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Dokumentation HiPath 8000 OpenStage 60, OpenStage 60 G OpenStage 80, OpenStage 80 G OpenStage Key Module Bedienungsanleitung Communication for the open minded V1 R3.x V1 R4.x Siemens Enterprise Communications www.siemens.de/open...
Öffnen Sie niemals das Telefon oder ein Beistellgerät! Bei Problemen wenden Sie sich an die Systembetreuung. Benutzen Sie nur Siemens Original-Zubehör! Das Benut- zen von anderem Zubehör ist gefährlich und führt zum Er- löschen der Garantie, Produzentenhaftung und der CE- Kennzeichnung.
Betreiben Sie das Telefon nicht in Umgebungen mit Dampfbildung (z. B. Badezimmer). Dokumentation im Internet Dieses Dokument und weitere Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.enterprise-communications.siemens.com > Products > Phones & Clients > (Produkt wählen) > Downloads. Zum Ansehen und Ausdrucken der PDF-Dokumentation benötigen Sie die kostenlose Software „Acrobat Reader“:...
Sie sich an Ihre Systembetreuung. • Ihre Kommunikationsplattform verfügt nicht über diese Funktion - bitte wenden Sie sich an Ihren Siemens-Vertriebspartner zur Hochrüstung. Diese Bedienungsanleitung wird Ihnen helfen, das OpenStage und dessen Funktionen kennen zu lernen. Sie enthält wichtige Informationen für den sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb des OpenStage.
Allgemeine Informationen Service Der Siemens Service kann nur bei Problemen oder Defekten am Ge- rät selbst Hilfestellung leisten. Sollten Sie Fragen zum Betrieb haben, wird Ihnen der Fachhändler oder ein Netzwerkadministrator gerne weiterhelfen. Sollten Sie Fragen zum Telefonanschluss haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzanbieter.
Allgemeine Informationen SingleLine-Telefon/MultiLine-Telefon Ihr OpenStage 60/80/OpenStage 60/60 G ist „multilinefähig“ . Dies be- deutet, dass an Ihrem Telefon, im Gegensatz zu SingleLine-Telefonen, mehrere Leitungen eingerichtet werden können. Jede dieser Leitungen verfügt über eine eigene Rufnummer, über die Sie Anrufe tätigen, bzw. an- nehmen können.
Die nachfolgenden Informationen dienen zum Kennenlernen häufig ge- nutzter Bedienelemente und Anzeigen im Display. Die Bedienoberfläche Ihres OpenStage 60/60 G Die Abbildung zeigt ein OpenStage 60/60 G, die Beschreibung gilt für bei- de Produktvarianten. Mit dem Hörer können Sie wie gewohnt telefonieren.
Das OpenStage kennenlernen Anschlüsse auf der Unterseite des Telefons z. B. PC Tastatur Netzgerät Anschluss Netzwerk-Switch Hör-Sprech- garnitur Key Module Hörer Eigenschaften Ihres OpenStage-Telefons OpenStage 80 G 60 G Farb-TFT Farb-TFT Farb-TFT Farb-TFT Displaybauart 640x480 640x480 320x240 320x240 Displaybeleuchtung Freiprogrammierbare Sensortasten Vollduplex Freisprechfunktion Hör-Sprechgarnitur USB-Master...
Netzwerk-Anschlüsse besser nutzen Das OpenStage 60/80 hat einen eingebauten 10/100 Mbps Ethernet- Switch. Das OpenStage 60 G/80 G verfügt über einen 1000 Mbps Ether- net-Switch. Das bedeutet, Sie können jeweils ein weiteres Netzwerk-Ge- rät (z. B. einen PC) direkt über das Telefon mit dem LAN verbinden.
Diese Sensortasten können Sie, wie am Telefon, nach Ihren Wünschen be- legen und nutzen Seite 21. Sie können bis zu 2 OpenStage Key Module an Ihr OpenStage 60/80 an- schließen. Die Abbildung zeigt ein OpenStage Key Module für OpenStage 80.
Das OpenStage kennenlernen Tasten und Regler Funktionstasten Taste Funktion bei Tastendruck Gespräch beenden (trennen) Seite 50. Anrufumleitung ein-/ausschalten Seite 58. Sprachwahl starten (zur Zeit nicht implementiert). Audio-Bedienelemente Audiotasten Taste Funktion bei Tastendruck Lautsprecher ein-/ausschalten Seite 47. Hör-Sprechgarnitur ein-/ausschalten Seite 47. Mikrofon aus-/einschalten (auch bei Freisprechen) Seite 54.
Das OpenStage kennenlernen Mode Keys Mit diesen Sensortasten wechseln Sie durch eine Berührung in die ge- wünschte Anwendung. Wiederholtes Betätigen selektiert nacheinander die Register innerhalb einer Anwendung. Taste Funktion bei Tastendruck LED-Anzeigen Telefonie-Oberfläche anzei- Blau: Funktion ist aktiv. Seite 34. Telefonbücher anzeigen Blau: Funktion ist aktiv.
Das OpenStage kennenlernen TouchGuide Entfernen Sie vor Gebrauch des Telefons die Schutzfolie von der Ringfläche, die den TouchGuide umgibt! Mit diesem Bedienelement steuern Sie die meisten Funktionen des Tele- fons und der Anzeigen im Display: Bedienung Funktionen bei Tastendruck Taste drücken.
Das OpenStage kennenlernen Freiprogrammierbare Sensortasten Ihr OpenStage 80 verfügt über 9 (OpenStage 60: 8) beleuchtete Sensor- tasten, die Sie mit Funktionen oder Rufnummern belegen können. Eine lange Berührung der Sensortaste öffnet hierzu das Menü Seite 68. Eine kurze Berührung löst die programmierte Funktion aus Seite 71.
Leitungstasten. Jede mit der Funktion „Leitung“ belegte Taste entspricht einer Leitung, somit können am OpenStage 80 bis zu 9, am OpenStage 60 bis zu 8 Leitungen eingerichtet werden. Man unterscheidet zwischen Haupt-, Neben- und Phantomleitung. Jede dieser Leitungstypen kann privat oder gemeinsam genutzt werden Seite 23.
Das OpenStage kennenlernen Leitungsnutzung Private Leitung: Eine Leitung, die nur von einem Telefon genutzt wird. • Diese Leitung kann nicht von einem anderen Telefon als Nebenleitung eingesetzt werden. Gemeinsam genutzte Leitung: Eine Leitung, die an mehreren Telefo- • nen eingerichtet ist. Alle Telefone, die diese Leitung teilen, erhalten in der Leitungsübersicht den Status der Leitung angezeigt (falls konfigu- riert).
Das OpenStage kennenlernen Wähltastatur Texteingabe In Situationen, in denen eine Texteingabe möglich ist, können Sie neben den Ziffern 0 bis 9, dem Raute- und dem Asterisk-Zeichen mit den Wähl- tasten auch Text, Interpunktions- und Sonderzeichen eingeben. Drücken Sie dazu die Zifferntasten mehrfach. Beispiel: Um ein „h“...
Das OpenStage kennenlernen Tasten mit Mehrfachfunktion: Taste Funktion bei Texteingabe Funktion bei Langdruck Rufton ausschalten Sonderzeichen schreiben. Seite 117. Zwischen Groß- und Klein- Telefonsperre aktivieren schreibung umschalten. Seite 122. Weitere Möglichkeiten der Texteingabe haben Sie durch die Display- Tastatur Seite 27 und mithilfe der externen Tastatur (wenn vor- handen).
Das OpenStage kennenlernen Grafik-Display Ihr OpenStage 60/80 ist mit einem schwenkbaren Farb-Grafik-Display aus- gestattet Seite 15. Erscheinungsbild Sie können das Erscheinungsbild Ihres Displays nach Ihren persönlichen Wünschen konfigurieren: • Richten Sie das Display optimal aus Seite 12. • Stellen Sie den Kontrast ein (nur bei OpenStage 80) Seite 144.
Das OpenStage kennenlernen Display-Tastatur Einfache Texte und Ziffern können Sie auch jederzeit mit der Wähl- tastatur eingeben Seite 24. Die Display-Tastatur wird kontextabhängig mit unterschiedlichen Elemen- ten eingeblendet. Element mit Fokus Buchstaben, Ziffern, Interpunktions- oder Sonderzeichen Funktionszeile Sie bedienen die Display-Tastatur mithilfe des TouchGuide Seite 20.
Das OpenStage kennenlernen Kontextabhängige Anzeigen Im Grafik-Display Ihres OpenStage werden abhängig von der Situation ver- schiedene Inhalte angezeigt, auf die Sie intuitiv reagieren können. Ruhemodus Neben der Statuszeile und der freiprogrammierbare Sensortasten-Liste, bietet Ihnen das Grafik-Display umfangreiche kontextabhängige Anzeigen. Statuszeile Seite 26 Freiprogrammierbare Sen- sortasten-Liste...
Das OpenStage kennenlernen Telefonie-Dialoge Die Dialoge im unteren Display-Bereich fordern zu Eingaben auf oder infor- mieren Sie über Verbindungszustände. Beispiel: Geben Sie im Ruhezustand eine Rufnummer mithilfe der Wählta- statur ein. 08912345 Wählen Nach Eingabe der ersten Ziffer werden Ihnen zur Situation passende Opti- onen in einem Dialogmenü...
Das OpenStage kennenlernen Kontextmenüs Das Pfeilsymbol neben einem ausgewählten Eintrag bedeutet, dass noch weitere Menüebenen oder Auswahlmöglichkeiten in Form eines Kon- textmenüs vorhanden sind. Navigieren Sie darin mit dem TouchGuide Seite 20. Rückfrage 1. Eintrag (beim Aufrufen ausgewählt) Halten Überg.v.Meld Gewählter Eintrag Trennen Gezielte Übernahme...
Das OpenStage kennenlernen Pop-Up-Fenster In bestimmten Situationen öffnet sich automatisch ein Pop-up-Fenster im unteren Drittel des Displays. Pop-Up-Menü Durch ein Pop-Up-Menü werden Sie aufgefordert, situationsabhängige Funktionen auszuwählen und zu bestätigen, bzw. Eingaben zu machen. Navigieren Sie darin mit dem TouchGuide Seite 20.
Das OpenStage kennenlernen Anwendungsregister In vielen Fällen können Sie innerhalb einer Anwendung weitere Inhalte über Register auswählen. Entgangen Angenommen Pfeil: Weitere Register Symbol Aktives Weiteres Register Register Beispiel: Öffnen Sie die Ruflisten durch Drücken der Mode-Taste Seite 19. Durch wiederholtes Drücken der selben Taste können Sie nun zwischen den Registern wechseln.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Die Anwendungen Ihres OpenStage Durch die nachfolgenden Beschreibungen erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Anwendungen Ihres Telefons. Navigation in den Anwendungen Anwendung aufrufen Mithilfe der Mode Keys Seite 19 wechseln Sie in die entsprechende An- wendung.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Telefonie-Oberfläche Ansicht bei SingleLine In der Telefonie-Oberfläche werden Ihnen, z. B. wenn Ihr Telefon läutet, beim Wählen einer Rufnummer oder während des Gespräches, zusätzli- che Informationen angeboten. Dieselben Informationen erhalten Sie an einem MultiLine-Telefon für die ausgewählte Leitung in der Leitungsansicht. Aufruf: Taste drücken.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Ansicht bei MultiLine In der Telefonie-Oberfläche erscheinen zwei Register: • Register „[Mein Telefon]“ - repräsentiert die Hauptleitung, bzw. die Lei- tungsansicht einer ausgewählten Leitung Seite 34 • Register „Übersicht“ - konfigurierbare Übersicht der Nebenleitungen Seite 22 Aufruf: Taste drücken.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Telefonbücher Diese Anwendung enthält neben dem lokalen Telefonbuch auch Einträge weiterer Verzeichnisdienste, wie z. B. ein LDAP-Firmentelefonbuch. Aufruf: Taste so oft drücken, bis das gewünschte Register aktiv ist. Beispiel: Register Unternehmen Persönlich Weitere Optionen zur Be- Optionen arbeitung des Telefon- Bernoulli, Daniel...
Die Anwendungen Ihres OpenStage Persönliches Telefonbuch Das Register „Persönlich“ enthält Ihr lokales Telefonbuch. Hier können Sie bis zu 1000 persönliche Kontakte anlegen. Diese werden in der Telefon- buchliste alphabetisch sortiert und mit dem Symbol für die festgelegte Standardrufnummer dargestellt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten neue Kontakte anzulegen: •...
Die Anwendungen Ihres OpenStage Verwendung der Kontakte Folgende Funktionen stehen Ihnen über das Kontextmenü eines ausge- wählten Kontaktes zur Verfügung: • Kontakt anrufen Seite 87 • Kontakt bearbeiten Seite 108 • Kontakt löschen LDAP-Verzeichnis Wenn Sie Zugriff auf ein LDAP-Verzeichnis haben (zuständiges Fachperso- nal fragen) können Sie aus einem firmenweiten Verzeichnis Kontakte fin- den.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Ruflisten In den Ruflisten werden alle Anrufe und gewählte Rufnummern Ihres Tele- fons, zeitlich sortiert, protokolliert. Anrufer, die keine ID übermitteln, können in den Ruflisten nicht er- fasst werden. Folgende Ruflisten werden jeweils in einem eigenen Register dargestellt: •...
Die Anwendungen Ihres OpenStage Beispiel - Register „Gewählt“: Weitere Register Entgangen Gewählt Markierter Eintrag mit Optionen Kontextmenü Coco, Chanel 12.07. Datum des Anrufes 220870 (3) Anzahl der Anrufversuche Folgende Funktionen stehen Ihnen über das Kontextmenü eines markier- ten Eintrages zur Verfügung: •...
Die Anwendungen Ihres OpenStage Verwaltung der Ruflisten Jede Rufliste kann bis zu 30 Einträge enthalten. Ist dieses Maximum er- reicht, wird der jeweils älteste Eintrag überschrieben. Mehrfachanrufe einer Rufnummer werden nur einmal gelistet. Die Anzahl der Anrufversuche wird im Kontextmenü „Details“ protokolliert; in der Ruf- liste „Entgangen“...
Die Anwendungen Ihres OpenStage Sprachnachrichten (Voicemail) Abhängig von Ihrer Kommunikationsplattform und deren Konfiguration (zu- ständiges Fachpersonal fragen) werden in dieser Anwendung Nachrichten von Diensten, wie z. B. HiPath XPressions, angezeigt. Sprachnachrichten An einem MultiLine-Telefon Seite 13 werden nur Nachrichten für die Hauptleitung erfasst.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Service-/Anwendungsmenü Das Menü besteht sowohl aus einem Konfigurationsbereich für Benutzer und Administratoren als auch aus einem Bereich für ggf. vorhandene An- wendungen (Fachpersonal fragen). Aufruf: Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“aktiv ist. Den Eintrag „Benutzer“ mit dem TouchGuide Seite 20 auswählen und bestätigen.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Einstellungen Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 157 Konfiguration Anrufumleitung Richten Sie eine Anrufumleitung für Ihr Telefon ein. Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 58 Komfortfunktionen Nutzen Sie die Komfortfunktionen Ihres Telefons. Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 73 Keyset Verwalten Sie Ihre Leitungstasten.
Die Anwendungen Ihres OpenStage Netzwerkinformationen Auskunft über IP-Adresse des Telefons und HTML -Adresse der Web- schnittstelle. Information am Telefon einsehen Seite 176 Zurücksetzen Schützen Sie Einstellungen und Daten durch die Vergabe eines Passwortes. Einstellungen am Telefon vornehmen Seite 120 Administration Über die Funktion „Admin“...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Grundfunktionen Um die hier beschriebenen Schritte am Gerät umsetzen zu können, wird dringend empfohlen, die Einführungskapitel „Das OpenStage kennen- lernen“ Seite 14 und „Die Anwendungen Ih- res OpenStage“ Seite 33 aufmerksam durch- zulesen. Gesicherte Sprachübertragung Voraussetzung: Die Möglichkeit der gesicherten Sprachverbindung muss vom Fachpersonal eingeschal- tet sein.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anruf über Hörer annehmen Das Telefon läutet. Der Anrufer wird angezeigt. Hörer abheben. evtl. Gesprächslautstärke einstellen. Anruf über Lautsprecher annehmen (Freisprechen) Das Telefon läutet. Der Anrufer wird angezeigt. Das Pop-Up-Menü öffnet sich: Annehmen Auswählen und bestätigen. Taste leuchtet.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Gezielte Übernahme (ab V1 R4.x) Läutet das Telefon eines Kollegen, der nicht anwesend ist, so können Sie das Gespräch für ihn übernehmen. Voraussetzung: Sie kennen die interne Telefonnum- mer dieses Kollegen und die Funktion ist in der HiPath 8000 für Sie eingerichtet.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Auf Freisprechen umschalten Beachten Sie die zwei unterschiedlichen Abläufe und aktivieren Sie ggf. Ihren bevorzugte Einstel- lung Seite 160. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer und die Funktionen Mikrofon und Lautsprecher sind vom Fachpersonal freigeschaltet. Standardmodus Taste gedrückt halten und dabei Hörer auflegen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Auf Hörer umschalten Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch im Frei- sprechmodus. Hörer abheben. Taste erlischt. Lauthören Im Raum anwesende Personen können Ihr Gespräch mithören. Teilen Sie dem Gesprächspartner mit, dass Sie den Lautsprecher einschalten. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer. Einschalten Taste drücken.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Gruppenruf Ihr Fachpersonal kann mehrere Telefone in einer Über- nahmegruppe zusammenfassen. Wenn Ihr Telefon zu einer Übernahmegruppe gehört, können Sie auch Ge- spräche annehmen, die für andere Mitglieder dieser Gruppe bestimmt sind. Für Gruppenrufe kann das Fachpersonal folgende Ein- stellungen vorgenommen haben: •...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufen Wenn Sie einen Wählplan verwenden und „Sofort wäh- len“ ist eingestellt Seite 89, wird automatisch ge- wählt, sobald die eingegebene Zeichenfolge mit einem Eintrag im Wählplan übereinstimmt. Haben Sie die Option „Anruf während des Wäh- lens abweisen“...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Wählen mit aufgelegtem Hörer Taste drücken. Rufnummer eingeben. oder im Pop-Up-Menü: Wahlwiederholung S. Hawking Auswählen und bestätigen. Die Verbindung wird aufgebaut, sobald Sie Ihre Eingabe beendet haben. Wahlwiederholung Wahlwiederholung aus der Rufliste An einem MultiLine-Telefon Seite 13 werden nur die Anrufe für die Hauptleitung erfasst.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Mikrofon ein-/ausschalten Um das Mithören des Gesprächspartners, z. B. bei ei- ner Rückfrage im Raum, zu verhindern, können Sie das Mikrofon des Hörers zeitweise ausschalten. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Mikrofon ausschalten Taste drücken. Mikrofon einschalten Leuchtende Taste drücken.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Rückfrage bei zweitem Teilnehmer Während eines Gesprächs können Sie einen zweiten Teilnehmer anrufen. Die Verbindung zum ersten Teilneh- mer wird ins „Halten“ gelegt. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Rückfrage Im Kontextmenü der Verbindung auswählen und bestä- tigen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Zum jeweils wartenden Teilnehmer wechseln (Makeln) Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch Seite 55. Makeln Im Kontextmenü einer Verbindung auswählen und be- stätigen. Beim Makeln ist nicht entscheidend, welches Kontextmenü geöffnet wird. Beide Menüs (akti- ve und passive Verbindung) beinhalten die Ma- keln-Funktion.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Teilnehmer verbinden Sie können den ersten Teilnehmer mit dem Teilnehmer des Rückfragegesprächs verbinden und damit das Ge- spräch zu beiden Teilnehmern beenden Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch Seite 55 und Zusammenschalten muss zugelassen sein Seite 57. Überg durchführen Im Kontextmenü...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufe umleiten Die HiPath 8000 unterstützt zusätzlich die anla- genbasierte Anrufumleitung. Diese Funktionen sind ab Seite 130 beschrieben. Kombinieren Sie niemals die telefonbasierte Anrufumleitung mit der anlagenbasierten Anru- fumleitung über die HiPath 8000. Sie können Anrufe für Ihr Telefon auf ein anderes Tele- fon umleiten.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufumleitung programmieren z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Zielrufnummern für Anrufumleitung speichern Sie können für die Anrufumleitung bis zu 5 Zielrufnummern speichern. Diese Zielrufnummern können dann den verschiedenen Umleitungsbedingun- gen zugeordnet werden.
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Grundfunktionen Schritt für Schritt Ziel Für die gewünschte Umleitungsbedingung auswählen und bestätigen. 08972228596 Gewünschte Zielrufnummer auswählen und bestäti- gen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen. Dauer der Rufsignalisierung vor einer Umleitung bei Nichtmelden festlegen Sie können festlegen wie lange das Telefon läuten soll, bis die Umleitung bei „Nichtmelden“...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufumleitung ein-/ausschalten Voraussetzung: Mindestens eine Zielrufnummer ist programmiert Seite 59. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste drücken. Das Pop-Up-Menü öffnet sich: Anrufumleitung bearbeiten Auswählen und bestätigen. Es öffnet sich die Übersichtsseite für die Einstellung der Anrufumleitung.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufumleitung für alle Anrufe einschalten Über die Funktionstaste können Sie die Anrufum- leitung für alle Anrufe auch direkt ein- bzw. ausschalten. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Voraussetzung: Mindestens eine Zielrufnummer ist programmiert Seite 59.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Rückruf Wenn ein angerufener Anschluss besetzt ist oder sich niemand meldet, können Sie einen Rückruf veranlas- sen. Sie erhalten den Rückruf sobald der Teilnehmer nicht mehr besetzt ist. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn das Fachpersonal sie aktiviert hat.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Auf einen Rückruf reagieren Voraussetzung: Ein Rückruf wurde angemeldet. Ihr Te- lefon läutet und im Grafik-Display erscheint die Teilneh- merinformation mit dem Rückrufsymbol. Das Pop-Up-Menü öffnet sich: Rückruf annehmen Annehmen Auswählen und bestätigen. Rückruf zurückweisen Ablehnen Auswählen und bestätigen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Rückruf erlauben Rückruf bei Besetzt/Nichtmelden erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Verpassten Anruf zurückrufen Wenn Sie während Ihrer Abwesenheit Anrufe erhalten, werden Sie durch eine Meldung Seite 29 auf dem Ruhedisplay darauf hingewiesen. Außerdem leuchtet der Mode Key weiß. Verpasste Anrufe werden in der Rufliste für entgangene Anrufe protokolliert.
Sie je nach Bedarf auf frei belegbare freiprogrammier- bare Sensortasten legen können. Das Telefon ist mit 9 (OpenStage 80) bzw. 8 (OpenStage 60) freiprogrammierbaren Sensortasten ausgestattet, von denen alle Tasten in zwei Ebenen frei belegbar sind. Die freiprogrammierbare Sensortaste „Ebenen-Taste“ , die zum Wechseln zwischen den zwei freiprogrammier- baren Sensortastenebenen dient, ist bereits vorbelegt.
Freiprogrammierbare Sensortasten Schritt für Schritt Freiprogrammierbare Sensortaste programmieren Freiprogrammierbare Sensortaste, die mit einer Funkti- on belegt werden soll, drücken, bis sich das Eingabefeld öffnet. oder Sie können die Programmierung der Tasten auch über das Benutzermenü aufrufen. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Freiprogrammierbare Sensortasten Schritt für Schritt Erweiterte Funktionen programmieren Zielwahl erweitert Freiprogrammierbare Sensortaste, die mit einer Funkti- on belegt werden soll, drücken, bis sich das Eingabefeld öffnet. Die freiprogrammierbare Sensortaste leuchtet dauerhaft. Ebene 1 Auswählen und bestätigen. Erweiterte Zielwahl Gewünschte Funktion im Kontextmenü auswählen und bestätigen.
Freiprogrammierbare Sensortasten Schritt für Schritt Funktionsumschaltung Nur für Funktionen im „Sammelanschluss“ Seite 141) verwendbar. Freiprogrammierbare Sensortaste, die mit einer Funkti- on belegt werden soll, drücken, bis sich das Eingabefeld öffnet. Die freiprogrammierbare Sensortaste leuchtet dauerhaft. Ebene 1 Auswählen und bestätigen. Funktionsumschaltung Gewünschte Funktion im Kontextmenü...
Freiprogrammierbare Sensortasten Schritt für Schritt Einstellung Zum Eingeben des Umleitungsziels auswählen und be- stätigen. Rufnummer des Umleitungsziels eingeben und bestäti- gen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen. Sofortiger Ruf Mit dieser Funktion schalten Sie die voreingestellte Ver- zögerung ( Seite 105) für alle Leitungstasten aus bzw. ein.
Freiprogrammierbare Sensortasten Schritt für Schritt Freiprogrammierbare Sensortasten zu- rücksetzen (ab V1 R3.x) Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Zurücksetzen Auswählen und bestätigen, um in das Menü Benutzer- daten zurücksetzen zu wechseln. Daten der Funktionstaste Auswählen Im Kontextmenü...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Komfortfunktionen Ankommende Anrufe Anruf ablehnen Sie können einen eingehenden Anruf ablehnen. Im Pop-Up-Menü: Abweisen Auswählen und bestätigen. Der Anrufer hört ein Besetztzeichen. Wurde die Rufnummer des zurückgewiesenen Anrufers übertragen, wird sie in der Rufliste ge- speichert. Der Anrufer kann dann zu einem spä- teren Zeitpunkt zurückgerufen werden.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufweiterleitung erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Ankommende Anrufe Auswählen und bestätigen.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufumleitung konfigurieren Die Einstellungen für die Anrufumleitungen kön- nen Sie alternativ über die Umleitungstaste Seite 59) einleiten. Taste so oft drücken, „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Ankommende Anrufe Auswählen und bestätigen.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Verbindung halten Mit dieser Funktion legen Sie ein aktuelles Gespräch ins „Halten“ , um z. B. das Mithören des Teilnehmers bei ei- ner internen Rückfrage zu verhindern. Der wartende Teilnehmer hört eine Wartemelodie, wenn Wartemu- sik seines Telefons eingeschaltet ist Seite 78.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Wartezustand eines gehaltenen Gesprächs Sie können, nachdem Sie ein Gespräch auf „Halten“ gesetzt haben, den Hörer auflegen und dann entschei- den, ob das Gespräch wieder aufgenommen oder ge- trennt werden soll. Voraussetzung: Sie haben ein Gespräch auf „Halten“ gesetzt und den Hörer aufgelegt.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zeit für Halteerinnerung festlegen Mit „Halteerinnerung“ legen Sie fest, wann Sie auto- matisch an einen gehaltenen Teilnehmer erinnert wer- den. Der kleinste Zeitwert ist 1, d. h. die Erinnerung er- folgt nach 1 Minute. Der Höchstwert ist 99 Minuten. Mit 0 schalten Sie die Erinnerung aus.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Wartemusik Auswählen und bestätigen. Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen. Zweitanruf (Anklopfen) Während Sie telefonieren, können Sie einen zweiten eingehenden Anruf annehmen. Der Anrufer hört das Freizeichen, bei Ihnen wird in Form eines Signaltons „angeklopft“...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf weiterleiten Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch und die Funk- tion „Zweitanruf“ wurde erlaubt Seite 81. Im Pop-Up-Menü: Weiterleiten Auswählen und bestätigen. Rufnummer eingeben und bestätigen. Der Zweitanruf wird an das angegebene Ziel weiterge- leitet. Teilnehmer verbinden Überg durchführen In Kontextmenü...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Wird der Zweitanruf (Anklopfen) ausgeschaltet, erhält ein Anrufer das Belegtzeichen, sofern Sie gerade ein Gespräch führen. Voraussetzung: Die Option wurde vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Gespräch übergeben Ihr aktuelles Gespräch können Sie an einen anderen Teilnehmer mit oder ohne Rückfrage übergeben. Ohne Rückfrage übergeben Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Die Optionen „Gesprächsübergabe“ und „Auflegen bei Läuten“ wur- de erlaubt Seite 83. Überg.v.Melden Im Kontextmenü...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt oder Legen Sie den Hörer auf oder, wenn Sie sich im Frei- sprech-Modus befinden, drücken Sie auf die leuchten- de Taste , um das Gespräch zu übergeben. Sollte der Teilnehmer sich nicht melden, erhalten Sie ei- nen Rückruf des ersten Teilnehmers.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt „Auflegen bei Läuten“ erlauben Wird diese Option erlaubt, können Sie bei der Ge- sprächsübergabe den Hörer auflegen, obwohl der ange- rufene Gesprächspartner noch nicht abgehoben hat. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt CTI-Anrufe Auto-Antwort und Piepton Wenn Sie mit einer CTI-Anwendung (z. B. Outlook) eine Nummer wählen und Auto-Antwort ist eingeschaltet, geht das Telefon automatisch in den Freisprechmodus. Ist Auto-Antwort ausgeschaltet, läutet das Telefon zu- erst und Sie müssen die Lautsprechertaste drücken oder den Hörer abheben, um die Verbindung aufzubau- en.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Piepton bei Auto-Wiederaufnahme Sie können ein gehaltenes Gespräch sowohl über die CTI-Applikation als auch über das Telefon wieder auf- nehmen. Ein Piepton ist zu hören, wenn Sie zwischen einem aktiven Gespräch und einem gehaltenen Ge- spräch wechseln, wenn die Funktion eingeschaltet ist. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufen Mit Zielwahltaste wählen Sie können häufig gewählte Rufnummern auf freipro- grammierbare Sensortasten legen Seite 67. Wenn Sie eine solche „Zielwahltaste“ für ca. 3 Sekunden drü- cken, erscheint der gespeicherte Kontakt bzw. die Ruf- nummer und der Wählvorgang wird eingeleitet. Voraussetzung: Eine Zielwahltaste ist eingerichtet Seite 67.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Niels, Bohr18.10. 07:06am Gewünschten Eintrag auswählen und bestätigen. Die Rufnummer des Listeneintrags wird gewählt. Ist der Teilnehmer des Listeneintrags bereits im Telefonbuch vorhanden, wird das entsprechende Rufnummernsymbol angezeigt Seite 108. Sind für den Teilnehmer weitere Rufnummern im Telefonbuch hinterlegt, können diese ebenfalls im Kontextmenü...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt • Abnehmen des Hörers. Dies gilt nur bei Rufnum- merneingabe im Ruhezustand oder Eingabe einer Rufnummer für eine Rückfrage bei aufgelegtem Hö- rer. • Drücken der Lautsprechertaste. Dies gilt nur bei Rufnummerneingabe im Ruhezustand mit nicht leuchtender Lautsprechertaste oder Eingabe einer Rufnummer für eine Rückfrage bei nicht leuchten- der Lautsprechertaste.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Abgehende Anrufe Auswählen und bestätigen. Verzög. autom. Wahl Auswählen und bestätigen. Gewünschten Wert eingeben und bestätigen. Speichern &...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenz Lokale Konferenz Diese Konferenz wird auch als Dreier-Konferenz be- zeichnet. Sie besteht aus maximal drei Teilnehmern. Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch Seite 55 oder Sie haben einen Zweitanruf angenom- Seite 79 und die Konferenz-Funktion wurde er- laubt Seite 92.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Lokale Konferenz beenden Gesprächspartner miteinander verbinden Voraussetzung: Die Funktion „Verbinden in lokaler Konferenzen erlauben“ ( Seite 93) wurde eingeschal- tet. Konf verlassen In Kontextmenü für „Konferenz“ auswählen und bestä- tigen. oder oder Hörer auflegen oder wenn Sie im Freisprechmodus sind, die Lautsprechertaste drücken.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Verbinden in lokaler Konferenzen erlauben Mit dieser Option erlauben bzw. unterbinden Sie die Möglichkeit, Ihre beiden Gesprächspartner nach Been- digung einer Konferenz zu verbinden. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anlagengestützte Konferenz (ab V1 R3.x) Diese Konferenz wird auch als „Große Konferenz“ be- zeichnet. Sie kann aus bis zu maximal zehn Teilnehmern bestehen. Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch Seite 55 oder Sie haben einen Zweitanruf angenom- Seite 79 und die „Anlagengestütze Konferenz wurde vom Fachpersonal eingerichtet.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenz verlassen Konf verlassen In Kontextmenü für „Konferenz“ auswählen und bestä- tigen. Ihre Verbindung zur Konferenz wird getrennt und Sie können z. B. wieder neu wählen. Die anderen Ge- sprächspartner bleiben verbunden. bzw. Bei der Anlagengestützen Konferenz wird in der Zeile Konferenz ein geschlossenes Schloss-Sym- bol für eine gesicherte und ein offenes Schloss- Symbol für eine ungesicherte Sprachverbindung...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Telefonieren mit MultiLine Sie können Ihr OpenStage 60/80 auch als MultiLine-Te- lefon nutzen. Bei Fragen zur Konfiguration wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Fachpersonal. Nachfolgend sind Telefoniesituationen am MultiLine-Te- lefon beschrieben. Zum leichteren Verständis empfeh- len wir Ihnen, sich vorab über die erweiterte Telefonie-...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Leitungstaste verwenden Blinkende Leitungstaste drücken. Freisprechen. oder Annehmen Bestätigen. Freisprechen. Anrufen Bevor Sie an einem MultiLine-Telefon wählen können, müssen Sie eine Leitung belegen. Die Leitungsbelegung kann individuell konfiguriert wer- den. Ihr zuständiges Fachpersonal kann festlegen, ob und mit welcher Priorität die Leitungen an Ihrem Telefon automatisch belegt werden.
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Leitung automatisch belegen Voraussetzung: Ihr zuständiges Fachpersonal hat die automatische Leitungsbelegung konfiguriert. oder oder Hörer abheben oder Freisprechen-Taste bzw. Headset- Taste drücken. Die lt. Konfiguration festgelegte Leitung ist belegt. Rufnummer eingeben und bestätigen. Die Verbindung wird aufgebaut.
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Während eines Gesprächs Telefonieren auf einer Leitung Solange Sie an Ihrem MultiLine-Telefon nur eine Leitung benutzen, und weitere Gespräche auf derselben Lei- tung ankommen, erfolgt die Bedienung wie an einem SingleLine-Telefon: • Wahlwiederholung Seite 53 •...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Telefonieren mit mehreren Leitungen Zweitgespräch annehmen Abhängig von den Einstellunge für „Rollover“ , werden Sie auf eingehende Anrufe aufmerksam gemacht Seite 107. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch, auf einer an- deren Leitung geht ein Anruf ein. Gespräch auf Leitung 1.
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Direktruftaste Außer Leitungstasten kann das Fachpersonal zusätzlich Direktruftasten (DSS) einrichten. Mit einer Direktruftas- te können Sie einen internen Teilnehmer direkt anrufen, Gespräche für diesen Teilnehmer übernehmen oder Ge- spräche direkt an ihn weiterleiten. Teilnehmer direkt anrufen Sie können die Taste für den Direktruf nicht verwenden, während der Teilnehmer einen Anruf erhält (die LED blinkt).
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Gespräch übernehmen Sie können Gespräche für den Direktrufteilnehmer übernehmen. Bei einem Anruf für seine Leitung blinkt die LED. Indirekte Übernahme Voraussetzung: Die Funktion Auto-Antwort ist ausge- schaltet Seite 85. Direktruftaste drücken. Das Gespräch wird auf Ihre Hauptleitung geleitet und es läutet.
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Anruf an Direktteilnehmer weiterleiten Voraussetzung: Die Weiterleitungsfunktion ist für Di- rektruftasten freigeschaltet (siehe Seite 74). Erhalten Sie einen Anruf auf einer Ihrer Leitungen, so können Sie den Anruf sofort an den Direktrufteilnhemer weiterleiten. Ihre Telefon läutet und eine Leitungstaste blinkt. Betreffende Direkruftaste drücken.
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Einstellungen für MultiLine (Keyset) Die Details für die jeweilige Keyset-Leitung enthalten ergänzende Informationen für den Benutzer. Folgende unveränderbare Felder werden angezeigt: • Adresse – Zeigt die Rufnummer dieser Leitung • Rufton ein/aus – Zeigt, ob der Rufton für diese Leitung eingeschal- tet ist •...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Zeit für verzögerten Rufton einstellen Bestimmen Sie hier, nach welcher eingestellen Zeit ein anstehender Anruf auf einer Leitung signalisiert werden soll. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Leitungsübersicht ordnen Legen Sie hier fest, in welcher Reihenfolge die einzel- nen Leitungen in der Leitungsübersicht im Display an- gezeigt werden sollen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
Telefonieren mit MultiLine Schritt für Schritt Rollover für Leitung Ihr zuständiges Fachpersonal kann festlegen, wie Rollo- ver-Anrufe signalisiert werden. Nur die entsprechende Leitungstaste blinkt. oder Sie hören einen speziellen Hinweiston und die ent- sprechende Leitungstaste blinkt. oder Sie hören die eingestellte Rufmelodie kurz (etwa 3 Sek.) über den Lautsprecher und die entsprechende Leitungstaste blinkt.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Telefonbücher und Ruflisten Persönliches Telefonbuch Das persönliche Telefonbuch sollte nicht mehr als 1000 Einträge enthalten. Neuen Kontakt anlegen Taste drücken. Optionen Auswählen und bestätigen. Neuer Kontakt Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Das Eingabeformular für die Kontaktdaten wird geöffnet. Um einen neuen Kontakt speichern zu können, müssen nicht alle Felder ausgefüllt werden.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Bevorzugte Rufnummer auswählen Wurden einem Kontakt mehrere Rufnummern zugewie- sen, können Sie hier die bevorzugte Rufnummer aus- wählen, die bei einem Anruf über das Telefonbuch ver- wendet werden soll. Taste drücken. Niels, Bohr Telefonbucheintrag auswählen. Details Im Kontextmenü...
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Kontakt-Gruppen verwalten Eine neue Gruppe erstellen Taste drücken. Optionen Auswählen und bestätigen. Gruppen Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Optionen Auswählen und bestätigen. Neue Gruppe Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Es öffnet sich die Übersichtsseite für neue Gruppen. Gruppenname Auswählen und bestätigen.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Kontakt in eine Gruppe aufnehmen Taste drücken. Niels, Bohr Telefonbucheintrag auswählen. Details Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Gruppen Auswählen und bestätigen. @Home Gruppe auswählen und bestätigen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen. Gruppe löschen Taste drücken.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Niels, Bohr Gruppenmitglied auswählen. Details Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Das Formular zur Eingabe der Kontaktdaten wird geöff- net. Bild Auswählen und bestätigen. Bild 1 Bild auswählen und bestätigen (Bilder müssen vorhan- den sein – können z. B. mit dem OpenStage Manager geladen werden).
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Darstellungsformat der Kontakte ändern Taste drücken. Optionen Auswählen und bestätigen. Display Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Nachname, Vorname Darstellungsformat auswählen und bestätigen. Taste drücken, um zum Telefonbuch zurückzukehren. Die Auswahl des Darstellungsformats wird gespeichert.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt LDAP-Datenbank Ist eine LDAP-Datenbank (firmenweites Telefonbuch) über Ihr Netzwerk erreichbar und der Zugang vom Fach- personal korrekt eingerichtet, können Sie hier nach Kon- takteinträgen suchen. Sie können nach dem Namen (Einfache Suche) oder nach verschiedenen Informationen eines Eintrags (Er- weiterte Suche) z.
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Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Neue Suche Für eine neue Suche können Sie vorher die Suchfelder löschen. Im Kontextmenü Löschen auswählen und bestätigen. Löschen Alle Suchfelder sind gelöscht. Auswahlkriterium vor dem Suchen bestimmen Im Kontextmenü Optionen haben Sie vor dem Suchen die Möglichkeit auszuwählen, welches Attribut ergän- zend in der Ausgabeliste angezeigt werden soll.
Telefonbücher und Ruflisten Schritt für Schritt Ruflisten Eine detaillierte Beschreibung der unterschiedlichen Ruflisten finden Sie Seite 39. Details ansehen Voraussetzung: Sie haben einen Eintrag ausgewählt. Details Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Darstellung und angezeigte Informationen Seite 40. Einträge löschen Einzelnen Eintrag löschen Taste so oft drücken bis die gewünschte Rufliste aktiv ist.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Privatsphäre/Sicherheit Rufton ausschalten Wenn Sie nicht durch das Läuten eines eingehenden Anrufs gestört werden wollen, können Sie den Rufton abschalten. Rufton über Wähltastatur ausschalten Taste gedrückt halten bis im Display in der Statuszeile Seite 26 das Symbol für den ausgeschalteten Rufton erscheint.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Anrufschutz Ist der Anrufschutz aktiviert, läutet Ihr Telefon nicht. Der Anrufer erhält das Besetztzeichen. An einem MultiLine-Telefon Seite 13 können Sie den Anrufschutz nur für Ihre Hauptleitung ak- tivieren. Voraussetzung: Für den Anrufschutz muss eine frei- programmierbare Sensortaste mit der Funktion „DND“...
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Anrufschutz erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Ankommende Anrufe Auswählen und bestätigen.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Sicherheit Benutzerpasswort Mit Ihrem Benutzerpasswort schützen Sie Ihre benutz- erbezogenen Einstellungen einschließlich der Sprach- einstellungen. Mit dem Benutzerpasswort können Sie auch Ihr Telefon sperren Seite 122. Das voreingestellte Passwort „000000“ ent- spricht einem leeren Passwort, d. h., das Telefon lässt sich nicht sperren und das Benutzer Menu ist nicht Passwort geschützt (siehe auch Seite 121).
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Benutzerpasswort deaktivieren Wurde bereits ein Passwort eingerichtet, können Sie die Abfrage für das Telefon wieder ausser Kraft setzen. Das Deaktivieren der Passwortabfrage gilt nicht für die Web-Schnittstelle Seite 187, nicht für den OpenStage Manager und auch nicht für CTI- Applikationen, die eine Passwortabfrage vorse- hen.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Telefon sperren Um das Telefon vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, können Sie das Telefon sperren, damit niemand, ohne das Benutzerpasswort zu kennen, telefonieren oder Einstellungen ändern kann. Vordefinierte Nummern aus dem Wählplan können ge- wählt werden. Kontaktieren Sie für nähere Informatio- nen den Administrator.
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Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Telefon entsperren Telefon entsperren Bestätigen. bzw. Falls keine Anzeige am Display zu sehen ist, Taste gedrückt halten, bis der Hinweis „Telef. entsper- ren Passw. eingeb“ . erscheint. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen, die Sperre ist aufgehoben, wenn das Passwort korrekt war.
Mobility-Funktion Schritt für Schritt Mobility-Funktion Voraussetzung: Ihr Telefon wurde vom Fachpersonal „mobility-fähig“ eingerichtet. Ein DLS-Server ist im LAN vorhanden und seine Adresse im Telefon eingetragen. Mobility Szenarien Wenn Sie sich an Ihrem oder einem beliebigen „mobili- ty-fähigen“ Telefon anmelden, sind folgende Szenarien möglich: An- und Abmelden am gleichen Telefon •...
Mobility-Funktion Schritt für Schritt An- und Abmelden am gleichen Telefon Am Telefon anmelden Es ist kein anderer „Mobility-Benutzer“ angemeldet. Anmeldung über Taste Falls eine der Programmtasten für die Mobility-Funktion eingerichtet ist. Programmtaste „Mobility“ drücken. oder Anmeldung über Menü mobile Anmeldung Im Kontextmenü...
Mobility-Funktion Schritt für Schritt Am Telefon abmelden Voraussetzung: Sie sind als „Mobility-Benutzer“ ange- meldet. Programmtaste „Mobility“ drücken. oder Abmeldung über das Kontextmenü des Ruhe-Displays Seite 30. mobile Abmeldung Im Kontextmenü der Anrufansicht auswählen und be- stätigen. Der Abmeldevorgang wird sofort gestartet. bzw.
Mobility-Funktion Schritt für Schritt Anmelden an unterschiedlichen Telefonen Ist der Benutzer bereits an einem anderen Telefon ange- meldet und für den Mobility-Benutzer ist „Logon mit Forced Logoff“ ausgeschaltet, so wird die Anmeldung abgewiesen. Anmelden mit erzwungenem Abmelden am Remote-Telefon Ist der Benutzer bereits an einem anderen Telefon ange- meldet und das Remote-Telefon ist besetzt, wird das Anmelden abgewiesen.
Mobility-Funktion Schritt für Schritt Am Display erscheinen folgende Mobilitätsmeldungen: • Validierung • Fremdstation wird abgemeldet • Registrierung • Benutzerdaten herunterladen Die Abmeldung wird gleichzeitig am Remote-Telefon angezeigt. Nach Beendigung der Anmeldung leuchtet die LED der Programmtaste „Mobility“und im Grafik- Display erscheint das Mobility-Symbol Anmelden mit erzwungenem, verzögertem Abmelden am Remote-Telefon Wenn das Remote-Telefon besetzt ist und zusätzlich...
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Mobility-Funktion Schritt für Schritt Gleichzeitig erscheint im Grafik-Display des be- setzten Remote-Telefons „Erzwungene Abmel- dung steht bevor“ . Nach einer von Ihrem Fach- personal eingestellten Zeit wird das aktive Gespräch getrennt und die Remote-Abmeldung durchgeführt. • Registrierung • Benutzerdaten herunterladen Nach Beendigung der Anmeldung leuchtet die LED der Programmtaste „Mobility“...
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt HiPath 8000 – Funktionen Die HiPath 8000-Anlage unterstützt eine Anzahl von Funktionen, die Sie vom Telefon aus ein- und ausschal- ten können. Die HiPath 8000 Funktionen stehen nur dann zur Verfügung, wenn das Fachpersonal die Funktion „Server features“...
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Leuchtende freiprogrammierbare Sensortaste noch- mals drücken, um die Leitung wieder freizuschalten. Im Grafik-Display wird „Leitung frei“ angezeigt. Anlagen-Anrufumleitung verwenden In diesem Abschnitt werden die Anlagen-Anrufumlei- tungsfunktionen der HiPath 8000 beschrieben. Aufge- rufen werden diese Funktionen über die LM-Kennzahl (Leistungsmerkmal-Kennzahl).
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Ausschalten Hörer abheben. Geben Sie die Kennzahl ein (siehe Kennzahlentabelle Seite 143), um die Umleitung auszuschalten. Sie hören einen Bestätigungston. Anlagen-Anrufumleitung bei Nichtmelden Mit der Anlagen-Anrufumleitung bei Nichtmelden (CFDA) können Sie über eine LM-Kennzahl die Umlei- tung von Anrufen an eine andere Nummer veranlassen, wenn nach einer bestimmten Anzahl von acht Rufzei- chen der Hörer nicht abgenommen wird.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Anlagen-Anrufumleitung sofort Mit der Anlagen-Anrufumleitung sofort (CFV) können Sie veranlassen, dass alle eingehenden Anrufe an ein anderes Ziel umgeleitet werden. Mit der LM-Kennzahl können Sie diese Funktion ein- und ausschalten, sowie eine Umleitungsziel festlegen. Einschalten Hörer abheben.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Ausschalten Hörer abheben. Geben Sie die Kennzahl ein (siehe Kennzahlentabelle Seite 143). Sie erhalten einen Bestätigungston. Anrufe selektiv umleiten Mit der Funktion Selektive Anlagen-Anrufumleitung (SCF) können Sie eine Liste der Rufnummern (Auswahl- liste) erstellen, die automatisch umgeleitet werden sol- len.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Anonym anrufen Das Fachpersonal legt fest, ob einem angerufenen Teil- nehmer Ihre Anruferkennung (Name und Rufnummer) angezeigt wird oder nicht. Werden Ihre Daten nicht übermittelt, rufen Sie anonym an. Die konfigurierten Einstellungen können allerdings bei bestimmten Ge- sprächen außer Kraft gesetzt werden.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Anonym anrufen für das nächste Gespräch temporär einschalten Wenn Ihr Fachpersonal für Ihr Telefon die Übertragung Ihrer Anruferkennung zugelassen hat, können Sie diese Einstellung für das nächste Gespräch wie folgt aufhe- ben: Hörer abheben. Geben Sie die Kennzahl ein (siehe Kennzahlentabelle Seite 143).
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Liste für selektive Anrufe anlegen Für Anrufannahme Sie können eine Liste mit den Rufnummern der Teilneh- mer erstellen, von denen Sie Anrufe entgegennehmen wollen (auch bezeichnet als Auswahlliste). Ihr Fachper- sonal weiß, wie umfangreich diese Liste in der bei Ih- nen vor Ort eingesetzten HiPath 8000 sein darf.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Für Anrufzurückweisung Ähnlich wie bei der selektiven Rufannahme können Sie eine Auswahlliste mit den Rufnummern der Teilnehmer erstellen, deren Anrufe Sie nicht annehmen wollen. Ihr Fachpersonal weiß, wie umfangreich diese Liste in der bei Ihnen vor Ort eingesetzten HiPath 8000 sein darf.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Anonyme Anrufe Zurückweisen Sie können generell alle Anrufe von Teilnehmern zurück- weisen, die eine Datenschutzfunktion (z. B. Unterdrü- ckung der Anruferkennung) aktiviert haben, sodass die Rufnummer dieses Anrufers nicht übergeben wird. In diesem Fall wird Ihnen auch nicht signalisiert, dass ein Anruf zurückgewiesen wurde.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Schnellwahl verwenden Per Schnellwahl können Sie eine zentral gespeicherte Liste häufig gewählter Rufnummern aufrufen. Eine bestimmte Rufnummer können Sie einfach durch Betätigen einer Ziffernfolge anwählen. Da es sich um 3- stellige Zahlen handelt, können bis zu 1000 Rufnum- mern gespeichert sein.
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Funktionen im Sammelanschluss Damit bestimmte Anrufe optimal abgewickelt werden können, kann Ihr Telefon einer Übernahmegruppe Seite 51 und/ oder einem Sammelanschluss zuge- ordnet werden. Ihr Fachpersonal kann mehrere Telefone zu einem Sam- melanschluss zusammenfassen. Wenn Ihr Telefon zu einem Sammelanschluss gehört, leitet die HiPath 8000 Anrufe für die Mitglieder Ihrer Gruppe nach bestimm- ten, von Ihrem Fachpersonal festgelegten Regeln wei-...
HiPath 8000 – Funktionen Schritt für Schritt Leitung als Ende der Sammelanschluss-Kette markieren Setzt die Leitung als Ende in der Sammelanschluss-Ket- te. Ab dieser Leitung wird in der Reihenfolge des Sam- melanschlusses nicht mehr weiter nach einer freien Lei- tung gesucht. Einschalten Hörer abheben.
HiPath 8000 – Funktionen Kennzahlentabelle für HiPath 8000 Funktionen Bitten Sie das Fachpersonal die folgende Tabelle mit den aktuell gültigen Kennzahlen auszufüllen. Drucken Sie diese Seite als Übersicht dafür aus. Funktion Kennzahl Beschreibung Anrufumleitung bei Besetzt ein Seite 131 Anrufumleitung bei Besetzt aus Seite 132 Anrufumleitung bei Nichtmelden ein Seite 132...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Individuelle Einstellung des Telefons Display Displayneigung an Sitzposition anpassen Sie können die Display-Einheit schwenken. Stellen Sie die Display-Einheit so ein, dass Sie die Anzeigen des Displays von Ihrer Sitzposition aus gut lesen können. Kontrast einstellen Am OpenStage 80/OpenStage 80 G können Sie den Displaykontrast den Lichtverhältnissen Ihrer Umgebung...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Erscheinungsbild Wählen Sie hier Ihr bevorzugtes Erscheinungsbild für die Menüdarstellung. Beispiele für Displaythemen Seite 26. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Beleuchtungsstärke für TouchSlider Regulieren Sie die Beleuchtungsstärke des TouchSlider Seite 18 in 6 Stufen einstellen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Empfindlichkeit des TouchGuide ein- stellen (ab V1 R4.x) Regulieren Sie die Empfindlichkeit des TouchGuide Seite 20 in 4 Stufen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Kontrast für OpenStage Key Module Wenn Sie ein OpenStage Key Module angeschlossen haben, können Sie den Kontrast für die Tastenbeschrif- tung den Lichtverhältnissen Ihrer Umgebung anpassen. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187 Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bildschirmschoner Aktivieren Sie einen Bildschirmschoner für den Ruhezu- stand des Telefons. Das Fachpersonal kann eine Zeit zwischen 2 und 8 Stunden einstellen, nach der die Hintergrund- beleuchtung des Displays ganz ausgeschaltet. wird, wenn am Telefon keine Aktivität erfolgte. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Automatischer Bildschirmschoner-Start Stellen Sie ein, nach welcher Zeit, ohne Aktivität, das OpenStage automatisch den Bildschirmschoner starten soll. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Überblendzeit für Screensaver einstellen Stellen Sie hier ein, in welchen Zeitabständen die Bilder des Bildschirmschoners wechseln. Folgende Überblendzeiten sind möglich: • 5 Sekunden • 10 Sekunden • 20 Sekunden • 30 Sekunden • 60 Sekunden Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Datum und Uhrzeit Richten Sie die hier die Datums- und Zeitanzeige ein. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Wenn Ihr Telefon nicht an einen (S)NTP-Server angeschlossen ist, müssen Sie Datum und Uhr- zeit manuell einstellen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Format für Zeitanzeige z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Lokalität Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Sommerzeit einstellen z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Voraussetzung: Auto DST ist ausgeschaltet Seite 155. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Differenz zwischen Sommer- und Winterzeit ein- stellen Voraussetzung: Auto DST ist ausgeschaltet Seite 155. Geben Sie hier die Zeitdifferenz an, die für die Sommer- zeit verwendet werden soll. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Audio Optimieren Sie die Akustik Ihres OpenStage für Ihre Umgebung und entsprechend Ihren persönlichen Wün- schen. Lautstärken Stellen Sie hier z. B. die Lautstärke des Lautsprechers, des Hörers oder des Headsets ein. Mit dem TouchSlider können Sie momentan ak- tuelle Lautstärken einstellen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Während der Einstellung hören Sie das entsprechende Audio-Feedback. Bestätigen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen. Einstellungen Raumakustik Damit Ihr Gesprächspartner Sie bei aktivierter Frei- sprechfunktion optimal verstehen kann, können Sie das Telefon auf die Raumakustik folgender Raumeigen- schaften anpassen: •...
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Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Ruftonmelodie z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187) Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Audio Auswählen und bestätigen. Einstellungen Auswählen und bestätigen.
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Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt In einer Liste stehen Ihnen folgende Werte zur Aus- wahl: • 1,0 Sek. EIN, 4,0 Sek. AUS • 1.0 Sek. EIN, 2.0 Sek. AUS • 0,7 Sek. EIN, 07 Sek. AUS Speichern & beenden Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Speichern & beenden Bestätigen Sie die ausgewählte Datei oder versuchen Sie eine andere. Ländereinstellung für Freisprechmodus Stellen Sie hier ein, welche Ländereinstellung Sie für den Freisprechmodus bevorzugen Seite 49 z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Ton und Hinweis bei ungesicherter Sprach- verbindung (R4.4) Mit dieser Option schalten Sie einen Aufmerksamkeits- ton ein, den Sie hören, wenn eine gesicherte Sprachver- bindung zu ihrem aktuellen Gesprächspartner nicht mehr sicher ist. Zusätzlich erscheint der Hinweis „Un- gesicherte Verbindung“...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Sprache und Land einrichten Display-Sprache z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Lokalität Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Landesspezifische Einstellung Passen Sie Ihr Telefon an die landesspezifischen Gege- benheiten an (z. B. übertragungstechnische Parameter. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche vornehmen Seite 187). Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth Bluetooth ein-/ausschalten z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187). Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Als Buetooth-Gerät für andere erkennbar Hier können Sie einstellen, ob Ihr OpenStage im Blue- tooth-Betrieb für andere Bluetooth-Geräte erkennbar sein soll oder nicht. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187).
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Name Ihres OpenStage Bestimmen Sie hier, mit welchem Namen sich Ihr OpenStage bei anderen Bluetooth-fähigen Geräten an- meldet. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187). Im Lieferzustand lautet der Bluetooth-Name: OpenStage [MAC-Adresse Ihres Telefons].
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Kopplungs-Eigenschaften einstellen Das Koppeln dient zur Überprüfung der Zutrittsberech- tigung eines Bluetooth-Gerätes in ein Bluetooth-Netz. Während des Kopplungs-Vorgangs wird ein Verbin- dungsschlüssel von 128 Bit Länge erzeugt, der zur spä- teren Identifizierung dient. Sie können bestimmen, ob die Kopplung Automatisch, nach einer Eingabeauffor- derung oder nicht erfolgen soll.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Kopplungs-PIN eintragen Die persönliche Identifikationsnummer (PIN) besteht aus mindestens vier alphanumerischen Zeichen, die zum sicheren Koppeln von Bluetooth-Geräten mit Ihrem OpenStage genutzt wird. z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187).
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Geräte verwalten Im Bluetooth-Kopplungsmanager stehen folgende Funktionen zur Verügung: • Bluetooth-Gerät hinzufügen • Bluetooth-Geräte-Liste löschen • Gekoppelte Bluetooth-Geräte verbinden oder trennen • Einzelne Bluetooth-Geräte aus der Liste löschen • Bluetooth-Geräte in der Liste umbenennen z Diese Einstellung können Sie auch über die Webober- fläche machen Seite 187).
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Alle Bluetooth-Geräte aus der Liste löschen Sie können die ganze Liste löschen, weil sich die Geräte z. B. nicht mehr in der Umgebung befinden. Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Auswählen und bestätigen.
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Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Gerät verbinden/trennen Voraussetzung: Mindestens ein Bluetooth-Gerät ist aufgelistet. Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Bluetooth Auswählen und bestätigen. Auswählen und bestätigen.
Seite 172
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Gerät aus der Liste löschen Sie können ein einzelnes Bluetooth-Gerät aus der Liste löschen, weil es sich z. B. auf unabsehbare Zeit nicht mehr in der Umgebung befindet. Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“...
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Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetoth-Gerät in der Liste umbenennen Ein Bluetooth-Gerät wird mit dem im Gerät vorgegebe- nen Namen in die Liste eingetragen. Oft ist es der eines Gerätetyps. Sie können diesen Anmeldenamen umbe- nennen. Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“...
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Schwarze Liste für Bluetooth-Geräte In die schwarze Liste werden die Bluetooth-Geräte auf- genommen, mit denen Ihr OpenStage keine Verbin- dung aufnehmen soll. Bluetooth-Gerät hinzufügen Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Auswählen und bestätigen.
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Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Bluetooth-Gerät aus der Schwarzen Liste löschen Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Bluetooth Auswählen und bestätigen. Schwarze Liste Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung des Telefons Schritt für Schritt Netzwerkinformationen Diese Informationsübersicht im Benutzerbereich des Servicemenüs gibt Ihnen Auskunft über IP-Adresse des Telefons und HTML -Adresse der Webschnittstelle. Zu- sätzlich erhalten Sie Informationen zur Netzwerk-Aktivi- tät des Telefons in Echtzeit. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist.
Bluetooth Schritt für Schritt Bluetooth Bluetooth ist ein offener Standard für eine leistungsfä- hige Technologie zur drahtlosen Kommunikation zwi- schen PCs, PDAs und Mobiltelefonen. Bluetooth ist im Gegensatz zu einer Infrarot-Verbindung nicht auf einen direkten visuellen Kontakt angewiesen und kann über eine Entfernung von bis zu 10 Metern eingesetzt werden.
Bluetooth Schritt für Schritt Übertragen von Kontakten Mit Hilfe der Bluetooth-Funktion Ihres OpenStage haben Sie die Möglichkeit von anderen Bluetooth-fähigen Gerä- ten, Kontakte im vCARD-Format (Dateiendung: .vcf) auf Ihr OpenStage zu übertragen und im Telefonbuch zu speichern. Sie können auch Telefonbucheinträge als vCARD zu anderen Bluetooth-fähigen Geräten senden.
Bluetooth Schritt für Schritt vCARD senden Voraussetzung: Die Bluetooth-Verbindung zwischen Ihrem OpenStage und einem anderen Gerät ist konfigu- riert Seite 164. Eine vCARD-Datei ist auf dem OpenStage gespeichert. Suchen Sie im Telefonbuch den entsprechenden Ein- trag, den Sie senden wollen, aus. Taste drücken.
Bluetooth Schritt für Schritt Bluetooth Headset nutzen An Ihr OpenStage 60/80 können Sie ein handelsübli- ches Bluetooth Headset anschließen. Bluetooth Headset anschließen Voraussetzung: Die Bluetooth-Funktion Ihres OpenStage ist eingeschaltet Seite 164. Taste so oft drücken, bis das Anwendungsregister „Einstellungen“ aktiv ist.
Bluetooth Schritt für Schritt Bluetooth Headset mit OpenStage verbinden Das Bluetooth Headset muss jetzt noch mit dem OpenStage 60/80 verbunden werden. Jabra BT500 Das Bluetooth Headset in der Liste auswählen Verbinden Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Die Verbin- dung wird sofort hergestellt und das Headset ist be- triebsbereit.
Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Schritt für Schritt Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Die Sicherung erfolgt in der Regel auf ein USB-Massen- speicher-Medium und enthält benutzerspezifische Da- ten. Eine Sicherung umfasst folgende Komponenten: • Alle Benutzer-Einstellungen der Konfiguration • Umleitungen mit den voreingestellten Zielen •...
Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Schritt für Schritt Benutzerdaten sichern Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Telefon Auswählen und bestätigen. Sichern/Wiederherstellen Auswählen und bestätigen. Neue Sicherung erstellen Optionen Auswählen und bestätigen. Im Kontextmenü...
Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Schritt für Schritt Benutzerdaten wieder herstellen Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Telefon Auswählen und bestätigen. Sichern/Wiederherstellen Auswählen und bestätigen. 17.08.07 14:42 August 3770 Die gewünschte Sicherung auswählen und bestätigen. wiederherstellen Auswählen und bestätigen.
Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Schritt für Schritt Wollen Sie zum Beispiel die Wiederherstellung des Te- lefonbuchs aktivieren, dann: Telefonbuch Auswählen. Wiederherstellung Im Kontextmenü auswählen und bestätigen. Nachdem Sie alle gewünschten Optionen aktiviert ha- ben, kann die Wiederherstellung beginnen: Auswahl wiederherstellen Auswählen und bestätigen.
Sichern/Wiederherstellen (ab V1 R3.x) Schritt für Schritt Sicherungen auf USB-Medium anzeigen und prüfen Prüfen Sie, welche Sicherungen auf dem Medium ge- speichert sind. Taste so oft drücken, bis das Register „Einstellungen“ aktiv ist. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Telefon Auswählen und bestätigen.
Web-Schnittstelle (WBM) Web-Schnittstelle (WBM) Über die Web-Schnittstelle können Sie diverse Einstellungen für Ihr Tele- fon vornehmen. Die Kommunikation erfolgt über eine sichere HTTPS-Ver- bindung. Web-Schnittstelle öffnen Nähere Hinweise zur IP-Adresse, Adresse der Webschnittstelle und weitere Informationen zur Verbindung des Telefons mit dem Netz- werk erhalten Sie im Abschnitt „Netzwerkinformationen“...
Web-Schnittstelle (WBM) Benutzerseiten Nachdem Sie die Eingabe der Telefon-Adresse bestätigt haben, öffnet sich die Startseite der Webschnittstelle: Benutzer-Menü Telefoninformationen Benutzerauswahl Benutzer-Anmeldung Markierter Eintrag (aktuelle Seite) Menü-Titel Menü-Eintrag 1. Klicken Sie auf einen Menü-Titel um die einzelnen Menü-Einträge anzu- zeigen. Durch wiederholtes Klicken wird das Menü wieder geschlossen. 2.
Web-Schnittstelle (WBM) Benutzermenü Alle Einstellungen die Sie über das Benutzermenü der Web-Schnittstelle vornehmen können, können Sie auch über das Benutzermenü am Telefon vornehmen Seite 43. Benutzerseiten Benutzer-Login Benutzer-Login V Seite 120 Datum und Uhrzeit – Lokale Uhrzeit V Seite 152 –...
Seite 190
Web-Schnittstelle (WBM) – Warnungen – visuelle Warnsignale V Seite 75 – hörbare Warnsignale V Seite 75 – Bearbeiten – Anklopfen zulassen V Seite 81 – Anrufschutz zul. V Seite 119 – Besetzt bei Wählen zulassen V Seite 90 – CTI-Anrufe –...
Seite 191
Web-Schnittstelle (WBM) Telefon – Display – Kontrast V Seite 144 – Helligk.Schiebereg. V Seite 146 – Tastenmodulkontr. V Seite 148 – Touchguide V Seite 147 – Inakt.-Verz. V Seite 150 – Thema V Seite 145 – Bildschirmschoner – Bildschirmschoner aktiviert V Seite 145 –...
Ratgeber Ratgeber Pflege des Telefons • Das Telefon soll nicht mit färbenden, fettenden oder aggressiven Stof- fen in Berührung kommen. • Reinigen Sie das Telefon mit einem feuchten Tuch oder einem Antista- tiktuch. Kein trockenes Tuch verwenden! • Bei starker Verschmutzung reinigen Sie das Telefon mit verdünntem, tensidhaltigen Neutralreiniger, z.