-Identifizierung ......................38 Speicherschutzmodi ......................39 Maximale Speicherkonfigurationen ..............
Seite 5
Installieren der GPU-Halterungen ..................59 Anschließen des SUV-Kabels ......................67 Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ..................68 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 70 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............71 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 73 Aktivieren des Trusted Platform Module ................74 5 Verkabelung ..............................
Seite 6
System auf dem neuesten Stand halten .................... 95 Treiber ..........................95 Software und Firmware ...................... 95 Versionskontrolle ....................... 95 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..96 HP Technology Service Portfolio ..................96 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............96 7 Fehlerbeseitigung ............................97 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
Seite 7
Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 101 11 Support und andere Ressourcen ......................102 Vor Kontaktieren von HP ........................102 HP Kontaktinformationen ......................... 102 Customer Self Repair ........................102 12 Akronyme und Abkürzungen ........................104 13 Feedback zur Dokumentation ........................108 Index ................................. 109...
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Hot-Plug-Laufwerk, Fach 1 Laufwerk 1 Hot-Plug-Laufwerk, Fach 1 Laufwerk 2 Optionseinschub 1, PCI Riser Hot-Plug-Laufwerk, Fach 1 Laufwerk 3 Hot-Plug-Laufwerk, Fach 1 Laufwerk 4 Optionseinschub 1, FlexibleLOM Riser SUV-Port Serieller Port NIC 1-Netzwerkanschluss NIC 2-Netzwerkanschluss iLO 4 Netzwerkanschluss DEWW...
LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an* Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand.
Beschreibung Zustand NIC 1-/iLO 4-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC 2-Geschwindigkeits-LED Grün = GbE-LAN-Verbindung Gelb = 10 Mbps/100 Mbps-LAN- Verbindung Aus = Keine Verbindung vorhanden NIC 2-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk...
Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter mit LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert 8-11 Netzteil-LEDs Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Kein Strom verfügbar ●...
Beschreibung Prozessorsockel 1 Mini-SAS-Anschluss 2i Mini-SAS-Anschluss 1i MicroSD-Kartensteckplatz Seitenbandanschluss auf der Rückseite des Hot-Plug- Laufwerks FlexibleLOM x16-Riser-Anschluss Systemwartungsschalter TPM-Anschluss NMI-Sockel HINWEIS: Dieser Server unterstützt PCIe Gen3 im vorderen LP-PCIe-Steckplatz und im FlexibleLOM-Steckplatz. DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Alpha-Zuweisungen für die Bestückungsreihenfolge, und die Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch.
Position Standardeinstellung Funktion Aus = Die Systemkonfiguration kann geändert werden. Ein = Die Systemkonfiguration ist gesperrt. Reserviert Reserviert Aus = Das Kennwort für den Systemstart ist aktiviert. Ein = Das Kennwort für den Systemstart ist deaktiviert. Aus = Keine Funktion Ein = ROM sieht die Systemkonfiguration als ungültig an.
Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Zusätzliche Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/ support/SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). Laufwerksnummerierung ● Nummerierung des vorderen Hot-Plug-Laufwerkeinschubs (Fach 1) ●...
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Seite 17
Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Sobald der Server aus dem Standby-Modus in den Betriebsmodus wechselt, leuchtet die Stromversorgungs-LED grün. Weitere Informationen über den SL APM finden Sie im Konfigurations- und Installationshandbuch des Gehäuses auf der HP Website (http://www.hp.com/support). Weitere Informationen zu iLO 4 finden Sie unter „Integrated Lights-Out-Technologie“ (siehe „HP iLO“...
Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. ACHTUNG: Stützen Sie den Boden des Servers stets ab, wenn Sie ihn aus dem Gehäuse ausbauen, um Beschädigungen zu vermeiden. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis: Drücken Sie die Entriegelungstaste an der Servervorderseite und ziehen Sie den Fachgriff aus.
Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig. Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig Richten Sie den GPU-Käfig aus an den Führungsstiften, und ziehen Sie die Rändelschrauben fest. ◦ Linker Knoten DEWW Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig...
◦ Rechter Knoten Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 28). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 11). Entfernen der Interposer-Karte Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Entfernen Sie die Interposer-Karte. Installieren Sie die Interposer-Karte Installieren Sie die Interposer-Karte. Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 13). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 28).
Bauen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel aus Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Interposer-Karte („Entfernen der Interposer-Karte“...
Bringen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel an Installieren Sie den vorderen GPU-Haltebügel im Server, und ziehen Sie dann die Rändelschrauben fest. Installieren Sie die Interposer-Karte („Installieren Sie die Interposer-Karte“ auf Seite 15). Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 13).
Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech. Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. HINWEIS: Wenn die DIMM-Verriegelungen nicht vollständig geschlossen sind, sitzt das Luftleitblech nicht richtig. Bringen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel an (siehe „Bringen Sie den vorderseitigen GPU- Haltebügel an“ auf Seite 17).
Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 11). Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig aus Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
Installieren des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig. Verbinden Sie Netz- und Mini-SAS-Kabel mit dem rückseitigen Laufwerkskäfiganschluss. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 28). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
Heben Sie den Käfig an, um ihn aus dem Fach zu nehmen. Installieren des PCI-Riser-Käfigs Installieren Sie ggf. die Erweiterungskarten (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 57). Setzen Sie den PCI-Riser-Käfig ein. HINWEIS: Der Server wird nicht gestartet, wenn der PCI-Riser-Käfig nicht richtig eingesetzt wurde.
Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfigs“ auf Seite 20). Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe „Installieren des Servers im Chassis“ auf Seite 28). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“...
Installieren Sie den FlexibleLOM-Riser-Käfig Installieren Sie ggf. den FlexibleLOM (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 57). Installieren Sie den FlexibleLOM-Riser-Käfig. Bringen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel an (siehe „Bringen Sie den vorderseitigen GPU- Haltebügel an“ auf Seite 17). Installieren Sie die Interposer-Karte („Installieren Sie die Interposer-Karte“...
Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
● Schließen Sie den Server an eine separate Steckdose an. Weitere Informationen über das Hot-Plug-Netzteil und Rechner zur Ermittlung des Stromverbrauchs bei unterschiedlichen Systemkonfigurationen finden Sie auf der HP Power Advisor Website (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). Erforderliche elektrische Erdung Um einen einwandfreien Betrieb und die Sicherheit gewährleisten zu können, muss der Server ordnungsgemäß...
Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
Sie bei Rack-Installationen zuerst die Rack-Schienen an, bevor Sie das Chassis und andere Komponenten installieren. Weitere Informationen finden Sie im HP ProLiant s6500 Chassis Setup and Installation Guide (HP ProLiant s6500-Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch, in den Quick Deploy Rail System Installation Instructions (Quick Deploy-Schienensystem Installationsanleitungen), die mit dem Rack-Hardware-Kit geliefert werden, sowie in den entsprechenden Installationsanleitungen.
Schließen Sie die Wechselstrom- und Gleichstromkabel je nach der Konfiguration der Stromversorgung an. Wenn an den Schutzschaltern Strom anliegt, dann wird der HP ProLiant SL Advanced Power Manager mit Strom versorgt. Standardmäßig werden alle installierten Komponenten ebenfalls eingeschaltet. Untersuchen Sie den HP ProLiant SL Advanced Power Manager auf Fehlern, die die installierten Komponenten möglicherweise am Einschalten hindern.
Konfigurieren des Chassis Weitere Informationen zum Einrichten und Konfigurieren des Systems finden Sie in den HP ProLiant s6500 Chassis Quick Setup Instructions (HP ProLiant s6500-Gehäuse Setup-Kurzanleitungen) und im HP ProLiant s6500 Chassis Setup and Installation Guide (HP ProLiant s6500-Gehäuse Konfigurations- und Installationshandbuch).
Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden. So installieren Sie den Prozessor: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der HP Website (http://www.hp.com/support) herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen auf der Website zur Aktualisierung des System-ROM. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Seite 39
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden.
Seite 40
Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. DEWW Prozessoroption...
Seite 41
Bauen Sie den Prozessor ein. Überprüfen Sie durch Sichtprüfung der Einbauführungen zu beiden Seiten des Prozessors, ob der Prozessor vollständig in den Haltebügel eingesetzt ist. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
Seite 42
Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Die für Prozessor 1 und 2 angegebenen Kühlkörper sind nicht austauschbar. Beachten die auf der Kühlkörperbeschriftung angegebene Ausrichtung.
Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe „Installieren des Prozessorluftleitblechs“...
Funktionen, die nur für HP qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft HP SmartMemory, ob der installierte Speicher den HP Qualifikations- und Testprozess bestanden hat. Die Leistung des qualifizierten Speichers ist für HP ProLiant und BladeSystem Server optimiert; zudem bietet dieser Speicher durch HP Active Health und Verwaltungssoftware auch künftig erweiterte Unterstützung.
Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM-Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an. Ein-, zwei- und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen.
Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden. Unter Verwendung der Technologie HP Advanced Memory Error Detection stellt der Server Benachrichtigungen bereit, wenn sich der Zustand eines DIMM verschlechtert und die Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers steigt.
Beim DIMM-Ersatzspeicheraustausch installieren Sie die DIMMs je Steckplatznummer entsprechend den Anweisungen der Systemsoftware. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Folgende DIMM-Geschwindigkeiten werden in diesem Server unterstützt. Bestückte Steckplätze Reihen Unterstützte...
Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe „Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen“ auf Seite 41). ● Die DIMM-Konfiguration auf allen Kanälen eines Prozessors muss identisch sein.
11). Wenn Sie DIMMs in einer Online-Ersatzspeicher-, gespiegelten (Mirrored) oder Lockstep- Konfiguration installieren, müssen Sie den betreffenden Modus in RBSU konfigurieren (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 89). Weitere Informationen zu LEDs und zur Fehlerbeseitigung bei ausgefallenen DIMMs finden Sie unter „Leuchtmuster der Systems Insight Display-LEDs“.
Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED“ auf Seite Installieren von Laufwerkskäfigen mit SSF-Schnellentriegelung Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
Seite 52
Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“ auf Seite 12). Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 12). Entfernen Sie die Interposer-Karte („Entfernen der Interposer-Karte“ auf Seite 14). Bauen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel aus (siehe „Bauen Sie den vorderseitigen GPU- Haltebügel aus“...
Seite 53
Nehmen Sie das GPU-Blindmodul aus dem Käfig. Bringen Sie die Laufwerkskäfige mit den sechs M2.5-Schrauben, die mit dem GPU- Käfig geliefert wurden, und mit den vier Flachkopfschrauben in dem Optionskit an die GPU- Käfige an: ◦ Vorderseitiger GPU-Käfig Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 54
◦ Oberer rückseitiger GPU-Käfig Bringen Sie das SSF-Kabel mit den acht im Optionskit enthaltenen T-15-Schrauben an die Laufwerkskäfige an: ◦ Vorderseitiger Laufwerkskäfig DEWW Laufwerksrichtlinien...
Seite 55
◦ Rückseitiger Laufwerkskäfig Installieren Sie die Laufwerke mit Schnellverschluss in den vorder- und rückseitigen Laufwerkskäfigen (siehe „Installieren eines Laufwerks mit Schnellentriegelung“ auf Seite 49). Verlegen Sie das SSF-Kabel wie in den folgenden Abbildungen veranschaulicht: ◦ Linker Knoten Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
◦ Rechter Knoten Bringen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel an (siehe „Bringen Sie den vorderseitigen GPU- Haltebügel an“ auf Seite 17). Installieren Sie die Interposer-Karte („Installieren Sie die Interposer-Karte“ auf Seite 15). Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 13).
Controller-Optionen Der Server wird mit HP Dynamic Smart Array B320i-Controller geliefert. Weitere Informationen zum Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/DSA_RAID_UG_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/...
ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie den Akku-Pack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine Kapazitätserweiterung der Arrays, eine Migration der RAID-Ebene oder eine Migration der Stripe-Größe im Gange ist. ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden lang. Überprüfen Sie dann zunächst die gelbe LED, bevor Sie das Kabel vom Cache-Modul trennen.
Seite 59
Schließen Sie das Kabel des FBWC-Kondensatorpacks an das Cache-Modul an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Installieren Sie das Cache-Modul am SAS-Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine. Die genaue Position des Anschlusses entnehmen Sie dem Abschnitt „Systemplatinenkomponenten“ (siehe „Komponenten der Systemplatine“ auf Seite Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 60
◦ Installieren Sie das Cache-Modul im Speichercontroller. Wenn Sie einen Speichercontroller verwenden, installieren Sie die Controller-Karte im PCI- Riser-Käfig (siehe „Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 57). Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe „Installieren des PCI-Riser-Käfigs“ auf Seite 21). Verlegen Sie das Kabel des FBWC-Kondensator-Packs wie folgt: ◦...
Seite 61
◦ Rechter Knoten Installieren Sie den FBWC-Kondensator-Pack im Halter, der im Serverfach befestigt ist. Bringen Sie den vorderseitigen GPU-Haltebügel an (siehe „Bringen Sie den vorderseitigen GPU- Haltebügel an“ auf Seite 17). Installieren Sie die Interposer-Karte („Installieren Sie die Interposer-Karte“ auf Seite 15).
Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 11). Mini-SAS-Kabeloption zur Smart Array-Ermöglichung Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“...
Seite 63
Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig (siehe „Installieren des Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfigs“ auf Seite 20). Trennen Sie das angeschlossene Mini-SAS-Kabel vom Laufwerkskäfig. Verbinden Sie das vom Speichercontroller kommende Mini-SAS-Kabel und mit der Backplane des Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs. Weitere Informationen finden Sie unter „Mini-SAS- Verkabelung“...
Optionale Erweiterungskarten Installieren einer Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Nehmen Sie den Server aus dem Chassis (siehe „Herausnehmen des Servers aus dem Gehäuse“ auf Seite 12). Bauen Sie den Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfig aus (siehe „Bauen Sie den Hot-Plug- fähigen SFF-Laufwerkskäfig aus“...
NVIDIA Tesla K20, K20X, K10, K40 und Ein = Aktiviert GRID K2 Die Mindestsystemanforderung an den in die Systemplatine integrierten HP Dynamic Smart Array B320i-Controller für die Unterstützung der großen Bar-Funktion ist Version P75 2013. 09 .08. Bestückungsregeln für GPU Beachten Sie bei der Installation einer GPU im Server die folgenden Bestückungsregeln:...
ACHTUNG: Stellen Sie für eine ordnungsgemäße Kühlung sicher, dass alle Steckplätze im GPU- Käfig mit einer GPU oder einem GPU-Blindmodul besetzt sind. Anzahl GPU Rückseitiger unterer GPU- Rückseitiger oberer GPU- Vorderseitiger GPU-Käfig Käfig-Einschub (PCIe x16- Käfig-Einschub (PCIe x16-Slot 3 = GPU 3) Slot 1 = GPU 1) (PCIe x16-Slot 2 = GPU 2) GPU-Blindmodul...
Seite 67
Nehmen Sie das GPU-Blindmodul aus dem Käfig. So installieren Sie die GPU im rückseitigen GPU-Käfig: Entfernen Sie die Interposer-Karte („Entfernen der Interposer-Karte“ auf Seite 14). Entfernen Sie den rückseitigen GPU-Käfig. Entfernen Sie die GPU-Käfig-Abstandsstücke: ◦ Entfernen Sie beim Installieren der Tesla K20/K20X-GPUs die drei Abstandsstücke. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 68
◦ Entfernen Sie beim Installieren der GPUs Tesla K10 und GRID K2 die beiden rückseitigen Abstandsstücke. Entfernen Sie nicht das einzige Abstandsstück an der Käfigvorderseite. – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig Entfernen Sie die vorhandene I/O-Halterung von der GPU. DEWW GPU-Installation...
Seite 69
Installieren Sie die Halterungen an der GPU: ◦ Vorderseitige I/O-Halterung (nur für Tesla K20/K20X-GPUs) Befestigen Sie diese Halterung mithilfe der M2.5-Schrauben. ◦ Rückseitige Halterung Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 70
Verbinden Sie das Strom- und Strombegrenzungskabel mit der GPU. DEWW GPU-Installation...
Seite 71
Installieren Sie die GPU im GPU-Käfig und sichern Sie sie mit den T-10-Schrauben: ◦ GPUs Tesla K10 und GRID K2 – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Seite 72
◦ Tesla K20/K20X GPUs – Vorderseitiger GPU-Käfig – Rückseitiger GPU-Käfig DEWW GPU-Installation...
Seite 73
So installieren Sie eine sekundäre GPU im rückseitigen Käfig: Installieren Sie die in der Originalverpackung des Servers enthaltene Teilerplatte des GPU- Käfigs. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
Installieren Sie die sekundäre GPU: – GPUs Tesla K10 und GRID K2 – Tesla K20/K20X-GPUs Installieren Sie den GPU-Käfig. Installieren Sie die Interposer-Karte („Installieren Sie die Interposer-Karte“ auf Seite 15). Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“ auf Seite 13).
Stecker Beschreibung SUV-Port SUV-Port an der Vorderseite des Servers SUV-Anschluss Für den Anschluss an den SUV- Anschluss an der Vorderseite des Servers Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms Für den Anschluss von max. zwei USB- Geräten Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal)
Seite 76
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Lösen Sie die Kabelführung, um Zugang zu den Netzteileinschüben zu erhalten. Entfernen Sie das Netzteilblende.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen...
Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
Seite 79
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 11). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus. Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig („Entfernen Sie den vorderseitigen GPU-Käfig“...
Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. Informationen zur Verkabelung von Peripheriekomponenten finden Sie im White Paper zur dichten Bestückung (High-density Deployment) auf der HP Website (http://www.hp.com/products/servers/ platforms).
ROMPaq Utility (siehe „ROMPaq Utility“ auf Seite Offline HP Produkt QuickSpecs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
Abonnieren Sie die HP Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den HP iLO 4-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der HP iLO 4- Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs). Active Health System HP Active Health System bietet die folgenden Funktionen: ●...
Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können.
Systemsoftwarekomponenten enthält, die gemeinsam als Einzellösung für HP ProLiant Server, ihre Optionen, BladeSystem-Gehäuse und begrenzten externen HP Speicher getestet wurden. SPP verfügt über mehrere wichtige Funktionen für die Aktualisierung von HP ProLiant Servern. Mit HP SUM als Bereitstellungs-Tool kann SPP in einem Online-Modus unter Windows oder Linux oder in einem Offline-Modus verwendet werden, in dem der Server über das ISO-Image gestartet wird,...
HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme...
Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ●...
Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ACU ist ein Browser-basiertes Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Dienst ausgeführt, der über die HP System Management Homepage aufgerufen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Seite 105
Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Kapitel 7 Fehlerbeseitigung DEWW...
Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei...
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 100 Kapitel 9 Elektrostatische Entladung DEWW...
Gewicht (maximal: zwei Prozessoren, acht 12,25 kg (27 lb) Festplattenlaufwerke) Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). DEWW Umgebungsanforderungen 101...
Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
Seite 110
Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) DDDC Double Device Data Correction Double Data Rate (doppelte Datenrate) Elektrostatische Entladung FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Hard Disc Drive (Festplattenlaufwerk) HP SIM 104 Kapitel 12 Akronyme und Abkürzungen DEWW...
Seite 112
HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization Large Form Factor LAN on Motherboard (LAN auf Hauptplatine) LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)
Seite 113
Serial ATA (Serielles ATA) SDDC Single Device Data Correction Small Form Factor Systems Insight Manager SLAPM SL Advanced Power Manager HP Service Pack for ProLiant Solid-State Drive Serial, USB, Video (Seriell, USB, Monitor) TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung)
Seite 114
Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
13 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Kommentare an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
Automatic Server Recovery Array Configuration Utility (ACU) (Automatische Erdung, Anforderungen 26 Serverwiederherstellung) 94 Erdung, Methoden 100 ASR (Automatic Server HP Insight Diagnostics 87 Erweiterungskarte 57 Recovery) 94 ROMPaq Utility 93 EU-Hinweis 99 Ausschalten 11 Server Mode (Servermodus) Automatic Server Recovery...
Seite 117
Hardwareoptionen 31 Installation von Optionen Kontaktaufnahme mit HP Hardwareoptionen, Installation Einführung 31 HP Kontaktinformationen 102 Einführung 31 Installation der Vor Kontaktieren von HP 102 Installation der Hardwareoptionen 31 Hardwareoptionen 31 Laufwerksrichtlinien 43 Health-Treiber 94 Laufwerke Optionale Herausnehmen des Servers aus...
Seite 118
Schnellentriegelung 44 Laufwerks-LEDs 9 Stromversorgung der Konfigurationsvorgang 90 Laufwerksnummerierung 8 Systemplatine 75 Boot-Optionen 91 LED, Systembetrieb 2 Vorderseitiger Laufwerkskäfig HP ROM-Based Setup Utility LEDs mit Schnellentriegelung 76 NIC-Anschlüsse 1 Definitionen der Hot-Plug- Konfigurieren von AMP-Modi Laufwerks-LED 9 NMI-Sockel Komponenten der...
Seite 119
Entladung 100 Portfolio 96 Standardeinstellungen 40 Rack-Vorsichtsmaßnahmen Support und andere Statische Aufladung 100 Ressourcen 102 Schutz vor elektrostatischer Stromversorgungsanforderungen Vor Kontaktieren von HP 102 Entladung 100 Hot-Plug-Netzteil- Telefonnummern 102 Sicherheitsvorteile 94 Berechnungen 101 HP Kontaktinformationen 102 Sicherheit und Einhaltung Stromversorgungsanforderunge Support und andere behördlicher Bestimmungen...
Seite 120
Komponenten auf der Vorderseite 1 UID-LED 4 UID-Schalter LEDs und Tasten auf der LEDs und Tasten auf der Vorderseite 2 Rückseite 4 Vorderseite, LEDs 2 LEDs und Tasten auf der vorderseitiger GPU-Käfig 12 Vorsichtsmaßnahmen 27 Vorderseite 2 Umgebungsbedingungen Optimale Betriebsumgebung Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung Umgebungsanforderungen...