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Yamaha DM2000 Bedienungsanleitung
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Inhaltszusammenfassung für Yamaha DM2000

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung an einem sicheren Ort auf. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 2 300 ohm ribbon lead, change the lead-in to coaxial type cable. If these corrective measures do not produce satisfactory results, please contact the local retailer authorized to distribute this type of product. If you can not locate the appropriate retailer, please contact Yamaha Corporation of America, Electronic Service Division, 6600 Orangethorpe Ave, Buena Park, CA 90620 The above statements apply ONLY to those products distributed by Yamaha Corporation of America or its subsidiaries.
  • Seite 3: Wichtige Hinweise

    Platinenkombinationen (Platinen von Yamaha und Drittanbietern) die Anzahl der gleichzeitig nutzbaren Platinen. Auch diese Informationen finden Sie auf der Website. — Bei Installieren einer oder mehrerer Platinen, die von Yamaha nicht ausdrücklich für das DM2000 empfohlen werden, bestehen Stromschlag- und Brandgefahr sowie das Risiko von Funktionsstörungen.
  • Seite 4: Bedienungshinweise

    Halten Sie die gesamte Einheit beim Transport niemals an der optionalen Meterleiste MB2000 fest. Sonst kann die Aufhängung der Leiste nämlich beschädigt werden. Außerdem ist es denkbar, dass das DM2000 fällt und beschädigt wird bzw. Verletzungen verursacht. • Dieses Gerät ist besonders schwer. Am besten bitten Sie jemanden, Ihnen beim Transport zu helfen.
  • Seite 5 Entnehmen Sie die SmartMedia-Karte niemals, solange noch Daten darauf gesichert bzw. von ihr gelesen werden. Sonst könnte es nämlich zu Datenverlusten kommen. • Die Daten einer SmartMedia-Karte kann man vor unbeabsichtigtem Überschreiben schüt- zen, indem man den (beiliegenden) Aufkleber an der dafür vorgesehenen Stelle anbringt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 6: Haftungsausschluss Für Das Dm2000

    Interferenz Das DM2000 verwendet hochfrequente Digital-Schaltkreise, die den Radio- und/oder Fernsehempfang stören könnten. Ist das bei Ihnen der Fall, sollten Sie das DM2000 etwas weiter von dem betroffenen Gerät entfernt aufstellen. Bei Verwendung eines Handys in der Nähe des DM2000 kann es zu Störungen kommen. Telefonieren Sie dann woanders.
  • Seite 7: Aufstellung Des Dm2000

    Seite 38 für weitere Hinweise bezüglich der Seitenanwahl. Aufstellung des DM2000 Stellen Sie das DM2000 immer auf eine stabile Oberfläche, die das Gewicht des Pultes aus- hält. Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellungsortes außerdem die Hinweise auf den vori- gen Seiten.
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    Über die Schächte (Slots) des DM2000 ....... . . 56...
  • Seite 9 Abschwächen der Bus-Signale ......... 87 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 10 ‘Matrix Send’-Seite ..........102 Stereoposition der Matrix-Hinwegsignale ....... 103 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 11 Comp Library ............149 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 12 Einrichten des DM2000 ........
  • Seite 13 Das Transportfeld des DM2000 ........
  • Seite 14 Index ........342 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 15: Willkommen

    Zuerst einmal vielen Dank, dass Sie sich für ein Digital-Produktionsmischpult DM2000 von Yamaha entschieden haben. Das DM2000 wurde speziell für die Produktion von Audiomaterial entworfen und bietet alles, was man für diese Aufgaben braucht: Eine kompromisslose 24-Bit/96kHz-Audiover- arbeitung, umfassende Misch- und Abhörfunktionen für Surround-Anwendungen mit z.B.
  • Seite 16 Dynamische Automation so gut wie aller Mischparameter („Automix”, bis auf 1/4. Frame genau) • 16 Automix-Speicher • „Schnappschuss”-Automation über 99 Szenenspeicher, die via MIDI oder per Automix auf- gerufen werden können • Die Übergänge der Fader-Pegel können für die Ein-/Ausgangskanäle separat eingestellt werden • Laden von Szenen- und anderen Speichern DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 17: Fernbedienung

    • Bibliothek für Boxenkonfigurationen mit 32 Anwenderspeichern Fernbedienung • Dank des beiliegenden „Studio Manager”-Programms kann das DM2000 von einem PC oder Mac aus fernbedient werden • „Remote”-Mischebene für die Fernbedienung externer Geräte, mit Vorgabe-Einstellungen für gängige DAW-Systeme und programmierbaren Ebenen („User Defined”) für die MIDI- Steuerung anderer Geräte (inklusive „Learn”-Funktion)
  • Seite 18 • „Display History”-Taste, über die man schneller zu einer zuvor aufgerufenen Display-Seite zurückkehren kann • Anschluss für SmartMedia-Karten zum Sichern der Automix-, Szenen-, Bibliotheks- und Setup-Daten • Anschluss für eine optionale PS/2-kompatible Tastatur zwecks schnellerer Benennung. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 19: Bedienfeld Und Anschlüsse

    Bedienfeld und Anschlüsse 2 Bedienfeld und Anschlüsse Bedienoberfläche DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 20: Ad Input-Sektion

    Aufnahme und grün für die Wiedergabe. Siehe auch „Die [AUTO]-Taster der Kanalzüge” auf Seite 173. SEL-Taster Mit diesem Taster kann der betreffende Kanal dem SELECTED CHANNEL-Feld zugeordnet und ausgiebig editiert werden. Auch hier richtet sich die genaue Taster- DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 21: Card-Schacht Für Smartmedia™-Karte

    Siehe auch „Ein-/Aussteigen für einzelne Parameter” auf Seite 180. CARD-Schacht für SmartMedia™-Karte In diesen CARD-Schacht kann man eine SmartMedia-Karte (3.3 V) schieben, auf der sich die Einstellungen des DM2000 (Setups, Sze- nen, Automix-Daten, Bibliotheksspeicher usw.) sichern lassen. Siehe auch „Sichern der DM2000-Daten auf SmartMedia-Karte” auf Seite 237.
  • Seite 22 Diode und die Regler der Kanalzüge dienen zum Einstellen des AUX-Hin- wegpegels – aber nur, wenn eine Eingangskanal-Mischebene gewählt ist. Haben Sie die „Master”-Mischebene gewählt, so dienen die Regler 1–20 zum Einstellen des Matrix-Hin- wegpegels. Siehe auch „Anwahl des Reglermodus’ (Encoder Mode)” auf Seite 47. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 23: Fader Mode

    J K L DATA-Taster Mit diesem Taster haben Sie Zugriff auf die Display-Seiten „Save”, „Load” und „File”, wo man die Daten des DM2000 auf SmartMedia-Karte archivieren und laden kann. Siehe auch „Sichern der DM2000-Daten auf SmartMedia-Karte” auf Seite 237. DIO-Taster Mit diesem Taster haben Sie Zugriff auf folgende Display-Seiten: „Wordclock Select”,...
  • Seite 24 Mit diesem Taster haben Sie Zugriff auf folgende Display-Seiten: „MIDI Setup”, „Program Change Assign Table”, „Control Change Assign Table” und „Bulk Dump”. Siehe auch „MIDI-Parameter des DM2000” auf Seite 187. METER-Taster Mit diesem Taster haben Sie Zugriff auf folgende Display-Seiten: „Input Channel Meter”, „Master Meter”, „Effect Input/Output Meter”, „Effect 1-2 Input/Output Meter”, „Effect 1–8...
  • Seite 25 Effekte” auf Seite 154, „Editieren der Plug-Ins” auf Seite 157 und „Einstellen der GEQs” auf Seite 159. Die Schaltfunktion erlaubt das Ein- und Aussteigen in die Automix-Aufzeichnung zwecks Aufnahme oder Korrektur der Effektparameter mit den Drehfunktionen. Siehe auch „Ein- /Aussteigen für einzelne Parameter” auf Seite 180. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 26 Rechter Registerwahltaster Dieser Taster ist nur belegt, wenn im Display ein nach rechts zeigender Pfeil angezeigt wird. Er bedeutet, dass sich rechts neben der aktuellen Seite noch weitere Register befinden. Siehe auch „Aufrufen der Funktionsgruppen (DISPLAY)” auf Seite 38. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 27 Wenn diese Taster gedrückt ist, leuchtet ihre Diode. Siehe auch „Ausgabe (Routing) der Ein- gangskanäle” auf Seite 77. DIRECT-Taster Mit diesem Taster kann der aktuell gewählte Eingangskanal an eine Direct Out-Buchse (Direktausgang) angelegt werden. Wenn diese Taster gedrückt ist, leuchtet seine Diode. Siehe auch „Ausgabe (Routing) der Eingangskanäle” auf Seite 77. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 28 Drücken des Reglers entweder den Feedback Gain- (FB) oder den Feedback Mix-Parameter (MIX) wählen. Der gewählte Parameter kann dann durch Drehen am Regler wunschgemäß eingestellt werden. Siehe auch „Verzögern der Kanalsignale (Delay)” auf Seite 121. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 29: Level-Regler

    GATE ON COMP ON DYNAMICS DISPLAY-Taster Mit diesem Taster haben Sie Zugriff auf folgende Display-Seiten: „Gate Edit”, „Gate Library”, „Comp Edit” und „Comp Library”. Siehe „Verwendung der (Noise) Gates” auf Seite 71 und „Arbeiten mit den Kompressoren” auf Seite 117. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 30 Eingangskanal wählen, leuchtet die Diode des [L]-Tasters, um anzugeben, dass der ungeradzahlige/linke Kanal gewählt ist; die Diode des [R]-Tasters leuchtet, wenn der geradzahlige/rechte Kanal gewählt ist. Im „Gang”- oder „Inverse Gang”-Pan-Modus blinkt die Diode des anderen Kanals, wenn Sie einen Kanal eines Paares wählen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 31 „Preference”-Parameter „Auto Grab” aktiv ist. Siehe auch „Panorama in einem Surround-Modus” auf Seite 79. Wenn die [EFFECT]-Diode aus ist, während die [GRAB]- und [LINK]-Diode leuchten, kann der Joystick –wie auch der PAN-Regler– zum Einstellen der Stereoposition verwendet werden. Siehe auch „Stereoposition (Pan) der Eingangska- näle” auf Seite 78. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 32: Channel Copy

    Drücken Sie diesen Taster, um die aktuellen Einstellungen zum Puffer zu kopieren. Siehe auch „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. PASTE-Taster Mit diesem Taster sorgen Sie dafür, dass die Einstellungen im Puffer zum gewählten Kanal kopiert werden („Einfügen”). Siehe auch „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 33 REMOTE 1–4-Taster Über diese Taster wählen Sie eine „Remote”-Mischebene, auf der man externe Geräte, dar- unter DAWs (Digital Audio Workstations), vom DM2000 aus fernbedienen kann. Siehe auch „Über die ‘Remote’-Ebenen (Layer)” auf Seite 222. Die LAYER-Diode der aktuell gewählten „Remote”-Mischebene leuchtet. Siehe auch „Anwahl der Mischebene (Layer)”...
  • Seite 34: Scene Memory

    Hier wird die Nummer des aktuell gewählten Szenenspeichers angezeigt. Siehe auch „Sze- nenspeicher” auf Seite 161. Editierdiode Wenn diese Diode leuchtet, entsprechen die aktuellen Einstellungen nicht mehr der gespei- cherten Fassung der momentan verwendeten Szene. Siehe auch „Editierpuffer und -anzeige” auf Seite 161. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 35 (Undo). Das kann man aber auch mit dem UNDO-Button auf der „Automix Main”-Seite tun. Siehe „UNDO” auf Seite 172. AUTO-REC-Taster Mit diesem Taster kann die automatische Automix-Aufnahmefunktion aktiviert werden. Er ist mit dem AUTO REC-Button auf der „Automix Main”-Seite verknüpft. Siehe „AUTO REC” auf Seite 172. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 36: User Defined Keys

    J K L M N O P Q LOCATOR DISPLAY-Taster Mit diesem Taster rufen Sie die „Locate Memory”- und „Machine Configuration”-Seiten auf. Alles Weitere hierzu erfahren Sie unter „Einstellen der Locate-/Pre & Post Roll-/Roll Back-Positionen” auf Seite 230 und „Konfigurieren der fernbedienten Maschinen” auf Seite 225. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 37 MTR-Taster Mit diesem Taster kann die Maschine gewählt werden, deren Locator-, Transport-, Scrub- und Shuttle-Funktionen Sie vom DM2000 aus bedienen möchten (MMC oder P2). Wenn Sie „MTR” wählen, leuchtet die Diode dieses Tasters (während die [MASTER]-Diode erlischt). Siehe auch „MIDI Machine Control (MMC & P2)” auf Seite 225.
  • Seite 38 Solange der Vorspulvorgang läuft, leuchtet die Diode dieses Tasters. Siehe „Das Transportfeld des DM2000” auf Seite 226. STOP-Taster Mit diesem Taster halten Sie das fernbediente Gerät (DAW, MMC oder P2) an. Bei Drücken dieses Tasters leuchtet die Diode kurz. Siehe „Das Transportfeld des DM2000” auf Seite 226. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 39 Dieser Taster muss gemeinsam mit [PLAY] gedrückt werden, um die Aufnahme auf dem fernbedienten Gerät (DAW, MMC oder P2) zu starten. Solange die Aufnahme läuft, leuch- tet die Diode dieses Tasters. Siehe „Das Transportfeld des DM2000” auf Seite 226. DISPLAY HISTORY BACK/FORWARD-Taster Dieser Taster haben die gleiche Funktion wie „Back”...
  • Seite 40: Phones Level

    Kommandomikrofon Dieses Mikrofon kann für Kommandozwecke verwendet werden. Siehe auch „Kommando- funktion (Talkback) und Slate” auf Seite 142. TALKBACK LEVEL-Regler Mit diesem Regler kann der Pegel des Kommandomikrofons eingestellt werden. Siehe auch „Kommandofunktion (Talkback) und Slate” auf Seite 142. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 41: Monitor-Sektion

    SOLO CONTRAST-Regler Mit diesem Regler kann die Balance zwischen den solo geschalteten Eingangskanälen und dem aktuell verwendeten CONTROL ROOM-Signal eingestellt werden. Die Ausgangska- näle können hiermit nicht beeinflusst werden. Siehe auch „Solo Schalten der Eingangska- näle” auf Seite 83. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 42: Control Room

    Signalquelle leuchtet die Diode dieses Tasters. Siehe auch „Surround-Überwachung” auf Seite 138. SURROUND ASSIGN 1-Taster Mit diesem Taster wählen Sie die Eingänge des zugeordneten Steckplatzes (Slots) als Sur- round-Überwachungsquelle. Bei Anwahl dieser Signalquelle leuchtet die Diode dieses Tas- ters. Siehe auch „Surround-Überwachung” auf Seite 138. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 43 Mit diesem Taster wird die Kommandofunktion aktiviert. Das bedeutet, dass das Signal des Kommandomikrofons an die STUDIO MONITOR OUT- und eventuell die Slot- oder OMNI OUT-Buchsen ausgegeben wird. Ausschlaggebend dafür sind die Einstellungen auf der „Talkback Setup”-Seite. Siehe auch „Kommandofunktion (Talkback) und Slate” auf Seite 142. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 44: Rückseite

    Kapitel 2—Bedienfeld und Anschlüsse Rückseite DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 45 Monitor”-Signal an. Als Signalquelle kann man über die Mantel (Masse) Taster der MONITOR-Sektion AUX 11, AUX 12, den Ste- reo-Bus oder das „Control Room”-Signal wählen. Die Lautstärke kann mit dem STUDIO LEVEL-Regler eingestellt werden. Siehe auch „Studio Monitor” auf Seite 137. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 46 Die hier anliegenden Signale können über die Mantel (Masse) CONTROL ROOM MONITOR OUT-Buchsen abgehört werden (CONTROL ROOM [2TR A2]-Taster drücken). Sie lassen sich jedoch auch auf einen Eingangskanal oder einen Insert In-Punkt routen. Siehe auch „2TR IN ANALOG” auf Seite 51. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 47 Automix-Funktion. Siehe „Anwahl des Taktgebers und der Frame-Auflösung” auf Seite 176. USB TO HOST-Anschluss Diese USB-Buchse ist für den MIDI-Datenaustausch zwischen dem DM2000 und einem Computer mit USB-Port gedacht. Siehe auch „Anschlüsse für die MIDI-Kommunikation” auf Seite 187.
  • Seite 48: Ocontrol-Anschluss

    Dieser Buchse können folgende Signale zugeordnet werden: Stereo-Bus, Busse, AUX-Wege, Matrix-Wege, Direct Out, Insert Out und Control Room. Die Sampling-Fre- quenz der hier anliegenden Signale kann unabhängig von der Frequenz des DM2000 einge- stellt werden (die Buchse ist mit einem SRC/Sampling-Frequenzwandler versehen). Bei Anwahl einer geringeren Sampling-Frequenz kann das Signal bei Bedarf „gedithered”...
  • Seite 49: Midi In-, Out- & Thru

    „Verkoppeln mehrerer Pulte (Cascade)” auf Seite 60. POWER-Sektion POWER ON/OFF-Schalter Hiermit kann das DM2000 ein- und ausgeschaltet werden. Siehe auch „Ein- und Ausschal- ten des DM2000” auf Seite 37. Erdungsschraube Im Sinne einer höheren elektrischen Betriebssicherheit und einer verlässlicheren Bedie- nung der berührungsempfindlichen Fader muss das DM2000 ordnungsgemäß...
  • Seite 50 In diesen sechs Schächten („Slots”) können Mini-YGDAI-Platinen installiert werden. Damit lässt sich das Pult um die gewünschten Analog- und Digital-Ein-/Ausgänge erwei- tern. Siehe auch „Über die Schächte (Slots) des DM2000” auf Seite 56. Die Eingänge der in den Schächten installierten Platinen können auf Eingangskanäle und/oder Insert In-Punkte geroutet werden.
  • Seite 51: Die Wichtigsten Bedienvorgänge

    Die wichtigsten Bedienvorgänge 3 Die wichtigsten Bedienvorgänge Anschließen des Netzkabels Warnung: Schalten Sie alle Geräte aus, bevor Sie Verbindungen mit dem DM2000 herstellen oder lösen. Verbinden Sie den kleinen weiblichen Stecker des beiliegenden Netzkabels mit der AC IN-Buchse auf der Rückseite des DM2000.
  • Seite 52: Aufrufen Der Funktionsgruppen (Display)

    Kapitel 3—Die wichtigsten Bedienvorgänge MIDI-Anzeige: Diese Anzeige erscheint, wenn das DM2000 über seine MIDI IN-, USB TO HOST- oder SERIAL TO HOST-Buchse MIDI-Daten empfängt. EDIT-Anzeige: Diese Anzeige leuchtet, wenn die aktuellen Einstellungen nicht mehr mit der gespeicherten Version der aktuellen Szene übereinstimmen. Diese Anzeige ist mit dem Editierpunkt auf den SCENE MEMORY-Seiten verknüpft.
  • Seite 53: Seitenpuffer (Display History)

    Wertes müssen Sie die Taster INC/DEC oder das Parameterrad verwen- den. Die neue Einstellung blinkt dann und muss mit dem [ENTER]-Taster bestä- tigt werden. Wenn Sie vor bestätigen des neuen Wertes einen anderen Parameter anwählen, wird der zuvor geänderte Parameter wieder zurückgestellt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 54: Parameterfenster

    Position rücken dann eine Einheit weiter nach rechts. Mit DEL kann die vom Cursor angezeigte Zeichenposition gelöscht werden. Um den eingegebenen Namen zu übernehmen, müssen Sie den OK-Button wählen und [ENTER] drücken. Um weiterhin den alten Namen zu verwenden, müssen Sie den CAN- CEL-Button verwenden. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 55: Arbeiten Mit Einer Computertastatur

    104 Tasten (QWERTY) erwartungsgemäß funktionieren. Außerdem können über die Tastatur nur Buchstaben, Ziffern und Symbole ein- gegeben werden, die das DM2000 unterstützt. Die eingegebenen Zeichen erschei- nen sofort im Namenfeld. Folgende Tasten der Tastatur können für die Arbeit im „Title Edit”-Fenster ebenfalls verwendet werden:...
  • Seite 56: Attenuator-Parameter (Abschwächung)/Surr Lfe Level

    AUX- oder Matrix-Weges werden folgendermaßen angezeigt: An/Pre Aus/Post Input Gain, Insert In Gain & Scene Fade Time eines AD824 Die Einstellungen dieser Parameter auf einem optionalen AD824 Wandler werden folgen- dermaßen angezeigt: Mindestwert Andere Einstellung Höchstwert („Aus”, wenn Fade Time= Mindestwert) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 57: Andere Parameter

    Input Patch, Insert In Patch, Insert Out Patch & Direct Out Solange man mit dem Regler den „Input Patch”-, „Insert In Patch”-, „Insert Out Patch”- oder „Direct Out”-Parameter bedienen kann, zeigt das Regler-Display „Port ID”-Nummern an. Siehe auch „Verwendung der Regler zum Routen” auf Seite 69. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 58: Anwahl Der Mischebene (Layer)

    Die Funktion richtet sich nach dem gewählten Einsatzzweck. Siehe auch „Über die 1–4 ‘Remote’-Ebenen (Layer)” auf Seite 222. Ferner richtet sich die Funktion jedoch nach dem momentan aktiven Fader- und Encoder- Modus. Siehe „Anwahl des Fader-Modus’” auf Seite 46 und „Anwahl des Reglermodus’ (Encoder Mode)” auf Seite 47. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 59: Anwahl Eines Kanals

    Drücken des Stereo [SEL]-Tasters automatisch gewählt. Wenn die aktuelle Display-Seite keinen Stereo-Parameter enthält, erscheint automatisch die Seite, auf der das wohl der Fall ist. Beispiel: Wenn momentan eine „Delay”-Seite der Eingangskanäle angezeigt wird, erscheint bei Drücken des Stereo [SEL]-Tasters automatisch die Seite mit dem Delay-Para- meter des Stereo-Busses. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 60: Auto Channel Select Und Touch Sense Select

    1–4: Sum- Summenpegel menpegel Master Nicht Bus 1–8: belegt; Aux/Mtrx AUX 1–12: Matrix-Hinwegpegel Matrix-Hinwegpegel Fader auf –∞ Fader Remote Die Funktion richtet sich nach dem gewählten Einsatzzweck. Siehe auch 1–4 Siehe auch „Über die ‘Remote’-Ebenen (Layer)” auf Seite 222. Aux/Mtrx DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 61: Anwahl Des Reglermodus' (Encoder Mode)

    Die Funktion richtet sich nach dem gewählten Einsatzzweck. Siehe auch Aux/Mtrx 1–4 Siehe auch „Über die ‘Remote’-Ebenen (Layer)” auf Seite 222. Assign 1–4 Die mit den Reglern eingestellten Werte werden in den Kanal-Displays grafisch angezeigt. Siehe auch „Displays der Kanalzüge” auf Seite 41. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 62: Parameterzuordnung Für Die Encoder Mode Assign-Tasten

    Drücken des betreffenden ASSIGN-Tasters für jenen Parameter nicht belegt. Beispiel: Wenn Sie den „Phase”-Parameter zuordnen und jene Reglerfunktion wählen, nachdem Sie den LAYER [MASTER]-Taster gedrückt haben, kann mit den Reglern der Kanalzüge nichts ein- gestellt werden, weil die Busse-, AUX- und Matrix-Wege keinen Phasenparameter besitzen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 63: Übersicht Der Verfügbaren Encoder Mode-Parameter

    Comp Out Gain — Comp Knee/Width Comp Knee/Width — Surr. LFE Level Surround LFE-Pegel — Surr. Pan Wheel Surround Pan Wheel — Scene Fade Time Scene Fade Time — AD824 Gain AD824 Gain — Ins AD824 Gain AD824 Insert Gain — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 64: Analog-Ein-/Ausgänge & Ad Input-Sektion

    Kapitel 4—Analog-Ein-/Ausgänge & AD Input-Sektion 4 Analog-Ein-/Ausgänge & AD Input-Sektion AD Input-Sektion Das DM2000 bietet 24 Analog-Eingänge, an die man Mikrofone und Line-Signalquellen anschließen kann. Diese „AD Inputs” können auf die Eingangskanäle und Insert In-Punkte der Eingangska- näle geroutet werden (siehe S. 63). Außerdem lassen sie sich auf die Insert In-Punkte der Ausgangskanäle routen (siehe S.
  • Seite 65: Stereo Out

    Hinweise hierzu bekommen Sie bei Ihrem Händler. 2TR IN ANALOG Auf dem DM2000 stehen zwei Analog-Eingangspaare zur Verfügung: 2TR IN ANALOG 1 +4 dB (BAL – d.h. symmetrische 1/4”-TRS-Klinkenbuchsen) und 2TR IN ANALOG 2 –10 dBV (UNBAL – d.h. unsymmetrische RCA/Cinch- Buchsen).
  • Seite 66: Digital-Ein-/Ausgänge & Cascade

    Wenn Sie das DM2000 ausschließlich mit analogen Ein- und Ausgängen verwenden, brau- chen Sie sich darum nicht weiter zu kümmern, weil das DM2000 dann ja seinen internen Zeittakt verwenden kann. Wenn Sie jedoch mit Digital-Geräten arbeiten, muss ein Gerät als Master fungieren, während die anderen als Slaves verwendet werden.
  • Seite 67: Anwahl Des Wordclock-Taktgebers

    Die Taktgeber-Buttons können auf folgende Arten dargestellt werden: An diesem Eingang liegt ein brauchbares Wordclock-Signal an. An diesem Eingang liegt kein brauchbares Wordclock-Signal an. Es liegt ein Wordclock-Signal vor, jedoch läuft es nicht zum Taktgeber des DM2000 synchron. Dieser Taktgeber wird momentan verwendet.
  • Seite 68: Abschluss Der Wordclock-Signalkette

    ROOM-Signal (siehe S. 67). Schließlich können diese Buchsen auch als Direktausgänge genutzt werden (siehe S. 67). Bei Bedarf kann man sogar dafür sorgen, dass die Sampling- Frequenz der hier anliegenden Signale nicht jener des DM2000 entspricht. Zu diesem Zweck stehen nämlich Sampling-Frequenzwandler zur Verfügung (siehe S. 55). Beim Hin- unterkonvertieren kann auch eine Dither-Funktion verwendet werden (siehe S.
  • Seite 69: 2Tr Digital-Eingänge

    Insert In-Punkt eines Ein- (siehe S. 64) oder Ausgangskanals (siehe S. 66) routen. Falls die eingehenden Digital-Signale eine andere Sampling-Frequenz verwenden als das DM2000, können sie mit den nachgeschalteten SRCs gewandelt werden (siehe S. 55). Den Status der an den Digital-Eingängen anliegenden Signale kann man auf der „Channel Status Monitor”-Seite überwachen (siehe S.
  • Seite 70: Über Die Schächte (Slots) Des Dm2000

    Kapitel 5—Digital-Ein-/Ausgänge & Cascade Über die Schächte (Slots) des DM2000 Das DM2000 ist mit sechs Steckplätzen versehen, in denen man optionale Ein-/Ausgangs- platinen im Mini-YGDAI-Format (Yamaha General Digital Audio Interface) installieren kann. Damit erweitert man das DM2000 um zusätzliche Ananlog- oder Digital-Ein/Aus- gänge (z.B.
  • Seite 71 Arretieren Sie die Platine mit den beiliegenden Daumenschrauben. Diese Schrauben müssen unbedingt festgedreht werden, um die Platine ord- nungsgemäß zu erden und Funktionsstörungen des DM2000 zu vermeiden. Auf der „Word Clock Select”-Seite (siehe S. 53) können Sie nachschauen, ob die Platine erkannt wird.
  • Seite 72: Arbeiten Mit Hohen Sampling-Frequenzen

    SRC: Mit diesen Parametern können die Sampling-Frequenzwandler der einzelnen Slot- Eingangspaare ein- oder ausgeschaltet werden. Wenn Sie einen Wandler einschalten, wird die Frequenz der empfangenen Signale automatisch zu jener des DM2000 konvertiert. Diese Parameter sind nur für Platinen belegt, die mit Frequenzwandlern bestückt sind (Bei- spiel: MY8-AE96S).
  • Seite 73: Dither Für Die Digital-Ausgänge

    Dither für die Digital-Ausgänge Dither für die Digital-Ausgänge Wenn das DM2000 Digital-Audiodaten an Geräte mit einer geringeren Wortbreite (Auflö- sung) ausgeben muss, können Sie dafür sorgen, dass die an den 2TR OUT DIGITAL-Buch- sen anliegenden Signale „gedithered” werden. Die Dither-Funktion ist für die Wandlung auf 16 Bit, 20 Bit und 24 Bit belegt.
  • Seite 74: Verkoppeln Mehrerer Pulte (Cascade)

    Kapitel 5—Digital-Ein-/Ausgänge & Cascade Verkoppeln mehrerer Pulte (Cascade) Es können bis zu vier DM2000-Pulte zu einer großen Anlage von 384 Eingangskanälen ver- koppelt werden. Dabei werden dann mehrere Funktionen (Solo, Aufrufen und Speichern von Szenen usw.) miteinander verknüpft, so dass der Eindruck entsteht, dass es sich um ein großes Pult handelt.
  • Seite 75: Arbeiten Mit Drei Oder Mehr Dm2000-Pulten

    Alle Endsignale können Alle Endsignale können über die Slot-Ausgänge oder über die Slot-Ausgänge oder Omni Out-Buchsen ausgegeben werden. Omni Out-Buchsen ausgegeben werden. Arbeiten mit drei oder mehr DM2000-Pulten Master: Off Master: Off Master: On Bi-directional: – Bi-directional: – Bi-directional: On...
  • Seite 76: Cascade-Abschwächung, -Modus Und -Quelle

    DM2000 der Kaskade automatisch als Master-Pult konfiguriert und gibt also die abge- mischten Signale („Endsignale”) aus. CASCADE IN FROM: Hier müssen Sie angeben, von welchem Pulttyp das DM2000 Cas- cade-Informationen empfängt: DM2000 oder 02R. Wenn Sie an die CASCADE IN-Buchse ein DM2000 angeschlossen haben, wird automatisch „DM2000”...
  • Seite 77: Routen Der Ein- Und Ausgänge

    6 Routen der Ein- und Ausgänge Input Patch: Routen der Eingänge Auf dem DM2000 kann man fast frei bestimmen, mit welchen Kanälen welche Signal ein- gestellt werden sollen. Genauer gesagt, lassen sich den Eingangskanälen („CH”) und Insert In-Signalpunkten die gewünschten Signalquellen zuordnen. Außerdem können Sie sich bei Bedarf den Ausgang eines internen Effektprozessor auf einen Eingangskanal legen.
  • Seite 78: Routen Der Insert In-Signalpunkte

    Ausgangskanals. Die Input Patch-Parameter der internen Effektprozessoren sind über zwei Display-Seiten verteilt: eine für die Prozessoren 1 & 2 und eine weitere für die Prozessoren 3–8. In den Käs- ten wird jeweils angezeigt, welchen Effekttyp die Prozessoren gerade erzeugen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 79: Output Patch: Routen Der Ausgänge

    Output Patch: Routen der Ausgänge Output Patch: Routen der Ausgänge Das DM2000 bietet folgende Ausgangsmöglichkeiten: Slot-Ausgänge, OMNI OUT-Buch- sen, Insert In-Signalpunkte der Ausgangskanäle, Direktausgänge und die Grafik-EQs. Denen lassen sich auf den „Output Patch”-Seiten, die man über den DISPLAY ACCESS [OUTPUT PATCH]-Taster erreicht, die gewünschten Signal zuordnen.
  • Seite 80: Zuordnung Der Omni Out-Buchsen

    Kanal der 2TR IN ANALOG- oder DIGITAL-Buchse. Übrigens lassen sich für den linken und rechten Kanal der Matrix-Wege und des Stereo-Busses separate Routings herstellen. Außer mit den Cursor-Tastern lassen sich die benötigten Patch-Parameter auch mit den [SEL]- und dem LAYER [MASTER]-Taster wählen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 81: Definieren Der Direktausgänge (Direct Out)

    S. 67) eingestellt werden muss. Die 2TR OUT DIGITAL-Buchsen bieten bekanntlich zwei Kanäle, die separat belegt werden können. Wenn eine 2TR OUT DIGITAL-Buchse als Direktausgang fungiert (siehe S. 67), der folglich auf einer „Input Channel Routing”-Seite als „Direct Out” definiert wurde, kann man das Routing jener Buchse hier nicht ändern. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 82: Einschleifen Der Geqs

    Sie OK. Wie man Namen eingibt, erfahren Sie unter „Das Title Edit-Fenster” auf Seite 40. Wenn die „Name Input Auto Copy”-Option aktiv ist, werden die ersten vier Buchstaben des neuen Vollnamens zum Kurznamen kopiert – und umgekehrt. Mit dem INITIALIZE-Button können Sie für alle Ports wieder den vorgegebenen Namen wählen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 83: Das Patch-Fenster

    Regler, um Ihr Wahl zu bestätigen. Wenn Sie Ihre Wahl nicht innerhalb von fünf Sekunden bestätigen (d.h. solange die Port ID oder der Port-Kurzname blinkt) bzw. wenn Sie vor Drücken des Reglers bereits an einem anderen Regler drehen, wird das neue Routing nicht übernommen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 84: Eingangskanäle

    Sie die „Input Channel 1–48 Phase”-Seite. Die andere Seite sieht genauso aus. Wählen Sie mit den Cursortastern oder dem Parameterrad einen NOR/REV- Button und stellen Sie mit [ENTER] oder den INC/DEC-Tastern die gewünschte Phase für jenen Eingangskanal ein. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 85: Verwendung Der (Noise) Gates

    Sie den [SEL]-Taster des Kanals, dessen Parameter Sie einstellen möch- ten. Rufen Sie mit dem SELECTED CHANNEL DYNAMICS [DISPLAY]-Taster die „Gate Library”-Seite auf und laden Sie die Einstellungen eines Gate-Spei- chers, der den benötigten Typ (siehe Tabelle oben) verwendet. Siehe auch „Gate Library” auf Seite 148. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 86: Abschwächen Der Eingangskanäle

    Bei Bedarf kann der Signalpegel der Eingangskanäle vor dem betreffenden EQ (Klangrege- lung) reduziert werden. Siehe „Abschwächen der Kanalsignale” auf Seite 110. Entzerrung/Klangregelung der Eingangskanäle Alle Eingangskanäle sind mit einem separaten parametrischen 4-Band EQ ausgestattet. Siehe „Arbeiten mit den EQs (Klangregelung)” auf Seite 111. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 87: Eq-Gruppen Für Eingangskanäle (Equalizer Link)

    Über die Insert-Wege können entweder interne oder externe Effektprozessoren in den Sig- nalweg eines Eingangskanals eingeschleift werden. Siehe „Verwendung der Insert-Schlei- fen” auf Seite 115. Verwendung des Kompressors Alle Eingangskanäle weisen außerdem einen separaten Kompressor auf. Alles Weitere hierzu erfahren Sie unter „Arbeiten mit den Kompressoren” auf Seite 117. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 88: Kompressorgruppen Für Die Eingangskanäle (Comp Link)

    Nicht benötigte Eingangskanäle kann man folgendermaßen ausschalten: Wählen Sie mit den LAYER-Tastern die Ebene des benötigten Eingangska- nals. Drücken Sie den [ON]-Taster aller Kanalzüge, deren Signal nicht mehr aus- gegeben werden soll. Wenn eine [ON]-Diode leuchtet, ist der betreffende Kanal eingeschaltet. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 89: Arbeiten Mit Mute-Gruppen (On/Off)

    Arbeiten mit Mute-Gruppen (ON/OFF) Arbeiten mit Mute-Gruppen (ON/OFF) Das DM2000 erlaubt das Zusammenfassen mehrerer Eingangskanäle zu so genannten Mute-Gruppen. Es stehen acht solcher Gruppen zur Verfügung (I, J, K, L, M, N, O und P), mit denen man jeweils alle zugeordneten Kanäle zu- und abschalten kann.
  • Seite 90: Pegeleinstellung Der Eingangskanäle

    Sie den [SEL]-Taster eines Kanalzuges gedrückt halten, während Sie den dazugehörigen Fader betätigen. Die Fader-Gruppen sind nur im „Fader”-Modus belegt (wenn die Diode des FADER MODE [FADER]-Tasters leuchtet). Siehe auch „Anwahl des Fader-Modus’” auf Seite 46. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 91: Ausgabe (Routing) Der Eingangskanäle

    DEC ein- bzw. aus. Einen Kanal kann man auch über die LAYER-Taster und seine [SEL]-Taster wählen. ALL STEREO: Mit diesem Button können alle Eingangskanäle an den Stereo-Bus angelegt werden. ALL BUS: Mit diesem Button legen Sie alle Eingangskanäle an alle Busse an. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 92: Stereoposition (Pan) Der Eingangskanäle

    Die Panorama-Einstellungen können auf den Pan-Seiten optisch überwacht werden. Wenn Sie „Auto PAN/SURROUND Display” (Seite 240) aktiviert haben, erscheint die relevante Pan-Seite bei Verwendung eines SELECTED CHANNEL PAN/SURROUND-Bedienele- mentes automatisch. Wenn sowohl die [LINK]- als auch die [GRAB]-Diode leuchten, erscheint die relevante Pan-Seite auch bei Auslenken des Joysticks. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 93: Rufen Sie Mit Dem Selected Channel Pan/Surround [Display]-Taster

    „Input CH Pan”-Seite einstellen. Panorama in einem Surround-Modus Das DM2000 erlaubt auch das Arbeiten in den Surround-Modi „3-1” und „5.1”. Obwohl auch für Surround-Anwendungen von „Pan” die Rede ist, verweist der Begriff nicht auf die Anord- nung eines Signals zwischen dem linken und rechten Stereo-Kanal, sondern auf die „Platzie- rung”...
  • Seite 94: Arbeiten Mit Dem Joystick

    Joystick die gewünschte Surround Pan-Position ein. Der [GRAB]-Taster ist nur belegt, solange ein Surround-Modus (also nicht „Stereo”) gewählt ist. Wenn seine Diode leuchtet, kann die Surround Pan-Position des aktuell gewählten Eingangskanals mit dem Joystick eingestellt werden. Solange der Joystick zum DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 95: Die 'Ch Surround Edit'-Seite

    Wenn Sie „0” wählen, wird der Mittenkanal über die L- und R- Box ausgegeben („Phantom-Mittenkanal”). Wählen Sie „50”, so wird der Mittenkanal über die L-, R- und C-Box ausgegeben. Die Einstellung „100” schließlich bedeutet, dass der Mit- tenkanal nur über die C-Box ausgegeben wird („echter Mittenkanal”). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 96: Die 'Input Ch Surround'-Seiten

    Signal in der Mitte zwischen Vorne/Hinten anordnen, indem Sie den [ENTER]-Taster drücken. Wenn Sie sich die Parameter eines Kanals etwas detaillierter anschauen möchten, müssen Sie die „Surround Edit”-Seite aufrufen, indem Sie zuerst die Grafik des betreffenden Kanals anfahren und anschließend [ENTER] drücken. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 97: Anlegen Der Eingangskanäle An Die Aux-Wege

    Die Einstellungen eines Eingangskanals können zu einem anderen Eingangskanal kopiert werden. Siehe auch „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. Benennen der Eingangskanäle Die Eingangskanäle kann man benennen, um sie leichter auseinander halten zu können. Siehe auch „Benennen der Kanäle (Name)” auf Seite 134. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 98: Stereo-Bus

    Auch der Stereo-Bus ist mit einem parametrischen 4-Band EQ ausgestattet. Siehe „Arbeiten mit den EQs (Klangregelung)” auf Seite 111. Gruppieren der ‘Master’-EQs Der EQ des Stereo-Busses kann mit der Klangregelung der übrigen Ausgangskanäle (MAS- TER-Ebene) gruppiert werden. Siehe „Gruppieren der EQs von Ausgangskanälen (Equali- zer Link)” auf Seite 114. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 99: Insert-Schleife Des Stereo-Busses

    Der STEREO-Fader kann mit den übrigen Fadern der MASTER-Ebene zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Siehe „Fader-Gruppen für die Ausgangskanäle” auf Seite 126. Anlegen des Stereo-Busses an Matrix-Wege Den linken und rechten Stereo-Kanal kann man bei Bedarf an einen Matrix-Weg anlegen. Siehe „Die Matrix-Wege” auf Seite 100. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 100: Stereo-Balance

    Die Einstellungen des linken Stereo-Kanals können zum rechten Stereo Out-Kanal –und umgekehrt– kopiert werden. Siehe „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. Benennen des Stereo-Busses Auch dem Stereo-Bus kann man bei Bedarf einen beliebigen Namen geben. Siehe „Benen- nen der Kanäle (Name)” auf Seite 134. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 101: Die (Summen-)Busse

    „bändigen” kann. Siehe „Arbeiten mit den Kompressoren” auf Seite 117. Gruppieren der ‘Master’-Kompressoren Der Kompressor der Busse kann mit den Kompressoren der übrigen Ausgangskanäle (MASTER-Ebene) gruppiert werden. Siehe „Gruppieren der Kompressoren von Ausgangs- kanälen (Comp Link)” auf Seite 120. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 102: Ein-/Ausschalten Der Busse (On/Off)

    Kanalsignale (Delay)” auf Seite 121. Einschleifen eines Grafik-Equalizers (GEQ) Bei Bedarf können Sie in den Signalweg der Busse einen GEQ einschleifen. Siehe „Über die Grafik-Equalizer (GEQ)” auf Seite 159. Solo schalten der Busse Auch die Busse können solo geschaltet werden. Siehe Seite 122. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 103: Erstellen Von Bus-Paaren

    Bei Bedarf können Sie die Einstellungen eines Busses zu einem anderen Bus kopieren. Siehe „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. Benennen der Busse Vielleicht gestaltet sich Ihre Arbeit übersichtlicher, wenn Sie den Bussen einen aussage- kräftigen Namen geben. Siehe dann „Benennen der Kanäle (Name)” auf Seite 134. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 104: 10 Die Aux-Wege

    [ENTER]-Taster, um den benötigten Modus zu wählen. Bei Anwahl des jeweils „anderen” AUX MODE ändern sich folgende Parameter: Variable → Fixed Fixed → Variable Parameter Hinwegpegel Alle Eingangskanäle auf Nennwert Alle Eingangskanäle auf –∞ Pre/Post Alle Post On/Off Alle aus (OFF) Alle an (ON) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 105: Pre/Post-Einstellungen

    Wählen Sie mit den LAYER-Tastern die benötigte Eingangskanalebene. Drücken Sie den FADER MODE [AUX/MTRX]-Taster, um den „Aux/Mtrx”- Modus zu wählen. Wählen Sie mit den Tastern AUX SELECT [1]–[12] den benötigten AUX-Weg (1–12). Stellen Sie mit den zuweisbaren Reglern der Kanalzüge den Hinweg- pegel ein. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 106: Ein-/Ausschalten Der Aux-Verbindung Eines Kanals

    Wählen Sie mit den Tastern AUX SELECT [1]–[12] den benötigten AUX-Weg (1–12). Führen Sie den Cursor zum Reglersymbol des Kanals, dessen Hinwegpegel Sie ändern möchten. Man kann einen Eingangskanal auch wählen, indem man zuerst die betreffende Mische- bene (LAYER) aufruft und anschließend den zugeordneten [SEL]-Taster drückt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 107 AUX-Weg auch von den Fadern angezeigt: bei Kanälen, die mit dem AUX-Weg verbunden sind, fährt der Fader in die Nennwert-Position. Bei abgekoppelten Eingangskanälen fährt der Fader in die „–∞”-Position. Aber Vorsicht: Die Fader sind dann verriegelt und erlauben also keine Änderung der Einstellungen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 108: Optische Überwachung Der Aux-Pegel

    Der Hinwegpegel beträgt „–∞” bzw. die Verbindung mit dem „Fixed”-AUX-Weg wurde gelöst (OFF). Zeigt den Hinwegpegel an. Die Verbindung mit diesem AUX-Weg wurde gelöst. Der Hinwegpegel wurde auf Nennwert gestellt. Die Verbindung wurde gelöst, der Hinwegpegel wurde auf Nennwert gestellt. Dieser „Fixed”-AUX-Weg wird vom betreffenden Eingangskanal angesprochen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 109 (Pre) oder hinter (POST) den Fader des betreffenden Eingangskanals zu legen. Die Symbole der PRE/POST „AUX View”-Seiten haben folgende Bedeutung: Das Signal für diesen AUX-Weg wird vor dem Fader abgegriffen. Das Signal für diesen AUX-Weg wird hinter dem Fader abgegriffen. Dieser AUX-Weg wird mit „Fixed”-Pegel betrieben. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 110: Stereoposition Der Aux-Hinwegsignale (Aux Pan)

    Kanals jeweils im gleichen Verhältnis wie jener des Kanals, den Sie gerade ein- stellen. Im Inverse Gang-Modus ändert sich der AUX Send Pan-Parameter des „ande- ren” Kanals ebenfalls im gleichen Verhältnis wie jener des eingestellten Kanals – aber in die andere Richtung (hiermit kann also die Hinweg-Stereobreite geän- dert werden). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 111: Pegelüberwachung Der Aux-Wege

    Dynamik „bändigen” kann. Siehe „Arbeiten mit den Kompressoren” auf Seite 117. Gruppieren der ‘Master’-Kompressoren Der Kompressor der AUX-Wege kann mit den Kompressoren der übrigen Ausgangskanäle (der MASTER-Ebene) gruppiert werden. Siehe „Gruppieren der Kompressoren von Aus- gangskanälen (Comp Link)” auf Seite 120. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 112: Ein-/Ausschalten Der Aux-Wege (On/Off)

    Kanalsignale (Delay)” auf Seite 121. Einschleifen eines Grafik-Equalizers (GEQ) Bei Bedarf können Sie in den Signalweg der AUX-Wege einen GEQ einschleifen. Siehe „Über die Grafik-Equalizer (GEQ)” auf Seite 159. Solo schalten der AUX-Wege Auch die AUX-Wege können solo geschaltet werden. Siehe Seite 122. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 113: Erstellen Von Aux-Paaren

    Bei Bedarf können Sie die Einstellungen eines AUX-Weges zu einem anderen AUX-Weg kopieren. Siehe „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. Benennen der AUX-Wege Vielleicht gestaltet sich Ihre Arbeit übersichtlicher, wenn Sie den AUX-Wegen einen aussa- gekräftigen Namen geben. Siehe dann „Benennen der Kanäle (Name)” auf Seite 134. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 114: 11 Die Matrix-Wege

    Wählen Sie mit den MATRIX SELECT-Tastern [1]–[4] den benötigten Matrix-Weg (1–4). Stellen Sie mit den Fadern 1–20 den Hinwegpegel zum gewählten Matrix-Weg ein. Die Fader 21–24 sind hier nicht belegt, weil man Matrix-Signale nicht an einen Matrix- Wege anlegen kann. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 115: Ein-/Ausschalten Der Matrix-Wege (On/Off)

    Kanal zu wählen. Drücken Sie den SELECTED CHANNEL AUX/MATRIX SEND [ON]-Taster des Matrix-Weges, an den der gewählte Ausgangskanal nicht mehr angelegt werden soll. AUX / MATRIX SEND DISPLAY LEVEL LEVEL LEVEL LEVEL BANK / MATRIX / MATRIX / MATRIX / MATRIX DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 116: Matrix Send'-Seite

    Man kann den Hinwegpegel eines abgekoppelten Kanals zwar noch ändern, jedoch hört man dann keinen Unterschied mehr. Um den Hinwegpegel eines Ausgangskanals zu ändern, müssen Sie den Cur- sor zum betreffenden Reglersymbol führen und mit dem Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern den gewünschten Wert einstellen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 117: Stereoposition Der Matrix-Hinwegsignale

    AUX/MATRIX Display” (Seite 240) aktiv und ein Bus, AUX-Weg oder der STEREO-Bus selektiert ist, erscheint diese Seite automatisch, sobald Sie ein Bedienelement im SELEC- TED CHANNEL AUX/MATRIX SEND-Feld verwenden. Wählen Sie mit dem MATRIX SELECT [DISPLAY]-Taster die „Matrix View”- Seite. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 118: Pegelüberwachung Der Matrix-Wege

    Jeder Matrix-Weg verfügt über seinen eigenen parametrischen 4-Band EQ. Siehe „Arbeiten mit den EQs (Klangregelung)” auf Seite 111. Gruppieren der ‘Master’-EQs Der EQ der Matrix-Wege kann mit der Klangregelung der übrigen Ausgangskanäle (der MASTER-Ebene) gruppiert werden. Siehe „Gruppieren der EQs von Ausgangskanälen (Equalizer Link)” auf Seite 114. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 119: Insert-Schleifen Der Matrix-Wege

    Bei der Pegeleinstellung der Matrix-Wege gelten die rechts neben der Fader-Bahn aufgedruckten Werte. Fader-Gruppen für die ‘Master’-Kanäle Die Matrix-Fader (MASTER-Mischebene) können mit den übrigen Fadern der MASTER- Ebene zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Siehe „Fader-Gruppen für die Ausgangs- kanäle” auf Seite 126. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 120: Balance Der Matrix-Wege

    Bei Bedarf können Sie die Einstellungen eines Matrix-Weges zu einem anderen Matrix-Weg kopieren. Siehe „Kopieren der Kanaleinstellungen” auf Seite 133. Benennen der Matrix-Wege Vielleicht gestaltet sich Ihre Arbeit übersichtlicher, wenn Sie den Matrix-Wegen einen aus- sagekräftigen Namen geben. Siehe dann „Benennen der Kanäle (Name)” auf Seite 134. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 121: 12 Funktionen Für Alle Kanäle

    Funktionen für alle Kanäle 12 Funktionen für alle Kanäle Meteranzeigen Das DM2000 bietet mehrere Display-Seiten, auf denen die Signalpegel der Eingangskanäle, Busse, AUX-Wege, Matrix-Wege, des Stereo-Busses und der internen Effektprozessoren überwacht werden können. Diese Seiten lassen sich mit dem DISPLAY ACCESS [METER]- Taster aufrufen.
  • Seite 122: Pegelüberwachung Der Ausgangskanäle (Master)

    Für die 48-Kanal-Version der Meter stehen zwei Display-Seiten zur Verfügung. Nachste- hend sehen Sie die „Input CH 1–48 Meter”-Seite. Die andere Seite sieht genauso aus. Pegelüberwachung der Ausgangskanäle (Master) Die Signale folgender Busse können auf der „Master Meter”-Seite überwacht werden: Busse, AUX- und Matrix-Wege und Stereo-Bus. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 123: Pegelüberwachung Der Effekte

    Die „Effect 1–2 Input/Output Meter”-Seite hingegen enthält Meter für die acht Ein- und Ausgänge der Effektprozessoren „1” und „2”. Genauere Pegelüberwachung des Stereo-Busses Der Pegel des Stereo-Busses kann auch auf der „Stereo Meter”-Seite überwacht werden. Die Meter dort sind weitaus genauer. Außerdem werden die Pegelwerte dort in numerischer Form angezeigt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 124: Abschwächen Der Kanalsignale

    Führen Sie den Cursor zum Reglersymbol des änderungsbedürftigen Kanals und stellen Sie mit dem Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern die benö- tigte Abschwächung ein. Ein- und Ausgangskanäle kann man auch wählen, indem man die betreffende Mischebene (LAYER) aktiviert und dann den benötigten [SEL]-Taster drückt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 125: Arbeiten Mit Den Eqs (Klangregelung)

    20 A. G. Stroke 1 Hebt die Obertöne einer akustischen Gitarre hervor. Abgewandelte Fassung von Programm 20, die sich auch für elektrische Nylon- 21 A. G. Stroke 2 Gitarre eignet. 22 A. G. Arpeg. 1 Eignet sich vor allem zum Entzerren von Gitarren-Arpeggien. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 126: Verwendung Der Selected Channel Equalizer-Bedienelemente

    Um die Eckfrequenz zu ändern, müssen Sie einen FREQUENCY/Q-Regler drü- cken, damit die FREQUENCY-Diode leuchtet und danach an dem FREQUENCY/Q-Regler drehen. Die Eckfrequenz wird in dem zugeordneten EQ-Display angezeigt. Um die Filtergüte (Q) einzustellen, müssen Sie einen FREQUENCY/Q-Regler drücken, damit die Q-Diode leuchtet und danach am FREQUENCY/Q-Regler drehen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 127 Führen Sie den Cursor zu einem beliebigen Parameter außer TYPE und drücken Sie den [ENTER]-Taster. TYPE: Hiermit wählen Sie das Verhalten des EQs: TYPE I (EQ wie er seit jeher auf den Digi- tal-Mischpulten von Yamaha verwendet wird) oder TYPE II(neuer Algorithmus). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 128: Gruppieren Der Eqs Von Ausgangskanälen (Equalizer Link)

    Drücken Sie den [SEL]-Taster aller Ausgangskanäle, die Sie der EQ-Gruppe zuordnen bzw. wieder davon loslösen möchten. Die EQ-Einstellung des ersten Kanals, den Sie der Gruppe zugeordnet haben, werden von den danach zugeordneten Ausgangskanälen übernommen. Wenn Sie einen Ausgangskanal einer Gruppe zuordnen, leuchtet die Diode seines [SEL]- Tasters. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 129: Verwendung Der Insert-Schleifen

    Seiten bei Drücken des SELECTED CHANNEL PHASE/INSERT [INSERT ON]-Tasters automatisch. Wählen Sie mit dem SELECTED CHANNEL PHASE/INSERT [DISPLAY]-Taster die „Insert”-Seite. Links sehen Sie eine „Insert”-Seite für einen Eingangskanal, rechts ein Exemplar für einen Ausgangskanal (Bus, AUX-Weg oder Stereo-Bus). Die „Insert”-Seite der Matrix-Wege sieht folgendermaßen aus: DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 130 Y56K-Karte blinkt außerdem die Diode des [PLUG-INS]-Tasters; im Falle eines inter- nen Effektprozessors blinkt hingegen die Diode des [INTERNAL EFFECTS]-Tasters. Das funktioniert aber nur für Effekte, die in einen Kanal eingeschleift werden. Wenn das beim aktuellen Kanal nicht der Fall ist, erscheint eine Fehlermeldung. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 131: Arbeiten Mit Den Kompressoren

    Abgewandelte Fassung von Programm 20 für tiefe Streicher 21 Strings3 COMP (Kontrabass und Cello). Kompressor für Blechbläser mit schnellem und lautem 22 BrassSection COMP Einsatz. Kompressor für Synthi-Teppiche, mit dem ein zu diffuses 23 Syn. Pad COMP Klangbild vermieden wird. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 132: Verwendung Der Selected Channel Dynamics-Bedienelemente

    Wählen Sie mit den LAYER-Tastern die gewünschte Mischebene und drücken Sie den [SEL]-Taster des änderungsbedürftigen Kanals. Wählen Sie mit dem SELECTED CHANNEL DYNAMICS [DISPLAY]-Taster die „Comp Library”-Seite und laden Sie ein Kompressor-Programm, das den benötigten Dynamiktyp verwendet. Siehe auch „Comp Library” auf Seite 149. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 133 ON/OFF: Hiermit kann der Kompressor des aktuell gewählten Kanals ein- oder ausge- schaltet werden. Dieser Button ist mit dem SELECTED CHANNEL DYNAMICS [COMP ON]-Taster verknüpft. PARAMETER: Mit diesen Reglersymbolen können die Kompressorparameter (Threshold, Ratio, Attack, Release, Out Gain und Knee) eingestellt werden. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 134: Gruppieren Der Kompressoren Von Ausgangskanälen (Comp Link)

    Drücken Sie die [SEL]-Taster aller Ausgangskanäle, die Sie der Comp-Gruppe zuordnen bzw. wieder davon loslösen möchten. Die Kompressor-Einstellung des ersten Kanals, den Sie der Gruppe zugeordnet haben, wer- den von den danach zugeordneten Ausgangskanälen übernommen. Wenn Sie einen Ausgangskanal einer Gruppe zuordnen, leuchtet die Diode seines [SEL]- Tasters. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 135: Verzögern Der Kanalsignale (Delay)

    NEL DELAY-Feldes verwenden. Wählen Sie mit dem SELECTED CHANNEL DELAY [DISPLAY]-Taster die benö- tigte „Delay”-Seite. Die Delay-Parameter der 96 Eingangskanäle sind über vier Display-Seiten verteilt. Nachste- hend sehen Sie die „Input CH 1–24 Delay”-Seiten. Die übrigen drei Seiten sehen genauso aus. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 136: Solo Schalten Der Kanäle

    Wählen Sie über die Taster des LAYER-Feldes die benötigte Eingangskanal- ebene. Wählen Sie die „MASTER”-Ebene, um einen Ausgangskanal solo schalten zu können. Ein- und Ausgangskanäle können nicht simultan solo geschaltet werden. Wenn Sie also einen Ausgangskanal solo schalten, wird die Solo-Funktion der Eingangskanäle deaktiviert – und umgekehrt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 137: Einstellen Der Solo-Funktion (Solo Setup)

    Ausgeschaltete Kanäle werden bei Verwendung der Solo-Funktion jedoch zeitweilig aktiviert. SEL MODE: Hiermit bestimmen Sie, wie viele Kanäle solo geschaltet werden können. im Mix Solo-Modus können beliebig viele Kanäle gleichzeitig solo geschaltet werden. Im Last Solo-Modus hingegen hören Sie nur jeweils den zuletzt gewählten Kanal. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 138: Paaren Von Kanälen

    Input Patch, Insert Patch, Output Patch, Phase, Delay an/aus, Verzögerungszeit, FB Gain, Mix, Ausgangs-Routing, Pan, Follow Pan, Surround Pan, Bus to Stereo Pan, AUX/Matrix Send Pan, Balance. Beim gepaarten Kanälen wird zwar die ATT-Einstellung kopiert, aber die Kanäle ändern sich nicht gemeinsam. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 139: Paaren Von Kanälen Über Die 'Pair'-Seiten

    Sie [ENTER], um den betreffenden Paarmodus zu wählen. Der Paarmodus kann für die Eingangskanalgruppen 1–48 und 49–96 separat eingestellt werden. Nach Anwahl des „Vertical”-Modus’ sieht die „Input CH1–48 Pair”-Seite folgen- dermaßen aus: Die „Output Pair”-Seite erlaubt das Herstellen oder Trennen von Bus- und AUX-Paaren. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 140: Fader-Gruppen Für Die Ausgangskanäle

    Gruppen zusammengefasst werden. Das bedeutet, dass man den Pegel aller Gruppenmit- glieder ändern kann, indem man einen Fader verschiebt. Für die Ausgangskanäle stehen vier Fader-Gruppen zur Verfügung: Q, R, S und T. Drücken Sie den DISPLAY ACCESS [GROUP]-Taster so oft, bis die „Output Fader Group”-Seite erscheint. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 141: Mute-Gruppen Für Die Ausgangskanäle (On/Off)

    Drücken Sie den [SEL]-Taster aller Kanalzüge, die Sie der Gruppe zuordnen bzw. wieder ausklammern möchten. Wenn Sie einen Ausgangskanal einer Mute-Gruppe zuordnen, leuchtet die Diode seines [SEL]-Tasters. ENABLE: Mit diesen Buttons können die Mute-Gruppen ein- und ausgeschaltet werden. Übrigens dürfen Mute-Gruppen auch „Überkreuz-Einstellungen” enthalten, d.h. ein- und ausgeschaltete Kanäle. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 142: Parameter View: Alle Kanalparameter Auf Einen Blick

    DELAY: Hier können Sie die Delay-Funktion des gewählten Eingangskanals einstellen. Siehe auch „Verzögern der Kanalsignale (Delay)” auf Seite 121. PAIR: Dieses Herzsymbol zeigt an, ob der gewählte Eingangskanal mit einem anderen Kanal gepaart ist oder nicht. Siehe auch „Paaren von Kanälen” auf Seite 124. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 143: Ausgangskanäle

    Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern und [ENTER] den gewünschten Wert ein. Den PAN- oder BALANCE-Regler kann man in die Mitte stellen, indem man ihn anwählt und dann den [ENTER]-Taster drückt. Eingangskanäle Die „Fader View”-Seite der Eingangskanäle sieht folgendermaßen aus: DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 144 Hinwegpegel des Busses zum Stereo-Bus ein/her. Wenn der Fader-Wert „0.0 dB” lautet, wird der Fader-Rücken invertiert dargestellt. Unter dem Fader wird der Pegel außer- dem als numerischer Wert dargestellt. Siehe auch „Anlegen der Busse an den Stereo-Bus” auf Seite 89. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 145 Meter: Diese Meter zeigen den Pegel des aktuell gewählten AUX-Weges und seiner „besse- ren Hälfte” an. Darunter wird der Signalpunkt angezeigt, an dem der Pegel gemessen wird. GROUP: Diese Buttons zeigen an, welcher Fader-, Mute-, EQ- und/oder Comp-Gruppe der aktuell gewählte AUX-Weg zugeordnet ist. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 146 Sie abwechselnd den linken und rechten Kanal wählen. BAL: Hier wird die Stereobalance des Stereo-Busses angezeigt. Siehe auch „STEREO- Balance” auf Seite 86. ON/OFF: Hiermit kann der Stereo-Bus ein- und ausgeschaltet werden. Siehe auch „Ein-/ Ausschalten des Stereo-Busses (ON/OFF)” auf Seite 85. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 147: Kopieren Der Kanaleinstellungen

    Die Nummer dieses Szenenspeichers blinkt nun im SCENE MEMORY-Display. Wählen Sie über die LAYER- und [SEL]-Taster den Zielkanal. Drücken Sie den CHANNEL [PASTE]-Taster. Es erscheint nun eine Rückfrage. Wählen „YES”, um die gepufferten Einstellungen zum Zielkanal der Ziel-Szene zu kopieren. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 148: Kopieren Von Einer Gespeicherten Zur Aktuellen Szene

    Kurz- (Short) und einen Vollnamen (Long) geben. Auf Seite 262 finden Sie eine Übersicht der vorgegebenen Eingangskanalnamen; Seite 263 enthält die Übersicht für die Ausgangskanalnamen. Eingangskanäle Rufen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [INPUT PATCH]-Taster die „Input Chan- nel Name”-Seite auf. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 149 Nun erscheint das „Title Edit”-Fenster. Geben Sie den gewünschten Namen ein und bestäti- gen Sie ihn mit dem OK-Button. Siehe auch „Das Title Edit-Fenster” auf Seite 40. Mit dem INITIALIZE-Button können Sie die Namen aller Ausgangskanäle wieder auf die Werksvorgaben zurückstellen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 150: 13 Überwachung & Kommandofunktion

    Kapitel 13—Überwachung & Kommandofunktion 13 Überwachung & Kommandofunktion Control Room-Abhörquellen Das DM2000 bietet zwei Signalwege für die Überwachung der Signale in der Regie. Der Pegel dieser beiden kann separat eingestellt werden. An die XLR-3-32-Buchsen LARGE CONTROL ROOM MONITOR OUT +4 dB (BAL) kann die Hauptabhöre des Studios angeschlossen werden.
  • Seite 151: Studio Monitor

    MONO: Dieser Button ist mit dem CONTROL ROOM [MONO]-Taster verknüpft und erlaubt das Kombinieren der Control Room Monitor-Kanäle zu einem Mono-Signal. Studio Monitor Für die Abhöre im Studio bietet das DM2000 separate Ausgänge, Quellenwahltaster und einen Pegelregler. Das Studio-Abhörsignal liegt an den 1/4”-TRS-Buchsen „STUDIO MONITOR OUT +4 dB (BAL)”...
  • Seite 152: Surround-Überwachung

    Falls Sie kein optimales Abhörergebnis erzielen, können Sie den ATT- und DLY-Parameter der zu lauten/zu schnellen Surround Monitor-Kanäle wunschgemäß abändern. Außer den normalen Ls- und Rs-Signalen unterstützt das DM2000 auch die Lautsprecher „Ls2” und „Rs2”, für welche ebenfalls ein ATT- und DLY-Parameter zur Verfügung stehen. Diese kön- nen Sie nutzen, um ein etwas diffuseres („runderes”) Surround-Schallbild zu erzielen.
  • Seite 153: Einstellen Der Surround Monitor-Parameter

    Signal an alle Surround-Kanäle aus, deren Lautsprechersymbol invertiert dargestellt wird. Die Ausgabe des Oszillatorsignals kann für jeden Surround-Kanal (Box) separat ein- und ausgeschaltet werden. Die Lautsprechersymbole können mit den Cursor-Tastern angewählt werden. Bei Bedarf können Sie die Phase des LFE-Kanals mit dem SW Ø-Button umkehren. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 154 Oktave. „L” steht für „Linkwitz-Filter”. Die anderen Filter arbeiten nach dem Butterworth- Prinzip. Die vorprogrammierten Bass Manage-Einstellungen (erkenntlich an der Ziffer, die im BASS MANAGE-Feld erscheint) lauten folgendermaßen („w/BS” bedeutet „mit Basskorrektur”). Diese Presets wurden allesamt für kleine (SMALL) Boxen programmiert. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 155: Zuordnen Der Slot-Eingänge Zu Den Surround-Kanälen

    LEVEL: Mit diesen Parametern können Sie den Abhörpegel der einzelnen Schächte (Slots) einstellen. Kommandofunktion (Talkback) und Slate Die Talkback-Funktion sorgt dafür, dass das Signal des internen Mikrofons an die STUDIO MONITOR-Ausgänge und alle anderen gewünschten Busse (siehe „Talkback Setup”-Seite unten) angelegt wird. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 156: Die 'Talkback Setup'-Seite

    Sie es „deaktivieren”, indem Sie den TALKBACK LEVEL-Regler auf den Mindestwert stellen. NEVER LATCH TALKBACK: Wenn Sie dieses Kästchen markieren, ist die Kommando- funktion nur jeweils so lange aktiv, wie Sie den [TALKBACK]-Taster gedrückt halten, auch wenn Sie ihn gleich danach wieder freigeben (siehe oben). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 157: Die Speicherbereiche (Libraries)

    Die Speicherbereiche (Libraries) 14 Die Speicherbereiche (Libraries) Über die Speicherbereiche Das DM2000 bietet 11 verschiedene Speicherbereiche, in denen folgende Datentypen gesi- chert werden können: Automix-Daten, Effekte, Kanalparameter, Eingangszuordnungen (Input Patch), Ausgangszuordnungen (Output Patch), Grafik-Equalizer (GEQ), Bus to Stereo-Zuordnungen, Gate-, Comp-, EQ- und Surround Monitor-Daten.
  • Seite 158: Channel Library (Kanalspeicher)

    SEL CH: Hier erfahren Sie, welcher Kanal momentan gewählt ist („CH” verweist auf die Eingangskanäle). CURRENT CONFIGURATION: Wenn gerade ein Eingangskanal gewählt ist, werden hier der Surround-Modus und die Konfiguration der AUX-Busse (gepaart oder nicht) angezeigt. Meters: Diese Meter zeigen den Pegel des aktuellen Eingangskanals und seines „paarungs- fähigen” horizontalen/vertikalen Pendants an. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 159: Input Patch Library (Eingangszuordnungen)

    Wählen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [OUTPUT PATCH]-Taster die „Output Patch Library”-Seite. Bei Ausführen des STORE-Befehls werden alle aktuellen Output Patch-Einstellungen im gewählten Speicher gesichert. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 160: Geq Library (Grafik-Equalizer-Speicher)

    Effects Library (Effektspeicher) Die Einstellungen der internen Effekte lassen sich ebenfalls sichern. Die betreffende Biblio- thek bietet 52 Preset- und 76 Anwenderspeicher. Alles Weitere hierzu finden Sie auf Seite 152. Wählen Sie mit dem EFFECTS/PLUG-INS [DISPLAY]-Taster die „Effect Library”-Seite. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 161: Bus To Stereo Library (Speicher Für Bus−>Stereo-Zuordnungen)

    Konfiguration entspricht. Wenn die aktuelle Konfiguration nicht mit jener des gewählten Speichers übereinstimmt, erscheint die Fehlermeldung „CONFLICT” im „LIBRARY CON- FIGURATION”-Feld. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 162: Gate Library

    Der verwendete Typ (Gate oder Ducking) und die Kurve der Einstellungen im gewählten Speicher (siehe Strichlinie) werden rechts angezeigt. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 163: Comp Library

    Der verwendete Typ (Comp, Expand, Comp Soft, Comp Hard) und die Kurve der Einstel- lungen im gewählten Speicher (siehe Strichlinie) werden rechts angezeigt. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 164: Eq Library

    Pendants an. CURVE: Hier wird die Frequenzkurve der Einstellungen im gewählten Speicher (siehe Strichlinie) angezeigt. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 165: Automix Memory

    Wählen Sie mit dem MONITOR [DISPLAY]-Taster die „Surround Monitor Library”-Seite. Bei Ausführen des STORE-Befehls werden alle momentan verwendeten Surround Monitor- Einstellungen gesichert. Alles Weitere zu den Buttons STORE, RECALL, TITLE EDIT, und CLEAR finden Sie unter „Allgemeine Bedienverfahren für die Speicher” auf Seite 143. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 166: 15 Interne Effekte, Plug-Ins & Geqs

    15 Interne Effekte, Plug-Ins & GEQs Über die internen Effektprozessoren Das DM2000 wartet mit acht internen Effektprozessoren auf, die sich fast beliebig verhalten können, weil sie auf Algorithmen beruhen (Hall, Delay, Modulation, mehrere Effekte). Als Bonbon stehen sogar Effekte mit mehreren Ein- und Ausgängen zur Verfügung für die Bearbeitung von Surround-Signalen.
  • Seite 167: Effekte Für Gitarre

    Modulationseffekte Preset-Name Beschreibung 13 Chorus CHORUS Chorus-Effekt. 14 Flange FLANGE Flanger-Effekt. Ein von Yamaha entwickelter Effekt mit vollerer und kom- 15 Symphonic SYMPHONIC plexerer Modulation als ein Chorus. 16 Phaser PHASER 16-stufiger Phaser. 17 Auto Pan AUTO PAN Automatischer Panorama-Effekt.
  • Seite 168: Editieren Der Effekte

    Die Anzahl und Typen der Effektparameter richten sich nach dem Typ, auf dem der gela- dene Effektspeicher beruht. Alles Weitere zu den Parametern finden Sie ab Seite 152. Führen Sie den Cursor zum änderungsbedürftigen Parameter und stellen Sie mit dem Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern und [ENTER] den gewünschten Wert ein. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 169 Y56K-Karte blinkt außerdem die Diode des [PLUG-INS]-Tasters; im Falle eines inter- nen Effektprozessors blinkt hingegen die Diode des [INTERNAL EFFECTS]-Tasters. Das funktioniert aber nur für Effekte, die in einen Kanal eingeschleift werden. Wenn das beim aktuellen Kanal nicht der Fall ist, erscheint eine Fehlermeldung. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 170: Über Die Plug-Ins

    Siehe „Routen der Ein- und Ausgänge” auf Seite 63. Konfigurieren eines Plug-Ins Plug-Ins können folgendermaßen eingerichtet („konfiguriert”) werden. Nach dem Einbau einer Y56K Plug-In-Platine in einen Schacht sorgt das DM2000 selbst für die Konfiguration. Drücken Sie den EFFECTS/PLUG INS [PLUG-INS]-Taster.
  • Seite 171: Editieren Der Plug-Ins

    SERIAL 1–8, USB 1–8 oder SLOT1 1–8. Die MIDI-Ausgänge kann man übrigens auch auf der „MIDI/To Host Setup”-Seite (siehe S. 188) einstellen. Die „Plug-In Setup”-Einstellungen gehören zu den „Setup”-Daten und werden also gemeinsam mit jenen gespeichert. Siehe auch „Sichern der DM2000-Daten auf SmartMe- dia-Karte” auf Seite 237. Editieren der Plug-Ins Plug-Ins kann man folgendermaßen editieren.
  • Seite 172 Sie diesen Button und ändern Sie den benötigten Parameter auf dem externen Gerät selbst. In der Regel sendet das Gerät dann einen MIDI-Befehl, der auch die Adresse enthält und vom DM2000 übernommen („erlernt”) werden kann. Die ersten 16 Bytes (ab dem „Status-Byte”) werden in den DATA-Feldern eingetragen.
  • Seite 173: Über Die Grafik-Equalizer (Geq)

    MIDI-Übertragung. Über die Grafik-Equalizer (GEQ) Das DM2000 bietet sechs grafische 31-Band-Equalizer, die man in den Signalweg eines Bus- ses, AUX-Weges, Matrix-Weges oder Stereo-Kanals einschleifen kann. GEQs können mit- einander verknüpft („Link”) und gemeinsam bedient werden. Die Einstellungen eines GEQ lassen sich zwecks späterer Wiederverwendung in einem GEQ-Speicher sichern.
  • Seite 174 Die GEQ-Parameter können auch mit den Parameterreglern „1” und „4” eingestellt wer- den. Mit Regler 1 wählen Sie das Frequenzband und mit Regler 4 stellen Sie den Pegel dieses Bandes wieder zurück. Die Regler „2” und „3” sind auf dieser Seite nicht belegt. Wahl des Frequenz- Anhebung/ bandes Absenkung DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 175: 16 Szenenspeicher

    Außerdem lassen sich die Szenen jedoch via MIDI (mit Programmwechseln) aufrufen. Siehe „Zuordnen der Szenenspeicher zu MIDI-Programmnummern” auf Seite 190. Beim Aufrufen einer Szene auf dem DM2000 wird ein Programmwechsel zur Außenwelt übertra- gen. So kann dafür gesorgt werden, dass auch externe MIDI-Geräte automatisch die benö- tigten Speicher aufrufen.
  • Seite 176: Automatische Aktualisierung Der Szenenspeicher

    (Original und Schatten). Innerhalb eines Automix’ können jedoch nur die Origi- nal-Einstellungen aufgerufen werden. Das Aufrufen von Szenenspeichern via MIDI (Pro- grammwechsel) folgt jedoch dem gleichen Prinzip wie das Aufrufen mit den SCENE MEMORY-Tastern oder über die „Scene Memory”-Seite: es werden also abwechselnd die Original- und die Schatteneinstellungen geladen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 177: Speichern/Laden Von Szenen Mit Den Scene Memory-Tastern

    Rückfrage angezeigt, die Sie bestätigen müssen. Auch das Laden eines Szenenspeichers kann man rückgängig machen, indem man den „U”- Speicher („Ud” im SCENE MEMORY-Display) wählt. Das ist besonders dann hilfreich, wenn man die zuvor verwendeten Mischparameter vor Laden eines anderen Speichers nicht gesichert hat. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 178: Arbeiten Auf Der 'Scene Memory'-Seite

    Button führen und [ENTER] drücken. Rechts neben dem Speichernamen erscheint dann ein Hängeschloss. Einen verriegelten Speicher kann man nicht überschreiben, löschen oder umbenennen. Solange der PROTECT-Button gewählt ist, kann man die Riegelfunk- tion auch mit den INC/DEC-Tastern ein- bzw. ausschalten. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 179: Fade Time: Szenenübergänge

    Fall, wenn Sie den Kanal durch Drücken des zugeordneten [SEL]-Tasters anwählen. Der Einstellbereich für den „Fade Time”-Parameter lautet 0–30 Sekunden (in 0,1s-Schrit- ten). Um alle „Fade Time”-Parameter wieder auf „0.0” zu stellen, müssen Sie den ALL CLEAR- Button anfahren und [ENTER] drücken. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 180: Recall Safe: Ausklammern Bestimmter Parameter

    Der EFFECT- und GEQ-Button beziehen sich auf die betreffenden Effekte selbst – also nicht auf Kanäle. Hiermit kann man dafür sorgen, dass sich die Effekt- bzw. GEQ-Einstel- lungen bei Aufrufen einer anderen Szene nicht ändern. Die „Recall Safe”-Einstellungen werden jeweils im betreffenden Szenenspeicher gesichert. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 181: Ändern Der Szenenreihenfolge (Sort)

    Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern die Position („INSERT POINT”), an welcher der links gewählte Szenenspeicher eingefügt werden soll. Drücken Sie den [ENTER]-Taster, um diese „Umordnung” zu bestätigen. Da der [ENTER]-Taster auf dieser Seite nur diese Funktion hat, braucht der EXECUTE- Button nicht extra angewählt zu werden. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 182: 17 Automix

    Kapitel 17—Automix 17 Automix Über die Automix-Funktion Die Automix-Funktion des DM2000 erlaubt eine dynamische Automation von so gut wie allen Mischparametern, darunter die Pegel und Stereopositionen (Pan), der Status (an/aus), der AUX-/Matrix-Hinwegpegel, die Verbindung der Kanäle mit den AUX-/Matrix-Wegen, die EQ-Einstellungen, Effekte und Plug-In-Parameter. Sie können selbst angeben, welche Parameter aufgezeichnet werden sollen und sogar in die Aufzeichnung ein- und wieder aus- steigen (Punch In/Out).
  • Seite 183: Die Automix-Hauptseite

    „Fader Edit”- und „Edit Out”-Modus. Nachstehend wurde „Fader Edit” auf „Absolute” gestellt. Wird hingegen „Relative” gewählt, während als „Edit Out”-Modus „Takeover” oder „Off” eingestellt wird, so bleiben die Fader in der Position, die sie bei Deak- tivieren der Aufzeichnung erreicht haben. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 184 Änderung Änderung Zeit Zeit Zeit Einsteigen Aussteigen Einsteigen Aussteigen Einsteigen Aussteigen Tats. Ausstiegsstelle In diesem Beispiel wurde [AUTO] gedrückt, um auszusteigen. Zwischen der Punch Out-Stelle und dem tatsächli- chen Aufnahme-Ende haben wir den Fader dann noch von Hand bewegt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 185 Sie aber editieren, damit auch der richtige Szenenspeicher verwendet wird. Dieses Sze- nen-Ereignis ist deshalb so wichtig, weil es dafür sorgt, dass der Automix nachvollziehbare Initialeinstellungen enthält. Alle nachfolgenden Ereignisse, die Sie aufzeichnen, stellen also Änderungen dieser Vorgaben dar. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 186: Die Automix-Sektion (Taster)

    Seite verknüpft. [REC]: Mit diesem Taster kann die Aufnahmebereitschaft bei angehaltenem Automix akti- viert werden; bei laufender Wiedergabe kann die Aufzeichnung eingeschaltet (Punch In) und wieder ausgeschaltet (Punch Out) werden. Im Bereitschaftsbetrieb blinkt seine Diode, während der Aufnahme leuchtet sie. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 187: Die [Auto]-Taster Der Kanalzüge

    • Blinkt rot: Es wird gerade ein Fader-Übergang („Return” oder „Takeover”) ausgeführt. • Blinkt grün: Bedeutet, dass der betreffende Fader zeitweilig nicht belegt ist, z.B. weil Sie ihn nach dem Aussteigen weiterhin festhalten, während gerade ein „Takeover”-Übergang berechnet wird. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 188: Automix Memory'-Seite

    Pfeil bedeutet, dass sich die aktuelle Fader-Position über dem aufgezeichneten Wert befindet. Ein nach oben zeigender Pfeil bedeutet hingegen, dass sich der Fader unter dem zuletzt aufgezeichneten Wert befindet. Rufen Sie mit dem AUTOMIX [DISPLAY]-Taster die benötigte „Fader Edit”- Seite auf. Die „CH1–48 Fader Edit”-Seite sieht folgendermaßen aus: DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 189 Main”- und „Memory”-Seite identisch. Siehe „Die Automix-Hauptseite” auf Seite 169. Mit dem TIME -Parameter bestimmen Sie, wie lange es dauert, bis die Fader wieder zu den zuvor im Automix aufgezeichneten Positionen zurückkehren (wenn EDIT OUT= „Return”). Der Einstellbereich lautet 0.0–30.0 Sekunden (in 0,1s-Schritten). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 190: Anwahl Des Taktgebers Und Der Frame-Auflösung

    TIME REFERENCE: Als Taktgeber stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Quelle Beschreibung INTERNAL Intern generierter Zeitcode (Taktgeber des DM2000). SMPTE SMPTE-Code, der über die SMPTE TIME CODE INPUT-Buchse empfangen wird. MIDI CLOCK MIDI Clock-Signal, das über die MIDI IN-Buchse empfangen wird.
  • Seite 191: Arbeiten Mit Taktwechseln (Time Signature Map)

    Die Diode der AUTOMIX [REC]-Taster und der REC-Button auf der „Automix Main”- und „Memory”-Seite blinken. Alternativ hierzu können Sie den AUTOMIX [AUTO-REC]-Taster drücken, damit die Automix-Aufzeichnung beginnt, sobald ein Timecode-Signal vorliegt. Der einzige Unter- schied zwischen REC und AUTO REC ist der Umstand, dass AUTO REC bei Anhalten der DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 192: Korrigieren Bestimmter Ereignisse In Echtzeit

    Passagen korrigiert werden, die es nötig haben (siehe S. 180). Mit der „Update To End”-Option können Sie einstellen, was mit den Daten hinter dem Ausstiegspunkt geschehen soll (siehe S. 169). Stellen Sie mit „Edit Out” (Seite 170) und „Fader Edit” (Seite 171) ein, wie die Fader-Ereignisse aufgezeichnet werden sollen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 193: Hinweise Für Die Aufzeichnung Der Einzelnen Parameter

    Wege wird immer gemein- zuw. Regler verwenden) sam aufgezeichnet. Busse, AUX-Wege, SELECTED CHANNEL AUX/MATRIX Stereo-Bus SEND-Regler verwenden. Der Matrix-Hinwegstatus Verbindung mit 1–4 Busse, AUX-Wege, SELECTED CHANNEL AUX/MATRIX gepaarter Busse oder AUX- an/aus Stereo-Bus SEND [ON]-Taster drücken. Wege wird immer gemein- sam aufgenommen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 194: Ein-/Aussteigen Für Einzelne Parameter

    1–12 Regler drü- MODE= „Aux/Mtrx” (oder SELECTED Regler erneut cken und ein- CHANNEL AUX/MATRIX SEND drücken stellen LEVEL-Regler verwenden) SELECTED CHANNEL Verbindung mit AUX AUX/MATRIX [AUTO]-Tas- Eingangskanäle LAYER= Eingangskanäle einstellen 1–12 an/aus SEND [ON]- ter drücken Taster drü- cken. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 195 Sie durch Drücken eines [AUTO]-Tasters bzw. durch Berühren eines Fader- Rückens (wenn „TOUCH SENSE” auf der „Fader Edit”-Seite aktiv ist) alle Kanäle jener Fader-Gruppe aufnahmebereit. Daher leuchten dann mehrere [AUTO]-Taster rot. Das glei- che gilt auch für die Mute-Gruppen (OVERWRITE ON-Button) und EQ-Gruppen (OVERWRITE EQ-Button). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 196: Abspielen Eines Automix

    ‘Event Copy’-Seite Auf der „Event Copy”-Seite können die gewählten Ereignisse („Events”) im IN-/OUT- Bereich der selektierten Kanäle mit mehreren Verfahren zu einer anderen Position kopiert, gelöscht oder anderweitig geändert werden. Rufen Sie mit dem AUTOMIX [DISPLAY]-Taster die „Event Copy”-Seite auf. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 197: Time Setting

    Mit TRIM OUT bestimmen Sie, wie schnell der Pegel wieder zum aufgezeichneten Wert zurückkehrt. An der (TIME SETTING) OUT-Position ist der Pegel dann wieder „normal”. Ursprüngliche Daten Trim: – x dB Reduzierte Werte (Trim) TRIM IN TRIM OUT Zeit DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 198 Wählen Sie über die Kanal-Buttons die Quellkanäle. Wählen Sie mit IN und OUT den Bereich, der verschoben werden soll und stellen Sie mit TO die Zielposition ein. Wählen Sie mit DESTINATION den Kanal, zu dem die Daten verschoben werden sollen. Wählen Sie DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 199 Cursor hingegen wohl in der Tabelle, so dient das Parameterrad zum Editieren der Para- meterwerte. Der Pfeil ganz links verweist jeweils auf das aktuell gewählte/editierbare Ereig- nis. Wenn Sie dessen Zeitcode-Wert ändern, springt es automatisch zur chronologisch rich- tigen Stelle in der Tabelle. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 200 Capture-Speichers zu springen. INSERT-Button: Mit diesem Button können Sie neue Ereignisse einfügen. Wählen Sie in dem Feld rechts den Ereignistyp, geben Sie im Capture-Zählwerk die gewünschte Position ein, führen Sie den Cursor zu INSERT und drücken Sie den [ENTER]-Taster. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 201: 18 Midi-Parameter Des Dm2000

    Kommunikation (insgesamt stehen also viel mehr als sechzehn MIDI-Kanäle zur Verfü- gung). Wenn das DM2000 über einen dieser Anschlüsse MIDI-Daten empfängt, erscheint im Dis- play eine MIDI-Anzeige (siehe S. 38). Wenn Sie einen Windows-Computer an den TO HOST USB- oder TO HOST SERIAL-Port anschließen möchten, müssen Sie den „YAMAHA CBX Driver for Windows”...
  • Seite 202: Konfigurieren Der Midi-Anschlüsse

    Studio Manager: Mit diesen Feldern können Sie den Port für die Arbeit mit dem Pro- gramm „Studio Manager” einstellen und dem DM2000 eine ID-Nummer 1–8 zuordnen. Hier stehen folgende Ports zur Wahl: MIDI, SERIAL 1–8, USB 1–8 und SLOT1 1–8. Alles Weitere hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung von Studio Manager.
  • Seite 203: Einstellen Der Midi-Kanäle

    ECHO: Mit diesen Buttons können Sie angeben, ob über die MIDI IN-Buchse empfangene Programmwechsel, Parameterbefehle, Steuerbefehle und/oder andere MIDI-Befehle über die MIDI OUT-Buchse an nachfolgende MIDI-Geräte ausgegeben werden sollen (diese Funktion nennt man hier und da auch „Soft Thru”). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 204: Zuordnen Der Szenenspeicher Zu Midi-Programmnummern

    Zuordnen der Szenenspeicher zu MIDI-Programmnummern Die Szenenspeicher des DM2000 können bekanntlich MIDI-Programwechselbefehle sen- den und über diese Befehle aufgerufen werden. Wenn Sie auf dem DM2000 einen Szenen- speicher laden, wird die entsprechende Programmnummer gesendet. Mit der Tabelle auf dieser Seite können Sie die Szenenspeicher „mappen” (d.h. den gewünschten Programm- nummern zuordnen).
  • Seite 205: Zuordnen Der Steuerbefehle (Cc) Zu Den Parametern

    Parameters auf dem DM2000 wird der zugeordnete Steuerbefehl gesendet. Und wenn das DM2000 jenen Steuerbefehl empfängt, ändern sich die zugeordnete Mischparameter. Sor- gen Sie aber dafür, dass das DM2000 MIDI-Steuerbefehle (auf dem richtigen Kanal) sendet und empfängt (siehe S. 189).
  • Seite 206: Archivieren Der Einstellungen (Bulk Dump)

    Einstellungen archiviert werden sollen. Führen Sie den Cursor anschließend zum TRANSMIT-Button und drücken Sie [ENTER]. Sie können auch dafür sorgen dass das externe Gerät Daten zum DM2000 sendet: Wählen Sie den Datentyp und den Speicherbereich im CATEGORY- Feld, führen Sie den Cursor zum REQUEST-Button und drücken Sie [ENTER].
  • Seite 207: 19 Die Pro Tools-Fernbedienung

    „MIDI/TO HOST Setup”-Seite auf „PC-2” stellen (siehe S. 188). Installieren Sie alle notwendigen Treiber. Nach Anschließen des PC an die TO HOST SERIAL- oder TO HOST USB-Buchse müssen Sie den betreffenden Treiber auf dem PC installieren. Dieser befindet sich auf der DM2000 CD-ROM. Einrichten eines Macintosh Verbinden Sie das Pult mit Ihrem Mac.
  • Seite 208: Einrichten Von Pro Tools

    Wählen Sie für „Receive From” und „Send To” den geeigneten Port und kli- cken Sie auf „OK”. Das DM2000 kann die Aufgaben von bis zu drei Pro Tools-MIDI-Controllern zu je acht Kanälen übernehmen. Für jede Gruppe von acht Kanälen wird ein MIDI-Port benötigt.
  • Seite 209: Fernbedienung Von Pro Tools Mit Dem Dm2000

    Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 In diesem Abschnitt werden die Funktionen des DM2000 vorgestellt, mit denen man Pro Tools fernbedienen kann, nachdem man die „Remote”-Mischebene gewählt hat, deren TARGET-Parameter auf „Pro Tools” gestellt wurde. Die Taster und Regler des DM2000 wer- den hier mit den gebräuchlichen Bezeichnungen aufgeführt.
  • Seite 210: Anzeige Der Reglerfunktionen

    Da jeder Kanal eine unverwechselbare ID hat, passen sich die Kanalzüge des AUTO DM2000 an die Umordnung unter Pro Tools an. Wenn Sie möchten, können Sie über die USER DEFINED KEYS-Funktionen dafür sorgen, dass die Pro Tools- Kanäle entweder einzeln (siehe S. 204) oder in Bänken zu je 24 Kanälen (siehe S.
  • Seite 211: Regler Und Schaltfunktionen

    Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 Regler und Schaltfunktionen Die zuweisbaren Regler der Kanalzüge können zum Einstellen folgender Dinge verwendet werden: Pan, Hinwegpegel (Send) und Zuordnung der Ein-/Ausgänge. Die Schaltfunktio- nen der Regler können für folgende Dinge verwendet werden: Ausschalten der Hinwege, Zurückstellen der Hinwegpegel oder des Panoramas und Anzeigen der aktuellen Ein-/Aus-...
  • Seite 212 Die INS-Anzeige informiert Sie darüber, ob die Plug-Ins des betreffenden Kanals aktiv oder ausgeschaltet sind. Pan-Modus Hart links Andere Position Mitte Hart rechts ■ (▲ verweist auf die Mitte) vertritt die Mitte) Hinwegpegel (Send Level) Mindestwert Anderer Wert Höchstwert DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 213 Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 MATRIX SELECT-Sektion MATRIX SELECT MATRIX MATRIX MATRIX (SEND MUTE) (INSERT BYPASS) (DEFAULT) [MATRIX 1] (DEFAULT) Mit diesem Taster können Sie –nach Verwendung eines anderen Bedienelementes– dafür sorgen, dass die Fader, Pan-Werte, Hinwegpegel und Plug-Ins wieder auf die Vorgaben zurückgestellt werden.
  • Seite 214 Regler und [ON]-Taster der Kanalzüge für die Einstellung der Send-Wege. Siehe „Arbeiten im Flip-Modus” auf Seite 213. DISPLAY ACCESS-Sektion DISPLAY ACCESS METER [METER] Mit diesem Taster können die Clip-Anzeigen sowie die Peak Hold-Funktion der Meter ein- und ausgeschaltet werden. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 215: Voriger Parameter

    Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 EFFECTS/PLUG-INS-Sektion EFFECTS / PLUG INS DISPLAY (SHOW INSERT) (< SCROLL) (SCROLL >) (ASSIGN) (COMPARE) (BYPASS) (INSERT/PARAM) [DISPLAY] (SHOW INSERT) Mit diesem Taster können Sie die Plug-In-Fenster öffnen und schließen. Siehe „Editieren der Plug-Ins” auf Seite 215.
  • Seite 216 Kanäle an. Siehe „Anzeige des gewählten Automation-Modus’” auf Seite 220. [ENABLE] (SUSPEND) Mit diesem Taster können Sie die Aufnahme und Wiedergabe der Automationsdaten zeit- weilig deaktivieren. Die Diode dieses Tasters blinkt dann, um anzuzeigen, dass sich die Pegel und übrigen Kanaleinstellungen nicht mehr automatisch ändern. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 217: User Defined Keys

    Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 [REC] (WRITE), [ABORT/UNDO] (TOUCH), [AUTOREC] (LATCH), [RETURN] (READ), [RELATIVE] (TRIM) & [TOUCH SENSE] (OFF) Mit diesen Tastern kann der Automationsmodus der Kanäle gewählt werden. Siehe „Ändern des Automation-Modus’” auf Seite 220. OVERWRITE [FADER] (FADER), [ON] (MUTE), [PAN] (PAN), [AUX] (SEND), [AUX ON] (SEND MUTE) &...
  • Seite 218 Mit diesem Taster kann das „Memory Locations”-Fenster geöffnet werden. LOCATE MEMORY [1]–[8] Diese Taster haben dieselben Transportfunktionen wie die Taster 1–8 auf einer Macintosh- Tastatur. Wenn Sie für die Zehnertastatur unter Pro Tools den „Classic”-Modus wählen („Setups”-Menü→Preferences), können Sie mit diesen Tastern die Marker-Positionen 1–8 anfahren. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 219 Fernbedienung von Pro Tools mit dem DM2000 [AUDITION] Diesen Taster müssen Sie gemeinsam mit [PRE], [IN], [OUT] und [POST] verwenden, um sich einen bestimmten Ausschnitt anzuhören. Solange die Audition-Funktion aktiv ist, leuchtet die betreffende Diode. Die Bedienung muss folgendermaßen erfolgen: •...
  • Seite 220: Dateneingabe- Und Transportsektion

    Selector, Grabber, SmartTool, Scrubber oder Bleistift. Parameterrad Das Parameterrad kann zum Bedienen der Shuttle- oder Scrub-Funktion verwendet wer- den (siehe S. 219). Außerdem können Sie damit den Bereich der aktuellen Region in klei- neren Schritten einstellen (siehe S. 218). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 221: Scrollen' Im Angezeigten Fenster

    Kanalzuges ein Rahmen angezeigt. Um mehrere Kanäle einer Achtergruppe (1–8, 9–16 oder 17–24) zu wählen, müssen Sie einen [SEL]-Taster gedrückt halten, während Sie die [SEL]-Taster der übrigen benötigten Kanalzüge drücken. So können Sie der Reihe nach Kanäle hinzufügen und wieder deselektieren. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 222: Anwahl Eines Eingangs Für Einen Kanal

    Die Diode dieses Tasters blinkt. Im SELECT ASSIGN-Feld des Displays wird „ASGN” ange- zeigt. Drücken Sie den Taster ENCODER MODE [ASSIGN 2] (OUTPUT). Die Diode dieses Tasters leuchtet und in den Displays der Kanalzüge werden nun die zuge- ordneten Ausgänge angezeigt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 223: Einstellen Der Kanalpegel

    KEYS [12] (CTRL/CLUTCH) gedrückt halten, während Sie den betreffenden [ON]-Taster betätigen. Hier stehen folgende Kurzbefehle zur Verfügung: Gewünschtes Ergebnis… Was Sie tun müssen: Alle Kanäle stummschalten USER DEFINED KEYS [5] + [ON] Alle gewählten Kanäle stummschalten USER DEFINED KEYS [5] + USER DEFINED KEYS [4] + [ON] DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 224: Stereoposition (Pan) Der Kanäle

    Kanals wieder rückgängig zu machen. Gruppierte Kanäle werden immer gemeinsam solo geschaltet. Wenn Sie nur einen Kanal einer Gruppe solo schalten möchten, müssen Sie USER DEFINED KEYS [12] (CTRL/ CLUTCH) gedrückt halten, während Sie den betreffenden [SOLO]-Taster betätigen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 225: Zuordnen Der Send-Wege

    Drücken Sie einen Taster AUX SELECT [AUX 1]–[AUX 5] (SEND A–E), um den benötigten Send-Weg zu aktivieren. Die Dioden des Tasters ENCODER MODE [AUX/MTRX] (SEND LEVEL) und des gewähl- ten Send-Weges leuchten nun. Drücken Sie die zuweisbaren Regler aller Kanäle, die Sie „Pre” oder „Post” schalten möchten. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 226: Einstellen Der Hinwegpegel (Send Level)

    Stereoposition der Send-Signale Wenn ein Kanal an einen Stereo-Send-Weg angelegt wird, können Sie auch seine Stereopo- sition in jener Summe Einstellen. Dafür müssen Sie den Flip-Modus aktivieren und den zuweisbaren Regler des betreffenden Kanalzuges verwenden. Siehe „Arbeiten im Flip- Modus” unten. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 227: Arbeiten Im Flip-Modus

    Taster ENCODER MODE [PAN] (PAN) den linken oder rechten Kanal wählen, bevor Sie am Regler drehen. Wenn der linke Kanal gewählt ist, leuchtet die Diode von ENCODER MODE [PAN] (PAN) konstant. Haben Sie hingegen den rechten Kanal gewählt, so blinkt die Diode von ENCODER MODE [PAN] (PAN). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 228: Zuordnen Der Insert-Wege/Plug-Ins

    Plug-In wählen. Halten Sie USER DEFINED KEYS [5] (OPTION/ALL) und USER DEFI- NED KEYS [4] (SHIFT/ADD) gedrückt, während Sie den soeben verwendeten Parameter- regler drücken. (Die Anzahl der möglichen Zuordnungen richtet sich nach der Prozessor- leistung.) Um diese Funktion abzubrechen, müssen Sie den Taster [–/DEC] (ESC) drücken. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 229: Editieren Der Plug-Ins

    Um ein anderes Plug-In zu editieren, müssen Sie den Taster EFFECTS/ PLUG-INS [8] (INSERT/PARAM) drücken (Diode erlischt) und den [SEL]-Tas- ter des benötigten Kanals betätigen (siehe Schritt 2). Wählen Sie dann mit Parameterregler 1–4 das benötigte Plug-In (siehe Schritt 3). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 230: Umgehen Einzelner Plug-Ins (Bypass)

    MATRIX SELECT [MATRIX 4], ENCODER MODE Umgehen aller Plug-Ins aller Kanäle [ASSIGN 4], USER DEFINED KEYS [5] + [SEL] MATRIX SELECT [MATRIX 4], ENCODER MODE Umgehen aller Plug-Ins der selektierten [ASSIGN 4], USER DEFINED KEYS [5] + USER DEFINED Kanäle KEYS [4] + [SEL] DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 231: Zurückstellen Der Fader, Send-, Pan- & Plug-In-Einstellungen

    USER DEFINED KEYS [12] + Cursor ® Anzeige der IN-Position in der Mitte des USER DEFINED KEYS [5] + Cursor √ (oder Editierfensters LOCATE MEMORY [IN]) Anzeige der OUT-Position in der Mitte USER DEFINED KEYS [5] + Cursor ® (oder des Editierfensters LOCATE MEMORY [OUT]) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 232: Heran- Und Wegzoomen

    USER DEFINED KEYS [5] + Cursor ▼ von der Auswahl Ausklammern der Region der ersten Spur USER DEFINED KEYS [5] + Cursor ▲ von der Auswahl Verschieben der Auswahl (aber nicht die Cursor √ + ® + Parameterrad Audiodaten) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 233: Scrub & Shuttle

    Im Anschluss daran wird dann zurück- bzw. vorgespult bzw. die Wiedergabe gestartet. Solange die Scrub-/Shuttle-Funktion aktiv ist, sind nur folgende Pro Tools/DM2000-Bedie- nelemente belegt: [SCRUB]- und [SHUTTLE]-Taster, Parameterrad, Transporttaster, Fader, [ON]- und [SOLO]-Taster. Um an der aktuellen Position einen Marker zu setzen, müssen Sie den [ENTER]-Taster drücken.
  • Seite 234: Automation

    Einstellen des Automation-Modus’ aller USER DEFINED KEYS [5] + AUTOMIX [WRITE], [TOUCH], Kanäle [LATCH], [TRIM], [READ] oder [OFF] USER DEFINED KEYS [5]+USER DEFINED KEYS [4] + AUTO- Einstellen des Automation-Modus’ aller MIX [WRITE], [TOUCH], [LATCH], [TRIM], [READ] oder gewählten Kanäle [OFF] DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 235: Parameterauswahl Für Die Automation

    USER DEFINED KEYS [5] + AUTOMIX-OVERWRITE [FADER], Aktivieren aller Parameter [ON], [PAN], [AUX], [AUX ON] oder [EQ] Umkehren der Parameterauswahl („an” USER DEFINED KEYS [13] + AUTOMIX-OVERWRITE zu „aus” und umgekehrt) [FADER], [ON], [PAN], [AUX], [AUX ON] oder [EQ] DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 236: Fernbedienung ('Remote')

    20 Fernbedienung (‘Remote’) Über die ‘Remote’-Ebenen (Layer) Das DM2000 bietet vier „Remote”-Ebenen, welche die Fernbedienung unterschiedlicher MIDI-Geräte erlauben. Welches Gerät angesteuert werden soll, lässt sich mit dem TARGET- Parameter einstellen. Es gibt drei Sorten „Ziele” (Targets): „User Defined”, „Nuendo” und „Pro Tools”.
  • Seite 237: Vorbereiten Der 'User Defined'-Ebenen

    „00” gesendet. „END” verweist auf das Ende der Adressangabe. „NOP” bedeutet, dass keine Daten gesendet werden. UNLATCH/LATCH: Mit diesem Button geben Sie an, wie sich die [ON]-Taster verhalten. Wenn Sie „UNLATCH” wählen, wird bei Drücken eines Tasters ein „An”-Befehl gesendet. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 238: Arbeiten Mit Den 'User Defined'-Ebenen

    Sie diesen Button und ändern Sie den benötigten Parameter auf dem externen Gerät selbst. In der Regel sendet das Gerät dann einen MIDI-Befehl, der auch die Adresse enthält und vom DM2000 übernommen („erlernt”) werden kann. Die ersten 16 Bytes (ab dem „Status-Byte”) werden in den DATA-Feldern eingetragen.
  • Seite 239: Midi Machine Control (Mmc & P2)

    MIDI gesendet. MIDI Machine Control (MMC & P2) Das DM2000 erlaubt die Steuerung der Transport-, Locate- und Chase-Funktionen sowie der Aufnahmebereitschaft der Spuren von bis zu 8 MMC- oder P2-kompatiblen Geräten. Diese Geräte können entweder als „MTC” (Mehrspurmaschinen) oder „Master” (Maste- ring-Geräte) definiert und separat bedient werden.
  • Seite 240: Einstellen Des Remote-Ports

    127 oder „ALL”. Vergessen Sie nicht, auf dem Empfängergerät dieselbe Nummer zu wählen. TRANSPORT CONTROL: Mit diesem Parameter bestimmen Sie, ob man den Transport des externen Gerätes über die Transporttasten des DM2000 steuern kann oder nicht. Es las- sen sich aber nur jeweils ein „MTR”- und ein „Master”-Gerät gleichzeitig steuern.
  • Seite 241: Scrub & Shuttle

    Mit diesen Tastern können acht Positionen gespeichert und angefahren werden. Zum Spei- chern der Position müssen Sie die „Locate Memory”-Seite aufrufen (siehe S. 230) oder aber folgendermaßen verfahren: Halten Sie den [SET]-Taster gedrückt, während Sie einen LOCATE MEMORY-Taster [1]–[8] betätigen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 242 Kapitel 20—Fernbedienung (‘Remote’) Das funktioniert aber nur, wenn das DM2000 zu dem Zeitpunkt einen verwertbaren Zeit- code empfängt. Eine gespeicherte Position kann man anfahren, indem man den betreffen- den Taster drückt. Wenn Sie einen dieser Taster betätigen, während die externe Maschine angehalten ist, wird die verlangte Position nur angefahren.
  • Seite 243 Wenn die „Chase”-Funktion aktiv ist, versucht das externe Gerät, sich in den Zeitcode des gewählten Taktgebers einzuklinken. Während dieser „Anlaufperiode” sind folgende Taster des DM2000 nicht belegt: Transportfeld, [SHUTTLE], [SCRUB], [PRE], [POST], [IN], [OUT], [RETURN TO ZERO], [LOOP] und [QUICK PUNCH].
  • Seite 244: Einstellen Der Locate-/Pre & Post Roll-/Roll Back-Positionen

    „Time Reference”-Seite (siehe Seite 176). Bei Bedarf können Sie diese Positionen jedoch auch bei laufender Wiedergabe (und ohne Verwendung dieser Display-Seite) einstellen. Das funktioniert aber nur, wenn das DM2000 zu dem Zeitpunkt einen verwertbaren Zeitcode empfängt. Halten Sie den LOCATOR [SET]-Taster gedrückt, während Sie LOCATE MEMORY [1]–[8], [IN], [OUT] oder [RTZ] betätigen.
  • Seite 245: Aufnahmebereitschaft Externer Spuren (Track Arming)

    Wenn die Diode dieses Tasters nicht leuchtet, haben Sie mit den TRACK ARMING-Tastern Zugriff auf „MTR”-Maschinen. Leuchtet die Diode wohl, so können Sie über die TRACK ARMING-Sektion „Master”-Maschinen fernbedienen. Siehe auch „Konfigurieren der fernbedienten Maschinen” auf Seite 225. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 246: Track Arming Für Mtr-Maschinen

    Auch die Spuren der als „Master”-Maschinen definierten Geräte können den Tastern TRACK ARMING [1]–[24] zugeordnet werden. Diese Zuordnungen werden jedoch nur verwendet, wenn die Diode des TRACK ARMING [MASTER]-Tasters leuchtet. Rufen Sie mit dem TRACK ARMING [DISPLAY]-Taster die „Master Track Arming Configuration”-Seite auf. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 247: Einstellen Der Track Arming-Gruppen

    Gruppe gehörige Spur sichern bzw. aufnahmebereit schalten, erlischt die Diode des TRACK ARMING GROUP-Tasters [A]–[D] wieder. GPI (General Purpose Interface) Der CONTROL-Anschluss (25-Pin D-Sub) des DM2000 ist eine „GPI” (Schnittstelle für nicht näher definierte Anwendungen). Ein Bedrahtungsschema dieser Buchse finden Sie auf Seite 321. Die acht separaten GPI-Ausgangslinien dieser Buchse können über die Fader...
  • Seite 248: Fernbedienung Von Ad824 A/D-Wandlern

    Drücken Sie den [ENTER]-Taster, um Ihre Wahl zu bestätigen. Der Name der neu angewählten Funktion wird im rechten Fenster nun invertiert dargestellt. Fader: Die Fader des DM2000 können auch für die GPI-Steuerung externer Geräte ver- wendet werden. Beim Hochfahren eines Faders aus der „–∞”-Position wird ein „FADER ON”-Signal gesendet.
  • Seite 249 Slots mit dem Parameterrad oder den INC/DEC-Tastern. Die Anzahl der belegten ID-Nummern richtet sich nach der Anzahl der AD824 Geräte, die mit dem DM2000 verbunden sind. Fernbedienung der AD824 Geräte mit dem DM2000 Die angeschlossenen AD824 Wandler können über die „AD824 Gain/Phantom Control”- Seite angesteuert werden.
  • Seite 250: 21 Andere Funktionen

    Sie den INITIALIZE-Button wählen und [ENTER] drücken. Wenn nötig, können Sie nun auch die Tasterfunktionen der übrigen Bänke definieren. Diese Zuordnen können per Bulk Dump mit einem MIDI-Datenrecorder, Computer usw. archiviert werden (siehe S. 192). Sie können sie aber auch auf SmartMedia-Karte sichern (Seite 237). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 251: Sichern Der Dm2000-Daten Auf Smartmedia-Karte

    Rufen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [DATA]-Taster die „Save”-Seite auf. Schieben Sie die SmartMedia-Karte in den CARD-Schacht. Wenn die Karte noch keinen „/YPE/DM2000” Ordner enthält, erscheint eine Rückfrage, die Sie mit YES beantworten müssen, um den Ordner anzulegen. Im LIST-Feld werden die Dateien und Ordner der momentan gewählten CATEGORY in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.
  • Seite 252: Laden Von Daten Einer Karte (Load)

    BANK: Selbst definierte „Remote Layer”-Bänke, USER DEFINED Plug-In-Bänke, USER DEFINED-Tasterzuordnungen. Hier können entweder alle (ALL) oder eine bestimmte Bank gewählt werden. SETUP MEM: Systemeinstellungen des DM2000 („Setup”). PGM TABLE: Zuordnungen der Szenenspeicher zu Programmwechseln (siehe S. 190). CTL TABLE: Zuordnungen der Mischparameter zu den Steuerbefehlen Seite 191.
  • Seite 253: Verwaltung Von Dateien Und Smartmedia-Karten (File)

    Rufen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [DATA]-Taster die „File”-Seite auf. Schieben Sie die SmartMedia-Karte in den CARD-Schacht. Wenn die Karte noch keinen „/YPE/DM2000” Ordner enthält, erscheint eine Rückfrage, die Sie mit YES beantworten müssen, um den Ordner anzulegen. Im FILE INFORMATION-Fenster werden der Name der Datei und das Datum der letzten Speicherung angezeigt.
  • Seite 254: Preferences: Einstellen Bestimmter Vorgaben

    Kapitel 21—Andere Funktionen Preferences: Einstellen bestimmter Vorgaben Das DM2000 bietet mehrere Parameter, mit denen man sein Verhalten seiner Arbeitsweise entsprechend einstellen kann. Preferences 1 Rufen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [SETUP]-Taster die „Preferences 1”-Seite auf. Führen Sie den Cursor mit den Cursor-Tastern oder dem Parameterrad zum benötigten Parameter und markieren/demarkieren Sie das Kästchen mit...
  • Seite 255 Preferences: Einstellen bestimmter Vorgaben Auto WORD CLOCK Display: Wenn dieses Kästchen markiert ist, erscheint automa- tisch die „Word Clock Select”-Seite, wenn das DM2000 kein verwertbares Wordclock-Signal mehr empfängt (siehe S. 53). Auto Channel Select: Wenn diese Option aktiv ist, kann man einen Kanal anwählen, indem man die Einstellung seines Faders oder zuweisbaren Reglers ändert oder seinen...
  • Seite 256 Sie diesen Wert erhöhen. Reagieren sie zu schnell, so müssen Sie den Wert verringern. Diese Berührungsempfindlichkeit funktioniert aber nur erwartungsgemäß, wenn das DM2000 geerdet ist. Siehe „Erdungsschraube” auf Seite 35. Date: Mit diesen Feldern können Sie das Datum und die Uhrzeit einstellen. Diese Angaben werden eigentlich nur beim Sichern von Daten auf einer SmartMedia-Karte verwendet.
  • Seite 257 Hautkontakt geben – mit isolierten Gegenständen wie einem Fingernagel oder Stift wird der Kontakt nicht ausgelöst). Das könnten Sie zum Erzielen plötzlicher Pegelsprünge ver- wenden, indem Sie im richtigen Moment „auf Tuchfühlung” gehen. Ist diese Option aus, so werden die Fader-Bewegungen immer ausgeführt. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 258: Arbeiten Mit Dem Oszillator

    Ist die Option aus, so ändert sich nichts an der Aufnahmebereitschaft der Kanäle. Arbeiten mit dem Oszillator Das DM2000 enthält einen Oszillator, den man zum Kalibrieren oder für die Fehlersuche verwenden kann. Rufen Sie mit dem DISPLAY ACCESS [UTILITY]-Taster die „Oscillator”-Seite auf.
  • Seite 259: Kontrolle Der Batteriespannung (Battery Check)

    Check”-Seite auf. Wenn der Status „Okay” lautet, reicht die Spannung der Pufferbatterie noch aus. Die Mel- dung „Getting Low” bedeutet, dass Sie die Batterie demnächst von Ihrem Yamaha-Händler auswechseln lassen sollten. Tun Sie das niemals selbst. Bedenken Sie außerdem, dass die gespeicherten Einstellungen verloren gehen, wenn Sie die Batterie nicht in allernächster...
  • Seite 260: Anhang A: Parameterübersichten

    Channel Lib. Recall No. XX On/Off Gate Lib+1 RCL. GATE Lib. Recall +1 Surr.SLOT1 ON SURR. MONI SLOT1 ON/OFF Gate Lib–1 RCL. GATE Lib. Recall –1 Surr.SLOT2 ON SURR. MONI SLOT2 ON/OFF Gate LibXXX RCL. GATE Lib. Recall No. XX DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 261 Output Patch Lib. Recall No. Out Patch LibXX CH Name ID/Short Channel Name ID/Short PortNameID/Short Port Name ID/Short Automix REC Automix REC Automix PLAY Automix PLAY Automix STOP Automix STOP Automix ABORT Automix ABORT Automix AUTOREC Automix AUTO REC Automix ENABLE Automix ENABLE DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 262: Anfängliche User Defined Keys-Belegungen

    AD IN 24 AD24 AD IN 24 INSCH12 InsertOut-CH12 S1-1 Slot1 CH1 IN S1-1 Slot1 CH1 IN INSCH13 InsertOut-CH13 S1-2 Slot1 CH2 IN S1-2 Slot1 CH2 IN INSCH14 InsertOut-CH14 S1-3 Slot1 CH3 IN S1-3 Slot1 CH3 IN INSCH15 InsertOut-CH15 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 263 Slot4 CH3 IN S4-3 Slot4 CH3 IN INSCH63 InsertOut-CH63 S4-4 Slot4 CH4 IN S4-4 Slot4 CH4 IN INSCH64 InsertOut-CH64 S4-5 Slot4 CH5 IN S4-5 Slot4 CH5 IN INSCH65 InsertOut-CH65 S4-6 Slot4 CH6 IN S4-6 Slot4 CH6 IN INSCH66 InsertOut-CH66 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 264 Effect1 OUT 6 FX1-6 Effect1 OUT 6 INSAUX10 InsertOut-AUX10 FX1-7 Effect1 OUT 7 FX1-7 Effect1 OUT 7 INSAUX11 InsertOut-AUX11 FX1-8 Effect1 OUT 8 FX1-8 Effect1 OUT 8 INSAUX12 InsertOut-AUX12 FX2-1 Effect2 OUT 1 FX2-1 Effect2 OUT 1 INSMTX1L InsertOut-MTX1L DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 265 — — — AUX7 AUX7 — — — — AUX8 AUX8 — — — — AUX9 AUX9 — — — — AUX10 AUX10 — — — — AUX11 AUX11 — — — — AUX12 AUX12 — — — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 266: Input Patch-Vorgaben

    FX3-1 S1-06 FX3-2 S1-07 FX4-1 S1-08 FX4-2 S2-01 FX5-1 S2-02 FX5-2 S2-03 FX6-1 S2-04 FX6-2 S2-05 FX7-1 S2-06 FX7-2 S2-07 FX8-1 S2-08 FX8-2 S3-01 2TD1L S3-02 2TD1R S3-03 2TD2L S3-04 2TD2R S3-05 2TA1L S3-06 2TA1R S3-07 2TA2L S3-08 2TA2R DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 267: Output Patch-Parameter

    InsertOut-CH8 INSCH8 InsertOut-CH8 S1-14 Slot1 CH14 IN INSCH9 InsertOut-CH9 INSCH9 InsertOut-CH9 S1-15 Slot1 CH15 IN INSCH10 InsertOut-CH10 INSCH10 InsertOut-CH10 S1-16 Slot1 CH16 IN INSCH11 InsertOut-CH11 INSCH11 InsertOut-CH11 S2-1 Slot2 CH1 IN INSCH12 InsertOut-CH12 INSCH12 InsertOut-CH12 S2-2 Slot2 CH2 IN DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 268 InsertOut-CH59 INSCH59 InsertOut-CH59 S5-1 Slot5 CH1 IN INSCH60 InsertOut-CH60 INSCH60 InsertOut-CH60 S5-2 Slot5 CH2 IN INSCH61 InsertOut-CH61 INSCH61 InsertOut-CH61 S5-3 Slot5 CH3 IN INSCH62 InsertOut-CH62 INSCH62 InsertOut-CH62 S5-4 Slot5 CH4 IN INSCH63 InsertOut-CH63 INSCH63 InsertOut-CH63 S5-5 Slot5 CH5 IN DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 269 InsertOut-AUX6 INSAUX6 InsertOut-AUX6 FX4-2 Effect4 OUT 2 INSAUX7 InsertOut-AUX7 INSAUX7 InsertOut-AUX7 FX5-1 Effect5 OUT 1 INSAUX8 InsertOut-AUX8 INSAUX8 InsertOut-AUX8 FX5-2 Effect5 OUT 2 INSAUX9 InsertOut-AUX9 INSAUX9 InsertOut-AUX9 FX6-1 Effect6 OUT 1 INSAUX10 InsertOut-AUX10 INSAUX10 InsertOut-AUX10 FX6-2 Effect6 OUT 2 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 270 Surround Monitor Surround Monitor Surr C Surr C — — Surround Monitor Surround Monitor Surr LFE Surr LFE — — Surround Monitor Surround Monitor Surr Ls2 Surr Ls2 — — Surround Monitor Surround Monitor Surr Rs2 Surr Rs2 — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 271 Slot3 CH13 OUT INSCH15 InsertOut-CH15 — — S3-14 Slot3 CH14 OUT INSCH16 InsertOut-CH16 — — S3-15 Slot3 CH15 OUT INSCH17 InsertOut-CH17 — — S3-16 Slot3 CH16 OUT INSCH18 InsertOut-CH18 — — S4-1 Slot4 CH1 OUT INSCH19 InsertOut-CH19 — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 272 OMNI OUT 1 INSCH67 InsertOut-CH67 — — OMNI2 OMNI OUT 2 INSCH68 InsertOut-CH68 — — OMNI3 OMNI OUT 3 INSCH69 InsertOut-CH69 — — OMNI4 OMNI OUT 4 INSCH70 InsertOut-CH70 — — OMNI5 OMNI OUT 5 INSCH71 InsertOut-CH71 — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 273 InsertOut-MTX1L — — — — INSMTX1R InsertOut-MTX1R — — — — INSMTX2L InsertOut-MTX2L — — — — INSMTX2R InsertOut-MTX2R — — — — INSMTX3L InsertOut-MTX3L — — — — INSMTX3R InsertOut-MTX3R — — — — INSMTX4L InsertOut-MTX4L — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 274 Beschreibung Quelle Beschreibung Quelle Beschreibung — — INSMTX4R InsertOut-MTX4R — — — — INSSTL InsertOut-STL — — — — INSSTR InsertOut-STR — — — — CR-L Control Room L — — — — CR-R Control Room R — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 275: Output Patch-Vorgaben

    BUS5 — — SLOT6-05 SLOT6-13 BUS5 — — NONE SLOT3-14 BUS6 — — SLOT6-06 SLOT6-14 BUS6 — — NONE SLOT3-15 BUS7 — — SLOT6-07 SLOT6-15 BUS7 — — NONE SLOT3-16 BUS8 — — SLOT6-08 SLOT6-16 BUS8 — — NONE DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 276: Vorgegebene Namen Der Eingangskanäle

    CH90 CH90 CH90 CH43 CH43 CH43 CH91 CH91 CH91 CH44 CH44 CH44 CH92 CH92 CH92 CH45 CH45 CH45 CH93 CH93 CH93 CH46 CH46 CH46 CH94 CH94 CH94 CH47 CH47 CH47 CH95 CH95 CH95 CH48 CH48 CH48 CH96 CH96 CH96 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 277: Vorgegebene Namen Der Ausgangskanäle

    AUX4 AUX4 AUX5 AUX5 AUX5 AUX6 AUX6 AUX6 AUX7 AUX7 AUX7 AUX8 AUX8 AUX8 AUX9 AUX9 AUX9 AX10 AX10 AUX10 AX11 AX11 AUX11 AX12 AX12 AUX12 MTX1 MTX1 MATRIX1 MTX2 MTX2 MATRIX2 MTX3 MTX3 MATRIX3 MTX4 MTX4 MATRIX4 STEREO DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 278: Vorgegebene Eingangsnamen

    Slot5 CH11 IN SLOT2-09 S2-9 S2-9 Slot2 CH9 IN SLOT5-12 S512 S512 Slot5 CH12 IN SLOT2-10 S210 S210 Slot2 CH10 IN SLOT5-13 S513 S513 Slot5 CH13 IN SLOT2-11 S211 S211 Slot2 CH11 IN SLOT5-14 S514 S514 Slot5 CH14 IN DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 279 2TR IN Dig.3 L 2TD3R 2TD3R 2D3R 2TR IN Dig.3 R 2TA1L 2TA1L 2A1L 2TR IN Analog1 L 2TA1R 2TA1R 2A1R 2TR IN Analog1 R 2TA2L 2TA2L 2A2L 2TR IN Analog2 L 2TA2R 2TA2R 2A2R 2TR IN Analog2 R DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 280: Vorgegebene Ausgangsnamen

    SLOT4-05 S4-05 S405 Slot4 CH5 OUT 2TD2R 2TD2R 2D2R 2TR OUT Dig. 2R SLOT4-06 S4-06 S406 Slot4 CH6 OUT 2TD3L 2TD3L 2D3L 2TR OUT Dig. 3L SLOT4-07 S4-07 S407 Slot4 CH7 OUT 2TD3R 2TD3R 2D3R 2TR OUT Dig. 3R DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 281: Übersicht Der Gpi Trigger-Quellen

    BUS3 FADER ON CH47 FADER ON BUS4 FADER ON CH48 FADER ON BUS5 FADER ON CH49 FADER ON BUS6 FADER ON CH50 FADER ON BUS7 FADER ON CH51 FADER ON BUS8 FADER ON CH52 FADER ON AUX1 FADER ON DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 282 CH88 FADER OFF CH34 FADER OFF CH89 FADER OFF CH35 FADER OFF CH90 FADER OFF CH36 FADER OFF CH91 FADER OFF CH37 FADER OFF CH92 FADER OFF CH38 FADER OFF CH93 FADER OFF CH39 FADER OFF CH94 FADER OFF DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 283 UDEF9 LATCH UDEF10 LATCH UDEF11 LATCH UDEF12 LATCH UDEF13 LATCH UDEF14 LATCH UDEF15 LATCH UDEF16 LATCH UDEF1 UNLATCH UDEF2 UNLATCH UDEF3 UNLATCH UDEF4 UNLATCH UDEF5 UNLATCH UDEF6 UNLATCH UDEF7 UNLATCH UDEF8 UNLATCH UDEF9 UNLATCH UDEF10 UNLATCH UDEF11 UNLATCH UDEF12 UNLATCH DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 284: Effektparameter

    Verzögerung des Halleffekts. DIFF. 0–10 Links/Rechts-Verteilung (Breite) des Halls. DENSITY 0–100% Halldichte. ER NUM. 1–19 Anzahl der Erstreflexionen. FB GAIN –99–+99% Rückkopplungsintensität. HI. RATIO 0.1–1.0 Hochfrequenter Rückkopplungsanteil. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 285: Mono Delay

    HI. RATIO 0.1–1.0 Hochfrequenter Rückkopplungsanteil. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um DELAY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 286: Stereo Delay

    Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. DLY NOTE Mit TEMPO verwenden, um DELAY zu bestimmen. MOD NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 287: Delay Lcr

    Mit TEMPO verwenden, um DELAY L zu bestimmen. Gemeinsam mit TEMPO verwenden, um DELAY C zu bestim- NOTE C men. NOTE R Mit TEMPO verwenden, um DELAY R zu bestimmen. NOTE FB Mit TEMPO verwenden, um FB.DLY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 288 Anhebung/Absenkung des Glockenfilters. EQ Q 10.0–0.10 Güte (Bandbreite) des Glockenfilters. HSH F 50.0 Hz–16.0 kHz Frequenz des Höhen-Kuhschwanzfilters. HSH G –12–+12 dB Anhebung/Absenkung der Höhen-Kuhschwanzfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 289 Anhebung/Absenkung des Glockenfilters. EQ Q 10.0–0.10 Güte (Bandbreite) des Glockenfilters. HSH F 50.0 Hz–16.0 kHz Frequenz des Höhen-Kuhschwanzfilters. HSH G –12–+12 dB Anhebung/Absenkung der Höhen-Kuhschwanzfilters. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 290 Güte (Bandbreite) des Glockenfilters. HSH F 50.0 Hz–16.0 kHz Frequenz des Höhen-Kuhschwanzfilters. HSH G –12–+12 dB Anhebung/Absenkung der Höhen-Kuhschwanzfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. 1. L<->R, L—>R, L<—R, Turn L, Turn R DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 291 Rückkopplungsintensität („+” Werte für normale Rück- FB. GAIN –99–+99% kopplung, „–” Werte für umgekehrte Phase). MODE 1–10 Genauigkeit der Tonhöhenverschiebung. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um DELAY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 292: Dual Pitch

    Nachempfindung eines sich drehenden Orgellautsprechers (1 Eingang, 2 Ausgänge). Parameter Einstellbereich Beschreibung ROTATE STOP, START Rotation an/aus. SPEED SLOW, FAST Rotationsgeschwindigkeit (siehe SLOW und FAST). SLOW 0.05–10.00 Hz SLOW-Geschwindigkeit (langsam). FAST 0.05–10.00 Hz FAST-Geschwindigkeit (schnell). DRIVE 0–100 Übersteuerungsgrad. ACCEL 0–10 Übergangsgeschwindigkeit. 0–100 Bassfilter. HIGH 0–100 Höhenfilter. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 293 Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DISTORTION Verzerrungseffekt (1 Eingang, 2 Ausgänge). Parameter Einstellbereich Beschreibung DST1, DST2, OVD1, DST TYPE Verzerrungstyp (DST= Verzerrung, OVD= Übersteuerung). OVD2, CRUNCH DRIVE 0–100 Verzerrungsintensität. MASTER 0–100 Ausgangslautstärke. TONE –10–+10 Klangfarbe. N. GATE 0–20 Rauschunterdrückung. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 294 LPF, HPF, BPF Filtertyp: Tiefpass, Hochpass, Bandpass. OFFSET 0–100 Versatz der Filterfrequenz. RESO. 0–20 Filterresonanz. LEVEL 0–100 Ausgangspegel. 1. 6.0 ms–46.0 s (fs=44.1 kHz), 5.0 ms–42.3 s (fs=48 kHz), 3 ms–23.0 s (fs=88.2 kHz), 3 ms–21.1 s (fs=96 kHz) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 295 Anhebung/Absenkung der Bass-Kuhschwanzfilters. HSH F 50.0 Hz–16.0 kHz Frequenz des Höhen-Kuhschwanzfilters. HSH G –12–+12 dB Anhebung/Absenkung der Höhen-Kuhschwanzfilters. 1. 6.0 ms–46.0 s (fs=44.1 kHz), 5.0 ms–42.3 s (fs=48 kHz), 3 ms–23.0 s (fs=88.2 kHz), 3 ms–21.1 s (fs=96 kHz) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 296 AM DEPTH 0–100% Intensität der Amplitudenmodulation. PM DEPTH 0–100% Intensität der Tonhöhenmodulation. MOD. DLY 0.0–500.0 ms Verzögerungszeit der Modulation. WAVE Sine, Tri Wellenform der Modulation. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 297 Verzögerungszeit der Modulation. Rückkopplungsintensität („+” Werte für normale Rück- FB. GAIN –99–+99% kopplung, „–” Werte für umgekehrte Phase). WAVE Sine, Tri Wellenform der Modulation. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 298 0–100% Reverb, 100%= Reverb) FREQ. 0.05–40.00 Hz Modulationsgeschwindigkeit. DEPTH 0–100% Modulationsintensität. MOD. DLY 0.0–500.0 ms Verzögerungszeit der Modulation. WAVE Sine, Tri Wellenform der Modulation. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 299 0.05–40.00 Hz Modulationsgeschwindigkeit. DEPTH 0–100% Modulationsintensität. DIR. Richtung der Stereobewegungen. WAVE Sine, Tri, Square Wellenform der Modulation. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. 1. L↔R, L→R, L←R, Turn L, Turn R DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 300 Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE L Mit TEMPO verwenden, um DELAY L zu bestimmen. NOTE R Mit TEMPO verwenden, um DELAY R zu bestimmen. NOTE FB Mit TEMPO verwenden, um FB.DLY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 301 Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE L Mit TEMPO verwenden, um DELAY L zu bestimmen. NOTE R Mit TEMPO verwenden, um DELAY R zu bestimmen. NOTE FB Mit TEMPO verwenden, um FB.DLY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 302 Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE L Mit TEMPO verwenden, um DELAY L zu bestimmen. NOTE R Mit TEMPO verwenden, um DELAY R zu bestimmen. NOTE FB Mit TEMPO verwenden, um FB.DLY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 303 Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE L Mit TEMPO verwenden, um DELAY L zu bestimmen. NOTE R Mit TEMPO verwenden, um DELAY R zu bestimmen. NOTE FB Mit TEMPO verwenden, um FB.DLY zu bestimmen. (Der Höchstwert richtet sich nach der Tempo-Einstellung.) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 304 LEVEL 1 0–100 Lautstärke Filter 1 LEVEL 2 0–100 Lautstärke Filter 2 LEVEL 3 0–100 Lautstärke Filter 3 RESO. 1 0–20 Resonanz des 1. Filters RESO. 2 0–20 Resonanz des 2. Filters RESO. 3 0–20 Resonanz des 3. Filters DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 305 Dauer des tieffrequenten Hallanteils. DIFF. 0–10 Links/Rechts-Verteilung (Breite) des Halls. DENSITY 0–100% Halldichte. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. Balance zwischen den Erstreflexionen und dem eigentlichen E/R BAL. 0–100% Hall. (0%= nur Erstreflexionen, 100%= nur Hall). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 306 Dauer des tieffrequenten Hallanteils. DIFF. 0–10 Links/Rechts-Verteilung (Breite) des Halls. DENSITY 0–100% Halldichte. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. Balance zwischen den Erstreflexionen und dem eigentlichen E/R BAL. 0–100% Hall. (0%= nur Hall, 100%= nur Erstreflexionen). DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 307 MOD. DLY 0.0–400.0 ms Verzögerungszeit der Modulation. WAVE Sine, Tri Wellenform der Modulation. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 308 MOD. DLY 0.0–400.0 ms Verzögerungszeit der Modulation. WAVE Sine, Tri Wellenform der Modulation. THRU, 21.2 Hz–8.00kHz Grenzfrequenz des Hochpassfilters. 50.0Hz–16.0 kHz, THRU Grenzfrequenz des Tiefpassfilters. SYNC OFF/ON Synchronisation mit dem Tempo-Parameter an/aus. NOTE Mit TEMPO verwenden, um FREQ zu bestimmen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 309 Übergangsfrequenz zwischen MID und HI. SLOPE –6 dB––12 dB Flankensteilheit des Filters. CEILING –6.0 dB–0.0 dB, OFF Maximal gewünschter Ausgangspegel. 1. 6.0 ms–46.0 s (fs=44.1 kHz), 5.0 ms–42.3 s (fs=48 kHz), 3 ms–23.0 s (fs=88.2 kHz), 3 ms–21.1 s (fs=96 kHz) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 310 3+2: Die Auslöser der Kanäle L, C und R sind miteinander verknüpft. Das gleiche gilt für die Kanäle LS und RS. 2+2: Die Auslöser der Kanäle L und R einerseits sowie LS und RS andererseits sind miteinander ver- knüpft. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 311 3+2: Die Auslöser der Kanäle L, C und R sind miteinander verknüpft. Das gleiche gilt für die Kanäle LS und RS. 2+2: Die Auslöser der Kanäle L und R einerseits sowie LS und RS andererseits sind miteinander ver- knüpft. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 312: Eq-Werksprogramme

    0.0 dB E. Bass 1 35.5 Hz 112 Hz 2.00 kHz 4.00 kHz — — PEAKING PEAKING PEAKING H.SHELF +3.0 dB 0.0 dB +2.5 dB +0.5 dB E. Bass 2 112 Hz 112 Hz 2.24 kHz 4.00 kHz — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 313 A. G. Stroke 1 106 Hz 1.00 kHz 1.90 kHz 5.30 kHz — L.SHELF PEAKING PEAKING H.SHELF –3.5 dB –2.0 dB 0.0 dB +2.0 dB A. G. Stroke 2 300 Hz 750 Hz 2.00 kHz 3.55 kHz — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 314 +6.0 dB Total EQ 2 95 Hz 750 Hz 1.80 kHz 18.0 kHz — L.SHELF PEAKING PEAKING H.SHELF +1.5 dB +0.5 dB +2.0 dB +4.0 dB Total EQ 3 67 Hz 850 Hz 1.90 kHz 15.0 kHz — 0.28 — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 315 +1.0 dB +3.0 dB Fine-EQ Cass 75 Hz 1.00 kHz 4.00 kHz 12.5 kHz — — PEAKING PEAKING PEAKING H.SHELF –4.0 dB –1.0 dB +2.0 dB 0.0 dB Narrator 106 Hz 710 Hz 2.50 kHz 10.0 kHz 0.63 — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 316: Gate-Werksprogramme (Fs= 44.1 Khz)

    Knee Release (ms) Threshold (dB) –10 Ratio ( :1) Attack (ms) Compander (H) COMPAND-H Out gain (dB) Width (dB) Release (ms) Threshold (dB) –8 Ratio ( :1) Attack (ms) Compander (S) COMPAND-S Out gain (dB) Width (dB) Release (ms) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 317 Release (ms) Threshold (dB) –24 Ratio ( :1) Attack (ms) A. Dr. OverTop COMPAND-S Out gain (dB) –3.5 Width (dB) Release (ms) Threshold (dB) –12 Ratio ( :1) Attack (ms) E. B. Finger COMP Out gain (dB) Knee Release (ms) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 318 Out gain (dB) Knee Release (ms) Threshold (dB) –11 Ratio ( :1) Attack (ms) Strings1 COMP Out gain (dB) Knee Release (ms) Threshold (dB) –12 Ratio ( :1) Attack (ms) Strings2 COMP Out gain (dB) Knee Release (ms) 1.35 S DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 319 Knee hard Release (ms) Threshold (dB) –23 Ratio ( :1) Attack (ms) Hip Comp COMPAND-S Out gain (dB) Width (dB) Release (ms) Threshold (dB) –20 Ratio ( :1) Attack (ms) Solo Vocal1 COMP Out gain (dB) Knee Release (ms) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 320 Knee hard Release (ms) Threshold (dB) –18 Ratio ( :1) Attack (ms) Total Comp1 COMP Out gain (dB) Knee hard Release (ms) Threshold (dB) –16 Ratio ( :1) Attack (ms) Total Comp2 COMP Out gain (dB) Knee Release (ms) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 321: Anhang B: Spezifikationen

    24 Bit linear, 128-faches Oversampling (fs=48 kHz) Analog-Eingänge A/D-Wandler 24 Bit linear, 128-faches Oversampling (fs=48 kHz) (2TR IN ANALOG 1, 2) Platineneingänge (SLOT 1–6) Install. Platinen Optionale Digital-Schnittstellenplatinen (Serien: MY8, MY4) Digital-Eingänge An/aus (max. Wandlung Ein- zu Ausgangsfrequenz= 1:3 & 3:1) (2TR IN DIGITAL 1–3) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 322 I N ANALOG 1, 2TR IN ANALOG 2, ASSIGN 1, 2 (BUS 1–8/AUX 1–12/ MATRIX 1–4) Solo Contrast –96 bis 0 dB (1 dB-Schritte) Mono An/aus CONTROL ROOM MONITOR Dimmer An/aus OUT (LARGE, SMALL) D/A-Wandler 24 Bit linear, 128-faches Oversampling Pegeleinstellung Analoge Drehregler Kopfhörerpegel Analoger Drehregler Small Trim Analoger Drehregler DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 323 Pegel (–∞, –96 dB bis +10 dB) Pan: 127 Möglichkeiten (Links= 1–63, Mitte, Rechts= 1–63) Pegel (–∞, –130 dB bis 0 dB) Bus to Stereo An/aus Pan: 127 Möglichkeiten (Links= 1–63, Mitte, Rechts= 1–63) Anzeige im Display Meter Peak Hold An/aus DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 324 BUS1–8/AUX1–12/STEREO L, R/MATRIX 1L–4R USA/Kanada 120 V, 60 Hz 300 W Stromversorgung Andere 220–240 V, 50/60 Hz 300 W Abmessungen (H x T x B) 257 x 821 x 906 mm Nettogewicht 43 kg Zulässige Umgebungstemperatur (Betrieb) 10–35°C Zulässige Umgebungstemperatur (Lagerung) –20–60°C DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 325 0.01 ms–1.06 s (216 Möglichkeiten) @ 88.2 kHz 5 ms–42.3 s (160 Möglichkeiten) @ 48 kHz 6 ms–46.0 s (160 Möglichkeiten) @ 44.1 kHz Decay 3 ms–21.1 s (160 Möglichkeiten) @ 96 kHz 3 ms–23.0 s (160 Möglichkeiten) @ 88.2 kHz DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 326 Compander S Attack 0–120 ms (1 ms-Schritte) 5 ms–42.3 s (160 Möglichkeiten) @ 48 kHz 6 ms–46.0 s (160 Möglichkeiten) @ 44.1 kHz Release 3 ms–21.1 s (160 Möglichkeiten) @ 96 kHz 3 ms–23.0 s (160 Möglichkeiten) @ 88.2 kHz DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 327: Bedienelemente

    PAIR, GROUP, INPUT PATCH, OUTPUT PATCH DISPLAY, π, † INTERNAL EFFECTS, GRAPHIC EQUALIZERS, PLUG-INS, DISPLAY CONTROL- EFFECTS/PLUG-INS CHANNEL INSERTS, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Bedienelemente Parameterregler: 1, 2, 3, 4 Taster: √, F1, F2, F3, F4, ® Andere LCD-Kontrastregler DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 328 RELATIVE, TOUCH SENSE (+ Diode) USER DEFINED KEYS-Sektion OVERWRITE-Parametertaster: FADER, ON, PAN, SURROUND, AUX, AUX ON, EQ (+ Diode) DISPLAY-Taster USER DEFINED KEYS Taster 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 (+ Diode) DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 329: Anzeigen

    Hz, kHz 3 × 4 EQUALIZER 3-stelliges LED-Display x4 (Parameterwert) MONITOR-Sektion SOLO Diode x1 SCENE MEMORY-Sektion Speichernummer 2-stelliges LED-Display x1 CH NAME, Routing, Pan, CHANNEL STRIP-Sektion EQ, INS, DLY, COMP, 2-farbiges VFD (FL), 3 Zeichenpositionen (Kanalzüge) GATE: an/aus, Touch Sense-Status usw. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 330: Speicher (Libraries)

    52 (EFFECT 3–8: 44) Effekte (EFFECT 1–8) Anwenderspeicher Presets Kompressor Anwenderspeicher Presets Gate Anwenderspeicher Presets Anwenderspeicher Presets Kanalspeicher Anwenderspeicher Presets GEQ (GEQ 1–6) Anwenderspeicher Presets Surround Monitor Anwenderspeicher Presets Input Patch Anwenderspeicher Presets Output Patch Anwenderspeicher Presets Bus to Stereo Anwenderspeicher DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 331: Spezifikationen Der Analog-Eingänge

    4. Die PHONES-Klinkenbuchse (stereo) ist unsymmetrisch (Spitze= links, Ring= rechts, Mantel= Masse). Bei STEREO OUT [L, R] vertritt 0dBV den Wert 1,00 Vrms. Wenn „dB” einen Spannungswert vertritt, entspricht 0dB dem Wert 0,775Vrms. Alle D/A-Wandler der Ausgänge (außer INSERT OUT 1–24): 24 Bit, 128-faches Oversampling. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 332: Spezifikationen Der Digital-Eingänge

    Kategorie ..: 2 Kanäle, PCM-Encoder/Decoder Kopierschutz . . . : Nein Emphasis ..: Nein Taktgenauigkeit . : Level II (1000 ppm) Sampling-Frequ . : Richtet sich nach der internen Konfiguration DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 333: Spezifikationen Der Platinenschächte (Slots)

    MY8-AE96S AES/EBU 8 (frei zuweisbar) MY8-AE96 AES/EBU 8 (frei zuweisbar) 1. Siehe „Über die Schächte (Slots) des DM2000” auf Seite 56. Die genaue Anzahl richtet sich nach dem Platinentyp. Spezifikationen der Steuer-Ein- und -Ausgänge Anschluss Format Pegel Anschlusstyp des DM2000 Serial —...
  • Seite 334: Stiftbelegungen

    65 ID3 OUT 31 ID2 IN 65 ID3 IN 32 ID4 OUT 66 ID5 OUT 32 ID4 IN 66 ID5 IN 33 MSB IN 67 2CH/LINE IN 33 MSB OUT 67 2CH/LINE OUT 34 FG 68 FG 34 FG 68 FG DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 335: Remote-Anschluss

    CTS/TX– TX+/GND N.C. 1. RS422 (für einen AD824 Wandler)/SONY 9-Pin Protokoll (P2) CONTROL-Anschluss Stift Signal Stift Signal GPO0 GPO1 GPO2 GPO3 GPO4 GPO5 GPO6 GPO7 GPI0 GPI1 N.C. N.C. SOLO SMODE MAS/SLV SPARE 1. Für die SOLO-Funktion des 02R. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 336: Abmessungen

    Anhang B: Spezifikationen Abmessungen 883.2 mm 820.8 mm Änderungen der technischen Daten und des Designs ohne Vorankündigung jederzeit vor- behalten. Für das europäische Modell: Kunden-/Benutzerinformation nach EN55103-1 und EN55103-2. Einschaltstrom: 31A Entspricht den Umweltschutzbestimmungen: E1, E2, E3 und E4 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 337: Anhang C: Midi

    Szene ab Neuzu- nummer Werk ordnung nummer Werk ordnung nummer Werk ordnung — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 338: Werkszuordnungen Der Parameter Zu Den Cc-Nummern

    FADER L CHANNEL INPUT21 CHANNEL INPUT1 FADER L CHANNEL INPUT22 CHANNEL INPUT2 FADER L CHANNEL INPUT23 CHANNEL INPUT3 FADER L CHANNEL INPUT24 CHANNEL INPUT4 FADER L CHANNEL INPUT25 CHANNEL INPUT5 FADER L CHANNEL INPUT26 CHANNEL INPUT6 FADER L CHANNEL INPUT27 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 339: Midi-Datenformat

    Card Filer specification) FF RESET Clear running status ** tx means that the data can be transmitted from the DM2000. rx means Received only when the Automix TIME REFERENCE setting is that the data can be received by the DM2000.
  • Seite 340 DATA COUNT (the number of bytes that follow this, ending cc cc CLOCK, the automix will move to the song position that was received. before the checksum) Model ID (for the DM2000, this is 4C 4D 20 20 38 43 31 <Model ID> Song position pointer STATUS...
  • Seite 341 The data area is handled by converting seven words of 8-bit data into eight Of the setup memory of the DM2000, this bulk-dumps data other than the words of 7-bit data. User define layer, User define plug-in, User define keys, Control change ta- [Conversion from actual data into bulk data] ble, and Program change table.
  • Seite 342: User Define Plug-In Bulk Dump Format

    The second and third bytes of the DATA NAME indicate the bank num- System exclusive message STATUS 11110000 F0 ber. Manufacture's ID number (YAMAHA) ID No. 01000011 43 Be aware that the state of the transmission destination will (in some cases) n=0-15 (Device number=MIDI Channel) SUB STATUS 0010nnnn 2n change if the same bank is being used.
  • Seite 343 256 and following are data for the corresponding channel of the edit buff- System exclusive message STATUS 11110000 F0 For reception by the DM2000, only the user area is valid. (40-199, 256-) Manufacture's ID number (YAMAHA) ID No. 01000011 43...
  • Seite 344 768:STEREO L - 769:STEREO R 01000011 256 and following are data for the corresponding channel of the edit buff- 00110001 00110010 For reception by the DM2000, only the user area is valid. (36-127, 256-) DATA NAME 01000111 System exclusive message STATUS 11110000 F0 0-127(GATE Library no.1-128),...
  • Seite 345 640:MATRIX1L - 647:MATRIX4R, 768:STEREO L - 769:STEREO R 00100000 20 256 and following are the data for the corresponding channel of the edit buffer. 00111000 38 For reception by the DM2000, only the user area is valid. (2-128, 256-) 01000011 43 00110001 31 System exclusive message STATUS...
  • Seite 346 00110001 31 ber. 00110010 32 0:Library no.0 - 32:Library no.32, 256:current input patch data DATA NAME 01001111 4F For reception by the DM2000, only the user area is valid. (1-32, 256) 0-32(Library no.0-32), 256(Current 0bbbbbbb bh data) System exclusive message STATUS...
  • Seite 347: Plug-In Effect Card Bulk Dump Format

    The second and third bytes of the DATA NAME indicate the library num- 01000011 43 ber. 0:Library no.0 - 32:Library no.32, 256:current data 00110001 31 For reception by the DM2000, only the user area is valid. (1-32, 256) 00110010 32 DATA NAME 01000001 41 System exclusive message...
  • Seite 348 This is echoed if [Parameter change ECHO] is ON. System exclusive message STATUS 11110000 F0 When this is received, the specified parameter will be controlled. Manufacture's ID number (YAMAHA) ID No. 01000011 43 Transmission n=0-15 (Device number=MIDI Channel) SUB STATUS 0001nnnn 1n...
  • Seite 349 Format Details Manufacture's ID number (YAMAHA) End of exclusive ID No. 01000011 43 11110111 F7 n=0-15 (Device number=MIDI Channel) SUB STATUS 0011nnnn 3n 12.3.13 Parameter request (Backup memory) MODEL ID (digital mixer) GROUP ID 00111110 3E Reception DM2000 MODEL ID...
  • Seite 350 (i.e., loading from SmartMedia) the device number included in the SUB STATUS. (only transmitted by the DM2000) This is echoed if [Parameter change ECHO] is ON. *2) This is also transmitted when a program that has not been When this is received, the specified memory/library will be stored/recalled.
  • Seite 351 System exclusive message End of exclusive STATUS 11110000 F0 11110111 F7 Manufacture's ID number (YAMAHA) ID No. 01000011 43 Meter data uses the unmodified DECAY value of the DSP. For the inter- n=0-15 (Device number=MIDI Channel) SUB STATUS 0001nnnn 1n...
  • Seite 352 Request must be transmitted continuously minimum within 10 seconds interval. The data is transmitted continuously while the transmission is en- abled, even when the Automix Status on the DM2000 has been changed. Reception This is echoed if [Parameter change ECHO] is ON.
  • Seite 353: Anhang D: Sonderzubehör

    Bringen Sie die Halterungen an der Meterleiste an. Schrauben Sie die Befestigungsschrauben in die dafür vorgesehenen Löcher des DM2000, aber drehen Sie sie noch nicht vollständig fest. Schieben Sie die Meterleiste auf die vier Schrauben und drehen Sie letztere fest.
  • Seite 354: Timecode-Zählwerk

    Diese beiden 32-gliedrigen Meter zeigen den Signalpegel des Ste- reo-Busses an. CONTROL ROOM-Taster Mit diesem Taster sorgen Sie dafür, dass der Pegel des CONTROL ROOM-Signals von den STEREO-Metern angezeigt wird. LAMP DIMMER-Regler Mit diesem Regler können Sie die Helligkeit der optionalen Schwanenhalsstrahler LA1800 einstellen. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 355: Sp2000 Seitenteile Aus Holz

    SP2000 Seitenteile aus Holz SP2000 Seitenteile aus Holz Bringen Sie das linke Seitenteil wie nachstehend gezeigt an. Wiederholen Sie diesen Vorgang für das rechte Seitenteil. DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 356: Index

    Bibliothek, siehe Library Configuration 147 Pro Tools 205 Bi-Directional 62 Track Arming 232 Remote 228 BPM 155 Confirmation 40 Auflösung 59 Brightness 242 Conflict 144 Aufnahme Bulk Dump 192 Consumer 54 Automix 177 Burst Noise 244 Cont 291 Leuchte 234 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 357 Pan 77 DIV(ergence) 81 Esc 207 Surround 126 Double Speed 58 Event Format 239 Downmix 140 Copy 182 Forward 39 Driver 193 Edit 185 Frame 122 Duplicate 186 Expander 117 Freeze 291 Dynamik 71 3-Band 295 FREQUENCY/Q 112 Frequenzwandler 55 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 358 Learn 158 Hängeschloss 151 Level AUX 91 Matrix 100 Surround Monitor 138 AD824 234 LFE 81 Channel 242 Library 143 Device (MMC) 226 Limit 160 Kanal (Remote) 223 Limiter 295 Parameter 158 Port 242 Studio Manager 188 IEC-60958 54 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 359 Band 295 Merge 184 Filter 290 Merkmale 1 P2 225 Mute Meter 107 Pad 50 Group 75 Effekt 109 Pair 124 Send (Pro Tools) 199 Follow Layer 241 Mode 125 Surround 138 Leiste 339 MB2000 340 Metering Position 107 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 360 Port Setup 235 ID 116 Pan 212 Rename 239 ID/Port 242 Zuordnen 211 Request 192 Name 68 Serial 187 Resolution 176 Position 116 Set 228 Return Comp 116 Setting 139 Automix 170 Taste 173 Time 175 To Zero 205 REV 70 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 361 Out 77 Signature 177 Position 78 Title Edit 40 Position, siehe Pan Wandler 234 Steuerbefehl 191 Automix 183 Wandlung 55 Stop 206 Host 187 Waveform 244 Store 143 Touch Sense 173 Waves 156 Strahler 340 Select 46 WC IN 53 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 362 Index Width 82 Wiedergabe 182 Windows 193 Wordclock 52 Wortbreite 59 Y56K 155 Yamaha USB MIDI Driver 193 Zeitcode 176 Zoom 218 Zählwerk 195 Überwachung 136 Ø 70 LFE 140 DM2000—Bedienungsanleitung...
  • Seite 363 DM2000 Blockschaltbild (Gain Reduction) (Out Meter) METER METER COMP x 24 +48V PHANTOM METER PEAK INSERT INPUT 1( . ..96) INSERT METER INSERT SIGNAL LEVEL METER GAIN OUTPUT INPUT SOLO 4BAND (Gain Reduction) STEREO L METER DELAY (Out Meter) METER...
  • Seite 364 DM2000 Pegelschaltbild Analog Digital Digital Analog Analog Digital Analog INPUT MASTER MASTER OUTPUT GAIN INSERT PHASE GATE INSERT ATT. INSERT COMP DELAY LEVEL INSERT INSERT ATT. INSERT COMP INSERT DELAY PATCH Adder LEVEL PATCH dBFS Max. CASCADE IN CASCADE OUT...
  • Seite 365: Midi Implementation Chart

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